Bis dato war der Titel des Films um einen jungen Han Solo noch unklar, jetzt gab Regisseur Ron Howard ihn heraus: er lautet kurz und knapp; SOLO. Na gut, nicht ganz, wie ROGUE ONE hat er einen Zusatztitel: SOLO – A STAR WARS STORY. Die Ankündigung seitens Howard und LucasFilm kam direkt nach dem Ende der Dreharbeiten.
Auf Twitter veröffentlichte der Regisseur eine Videobotschaft (mit einem Cameo-Auftritt):
Kurz vor dem CitizenCon am 27. Oktober in Frankfurt melden verschiedene Medien, dass Chris Roberts die Katze aus dem Sack gelassen hat: SQUADRON 42, die Solokampagne seines extrem erfolgreichen Crowdfunding-Projekts STAR CITIZEN, wird verschoben – einen neuen Veröffentlichungstermin gibt es nicht. Der Release der Einzelspielerkampagne wurde immer wieder verschoben, und der letzte Termin lautete »erstes oder zweites Quartal 2017«.
Als Backer habe ich mich an die ständigen Verschiebungen von STAR CITIZEN längst gewöhnt und mir ist auch klar, es alles aufgrund des Feature Creep erheblich dauern wird, ein derart innovatives, persistentes, komplexes, blickwinkelübergreifendes MMO auf die Beine zu stellen.
Dass sie allerdings die Einzelspielerkampagne immer wieder verschieben und jetzt noch nicht mal mehr einen Termin nennen wollen, ist in meinen Augen schon ziemlich peinlich.
Wenn man eins aus den vergangenen Jahren gelernt hat, dann dass man alle Aussagen Roberts’ zu Terminen schlichtweg nicht glauben darf.
Ich selbst war großer Fan, aber nachdem mich der Support von Cloud Imperium Games dreisterweise des Betrugs bezichtigte, obwohl der Fehler in deren verbuggten System zu suchen war, habe ich eigentlich eh keinen Bock mehr auf das Spiel (und das, obwohl ich eine Menge Geld darin versenkt habe).
Logo STAR CITIZEN Copyright Cloud Imperium Games
Neues aus dem Universum der X‑MEN: Die NEW MUTANTS sind eine Gruppe paranormal Begabter aus der Schule von Charles Xavier, die gegen ihren Willen in einer geheimen Einrichtung gefangen gehalten werden. Sie versuchen zu entkommen und müssen sich dabei auch den Sünden ihrer Vergangenheit stellen. Der Film soll am 12. April 2018 in Deutschland in die Lichtspielhäuser kommen.
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Man kann mal wieder Geld auf Kickstarter ausgeben. Fantasy-Fans kennen vermutlich Marvin Cliffords Comic-Duo SHAKES & FIDGET nicht nur aus den gleichnamigen Strips, sondern vielleicht auch aus dem Browsergame.
Jetzt soll das Ganze auch noch zu einem Point & Click-Adventure werden, Marvin und Playa Games sammeln dafür im Rahmen eines Crowdfundings Geld auf Kickstarter. Als Belohnungen winkt selbstverständlich das fertige Spiel, es gibt aber auch jede Menge weitere Gimmicks für Backer.
Entwickelt wird das Spiel von KING Art Games, die kennt man beispielsweise durch THE BOOK OF UNWRITTEN TALES. Falls das Crowdfunding in Höhe von 250000 Euro erfolgreich ist, wird das Spiel voraussichtlich im Herbst 2018 geliefert.
Ab einem Einsatz von 21 Euro erhält man das Adventure. Die Vorschaugrafiken sehen schon mal großartig aus.
Promografiken Copyright Marvin Clifford und Playa Games GmbH
Leider hatte Disney alle Pläne für eine Fortsetzung für TRON: LEGACY (2010) weggeaxt, und das obwohl der Streifen halbwegs erfolgreich und wirklich nicht schlecht war. Trotzdem gibt es Hoffnung auf eine Fortsetzung, zumindest für all jene, die ein VR-Headset besitzen (und das könnten mit dem nächsten Windows 10-Update deutlich mehr werden).
Regisseur Joseph Kosinski und Flynn-Schauspieler Jeff Bridges geben zu Protokoll, dass offenbar ein solcher VR-Film in Arbeit ist. Laut Bridges hat Kosinski das Drehbuch bereits fertig, und er selbst hätte gern, dass Olivia Wilde wieder die Rolle von Qorra übernimmt.
Weiter ist das Projekt allerdings offenbar bisher leider nicht gediehen. Mehr dazu, wenn ich es erfahre …
Promografik TRON: LEGACY Copyright Walt Disney Pictures
Deutsche Verlage haben ist nicht so mit dem Internet und zugehörigen Technologien. Bei »Digitalisierung« denken sie vermutlich an Flynn, der vom MCP auf das Spielraster geschickt wird …
Ich hatte kürzlich darauf hingewiesen, dass ich mich nicht mehr in meinen Beam-Account einloggen konnte. Hier wie es weiter ging.
Es sind nur noch Umsatzzahlen aus 2017 sichtbar:
Die haben ihren Shop von einer »Agentur« erneuern lassen. Dabei gingen alle Umsatzzahlen aus den beiden alten Shops verloren, die kann man also nicht mehr einsehen. Allerdings sind sie gesetzlich verpflichtet, einen Nachweis zu führen, deswegen fragte ich nach. Auf Nachfrage kann ein Servicemitarbeiter dann auch tatsächlich die Daten aus den alten Shops ziehen und sie einem als CSV-Datei zur Verfügung stellen. Man hätte die Daten auch einfach migrieren können, das ist nun wirklich nicht schwer …
Leider kann man im neuen Shop nur noch Umsätze sehen, keine Downloads mehr. Das ist umso ärgerlicher, als ich mit den ersten beiden Bänden der STEAMPUNK-CHRONIKEN eBooks kostenlos unter Creative Commons-Lizenz anbiete. Die Konzentrierung auf Umsätze scheint für einen nur auf Gewinn orientierten Anbieter wie Beam und Bastei Luebbe vermutlich logisch. Für jemanden, der auf modernen Internet-Krempel wie CC-Lizenzen setzt, ist es das nicht im geringsten. Ich kann jetzt aufgrund der fehlenden Angaben überhaupt nicht mehr feststellen, wie erfolgreich die beiden Bücher sind. Der Shop hat sich also technisch verschlechtert – und das nicht nur in diesem Punkt:
Alle Bewertungen und Besprechungen sind weg:
Der Punkt muss inhaltlich gar nicht weiter erklärt werden. Auf Rückfrage, warum das so ist, erhielt ich die Antwort:
die Bewertungen konnten leider nicht in das neue System übernommen werden, da sich dieses grundlegend verändert hat.
Das ist eine dermaßen dumme Ausrede, dass es mich schaudern lässt. Beruflich mache ich unter anderem genau das: Datenmigration zwischen verschiedenen Systemen, beispielsweise Webshops, deswegen weiß ich genau, wie so etwas abgeht, und dass die Antwort so schlicht falsch ist. Dass die Bewertungen nicht übernommen wurden kann meiner Ansicht nach drei Gründe haben:
die beauftragte Agentur war dazu nicht in der Lage (was ein Armutszeugnis wäre – ich kann das nicht glauben)
Der Betreiber (also in letzter Konsequenz Bastei Luebbe) wollte den Aufwand nicht zahlen
Es hat beim Betreiber keiner dran gedacht, das ins Pflichtenheft aufzunehmen
Für den Autor und Leser sind Bewertungen, insbesondere positive, aber ein ganz grundlegendes Feature, insbesondere als Werbung und damit mehr Absatz. Die einfach wegzuhauen zeugt von einer Ignoranz gegenüber den Anforderungen von Verlagen, Autoren und Selfpublishern, dass man sich fragen muss, ob dem »Dienstleister« die Bedürfnisse seiner Kunden (und nichts anderes sind ja Entitäten, die bei denen Bücher einstellen) vollkommen egal sind.
Inkonsistenzen bei der Preisdarstellung
Was bei der Migration ebenfalls abhanden gekommen ist, ist die Datenintegrität. Ich hatte wie gesagt zu alten Beam-Zeiten, als das vor Bastei noch ein wirklich guter Shop war, zwei eBooks kostenlos eingestellt. Nachdem ich wieder Zugriff auf das Publisher-Backend hatte, sah ich voller Schrecken, dass der Preis für die beiden Bücher dort mit einem Euro angegeben war. Die legen also ernsthaft unilateral andere Preise fest, als der Urheber das will? Tatsächlich war das nicht so, denn im Frontend, also im für Kunden sichtbaren Shop, wurden die beiden Bücher nach wie vor kostenlos angeboten.
Dennoch: Wer auch immer die Migration durchgeführt hat, war offensichtlich nicht dazu in der Lage, konsistente Daten bereitzustellen. Woher soll man als Publisher wissen, ob die Preisinformationen, die man im Backend sieht, mit denen übereinstimmen, die das Fronten dem Kunden zeigt? Das ist eine dermaßen unfassbare Inkompetenz, dass es mich erneut schaudern lässt. Der Kommentar vom Support:
Leider kommt es zusätzlich derzeit zu einem Darstellungsfehler im Backend, wegen diesem werden 0€ Titel im Backend als 1€ Titel angezeigt. Im Shop hingegen stimmt der eingegebene Preis und die Titel werden für 0,00€ verkauft. Wir haben den Fehler bereits an unsere Agentur kommuniziert und werden diesen so schnell wie möglich beheben.
Na immerhin wollen sie den Fehler beheben (lassen). Wann das geschehen wird ist offen.
Abrechnung:
Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin wollte man mir die Daten der zurückliegenden Verkäufe als CSV-Dateien zusenden. Leider fehlten in der Mail die Anhänge. Als ich darauf hinwies bekam ich vom selben Supporter eine Mail von einer anderen Emailadresse. Offenbar filtert deren Mailsystem also grundsätzlich Anhänge, egal ob sinnvolle oder sinnlose. Wenn ich an meine – äußerst übersichtlichen – Umsätze aus eBooks abseits der Steampunk-Chroniken kommen möchte, muss ich gleich mehrere Rechnungen stellen, denn Bastei Luebbe jongliert immer wieder mit dem Shop (aus einer Mail an mich):
Für alle Umsätze bis einschließlich 31.12.15 müsste die Rechnung an die oolipo AG adressiert werden:
Oolipo AG
Schanzenstraße 6–20
51063 Köln
Für alle Umsätze ab dem 1.1.2016 bis heute müsste Ihre Rechnung an den Beam Shop adressiert werden:
Beam Shop GmbH
Schanzenstraße 6–20
51063 Köln
Weil die nicht wissen was sie wollen und immer wieder mal das Geschäftsmodell ändern, muss man also immer wieder mal Rechnungen an neue Unternehmen stellen. Was ist eigentlich aus der Schnapsidee Oolipo geworden?
Alles in allem muss man konstatieren, dass man beim Betreiber von Beam eBooks offenbar mit dem Medium Internet nicht zurecht kommt, wenn einfachste Datenmigrationen nicht stattfinden können, und das dazu führt, dass man sich wegen Fehlern nicht mehr in sein Konto einloggen kann und das erst von einem Supporter angefasst werden muss, weil noch nicht mal das zurücksetzen des Passworts klappt. Weiterhin kann man weder vergangene Umsätze, noch aktuelle Downloads sehen, und Preise werden im Backend falsch angezeigt. Zudem werden die äußerst verkaufswichtigen Bewertungen und Besprechungen einfach mal nicht übernommen, und das nur lakonisch kommentiert. Downloadzahlen werden gar nicht mehr angezeigt, beim Betreiber zählt nur Umsatz
Und abschließend kann ich nur feststellen, dass die Verkäufe für 2017 bei null liegen (Downloads kann ich nicht sehen). Offenbar kaufen die Kunden überall, nur nicht mehr beim neuen Beam. Das wundert auch nicht, denn während der diversen Umstellungen kam es zu dermaßen vielen technischen Problemen mit Downloads oder Abos, dass die Zielgruppe vermutlich die Faxen extrem dicke hatte und seine eBooks konsequent woanders kauft.
Die Faxen mit den #neuland-Stümpern habe auch ich ziemlich dicke und werde deswegen meine eBooks aus dem Shop von Beam-eBooks entfernen. Es ist überaus schade und erschreckend, wie Bastei Luebbe den vor ihrer Übernahme großartigen eBook-Shop zugrunde gerichtet hat.
Eigentlich weise ich hier nicht mehr auf jedes Humble Bundle hin, da die inzwischen etwas inflationär geworden sind. Diesmal geht es allerdings nicht um Computerspielen, sondern um Rollenspiele.
Der Name ist äußerst sperrig: Das HUMBLE RPG BOOK BUNDLE – PATHFINDER WORLDSCAPE ULTIMATE CROSSOVER enthält nicht nur Rollenspiel-Quellenbücher, sondern auch Comics von Dynamite (wie das genau zusammenpasst ist mir nicht ganz klar geworden, aber vielleicht weiß ja ein Leser mehr).
Neben RPG-PDFs und Comics bekommt man auch noch Battlemaps (die man sich dann vermutlich ausdrucken muss) und im höchsten Tier eine Handvoll Miniaturen.
Die Comics liegen als PDF, CBZ und ePub vor, die Rollenspiel-Bücher als PDF.
Auch Apple möchte in das immer lukrativere Geschäft mit Streamingserien einsteigen, um von den stetig steigenden Einnahmen ein Häppchen abzubekommen. Aus dem Grund war bereits angekündigt, dass man in die Serienproduktion einsteigen möchte, um exklusive Shows zeigen zu können (und auf die Art und Weise neue Kunden zu fangen).
Jetzt wurde verkündet, dass man zusammen mit Steven Spielberg und dessen Studio Amblin eine Neuauflage der Kult-Serie AMAZING STORIES plant, die Mitte der 1980er erfolgreich verschiedene Phantastik-Themen abarbeitete. Showrunner wird kein anderer als Bryan Fuller (HANNIBAL, AMERICAN GODS).
Dabei lässt Apple sich nicht lumpen und stellt pro Episode (!) sagenhafte fünf Millionen Dollar zur Verfügung. Neben Spielberg ist auch NBC an dem Projekt beteiligt, da lief die erste Iteration der Serie in den 80ern.
Falls die Show tatsächlich nur für Apple-Kunden zu sehen sein wird, dürfte der Konzern viel »Spaß« mit illegalen Downloads bekommen …
Es war ja schon abzusehen, dass die Buchmesse wieder für Gelächter über die Buchbranche führen würde. Und so ist es natürlich auch.
Die Tolino-Allianz feiert heute mit viel Presse-Tamtam und einer Vorstellung in Frankfurt ihr tolles, neues eBook-Abo ab. Als besonders vorteilhaft heben sie hervor, dass es sich um eine »reduzierte Auswahl« handelt, und faseln von »Klasse statt Masse«. Ernsthaft.
Für einen Preis von fast zehn Euro im Monat darf man »frei« aus 40 Titeln der Genres »Romane & Erzählungen«, »Krimis & Thriller«, »Fantasy & Science Fiction« und »Liebesromane & Erotik« wählen. Damit wir uns korrekt verstehen: Nicht 40 Titel pro Genre, sondern insgesamt. Die Auswahl wechselt monatlich.
Angesichts solcher Knüller der Konkurrenz haben die Verantwortlichen bei Amazon garantiert gerade wieder einen Zwerchfellkrampf vom Lachen …
Wer dem grandiosen Angebot nicht widerstehen kann, darf das Abo ab heute bei Tolino abschließen, es ist monatlich kündbar. Die aktuellen Titel sind eher ältere Schinken.
[Update:] Was ich übersah: Es ist noch viel geiler: Man darf im Rahmen des Abos monatlich maximal vier eBooks ausleihen. HAHAHA! (Dank an Falko Löffler, der mich auf den Punkt hinwies).
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Der Serie CONSTANTINE nach dem gleichnamigen Helden aus dem DC-Universum war leider nur eine kurze Laufzeit beschieden, der Sender nahm sie wegen der Zuschauerzahlen nach einer Staffel aus dem Programm, obwohl die so schlecht gar nicht waren. Trotz der frühen Absetzung hat die Show eine anhängliche Fangemeinschaft gesammelt, das lag vermutlich nicht zuletzt an der Darstellung des Charakters durch Matt Ryan.
Es gab dann Gastauftritte in der CW-Serie ARROW und es wurde danach von dem Sender eine animierte Show angekündigt. Zu der gibt es jetzt ein Poster, sie soll früh in 2018 auf dem Webableger CW Seed starten (dabei handelt es sich um einen Webableger des Senders). Matt Ryan wird die Rolle des John Constantine erneut übernehmen, zumindest gesprochen.
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