Gesellschaft

Was ist eigentlich das Fediverse?

Komm Ins Fediverse

Ich möch­te an die­ser Stel­le noch­mal dar­über berich­ten, was die­ses omi­nö­se Fedi­ver­se eigent­lich ist, von dem die meis­ten Social Media-Nutzer°Innen ver­mut­lich noch nie etwas gehört haben. Anlass ist wie­der ein­mal, dass die bis­he­ri­gen soge­nann­ten Sozia­len Medi­en seit der Trump-Anus­krie­che­rei von Musk und Zucker­berg nicht nur inak­zep­ta­bel gewor­den sind, weil sie Hass, Het­ze und Dis­kri­mi­nie­rung unre­gu­liert zulas­sen, son­dern auch, weil dort Daten­samm­lun­gen uner­mess­li­chen Aus­ma­ßes ange­legt wer­den, nach denen sich jede Fascho-Regie­rung die Fin­ger leckt.

Dazu kommt die kürz­li­che Aus­sa­ge eines Meta-Mit­ar­bei­ters, dass alle Opt-Out-Optio­nen die ein­ge­rich­tet wur­den, um euro­päi­schem Daten­schutz­recht zu genü­gen, rei­ne Maku­la­tur sind und exakt nichts bewir­ken, die Daten wer­den den­noch gesam­melt, was kla­re Rechts­ver­stö­ße dar­stellt. Offen­sicht­lich fühlt Zucker­berg sich sicher, damit durch­zu­kom­men.

Es bleibt eigent­lich nur noch, die Platt­for­men Face­book, insta­gram, Tik­tok und Xit­ter zu ver­las­sen (tik­tok sowie­so, denn wenn man sei­ne Daten irgend­wo garan­tiert nicht haben möch­te, dann in Chi­na, mal ganz davon abge­se­hen, dass tik­tok Posts von Rech­ten prä­fe­riert und beson­ders gern anzeigt). Bei Xit­ter (also X, frü­her Twit­ter) pas­siert das schon lan­ge, seit Elon Musk es zu einer rech­ten Pro­pa­gan­da-Platt­form umge­baut hat, die Nut­zer flüch­ten in Scha­ren; das­sel­be pas­siert gera­de bei Meta, nach­dem Zucker­berg das­sel­be  für Face­book und insta­gram ange­kün­digt hat.
Blues­ky ist kei­ne Alter­na­ti­ve, denn auch Blues­ky ist ein Wal­led Gar­den unter Fir­men- und Inves­to­ren­kon­trol­le, da kann die Über­wa­chung und die Ens­hit­ti­fi­ca­ti­on genau­so schnell star­ten wie bei den ande­ren. Cory Doc­to­row schrieb, Blues­ky sei »eine coo­le Par­ty in einem bren­nen­den Haus ohne Aus­gän­ge«.

Aber kom­men wir end­lich zum Fedi­ver­se, der Begriff ist ein Kof­fer­wort aus Fede­ra­ti­on und Uni­ver­se. Gemeint ist damit eine Anzahl von social Media-arti­gen Platt­for­men wie bei­spiels­wei­se Mast­o­don (die bekann­tes­te), Pixel­fed (der insta­gram-Alter­na­ti­ve die seit Zucker­bergs Ankün­di­gun­gen durch die Decke geht), Fri­en­di­ca oder Miss­key. Die­se Platt­for­men unter­schei­den sich durch die Dar­rei­chungs­form und auch durch die Optio­nen, die den Nutzer°innen zur Ver­fü­gung ste­hen. Bei Miss­key bei­spiels­wei­se hat man viel mehr Optio­nen, um sein Online­le­ben zu orga­ni­sie­ren als bei Mast­o­don, dafür ist das dann natür­lich auch etwas kom­pli­zier­ter in der Bedie­nung.

Der ganz gro­ße Vor­teil des Fedi­ver­se ist aber, dass im Gegen­satz zu den platt­form­ka­pi­ta­lis­ti­schen Sozia­len Medi­en, hier alle Platt­for­men mit­ei­nen­der »reden« kön­nen.

Oder anders: Es ist egal, für wel­che Platt­form im Fedi­ver­se ich mich ent­schei­de, ich kann Men­schen auf ande­ren Platt­for­men fol­gen und mit ihnen inter­agie­ren. Und das ohne jeg­li­chen Algo­rith­mus und vor allem ohne Über­wa­chung und ohne bezahl­te Wer­bung. Und wer auf Apps steht: Ent­we­der sind schon die Web­sei­ten unein­ge­schränkt mobil­taug­lich und ergo­no­misch, oder man kann sich unter einer Viel­zahl vor­han­de­ner Apps eine aus­su­chen, die einem gefällt.

Man muss also nicht ein Kon­to bei Mast­o­don, eins bei Pixel­fed und eins bei Fri­en­di­ca anle­gen, um unter­schied­li­che Ziel­grup­pen zu bedie­nen. Alles ist inter­ope­ra­bel, kann mit­ein­an­der reden und Nach­rich­ten aus­tau­schen. Aber selbst­ver­ständ­lich steht es einem offen, ver­schie­de­ne Per­so­nas auf unter­schied­li­chen Platt­for­men anzu­le­gen, bei­spiels­wei­se einen Ego-Account bei Mast­o­don und einen wei­te­ren fürs Foto­gra­fie-Hob­by bei Pixel­fed.

Das Fedi­ver­se ist dezen­tral, das bedeu­tet, es ist ein Ver­bund aus ganz vie­len Ser­vern mit den eben genann­ten Appli­ka­tio­nen, die alle mit­ein­an­der ver­netzt sind. Es gibt kei­nen zen­tra­len Anbie­ter, jede und jeder kann theo­re­tisch einen Fedi­ver­se-Ser­ver in Betrieb neh­men. Damit ist das Fedi­ver­se nicht in der Hand eines ein­zel­nen Mil­li­ar­därs, son­dern erin­nert durch die Dezen­tra­li­sie­rung an das »alte« Inter­net, bevor uns skru­pel­lo­se, faschis­ti­sche Platt­form­ka­pi­ta­lis­ten in ihren Platt­for­men gefan­gen genom­men haben.

Das Fedi­ver­se gehört allen.

Ich höre immer wie­der »das ist mir zu kom­pli­ziert«. Das ist es nicht. Für den Anfang wür­de ich es mal mit einem Mast­o­don-Kon­to auf mast​o​don​.social, mast​o​don​.online oder bei­spiels­wei­se nrw​.social pro­bie­ren. Ein­fach die Adres­se auf­ru­fen und ein Kon­to anle­gen. Fer­tig. Das ist nicht kom­pli­zier­ter als Blues­ky oder Face­book.

Dort fängt man dann an, Pro­fi­len zu fol­gen, die man kennt. Man fin­det die über die Suche und durch Kom­mu­ni­ka­ti­on eben auch auf den »alten« sozia­len Medi­en, denn die, die dort weg­ge­hen, tun das in aller Regel kund. Bis man ein paar Pro­fi­len folgt, ist die Time­line natür­lich noch leer, da man eben nicht mit Inhal­ten zuge­bal­lert wird, die einen nicht inter­es­sie­ren.

Wenn jeder einen Ser­ver betrei­ben kann, kön­nen das nicht auch Rech­te? Ja, das kön­nen sie und das tun sie. Jede Ser­ver-Betrei­be­rin kann aber eine Block­lis­te anle­gen, die ver­hin­dert, dass bestimm­te ande­re Ser­ver auf den eige­nen Ser­ver föde­riert wer­den. Es gibt Com­mu­ni­ty-gepfleg­te Block­lis­ten mit Ser­vern, die rechts­wid­ri­ge Inhal­te tei­len und die kann man auf dem eige­nen Ser­ver ein­bin­den.

Und wenn mein Ser­ver­be­trei­ber frag­wür­dig agiert, Over­blo­cking betreibt oder sei­nen Dienst ein­stellt? Dann zieht man sein Kon­to um. Es gibt eine ver­gleichs­wei­se ein­fa­che Mög­lich­keit, sein Pro­fil zu einem ande­ren Ser­ver zu migrie­ren. Die Pro­fi­le denen man folgt und die einem fol­gen zie­hen dabei ein­fach mit um.

Was man wis­sen soll­te: Im Fedi­ver­se wird gro­ßer Wert auf soge­nann­te Alt-Tex­te gelegt. Was das ist? Ein­fach: Wenn man ein Bild hoch­lädt, dann beschreibt man den Inhalt die­ses Bil­des in einem Text für Blin­de oder seh­be­hin­dert Per­so­nen. Ja, das ist ein wenig Auf­wand, aber hilft die­sen Per­so­nen enorm. Und es gibt ers­te Lösun­gen von Bots, die dabei hel­fen und KI-basier­te Inhalts­be­schrei­bun­gen auto­ma­ti­siert an die Bil­der anhän­gen kön­nen. ich erwäh­ne das nur, weil immer wie­der Per­so­nen, die neu ins Fedi­ver­se kom­men, ver­grätzt sind, wenn sie dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den, doch bit­te Alt-Tex­te zu ver­fas­sen.

Was eben­falls wich­tig ist, weil es Neue ver­wir­ren kann: Wenn man anfängt, Pro­fi­len zu fol­gen, dann kann es durch die Föde­ra­ti­on und aus ande­ren tech­ni­schen Grün­den, die für die­sen Arti­kel zu kom­pli­ziert sind, schon mal etwas dau­ern, bis man Posts ange­zeigt bekommt. Also mal ent­spannt zurück­leh­nen und eine hal­be Stun­de oder eine Stun­de war­ten.

Neben den Micro- und Macro­blog­ging-Platt­for­men gibt es noch einen Hau­fen wei­te­re Appli­ka­tio­nen im Fedi­ver­se, wie Lem­my als Red­dit-Klon, Book­wyrm als Alter­na­ti­ve zu Good­reads und Love­ly­books, foren­ar­ti­ge Ange­bo­te wie Yuf­ori­um, Event-Ankün­di­gun­gen via Mobi­li­zon, Musik via Funk­wha­le, Lang­vi­de­os via Peer­tu­be, Kurz­vi­de­os über Loops (brand­neu) und vie­les, vie­les mehr. Und alles, aber wirk­lich alles kann »mit­ein­an­der reden«.

Gibt es Nach­tei­le? Ja sicher. Ers­tens sind auch im Fedi­ver­se Men­schen. Der Umgang dort ist um Län­gen bes­ser als auf den alten Sozia­len Medi­en, aber auch hier gibt es natür­lich Trot­tel (männ­li­che Form mit vol­ler Absicht). Bes­ser­wis­se­ri­sche Linux-Bros, arro­gan­te Ent­wick­ler oder poli­ti­sche Dumpf­ba­cken, um nur mal ein paar zu nen­nen. Das ist aber alles um Län­gen weni­ger schlimm als anders­wo, im All­ge­mei­nen hat sich ein eher respekt­vol­ler Umgang mit­ein­an­der ent­wi­ckelt. Das könn­te sich natür­lich ändern, je mehr Leu­te ins Fedi­ver­se kom­men, aber es blei­ben auch immer noch die Optio­nen, ner­vi­ge Pro­fi­le stumm­zu­schal­ten oder zu blo­ckie­ren.

Was im Moment noch nicht platt­form­über­grei­fend funk­tio­niert, sind pri­va­te Grup­pen. Miss­key und des­sen Forks beherr­schen das eben­so wie Fri­en­di­ca, Mast­o­don aller­dings noch nicht, das ist der gro­ße Hemm­schuh. Aller­dings steht das für Mast­o­don auf der Road­map und ist dort als »bereits in Arbeit« gekenn­zeich­net.

Fedi­ver­se-Logo

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen bei­spiels­wei­se im join­fe­di­ver­se-Wiki (eng­lisch) oder bei Digi­tal­cou­ra­ge (deutsch). Eine Suche in der Such­ma­schi­ne der eige­nen Wahl kann eben­falls eine Men­ge zuta­ge för­dern (viel­leicht nicht Goog­le, denn auch bei Goog­le sit­zen Trump-Fans und Goog­le bestimmt, was man im Inter­net zu sehen bekommt …).

Geht weg von den skru­pel­lo­sen Faschis­ten. Kommt ins Fedi­ver­se. Wir haben Kek­se.

https://​mast​o​don​.online/​@​p​h​a​n​t​a​n​ews

Hea­der­bild: Kiwi, die joinfediverse.wiki-Eule von David Revoy, CC-BY

Bitte helft mit: Crowdfunding – Pixelfed & Loops: Authentic Sharing, Reimagined

Soeben ist eine sehr wich­ti­ge Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne auf Kick­star­ter gestar­tet: Dan­sup ali­as Dani­el Super­nault ist der Ent­wick­ler von Pixel­fed. Pixel­fed ist eine Alter­na­ti­ve zu insta­gram, die auf der offe­nen, ethi­schen, unab­hän­gi­gen Social Media-Platt­form Fedi­ver­se (Link zur Erklä­rung, was das Fedi­ver­se ist) funk­tio­niert. Das Fedi­ver­se ist eine Anzahl von unter­schied­li­chen Appli­ka­tio­nen, die platt­form­ka­pi­ta­lis­ti­sche Ange­bo­te wie Face­book, Xit­ter, insta­gram oder auch Whats­app erset­zen und nicht unter der Kon­trol­le von rech­ten Mil­li­ar­dä­ren ste­hen. Das Netz­werk ist dezen­tral und steht nicht unter der Kon­trol­le von Ein­zel­nen. Es han­delt sich um eine ethi­sche Alter­na­ti­ve zu den kapi­ta­lis­ti­schen klas­si­schen soge­nann­ten Sozia­len Medi­en, die längst aso­zia­le Medi­en gewor­den sind.

Ein­schub: Man soll­te sich auch mal Gedan­ken dar­über machen, dass dadurch, dass Zucker­berg Trump-Fan ist, jetzt über die bei Meta gesam­mel­ten Daten­ber­ge über alle Nut­zer von Face­book, insta­gram und Whats­app mas­si­ves Pro­fil­ing über die Nut­zer betrie­ben wer­den kann, was sexu­el­le Aus­rich­tung, Vor­lie­ben oder Krank­hei­ten angeht. Für eine faschis­to­ide Regie­rung ist das ein rei­ner Schatz und selbst­ver­ständ­lich wird Zucker­berg der Trump-Admi­nis­tra­ti­on Zugriff auf die­se Daten geben. Dazu kommt: Die Chefs sämt­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Betriebs­sys­tem­platt­for­men ste­cken alle in Trumps Anus.

Auf Kick­star­ter sam­melt Dan­sup jetzt Geld, um die insta­gram-Alter­na­ti­ve Pixel­fed (die nach den letz­ten Ankün­di­gun­gen von Zucker­berg und des­sen Kotau vor Trump gera­de erheb­lich wächst, sie war zeit­wei­se in den Apps­to­res erfolg­rei­cher als die insta­gram-App) zum einen wei­ter­ent­wi­ckeln zu kön­nen und um sie zum ande­ren auf finan­zi­ell siche­re Bei­ne stel­len zu kön­nen, denn es gab laut Dan­sup bereits Über­nah­me­an­ge­bo­te von ein­schlä­gi­ger Sei­te, die er aber trotz Inaus­sichts­tel­lung hoher Geld­sum­men abge­lehnt hat.

Es geht aber nicht nur um Pixel­fed, son­dern auch um loops​.video, eine ethi­sche Alter­na­ti­ve zu Tik­Tok, um sup, eine Alter­na­ti­ve zu Whats­app und Snap­chat und um Pubkit, ein Tool­set, um wei­te­re Fedi­ver­se-Appli­ka­tio­nen auf dem Pro­to­koll Acti­vi­ty­Pub »bau­en« zu kön­nen. Oder genau­er gesagt: Wei­ter ent­wi­ckeln, denn das ist kei­ne Zukunfts­vi­si­on, all das gibt es bereit, Dan­sup brauch »nur« Res­sour­cen, um wei­ter ent­wi­ckeln zu kön­nen.

Und jede und jeder kann Dan­sup jetzt dabei unter­stüt­zen, Platt­for­men abseits von rech­ten Mil­li­ar­dä­ren, Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus und über­bor­den­der Daten­sam­me­lei zu ent­wi­ckeln. Dafür kann man eine belie­bi­ge Geld­men­ge über das Kick­star­ter-Pro­jekt zur Ver­fü­gung stel­len. Je mehr das tun, des­to bes­ser.

Helft dabei, das Inter­net und Social Media von den skru­pel­lo­sen Mil­li­ar­dä­ren und Trump-Fans zurück­zu­ge­win­nen!

26. & 27.10.2024: KlingenCon LV in Remscheid

Promo Klingen Con LV

Am Wochen­en­de des 26. und 27. Okto­ber 2024 fin­det im Jugend­zen­trum »Die Wel­le« in Rem­scheid-Len­nep bereits der 55 Klin­gen­Con statt, eine Ver­an­stal­tung rund um Rol­len­spie­le, Table­top- und Brett­spie­le.

Als Aus­stel­len­de sind dies­mal dabei: Wikin­ger Wel­ten, Tat­zen­druck und Dungeon_​Jewels, Adven­ture Island, Team Fres­sack und unar­tick.

Rol­len­spiel­run­den wer­den wäh­rend der gesam­ten Ver­an­stal­tung ange­bo­ten, zudem gibts (unter ande­rem) Alpha Strike im Pott (A.S.i.P.), Batt­le­tech, Blood­Bowl, Saga, Das Midd­le Earth Stra­tegy Batt­le Game (Herr der Rin­ge-Table­top), Sied­ler von Catan. Sonn­tag ist zudem Brett­spiel­etag.

Alle Details fin­det man auf der Web­sei­te der Ver­an­stal­tung, hier noch­mal der kom­pak­te Info­über­blick:

Klin­gen­Con LV
26.–27.10.2024

Sa 9:30 – So 1:00 Uhr
So 8:00 – So 18:00 Uhr

Altes Hal­len­bad – Jugend­zen­trum »Die Wel­le«
Wall­stra­ße 54
42897 Rem­scheid-Len­nep
In Koope­ra­ti­on mit „Die Wel­le e.V.“
Wie immer mit frei­em Ein­tritt für Rollen‑, und Brett­spie­ler.
Für die Tur­nie­re wer­den Start­gel­der erho­ben

PhantaNews präsentiert: Geeks & Freaks-Con Vol. 2 am 14. & 15. September 2024 in Remscheid

Am 14. & 15. Sep­tem­ber 2024 prä­sen­tiert Phan­ta­News zusam­men mit Max Süss, dem Car­too­nis­ten Comic­stipp und der Kraft­sta­ti­on Rem­scheid den zwei­ten Geeks & Freaks-Con. Nach dem Erfolg im letz­ten Jahr woll­ten wir uns räum­lich ver­grö­ßern und die Kraft­sta­ti­on hat sich dan­kens­wer­ter­wei­se bereit erklärt, uns ein neu­es Heim zu bie­ten.

Die Ver­an­stal­tung steht unter den The­men Comic, Man­ga, Gam­ing, Car­toon, Digi­tal Art, Fan­art, Pop­kul­tur, Sci­ence Fic­tion, Fan­ta­sy, Nerd­s­tuff und ver­wand­te Gebie­te.

Die oben genann­ten The­men sind schwer ange­sagt und wir wol­len inter­es­sier­ten Per­so­nen aus Rem­scheid und Umge­bung eine Platt­form zum Stö­bern, Tref­fen und Reden bie­ten. Auch Händler°Innen wird es geben. Eine detail­lier­te Über­sicht über alle Aus­stel­len­den fin­det man auf der Web­sei­te der Ver­an­stal­tung.

An den bei­den Tagen wird man im Jugend­zen­trum Kraft­sta­ti­on im Rem­schei­der Quar­tier Sta­chel­hau­sen Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus den genann­ten Kunst­rich­tun­gen und Gen­res antref­fen, die ihre Wer­ke aus­stel­len und gern bereit sind, sich mit Besu­chen­den aus­zu­tau­schen. Wenn das Wet­ter mit­macht, wer­den wir zudem den obe­ren Teil des Sta­chel­hau­sen­parks bespie­len kön­nen.

Der Ein­tritt zur Ver­an­stal­tung ist frei!

Auch die Künster°Innen und Aus­stel­len­den müs­sen kei­ne Stand­ge­büh­ren bezah­len.

Es wird Klei­nig­kei­ten zum Ver­zehr geben und selbst­ver­ständ­lich auch Geträn­ke.

Details zu Aus­stel­len­den und Pro­gramm­punk­ten wer­den wir kon­ti­nu­ier­lich bis zum Start­ter­min auf der Web­sei­te und über ande­re Kanä­le ver­öf­fent­li­chen. Wei­te­re Details ab sofort und immer bei bei Ver­füg­bar­keit unter: geeks​und​freaks​.de

Noch­mal in knapp und über­sicht­lich:

Geeks & Freaks-Con Vol. 2
14. & 15.09.2024
jeweils 11:00 bis 18:00 Uhr

Mir sei noch ein per­sön­li­ches Wort dazu erlaubt: Mal abge­se­hen, dass ich schon lan­ge mal eine sol­che Ver­an­stal­tung orga­ni­sie­ren woll­te, ist es mir wich­tig, den Zugang zu die­sen pop­kul­tu­rel­len Ver­an­stal­tun­gen nied­rig­schwel­lig zu hal­ten. Bei ande­ren Ver­an­stal­tun­gen bewe­gen sich die Ein­tritts­prei­se inzwi­schen in Berei­chen, die ich nicht mehr für akzep­ta­bel hal­te. Es kann doch nicht ange­hen, dass eine Fami­lie mit zwei Kin­dern fast 200 Euro Ein­tritt für Ver­an­stal­tun­gen zah­len und dann auch noch bei Händ­lern ein­kau­fen soll.

Ähn­li­ches gilt für die von uns hand­ver­le­se­nen Händler°Innen. Nie­mand, der in unse­rer Nische unter­wegs ist, ver­dient sich eine gol­de­ne Nase, ganz im Gegen­teil, die weit­aus meis­ten machen das weil sie selbst aus der Sze­ne kom­men und mit Herz­blut dabei sind. Vie­le schaf­fen es wirt­schaft­lich aus den­sel­ben eben genann­ten Grün­den von einem Tag zum ande­ren, denn das Geld sitzt bei der Ziel­grup­pe nicht mehr locker. Reich wird kei­ner davon.

Und auch die Künstler°innen kön­nen sich die Stand­ge­büh­ren auf Groß­ver­an­stal­tun­gen oft ein­fach nicht leis­ten, oder nur mit Mühe.

Ins­be­son­de­re in der heu­ti­gen Zeit, die nicht zuletzt auf­grund der zahl­lo­sen Preis­stei­ge­run­gen ohne­hin schwie­rig genug ist, fin­de ich es wich­tig, einen Kon­tra­punkt zum Tur­bo­ka­pi­ta­lis­mus zu set­zen. Und wenn es auch nur auf einer sol­chen ver­gleichs­wei­se klei­nen Ver­an­stal­tung ist.

Ste­fan Holz­hau­er

13. bis 15. September 2024: 40. Wetzlarer Tage der Phantastik

Wetz­lar (red.) Zum 40. Mal fin­den vom 13. bis 15. Sep­tem­ber 2024 die Wetz­la­rer Tage der Phan­tas­tik statt. Unter dem Mot­to »Alles von Ges­tern?« dreht sich in der Phan­tas­ti­schen Biblio­thek Wetz­lar alles um Mythen in Ver­gan­gen­heit, Gegen­wart und Zukunft, von Pyg­ma­li­on bis Fae­rie­porn, von Har­ry Pot­ter bis Star Trek. Es geht um die Fas­zi­na­ti­on alter Geschich­ten, die in der Gegen­wart noch aktu­ell sind, um Neu- und Umdeu­tun­gen, um Erklä­rungs­mo­del­le der Welt, die tra­gen, und auch sol­che, die in die Irre füh­ren. Nach dem Auf­takt am Frei­tag mit Fabel­we­sen-Ver­nis­sa­ge und der tra­di­tio­nel­len Ver­lei­hung des Phan­tas­tik­prei­ses der Stadt Wetz­lar durch den Ober­bür­ger­meis­ter star­tet am Sams­tag­mor­gen das lite­ra­ri­sche Sym­po­si­um: 14 Vor­trä­ge beleuch­ten die ver­schie­dens­ten Aspek­te der Wech­sel­wir­kung zwi­schen Mythos und Phan­tas­tik und regen zum Wei­ter­dis­ku­tie­ren und Wei­ter­den­ken an. Ein Höhe­punkt am Sams­tag ist der Vor­trag des Bio­lo­gen und Sagen­for­schers Flo­ri­an Schä­fer, der einen unter­halt­sa­men Blick auf eini­ge aus­ge­wähl­te Fabel­we­sen wirft und beleuch­tet, wie sich die Vor­stel­lung die­ser Krea­tu­ren im Lau­fe der Zeit wan­del­te, von ihren Ursprün­gen in Sagen und Mythen bis zur Dar­stel­lung in der moder­nen Fan­ta­sy.

Die Wetz­la­rer Tage der Phan­tas­tik fin­den seit 1981 statt. Aus dem infor­mel­len Tref­fen von Buch­men­schen mit Bezug zur Phan­tas­tik ist die Phan­tas­ti­schen Biblio­thek Wetz­lar erwach­sen, die 1987 gegrün­det wur­de und mitt­ler­wei­le einen Bestand von über 300.000 Titeln bereit­hält. Ein­mal im Jahr kom­men an den Phan­tas­tik­ta­gen Phan­tas­tik-Inter­es­sier­te aus ganz Deutsch­land in Wetz­lar zusam­men, um sich bei einem lite­ra­ri­schen Sym­po­si­um mit einem aktu­el­len The­ma rund um die phan­tas­ti­sche Lite­ra­tur zu beschäf­ti­gen und sich über des­sen Rele­vanz aus­zu­tau­schen. Die Vor­trä­ge rich­ten sich bewusst nicht (nur) an ein wis­sen­schaft­li­ches Fach­pu­bli­kum, son­dern an alle Phan­tas­tik-Inter­es­sier­ten.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen zum Pro­gramm und Anmel­dung über phan​tas​tik​.eu. Fra­gen bit­te an mail@phantastik.eu oder tele­fo­nisch an 06441 – 4001–0. Die Tagungs­ge­bühr beträgt 50,00 € (erm. 30,00 €.)

Details:
Datum: 13. Sep­tem­ber 2024, ab 17.00 Uhr bis 15. Sep­tem­ber 2024, ca. 13.15 Uhr.
Tagungs­ge­bühr: 50,00/erm. 30,00 €
Anmel­dung erbe­ten über die Web­site phan​tas​tik​.eu
Kate­go­rien: Tagung, Lite­ra­tur, Mythen, Phan­tas­tik, Phan­tas­ti­sche Biblio­thek Wetz­lar

Ver­an­stal­tungs­ort:
Phan­tas­ti­sche Biblio­thek Wetz­lar
Turm­stra­ße 20
35578 Wetz­lar
Tele­fon: 06441 – 4001–0

Gra­fik: Elif Siebenpfeiffer/​arsEdition

Erschienen: PHANTAST 29 – »Near Future«

Cover Phantast 29 - utopische grüne Stadt aus Luftansicht

Soeben ist die 29. Aus­ga­be des Maga­zins PHANTAST erschie­nen, dies­mal ist das The­ma der lang­jäh­rig erschei­nen­den Publi­ka­ti­on »Near Future«, man fin­det dar­in Arti­kel, die sich mit den The­men Cli­ma­te Fic­tion, Cyber­punk und Solar­punk beschäf­ti­gen.

- Inter­views mit Chris­ti­an End­res, Caro­li­ne Hof­stät­ter und Chris­ti­an
Gün­ther
– Aiki Mira schreibt über »Near Future: SF als Gegen­warts­li­te­ra­tur«
– Ales­san­dra Reß schreibt über Solar­punk als »Naher Opti­mis­mus, fer­ne
Uto­pie«
– Swant­je Nie­mann schreibt über »Cli­ma­te Fic­tion als Kos­mi­scher Hor­ror«
– wei­te­re Arti­kel zu Cli­ma­te Fic­tion und Cyber­punk
– diver­se Rezen­sio­nen und Illus­tra­tio­nen zum The­ma

PHANTAST 29 ist 152 Sei­ten stark und kann wie immer kos­ten­los bei Litera­to­pia her­un­ter gela­den wer­den.

Geeks & Freaks-Con Vol. 2: Der Trailer

Neu­lich hat­te ich berich­tet, dass Phan­ta­News zusam­men mit Max Süss von Kunst & Kul­tur in Rem­scheid, dem Car­too­nis­ten Comic­stipp und der Kraft­sta­ti­on Rem­scheid im Sep­tem­ber die zwei­te Auf­la­ge des Geeks & Freaks-Cons ver­an­stal­ten wird.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter obi­gem Link, bei Face­book und auf insta­gram.

Und was wäre eine Comic-Con-arti­ge Ver­an­stal­tung ohne einen Trai­ler?

Bit­te­schön:

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Und auf Peer­tu­be falls You­tube euch mit Wer­bung zubal­lern möch­te:

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Geeks & Freaks-Con Vol. 2 – 14. und 15. September 2024 in Remscheid

Wir (Maxi­mi­li­an Süss, Comic­stipp und Phan­ta­News) müs­sen ver­rückt sein, aber wir tun es wie­der! :) Nach dem Ver­suchs­bal­lon im letz­ten Jahr wird es in 2024 die Neu­auf­la­ge der Geeks & Freaks-Con in Rem­scheid geben. Und frei nach der Prä­mis­se »schnel­ler, höher, wei­ter!« möch­ten wir mehr Aus­stel­le­rin­nen und Aus­stel­lern die Mög­lich­keit geben, sich zu prä­sen­tie­ren.

Wir freu­en uns sehr, dass das Jugend­zen­trum Kraft­sta­ti­on sich bereit erklärt hat, unser neu­er Aus­tra­gungs­ort zu sein – und was wür­de bei den The­men bes­ser pas­sen, als ein Jugend­zen­trum? Wir bedan­ken uns aus­drück­lich für das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en und die Mög­lich­keit!

Aber was ist die Geeks & Freaks-Con?

Wer es im letz­ten Jahr ver­passt hat: ein Pop­kul­tur-Event, rund um die The­men

Comic * Man­ga * Car­toon * Gam­ing * Fan­art * Digi­tal Art
Nerd­s­tuff * Sci­Fi * Fan­ta­sy

(… und mehr – also »alles«, wie Tom­my Krapp­weis im ver­gan­ge­nen Jahr sag­te :) )

Über die teil­neh­men­den Aus­stel­le­rin­nen und Aus­stel­ler wer­den wir kon­ti­nu­ier­lich berich­ten, sowohl auf der Web­sei­te zum Event, als auch auf den Sozia­len Medi­en.

Wich­tig war bei uns auch dies­mal, dass hier­bei wie beim ers­ten Mal weder Stand­ge­büh­ren für die Aus­stel­len­den anfal­len, noch Ein­tritts­kos­ten für die Besu­chen­den.

Die Zei­ten sind schwer genug.

Hier noch­mal alle Infor­ma­tio­nen auf einen Blick:

Geeks & Freaks-Con Vol. 2

14. & 15. Sep­tem­ber 2024
jeweils 11:00 bis 18:00 Uhr

Hons­ber­ger Str 2
42857 Rem­scheid

Wir freuen uns auf euch!

Gebäude der Kraftstation in Remscheid, im Vordergrund der Stachelhausenpark, eine terrassierte parkanlage

Oktober 2024: Pott Phantastika – Buchmesse für Phantastik und Science Fiction

Pott Phantastika 2024

Am 12. und 13. Okto­ber fin­det in Gel­sen­kir­chen die Pott Phan­tas­tika statt, eine (Buch-) Mes­se rund um Autor°Innen und deren Bücher aus den Gen­res Fan­ta­sy und Sci­ence Fic­tion.

Aus­tra­gungs­ort ist das Schloss Horst in Gel­sen­kir­chen, Ver­an­stal­ten­de sind Kars­ten Zings­heim, Sal­va­to­re Trec­ca­ri­chi und Jana Jewor­rek.

Für Besu­cher ist der Ein­tritt kos­ten­frei, Aus­stel­len­de zah­len eine Stand­ge­bühr von 50 Euro (zzgl. 10 Euro Pfand). Aller­dings sind alle Stand­plät­ze belegt, wer sich jetzt noch anmel­det, kommt auf die War­te­lis­te.

Noch­mal alle Infos kom­pakt:

Pott Phan­tas­tika
Buch­mes­se für Phan­tas­tik
Schloss Horst
Turf­stra­ße 21
45899 Gel­sen­kir­chen

12. & 13. Okto­ber 2024

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auch auf der Web­sei­te zur Ver­an­stal­tung.

MAD MAX-Fanfilm: HOPE AND GLORY

Das Außer­ge­wöhn­li­che an HOPE AND GLORY, einem MAD MAX-Fan­film, ist nicht nur die bemer­kens­wert hohe Qua­li­tät des Trai­lers, son­dern auch, dass er in Deutsch­land in Spa­ni­en gedreht wur­de. Und es beweist mal wie­der, dass abseits der Pro­duk­tio­nen der alt­ein­ge­ses­se­nen Fir­men tat­säch­lich ansehn­li­che Phan­tas­tik in Deutsch­land rea­li­siert wer­den kann.

Ich hof­fe, dass die­sem Team jemand ordent­lich Geld in die Hand drückt, damit die in Zukunft mehr pro­du­zie­ren kön­nen.

Adri­an Mar­tin und Erik van Scho­or sind die Regis­seu­re und Dreh­buch­au­to­ren, die Kame­ra führ­te Johan­nes Pfau, alle drei haben auch pro­du­ziert. Fabi­an Mar­tin war der Mann für für Art Design, Props und Sets, Las­se van Scho­or für Set Design und visu­el­le Effek­te. Wil­li Hes­sel war Prop Mas­ter und für Kos­tü­me ver­ant­wort­lich, Wolf­gang Wol­man hat geschnit­ten und war VFX Pro­du­cer. Für Make-Up FX war Jana Erger zustän­dig.

Es spie­len Dani­el Gra­ve als Max Rocka­t­an­sky, Inken Paland als Hope, Lot­ti Eck­le als Glo­ry, Alec Rosen­thal als The Com­man­der und Cyrus Rah­bar als The Old King.

Wei­ter­hin steht im Text zum Trai­ler auf You­tube:

Over 3 years in the making, more than 275 film­ma­kers from 5 con­ti­nents joi­n­ed forces on this non-com­mer­cial pro­ject.

Der Plot liest sich wie folgt:

Haun­ted by his past, Max Rocka­t­an­sky is crossing the was­te­land com­ple­te­ly on his own. Sear­ching fuel to stay mobi­le with his only part­ner, name­ly his car, he cros­ses path with Hope. She pro­mi­ses him an end­less amount of gaso­li­ne in exch­an­ge for her free­dom.

But befo­re the tank of Max’ Inter­cep­tor will be fil­led again, a dan­ge­rous mis­si­on has to be accom­plished. Fight­ing bar­ba­ric hor­des in the Sun­ken City, Max addi­tio­nal­ly faces his inner demons.

The res­cue of a litt­le girl cal­led Glo­ry seems to warm his cold heart again, but the world Max lives in demands its tri­bu­te for every wrong decis­i­on…

Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zum Film und zu Cast & Crew fin­det man auf der Pro­jekt­sei­te mad​max​-short​film​.com.

MAD MAX – HOPE AND GLORY wird man sich ab dem 5. Mai auf You­tube anse­hen kön­nen.

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