Final Trailer: A MINECRAFT MOVIE

Ich freue mich schon sehr auf den Film A MINECRAFT MOVIE, nicht nur weil Jack Black Ste­ve gibt, son­dern weil ich selbst lan­ge und immer wie­der MINECRAFT gespielt und auch Ser­ver für Freund°Innen betrie­ben habe – und dabei viel Spaß hat­te. Des­we­gen habe ich eine per­sön­li­che Bezie­hung zum The­ma. Und des­we­gen kann ich auch sagen, dass mir die bis­he­ri­gen Trai­ler aus­ge­spro­chen gut gefal­len haben, denn sie zei­gen, dass die Macher°Innen sich sehr genau und (trotz des gan­zen Kla­mauks) ziem­lich respekt­voll mit dem The­ma aus­ein­an­der gesetzt haben.

Four mis­fits find them­sel­ves strugg­ling with ordi­na­ry pro­blems when they are sud­den­ly pul­led through a mys­te­rious por­tal into the Over­world: a bizar­re, cubic won­der­land that thri­ves on ima­gi­na­ti­on. To get back home, they’ll have to mas­ter this world while embar­king on a magi­cal quest with an unex­pec­ted, expert craf­ter, Ste­ve.

Regie führt Jared Hess nach einem Dreh­buch von Chris Bow­manHub­bel Pal­merAlli­son Schroe­der und Peter Sol­lett, an der Sto­ry waren zudem Rob McEl­hen­ney und Jon Spaihts betei­ligt. Es pro­du­zie­ren Roy LeeJason Mom­oaMary Parent und Tor­fi Frans Ólaf­s­son.

Neben Black spie­len Jason Mom­oa, Dani­elle BrooksKate McK­in­nonJemaine Cle­mentEmma MyersJen­ni­fer Coo­lidgeSebas­ti­an Euge­ne Han­sen und ande­re.

Deutsch­land­start ist am 03.04.2025.

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Wikipedia mal wieder: Rechte löschen Informationen – und niemand tut etwas dagegen

Text oben: Wikipedia Text unten: Relevanz (rot durchgestrichen)

Vor Jah­ren hat­te ich ver­schie­de­ne Arti­kel über die Wiki­pe­dia schrei­ben müs­sen, in denen es dar­um ging, dass miso­gy­ne Admins mit allen Mit­teln und den hane­bü­chens­ten Begrün­dun­gen ver­sucht hat­ten, Infor­ma­tio­nen über Phan­tas­tik-Autorin­nen aus der Online-Enzy­klo­pä­die her­aus­zu­hal­ten. Die Mit­tel, derer sich dabei bedient wur­den, hat­ten nichts mit Demo­kra­tie oder objek­ti­ver Infor­ma­ti­ons­samm­lung und ‑Prä­sen­ta­ti­on zu tun. Damals wur­de an zahl­lo­sen Stel­len dar­über berich­tet, dass in der Wiki­pe­dia offen­bar eine miso­gy­ne Cli­que alter Säcke Män­ner Tor­wäch­ter für Infor­ma­tio­nen sein woll­te und denen jedes Mit­tel recht war, ihre frau­en­feind­li­che Agen­da durch­zu­drü­cken –  bis hin zu kon­zer­tier­tem Mob­bing.

Jetzt erhält das Gan­ze noch­mal eine neue Dimen­si­on. In der Wiki­pe­dia gab es einen Arti­kel über Hans Wei­del, der war ein SA-Mann und Nazi-Akti­vist. Man kann einen Arti­kel dar­über in der eng­lisch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia fin­den (noch). Außer­dem war er der Groß­va­ter von AfD-Che­fin Ali­ce Wei­del. ich bin nicht für Sip­pen­haft, aber das hat schon durch­aus ein Geschmäck­le, da es um die Vor­sit­zen­de einer Par­tei geht, über die der Ver­fas­sungs­schutz ein­deu­ti­ge Aus­sa­gen in Sachen Ver­fas­sungs­feind­lich­keit macht und in der Faschis­ten Mit­glied sind.

Die­se Infor­ma­tio­nen sol­len jetzt in der deut­schen Wiki­pe­dia unter­drückt wer­den. Es gab im letz­ten Novem­ber einen Lösch­an­trag, dann wur­de der Arti­kel wie­der­her­ge­stellt und heu­te (25.02.2025) wur­de er im Hau­ruck­ver­fah­ren wie­der gelöscht. Eben­falls gelöscht wur­de die Dis­kus­si­ons­sei­te, so dass nicht ein­mal mehr nach­voll­zieh­bar ist, auf wel­cher Basis die Löschung geschah. Man kann davon aus­ge­hen, dass es kei­ne demo­kra­ti­sche Basis war, son­dern dass hier irgend­wel­che Nazis Infor­ma­tio­nen aus der Wiki­pe­dia raus haben wol­len.

Die Wiki­me­dia Foun­da­ti­on hat die deut­sche Wiki­pe­dia bzw. die Admins dort wei­ter­hin nicht im Griff und es wird immer frag­wür­di­ger, die Wiki­pe­dia als glaub­wür­di­ge Infor­ma­ti­ons­quel­le zu nut­zen.

Wenn die Foun­da­ti­on nicht bald durch­greift, wer­den wir uns wohl bald wie­der einen Brock­haus kau­fen müs­sen, denn die Wiki­pe­dia ist nicht mehr ver­trau­ens­wür­dig, wenn Rech­te dort ohne jeg­li­che  Kon­trol­le agie­ren und belie­big Inhal­te löschen oder ändern kön­nen.

Edit: Kon­text dazu die Pod­cast-Rei­he »Socken­pup­pen­zoo – Angriff auf Wiki­pe­dia« vom SWR:

Wiki­pe­dia ist die viel­leicht wich­tigs­te Web­sei­te unse­rer Demo­kra­tie. Eine Inter­net-Uto­pie, wo jede und jeder frei­en Zugang zu Wis­sen hat. Und sogar selbst mit­schrei­ben darf. Doch das Sys­tem ist fra­gil. Rechts­extre­me haben die Offen­heit Wiki­pe­di­as genutzt, um Infor­ma­tio­nen und Dis­kur­se uner­kannt zu mani­pu­lie­ren. Mut­maß­lich schrie­ben sie mit­hil­fe von hun­der­ten von Fake Account Arti­kel zur deut­schen Geschich­te um, erfan­den Fak­ten, rela­ti­vier­ten den Holo­caust – bis sich ihnen eine Hand­voll Wikipedianer*innen mutig ent­ge­gen­stell­te. Ob die Täter wirk­lich gestoppt wur­den, ist bis heu­te nicht klar. Die Inves­ti­ga­ti­v­jour­na­lis­ten Chris­toph Schatt­leit­ner und Dani­el Lau­fer neh­men im Pod­cast Socken­pup­pen­zoo die Spur auf und fra­gen: Was sind das für Men­schen, die hin­ter die­sem Angriff ste­cken? Und kön­nen wir Wiki­pe­dia heu­te wirk­lich noch ver­trau­en? Ihre Recher­che führt sie von den dun­kels­ten Ecken des Inter­nets zu holz­ver­tä­fel­ten Bur­schen­schafts­kel­lern bis in die Kader­schmie­de der Bun­des­wehr.

Trailer: ANDOR Staffel 2

Poster, am unteren Rand ein Panet, darüber der Todesstern in den der Planetenkiller eingefügt wird. ANDOR Star Wars SEASON 2 APRIL 22nd EPISODES 1-3 APRIL 29nd EPISDDES 4-6 MAY 6th EPISODES 7-9 MAY 13th EPISODES 18-12

You wan­na fight? Or you wan­na win?

Eins kann man zur ers­ten Staf­fel ANDOR ganz klar sagen: Die­ses STAR WARS ist anders. Die Grund­ge­ne sind noch deut­lich erkenn­bar, aber die Insze­nie­rung ist doch deut­lich anders als das sons­ti­ge bon­bon­far­be­ne Sci­ence-Fan­ta­sy-Pop­corn­ki­no. Hier wird gezeigt, wie faschis­tisch das Empire tat­säch­lich ist und wie eine Rebel­li­on inklu­si­ve Gue­ril­la­krieg auf­ge­zo­gen wird. Alles The­men, die wir uns viel­leicht noch gut wer­den anse­hen müs­sen …

Die zwei­te Staf­fel steht auf Dis­ney+ an. Neben Die­go Luna in der Titel­rol­le Cas­si­an Andor wer­den wir diver­se Cha­rak­te­re aus Stef­fel eins wie­der­se­hen, dar­un­ter natür­lich Gene­vie­ve O’Reil­ly als Mon Moth­ma und Stel­lan Skars­gård als »Anti­qui­tä­ten­händ­ler« Luthen Rael, der heim­lich am Auf­bau der Rebel­li­on arbei­tet. Neu wer­den dabei sein Ben Men­dels­ohn als Orson Kren­nic und  Alan Tudyk als K‑2SO, wie man sie aus dem Film ROGUE ONE kennt. Eben­falls wie­der dabei Forest Whita­ker als Saw Ger­rera aus CLONE WARS.
Show­run­ner ist Tony Gil­roy, der hat auch geschrie­ben, zusam­men mit Dan Gil­roy, Beau Wil­li­mon, Tom Bis­sell und Ste­phen Schiff.

Staf­fel zwei hat 12 Epi­so­den, die sind in vier inhalt­lich zusam­men­hän­gen­de Drei­er­blö­cke auf­ge­teilt zwi­schen denen jeweils ein Jahr Hand­lungs­zeit ver­gan­gen sein soll; am Ende geht das Gan­ze naht­los in ROGUE ONE über. Die ers­ten drei Fol­gen wer­den am 22. April 2025 ver­öf­fent­licht, danach drei Wochen lang an jedem Mitt­woch drei wei­te­re.

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Pro­mo­pos­ter Copy­right Dis­ney+ und Lucas­Film

Ausschreibung: Zukunft! Positive Zukunftsvisionen – schreibt Geschichten wie sie die CDU nicht mag!

Cybernetische Frau sitzt auf einem futuristischen Bett, eine ferne Erde durch ein großes, leuchtendes Fenster im Hintergrund sichtbar. Ein schwebender Felsen mit einem kleinen Baum daneben. Kühle, blaue Beleuchtung verleiht der Szene eine futuristische Atmosphäre. Oben steht „ZUKUNFT!“.

Ich schrieb am Sams­tag im Fedi­ver­se:

Ich ent­schei­de mich ob ich resi­gnie­re oder mich noch­mal auf­raf­fen soll mor­gen nach 18:00 Uhr.

Spoi­ler: Es ist »auf­raf­fen« gewor­den.

Bei der gest­ri­gen Bun­des­tags­wahl hat sich gezeigt, dass 50 Pro­zent der Deut­schen rück­wärts­ge­wand­te, reak­tio­nä­re, unem­pa­thi­sche Stein­zeit­men­schen wäh­len. Merz und sei­ne Scher­gen mäkeln seit Mona­ten an allen mög­li­chen Din­gen her­um, die Min­der­hei­ten sicht­bar machen, nör­geln über moder­ne gesell­schaft­li­che Errun­gen­schaf­ten und über Diver­si­tät, nut­zen »woke« als Schimpf­wort, mot­zen übers Gen­dern (was nicht eine bezahl­ba­re Woh­nung mehr schafft), haben Pro­ble­me mit Per­so­nen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund (oder eher: het­zen ras­sis­tisch gegen sie), mit Trans-Per­so­nen, mit der Can­na­bis-Lega­li­sie­rung, mit Homo­se­xu­el­len und mit Frau­en sowie­so.

Mei­ne Mög­lich­kei­ten der Ein­fluss­nah­me sind über Kreu­ze auf Wahl­zet­teln hin­aus gering. Aber es gibt wel­che. Wer schreibt der bleibt, Spra­che ist mäch­tig und kann Dis­kur­se defi­nie­ren. Man kann Zei­chen set­zen! Und wenn es »nur« mit­tels Lite­ra­tur ist. Um zu zei­gen, dass Bor­niert­heit kein Natur­ge­setz ist.

Des­we­gen rufe ich eine Aus­schrei­bung aus:

Schreibt Sci­ence Fic­tion über posi­ti­ve Zukunfts­vi­sio­nen. Denn Dys­to­pie haben wir im rea­len Leben schon mehr als genug. Schreibt Uto­pien, schreibt Geschich­ten in denen klein­geis­ti­ge, reak­tio­nä­re Figu­ren wie die in CDU und CSU (und die Blau­na­zis sowie­so) irrele­vant gewor­den sind – oder macht sie lächer­lich (kei­ne Real­na­men). Schreibt inklu­si­ve Geschich­ten über Peo­p­le Of Color, über Homo­se­xu­el­le, über Ali­ens (in allen Bedeu­tun­gen), über Trans-Per­so­nen, über mehr als zwei Geschlech­ter, die gesam­te LGBTIQ+-Palette, gen­dert was das Zeug hält (ist aber kei­ne Pflicht), nutzt neue Pro­no­men (für bei­des gern auch inno­va­ti­ve, sprach­lich schö­ne Ansät­ze), schreibt über bedin­gungs­lo­se Grund­ein­kom­men, schreibt über bezahl­ba­ren Wohn­raum, über alter­na­ti­ve Gesell­schafts­mo­del­le zum offen­sicht­lich geschei­ter­ten Kapi­ta­lis­mus. Es darf auch ganz klas­sisch ein­fach nur eine posi­ti­ve zukünf­ti­ge Gesell­schaft sein, die das Welt­all erforscht. Oder alter­na­ti­ve Rea­li­tä­ten – oder was euch sonst noch so ein­fällt.

Schreibt Sto­ries die die CDU nicht mag!

Schreibt Geschich­ten aus einer posi­ti­ven Zukunft, aus Gesell­schaf­ten, die so ganz anders sind, als die Reak­tio­nä­ren es wol­len.

ZUKUNFT!

(Mit Aus­ru­fe­zei­chen! Jetzt erst recht! Ihr wer­det euch noch wün­schen, dass wir poli­tik­ver­dros­sen sind!)

Es geht hier dar­um, zu zei­gen, dass es Anders­den­ken­de gibt und dass es anders geht. Es geht dar­um, ein Zei­chen zu set­zen, gegen rech­tes, rück­wärts­ge­wand­tes Gedan­ken­gut. Für posi­ti­ve Zukunfts- und Gesell­schafts­vi­sio­nen, die wir gera­de alle gut gebrau­chen kön­nen. Für eine tole­ran­te, empa­thi­sche, inklu­si­ve, woke (!) Gesell­schaft ohne Hass und ohne Aus­gren­zung von Min­der­hei­ten oder »Frem­den«.

Kann ich das? Ich habe bereits meh­re­re erfolg­rei­che Antho­lo­gien her­aus­ge­ge­ben: Die Steam­punk-Chro­ni­ken-Rei­he (ÆTHERGARN, GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER, MASCHINENGEISTER, GEISTERMASCHINEN), aus der sogar ein Buch den Skoutz-Award gewon­nen hat, die Antho­lo­gie ÆTHERWELT, zwei Aus­ga­ben ÆTHER-WESTERN und die Sto­ry­samm­lung REISEZIEL UTOPIA, die beim Ver­lag Edi­ti­on Roter Dra­che erschie­nen ist. Ich habe also bereits reich­lich Erfah­run­gen mit dem Her­aus­ge­ben von Kurz­ge­schich­ten und Antho­lo­gien.

Rah­men:

Ich habe kei­nen Ver­lag  und ich kann auch kei­ne Hono­ra­re aus­schüt­ten. Geschich­ten die hier ein­ge­reicht wer­den, soll­ten als Sto­ries für ein Sci­Fi-Fan­zine betrach­tet wer­den (aber viel­leicht inter­es­siert sich ja ein Ver­lag dafür, der dar­aus ein Buch machen möch­te, wenn genug Sto­ries ein­ge­gan­gen sind; inter­es­sier­te Ver­la­ge dür­fen mich gern anspre­chen). Ich wer­de die ein­ge­reich­ten Geschich­ten begut­ach­ten, ggfs. Kor­rek­tur lesen und lek­to­rie­ren und dann hier auf Phan­ta­News ver­öf­fent­li­chen. Dafür räumt ihr mir ein nicht­ex­klu­si­ves aber zeit­lich unbe­grenz­tes Ver­öf­fent­li­chungs­recht ein, damit ich sie hier auf die­ser Sei­te zum Lesen, zum Down­load und evtl. auch zusam­men­ge­fasst als eBook ver­öf­fent­li­chen kann.

Ich mache kei­ne Län­gen­vor­ga­ben, aber ich den­ke es soll­ten so zwi­schen 20000 und 35000 Zei­chen maxi­mal sein. Kür­zer ist kein Pro­blem.

Es gibt für mich kei­ne Ver­pflich­tung zu einer Ver­öf­fent­li­chung, was ver­öf­fent­lich wird ent­schei­de ich (und viel­leicht inter­es­sier­te Drit­te, die ich her­an­zie­he, die dann aber »vom Fach« sind, sich also mit Sci­Fi aus­ken­nen).

Tei­nah­me­be­di­nun­gen:

• Jede/​r darf mit­ma­chen
• Jede/​r Teilnehmer°In darf bis zu zwei Kurz­ge­schich­ten ein­rei­chen. Die Tex­te müs­sen noch unver­öf­fent­licht sein (auch Inter­net­pu­bli­ka­tio­nen zäh­len hier als Ver­öf­fent­li­chung)
• Text­ein­sen­dun­gen aus­schließ­lich per eMail als .doc, docx, .rtf- oder odt-Datei (bit­te kei­ne Norm­sei­ten!) an zukunft[at]phantanews[dot]de (bit­te das (at) durch »@« und das [dot] durch ».« erset­zen)
• Geschich­ten bit­te mit Che­vrons (Guil­le­mets mit den Spit­zen nach innen) statt Anfüh­rungs­zei­chen ein­rei­chen (» «). Man kann die auto­ma­ti­sche Nut­zung von Che­vrons in allen gän­gi­gen Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­men ein­stel­len. Wie, sagt euch eine Such­ma­schi­ne der eige­nen Wahl.
• Die Geschich­ten müs­sen in deut­scher Spra­che geschrie­ben sein (und soll­ten auch grund­sätz­li­che Anfor­de­run­gen an Ortho­gra­fie und Stil erfül­len)
• ca. 20000 bis 35000 Zei­chen (inkl. Leer­zei­chen), kür­zer ist aber auch kein Pro­blem, wenn’s inhalt­lich funk­tio­niert, Vignet­ten gehen also.
• kei­ne Por­no­gra­fie, kei­ne über­zo­ge­ne Gewalt, kei­ne rechts­wid­ri­gen Inhal­te
• Fan­fic ist lei­der raus, ich will mich nicht mit Rech­te­inha­bern anle­gen
• Jeder Text muss mit dem Namen und der Email­adres­se des/​der Autor°In ver­se­hen sein
• Die end­gül­tig aus­ge­wähl­ten Geschich­ten wer­den durch mich und/​oder eine Jury aus­ge­wählt. Die Aus­wahl erfolgt anony­mi­siert, eine even­tu­el­le Jury wird also nicht wis­sen, von wem die Sto­ries sind.
• Bei einer Annah­me wird der/​die Autor°In per Mail benach­rich­tigt, bei einer Ableh­nung gibt es eben­falls eine Mail, aber kei­ne Begrün­dung
• Mit der Teil­nah­me bestä­ti­gen die Autor°Innen, alleinige/​r Urheber°In des/​der gesen­de­ten Werke(s) zu sein und dar­in kei­ne Rech­te Drit­ter zu ver­let­zen (wenn ihr eine Geschich­te ein­reicht und die wird genom­men, müsst ihr mir irgend­wie eine Mög­lich­keit geben, eure Iden­ti­tät zu veri­fi­zie­ren. Es wer­den kei­ne Daten an Drit­te wei­ter gege­ben, außer an einen even­tu­el­len Ver­lag, nach­dem ihr zuge­stimmt habt).
• Die Teilnehmer°Innen geben ihr Ein­ver­ständ­nis zur redak­tio­nel­len Bearbeitung/​Lektorat/​Korrektorat, zur Ver­öf­fent­li­chung der Bei­trä­ge hier auf Phan​ta​News​.de. Auch Lesun­gen unter Nen­nung der jewei­li­gen Ver­fas­ser­na­men sol­len erlaubt sein. Soll­te es zu einer Buch­ver­öf­fent­li­chung über einen Ver­lag kom­men, sind die dann  gel­ten­den Details mit dem Ver­lag zu klä­ren. Eben­falls erlaubt ist die Zusam­men­fas­sung der Sto­ries zu einem eBook, das kos­ten­frei als Fan­zine abge­ge­ben wer­den wird, soll­te es nicht zu einer Zusam­men­ar­beit mit einem Ver­lag kom­men (viel­leicht mache ich bei Erfolg auch eine Druck­ver­si­on, die wird dann zum Selbst­kos­ten­preis abge­ge­ben).
• Ein Hono­rar für die Ver­öf­fent­li­chung hier auf Phan­ta­News wird nicht gezahlt (es ent­ste­hen ja auch kei­ne Ein­nah­men, es wird ein Fan­zine). Bei einer Ver­öf­fent­li­chung in einem Ver­lag ver­han­delt ihr mit dem Ver­lag, ich wür­de mir aber kei­ne Illu­sio­nen machen: Sto­ry­samm­lun­gen lau­fen in Deutsch­land nicht gut und Erlö­se dar­aus sind nicht der Rede wert; ich weiß dass, weil ich mal eine Sto­ry in einer hat­te, die den Deut­schen Phan­tas­tik-Preis gewann – die Erlö­sen lagen im ein­stel­li­gen Bereich. Es geht mir per­sön­lich hier eher ums Prin­zip.
• Die Rech­te an der Geschich­te wer­den nur für die­se Sto­ry­samm­lung abge­ge­ben (nicht­ex­klu­siv), in Zukunft kann die Autorin (Autoren sind mit­ge­meint) sie also bei­spiels­wei­se auch in eige­nen Büchern ver­wen­den oder sie ande­ren Ver­la­gen anbie­ten.
• Dem/​der Autor°In ent­ste­hen durch die Teil­nah­me oder die Ver­öf­fent­li­chung kei­ner­lei Kos­ten.
• Mit Ein­rei­chung sei­ner Geschich­te erklärt sich der Teil­neh­mer mit den Bedin­gun­gen die­ser Aus­schrei­bung in allen Punk­ten ein­ver­stan­den. Es besteht kein Recht auf Ver­öf­fent­li­chung. Kri­te­ri­um für eine Ver­öf­fent­li­chung ist die Qua­li­tät des Tex­tes und die Aus­wahl durch die Jury.
• Der Rechts­weg ist aus­ge­schlos­sen

Sor­ry wegen so viel Lega­le­se.

Einen Ein­sen­de­schluss gibt es erst­mal nicht, wir wer­den sehen, was pas­siert (ich weiß dass es vie­le Autor°Innen gibt, die einen Ein­sen­de­schluss brau­chen, um zu Pot­te zu kom­men. Für die: So! Schnell! Wie! Mög­lich! ;) ).

Bild von Xan­athon

#SoSollWeb – ein besseres Web ist machbar

Schriftzug #SoSollWeb

Nicht erst seit uns allen auf­ge­fal­len ist, dass faschis­to­ide Tech-Bros das Inter­net gefan­gen genom­men haben, war zu sehen, dass der Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus von unethi­schen Platt­for­men wie Face­book, insta­gram oder Tik­tok nicht erstre­bens­wert ist und auf­grund der okkul­ten Algo­rith­men, der wider­wär­ti­gen Geschäfts­prak­ti­ken und der Ein­fluss­nah­me auf Poli­tik und Gesell­schaft sogar brand­ge­fähr­lich für uns sind. Trotz­dem blei­ben lei­der vie­le dort, weil alle ihre Kon­tak­te dort sind (und man den Kon­takt ver­lie­ren könn­te), weil man die Häkel­grup­pe lieb gewon­nen hat, oder weil ihre geschäft­li­che Exis­tenz von der Sicht­bar­keit auf Metas Platt­for­men abhängt. Zucker­berg und ande­re Super­vil­lains haben uns effek­tiv auf ihren Platt­for­men ein­ge­sperrt und kön­nen im Prin­zip mit uns tun und las­sen, was sie wol­len. Dazu kommt, dass all die Tech­bros die Faschis­ten um Trump unter­stüt­zen, die gera­de die USA und die Res­te von Demo­kra­tie, die es dort noch gibt, zer­le­gen.

Das muss doch bes­ser gehen! Annet­te Schwindt hat im Fedi­ver­se zur Akti­on auf­ge­ru­fen. Ich zitie­re von ihrer Web­sei­te:

Ob Ihr das Blog­pa­ra­de nennt, oder Chall­enge, ganz egal. ?

 Haupt­sa­che Ihr ver­öf­fent­licht dazu bis ein­schließ­lich 31. März 2025 einen Bei­trag in wel­cher Form auch immer, egal ob als Pos­ting, Blog­bei­trag, Pod­cast, Video, oder in Bil­dern…
  1. Bit­te beschreibt dar­in, wie Ihr Euch das Web wünscht, also z.B.
    • wie für Euch die idea­le Kom­mu­ni­ka­ti­on im Netz aus­sieht
    • wel­che tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen dafür gege­ben sein soll­ten
    • was Ihr selbst dafür tut oder noch tun könnt, Eurem Ide­al ein Stück näher zu kom­men
    • wie wir ande­ren Euch dabei unter­stüt­zen kön­nen
    • wen oder was Ihr dafür ehr­lich emp­feh­len könnt und war­um
    • wel­che Apps/​Plattformen Ihr dafür nutzt oder Euch noch wünscht
    • wel­che Tipps Ihr für die eige­ne tech­ni­sche Umset­zung habt
    • was Ihr (wenn Ihr dabei wart) vor Social Media oder in deren Anfän­gen gut fan­det und davon viel­leicht wie­der über­neh­men könn­tet (oder immer behal­ten habt)
  1. Benutzt dabei bit­te den Hash­tag
  2. Hin­ter­lasst mir bit­te hier einen Kom­men­tar mit Link zu Eurem Bei­trag, oder macht mich sonst irgend­wie dar­auf auf­merk­sam.
  3. Folgt, wo mög­lich, dem Hash­tag und inter­agiert mit den Bei­trä­gen dazu (gern auch in wei­te­ren eige­nen Bei­trä­gen).

Die idea­le Kom­mu­ni­ka­ti­on im Web ist für mich flach und peer2peer, ohne dazwi­schen­ge­schal­te­te kon­trol­lie­ren­de Instan­zen. Opti­ma­ler­wei­se wenn gewünscht – oder not­wen­dig – sicher ver­schlüs­selt. Auf Augen­hö­he, und ich bestim­me, mit wem ich kom­mu­ni­zie­ren möch­te und mit wem nicht. Wert­schät­zend soll­te sie sein, die­se Kom­mu­ni­ka­ti­on und wenn mir irgend­wel­che Rech­ten oder ande­re Dep­pen dazwi­schen­pö­beln wol­len, dann kann ich sie mit einem Klick auf alle Zei­ten ver­schwin­den las­sen, im Zwei­fels­fall auch ihren gesam­ten Ser­ver. Blo­cken ist Selbst­ver­tei­di­gung, das war es schon in den 1990ern im Fido­net. Ich ent­schei­de, was ich sehe und was nicht und wie ich es sehe, und nicht etwa irgend­wel­che sinis­tren okkul­ten Algo­rith­men von rech­ten Tech­bros. Ich kann mir mei­ne Platt­form nach mei­nen Wün­schen und Anfor­de­run­gen aus­su­chen und trotz­dem mit Leu­ten auf ande­ren Platt­for­men kom­mu­ni­zie­ren.
Und das ist auch der Grund, war­um ich nicht glau­be, dass Blues­ky, wo gera­de alle hin­strö­men, die Lösung ist. Denn das gehört auch einem Mil­li­ar­där und da kann die Ens­hit­ti­fi­ca­ti­on, deutsch Schei­ßi­fi­zie­rung, genau­so schnell ein­tre­ten, wie sie bei Xit­ter ein­ge­tre­ten ist.

Für mich sind die tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen nur so semi-wich­tig, weil ich selbst in Sachen IT unter­wegs und des­we­gen tech-affin bin. Aber für weni­ger Tech-affi­ne Nut­zer wür­de ich mir ins­be­son­de­re im Fedi­ver­se wün­schen, dass die­ses deut­lich benut­zer­freund­li­cher wird. Und zwar sowohl die Bedie­nung der Ober­flä­chen, der Cli­ents, aber drin­gend auch die Instal­la­ti­on eige­ner Ser­ver der ver­schie­de­nen Platt­for­men. Das muss min­des­tens so ein­fach wer­den, wie eine one-click-Instal­la­ti­on von Word­Press bei den ver­schie­de­nen Hos­tern.
Zur Benut­zer­freund­lich­keit gehört aber auch, dass man­che Figu­ren im Fedi­ver­se mal den Stock aus dem Hin­tern neh­men soll­ten. Man muss nicht jede Neue sofort anmau­len, weil mal ein ALT-Text ver­ges­sen wur­de, oder weil man sich aus Unwis­sen und ohne böse Absicht sonst irgend­wie angeb­lich ent­ge­gen der Neti­quet­te ver­hal­ten hat. Und man muss auch nicht stän­dig den Tech­s­plai­ner raus­hän­gen las­sen (eine nicht weni­ger ner­vi­ge Vari­an­te des Mans­plai­ners) und bei­spiels­wei­se mit mis­sio­na­ri­schem Eifer erläu­tern, dass Linux das ein­zig Heils­brin­gen­de ist. Man muss die Leu­te da abho­len wo sie ste­hen, und nicht ver­su­chen, ihnen das ver­meint­li­che Heil auf­zu­zwin­gen. Bis­wei­len ist das Fedi­ver­se in der Hin­sicht wirk­lich schlimm, weil es da von sol­chen ein­ge­bil­de­ten Tech­s­plai­nern wim­melt. Aber: Block­funk­ti­on.

Ich bemü­he mich nor­ma­ler­wei­se im Fedi­ver­se freund­lich zu agie­ren. Klappt nicht immer. Ich bemü­he mich zudem auch anders­wo eine nicht dis­kri­mi­nie­ren­de, ein­schlie­ßen­de und pro­gres­si­ve Hal­tung ein­zu­neh­men und die­se auch zu ver­tei­di­gen. Ich bin nicht bereit, die Errun­gen­schaf­ten in Sachen Tole­ranz gegen­über ver­meint­lich ande­ren, wel­cher Cou­leur auch immer, wie­der auf­zu­ge­ben und ich ver­tre­te die Rech­te von Min­der­hei­ten. Ich bin mit STAR TREK auf­ge­wach­sen und auch dadurch sozia­li­siert wor­den, dass alle gleich und gleich viel wert sind, in mei­nem Freun­des­kreis befand sich schon immer eine äußerst breit­ban­di­ge Men­ge von Leu­ten, inklu­si­ve z.B. Homo­se­xu­el­len, Trans-Per­so­nen, oder Leu­ten mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, das war für mich schon immer völ­lig nor­mal. Und ich fin­de es uner­träg­lich jetzt zu sehen, wie Strunz­kon­ser­va­ti­ve oder Nazis ver­su­chen, all unse­re Errun­gen­schaf­ten der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te zunich­te zu machen und wen­de mich im Rah­men mei­ner Mög­lich­kei­ten dage­gen. Per­fekt bin ich dabei nicht, aber Per­fek­ti­on ist ohne­hin nicht zu errei­chen, des­we­gen tut man ein­fach das, was man kann.
Ich pro­pa­gie­re das Fedi­ver­se trotz sei­ner Schwä­chen als Alter­na­ti­ve zum elen­den Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus, denn da kann ein ech­ter, dis­kri­mi­nie­rungs­frei­er Aus­tausch statt­fin­den. Und Min­der­hei­ten kön­nen ech­te Schutz­räu­me und Unter­stüt­zung bekom­men, die ihnen von den rech­ten Tech­bros jetzt genom­men wer­den sol­len.

Wie ande­re unter­stüt­zen kön­nen ist the­ma­tisch so breit gefasst, dass ich nicht weiß, wo ich anfan­gen oder auf­hö­ren soll.

Bei allen Schwä­chen und der Tat­sa­che, dass da eben auch nur Men­schen mit all ihren Schwä­chen sind, ist für mich bis­her das Fedi­ver­se die opti­ma­le Lösung. Dass es da bis­wei­len Rei­be­rei­en gibt, ist nichts Neu­es oder Uner­war­te­tes. Als IT-Dino kann ich mich noch ans Fido­net Mit­te der 1990er erin­nern (Oppa erzählt vom Kriech). Das war ein frü­hes sozia­les Medi­um vor der groß­flä­chi­gen Ver­brei­tung des WWW. Wer mehr wis­sen will kann ja mal danach suchen. Auch da gab es damals schon Men­scheln und Dra­ma, sowohl unter den Usern, als auch unter den Admins der mit­ein­an­der ver­ket­te­ten Nodes, des­we­gen weiß ich, dass man klar­kom­men und Lösun­gen fin­den kann und wenn Per­so­nen sich quer­stel­len, dann flie­gen sie halt nach demo­kra­ti­scher Über­ein­kunft der »Nor­ma­len« raus.
Das geht auch Im Fedi­ver­se, ob man ein­zel­ne Per­so­nen stumm­schal­tet oder blockt, oder gan­ze Ser­ver defö­de­riert, man hat hier eben die Mög­lich­keit Dep­pen, ver­meint­li­che Dep­pen und vor allem rech­te Dep­pen raus­zu­schmei­ßen und nie wie­der zu sehen – ohne dass einem ein Scheiß­al­go­rith­mus dau­ernd neue Dep­pen nach­spült, um die Erre­gungs­öko­no­mie zu bedie­nen. Und das Blo­cken ist, ent­ge­gen dem was die Rech­ten einem immer wie­der ein­re­den wol­len, auch unser gutes Recht. Denn ich will nur mit Men­schen dis­ku­tie­ren, die auch Wil­lens sind auf Fak­ten­ba­sis zu dis­ku­tie­ren und nicht auf Basis von Ver­schwö­rungs­theo­rien, Hören­sa­gen oder Wis­sen­schafts­ab­leh­nung. Mit denen ist jede Unter­hal­tung sinn­los und ver­schwen­de­te Zeit, denn es ist kei­ne Dis­kus­si­on, es ist das Ver­brei­ten von Hass, Het­ze und Lügen – und beim Ver­such der Dis­kus­si­on wird man dann als ratio­nal argu­men­tie­ren­de Per­son dage­gen immer den Kür­ze­ren zie­hen. Zudem lässt man dann die Rech­ten und Dep­pen die The­men bestim­men. Das muss auf­hö­ren.

Was ich mir neben einer erhöh­ten Benut­zer­freund­lich­keit fürs Fedi­ver­se noch wün­sche, sind pri­va­te Grup­pen, die über die Platt­for­men migrie­ren. Das fehlt erheb­lich und wenn es die gäbe, könn­te man bestimmt noch­mal vie­le Men­schen zum Wech­seln ani­mie­ren. ich bin selbst auch immer noch äußerst wider­stre­bend auf Face­book, weil es da drei, vier Grup­pen gibt, die einen ech­ten Gewinn dar­stel­len und die so gut mode­riert sind, dass es dort ange­nehm vor sich geht und die Inhal­te einen erfreu­en oder wei­ter brin­gen.
Des­we­gen war­te ich hän­de­rin­gend dar­auf, dass es über die Fedi­ver­se-Platt­for­men föde­rie­ren­de geschlos­se­ne Grup­pen gibt. Lei­der sieht es dafür der­zeit nicht beson­ders gut aus.

Was ich eben­falls gut fän­de wären mehr Optio­nen für die Lang­form (also Makro­blog­ging oder eher »Face­book-artig«) abseits der zahl­lo­sen Mikro­blog­ging-Platt­for­men. Fri­en­di­ca fin­de ich nicht benut­zer­freund­lich, ähn­li­ches gilt für das eigent­lich ziem­lich coo­le (wenn auch häss­li­che) Hub­zil­la. Ich habe jah­re­lang eine eige­ne Hub­zil­la-Instanz betrie­ben, auch das lässt aller­dings zum einen an Benut­zer­freund­lich­keit zu wün­schen übrig. Ganz schlimm ist aber der Haupt­ent­wick­ler, der sowohl beim Mel­den von Feh­lern als auch beim Ein­rei­chen von Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­gen arro­gant bis aggres­siv reagiert, ein »gutes« Bei­spiel für die oben genann­ten Tech­s­plai­ner. Ein Update hat­te am Ende mei­ne Hub­zil­la-Instanz zer­schos­sen, ich hat­te selbst­ver­ständ­lich ein Back­up gemacht, aber als ich die­ses wie­der ein­spiel­te, funk­tio­nier­te es nicht und die Instanz föde­rier­te nicht mehr. Mir wur­de dann mit­ge­teilt, dass das so nicht geht, weil sich durch das Update irgend­ei­ne ID der Instanz geän­dert habe und ich nicht ein­fach wie­der auf die alte Ver­si­on zurück kann. In der Doku stand davon nichts und ich muss mich auch fra­gen, war­um man das so bekloppt imple­men­tiert (und ander Stel­le habe ich mich noch gar nicht über die Instal­la­ti­on und Updates über die Kom­man­do­zei­le echauf­fiert, statt benut­zer­freund­lich über Web­in­ter­faces oder Web-Backends). Im Zuge des­sen wur­de ich mehr­fach der­ma­ßen arro­gant abge­kan­zelt, dass ich Hub­zil­la für immer Ciao sag­te (obwohl ich vie­le Funk­tio­nen der Platt­form geliebt habe). Und es ist ein Para­de­bei­spiel, wie man mit Nut­zern nicht umge­hen soll­te – und mit Nut­zern die durch Bug­mel­dun­gen oder Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­gen hel­fen wol­len, oder sogar viel­leicht The­mes imple­men­tie­ren, erst recht nicht. Und wenn es mir als IT-ler schon so geht, dann kann ich sehr gut nach­voll­zie­hen, dass ganz nor­ma­le Nut­zer von sol­chen Leu­ten noch viel mehr abge­törnt sind und nach ein paar unschö­nen Kon­fron­ta­tio­nen dem Fedi­ver­se wie­der den Rücken keh­ren und auf Blues­ky gehen. Wir müs­sen mei­ner Ansicht nach alle dar­an arbei­ten, sol­che Tech­s­plai­ner in ihre Schran­ken zu ver­wei­sen und das Fedi­ver­se zu einem guten Ort auch für Nor­mal­nut­zer und Non­te­chi­es zu machen.

Ich nut­ze per­sön­lich mit Phan­ta­News einen Account auf mast​o​don​.online und habe für ande­re Alter Egos (Xan­athon, Cal­lie & Tora und Ste­fan Holz­hau­er) eine eige­ne Ice­shrimp-Instanz (bei Ice­shrimp han­delt es sich um einen Miss­key-Fork). Wer eine eige­ne Instanz für sich und viel­leicht Fami­lie und/​oder Freun­de haben möch­te (die man dann aller­dings auch selbst admi­nis­trie­ren muss) und kei­ne Ahnung hat, was ein Docker ist, der kann mal einen Blick auf Wein­gärt­ner IT wer­fen, da ist mei­ne Ice­shrimp-Instanz gehos­tet, da kann man Miss­key, Mast­o­don, Pixel­fed und was weiß ich nicht noch alles an Fedi­ver­se-Instan­zen bekom­men und Herr Wein­gärt­ner ist sehr nett und hilft schnell, wenn mal was klemmt, Platt­for­m­up­dates inklu­si­ve. Nein, ich bekom­me kei­ne Affi­lia­te-Ver­gü­tun­gen für die Emp­feh­lung. Die Prei­se dort sind sehr gut.

Schreibt bit­te eure Inhal­te auch wie­der auf euren eige­nen Web­sei­ten und pos­tet die Links im Fedi­ver­se. Und wenn es irgend­wie geht, dann stellt ein RSS-Feed bereit. Auf eige­nen Platt­for­men eman­zi­piert man sich von gro­ßen Anbie­tern und es bringt das alte Web zurück.

Sor­ry, dass das alles etwas wirr her­un­ter­ge­schrie­ben klingt, es ist wirr her­un­ter­ge­schrie­ben :) , aber ich woll­te es so fest­hal­ten, wie es mir in den Sinn kam und es auch aus dem Kopf haben. Die Wall­Of­Text ist jetzt auch lang genug. ;)

Wich­tig ist aber mei­ner Ansicht nach jetzt erst ein­mal, so vie­le Nutzer°Innen wie mög­lich vom Fedi­ver­se zu über­zeu­gen und von den mani­pu­la­ti­ven, men­schen­feind­li­chen Tech­bro-Platt­for­men weg­zu­be­kom­men.

Es lohnt sich im Übri­gen auch ein Blick auf die Initia­ti­ve save­so­cial.

Amazons entfernter eBook-Download und verschwundene oder inhaltlich geänderte eBooks

Amazon Kartons durchkreuzt

Ich hat­te kürz­lich dar­über berich­tet, dass Ama­zon dar­an arbei­tet zu ver­hin­dern, dass man gekauf­te eBooks via USB her­un­ter laden und bei­spiels­wei­se auf ein ande­res Gerät über­tra­gen kann.

Vom offen­sicht­li­chen Hin­ter­grund, ver­hin­dern zu wol­len, dass man die Elek­tro­bü­cher auf ande­ren Gerä­ten nut­zen oder das DRM ent­fer­nen kann, gibt es aller­dings noch zwei wei­te­re Aspek­te, auf den man im Licht der rechts­re­ak­tio­nä­ren Kräf­te in den USA hin­wei­sen soll­te:

Ers­tens: Ama­zon kann jeg­li­che Bücher aus euren Kon­tos ent­fer­nen. Und das tun sie auch, es ist in der Ver­gan­gen­heit immer wie­der vor­ge­kom­men, dass Bücher klamm­heim­lich aus Kon­ten ver­schwan­den. Ama­zon hat­te dafür die ver­schie­dens­ten Aus­re­den, vie­le davon albern. Ange­sichts der Tat­sa­che, dass jetzt zahl­lo­se Bücher, dar­un­ter Klas­si­ker, für bestimm­te US-Schu­len ver­bo­ten wer­den, ist es kein gro­ßer Schritt mehr dahin, dass Ama­zon Bücher ent­fernt, um Trump und Co zu Gefal­len und zu Diens­ten zu sein. Bezos ist Trump-Fan und war auf des­sen Inthro­ni­sie­rung, des­we­gen darf man sicher davon aus­ge­hen, dass auch hier die Ens­hit­ti­fi­ca­ti­on dras­tisch zuneh­men wird.

Zwei­tens: Ama­zon kann eBooks inhalt­lich ver­än­dern. Auch das ist in der Ver­gan­gen­heit bereits vor­ge­kom­men. Ursprüng­lich ist das eigent­lich eine gute Sache, denn wenn in eBooks Feh­ler ent­deckt wer­den, kann man ein­fach eine neue Ver­si­on aus­rol­len. Aber auch hier muss man befürch­ten, dass die Funk­ti­on genutzt wer­den könn­te, um eBooks aus Grün­den zu ver­än­dern, die deut­lich sinis­trer sind, bei­spiels­wei­se weil den USA-Regie­rungs­na­zis gewis­se Inhal­te nicht gefal­len.

Bei­des sind kei­ne Ver­schwö­rungs­theo­rien, bei­des ist in der Ver­gan­gen­heit pas­siert und wird auch in Zukunft pas­sie­ren.

Die ein­zi­ge Mög­lich­keit dage­gen ist es, alle gekauf­ten eBooks her­un­ter zu laden, sie­he den oben ver­link­ten Bei­trag, der erläu­tert, wie da bei Ama­zon noch bis Ende Febru­ar mög­lich ist.

Und auch wenn es in Deutsch­land streng genom­men ver­bo­ten ist, Kopier­schutz­maß­nah­men zu umge­hen, kann man mal einen Blick auf Tex­te zum The­ma Pri­vat­ko­pie bei t‑online oder Chip wer­fen.

Ein wei­te­rer Weg ist es, nur noch eBooks ohne Kopier­schutz zu erwer­ben. Es gibt auch noch ande­re Anbie­ter als Ama­zon und eBooks mit Soft-DRM kön­nen auf belie­bi­gen End­ge­rä­ten genutzt wer­den. Ob und wie ein eBook DRM-geschützt ist, muss beim Kauf ange­ge­ben wer­den.

Netflix produziert DUNGEONS & DRAGONS: FORGOTTEN REALMS-Fernsehserie

Cover Forgotten Realms Campaign Set

Alte Dun­ge­ons & Dra­gon-Häsin­nen wis­sen natür­lich sofort, wor­um es geht, wenn der Name FORGOTTEN REALMS fällt, es han­delt sich um den vom Kana­di­er Ed Green­wood ent­wi­ckel­ten Kam­pa­gnen-Hin­ter­grund für das TTRPG, mit euro­päi­schen und asia­ti­schen Ein­flüs­sen auf dem Kon­ti­nent Faerûn. Die ers­ten Pro­duk­te aus der Rei­he erschie­nen 1987. Zudem wur­den zahl­lo­se Roma­ne vor die­sem Hin­ter­grund ver­öf­fent­licht, dar­un­ter die über­aus erfolg­rei­chen Drizzt Do’Ur­den-Bücher von R.A. Sal­va­to­re. Auch der Kino­film DUNGEONS & DRAGONS: HONOR AMONG THIEVES (2023) basiert auf die­sem Set­ting – und selbst­ver­ständ­lich das rasend erfolg­rei­che Com­pu­ter­spiel BALDUR’S GATE 3 (2023) oder der Klas­si­ker NEVERWINTER NIGHTS (2002).

Eigent­lich woll­te Para­mount+ dar­aus eine Strea­ming­se­rie machen, das ist aber geschei­tert. Jetzt wur­de laut ver­schie­de­nen Quel­len im Netz Shawn Levy (STRANGER THINGS, DEADPOOL & WOLVERINE) durch den Strea­ming­dienst Net­flix ange­heu­ert, um die FORGOTTEN REALMS in eine Serie zu adap­tie­ren (ver­mut­lich nicht ganz zufäl­lig nach dem Erfolg von HONOR AMONG THIEVES). Show­run­ner soll Drew Cre­vel­lo (WE CRASHED) wer­den, D&D‑Rechteinhaber Has­bro pro­du­ziert mit. Ein Zusam­men­hang zum aktu­el­len Kino­film soll aller­dings nicht bestehen.

Details zu Beset­zung oder Start­ter­min gibt es der­zeit noch nicht.

Cover­ab­bil­dung Copy­right TSR/​Wizards of the Coast/​Hasbro

Pen & Paper – Noch zwei Tage: Bundle Of Holding – Punch Nazis!

Promografik Punch Nazis

Auf der Rol­len­spiel-zen­trier­ten Bund­le-Sei­te Bund­le Of Hol­ding gibt es der­zeit ein Rol­len­spiel­pa­ket mit dem Titel »Punch Nazis!«. In dem Paket, das auch »Resis­tance Bund­le« genannnt wird, sind Spie­le ent­hal­ten, in denen es gegen auto­ri­tä­re Régime geht und in denen man eben Nazis ver­dre­schen kann.

This new Resis­tance Bund­le pres­ents table­top role­play­ing games about fight­ing aut­ho­ri­ta­ri­an regimes and pun­ching Nazis. For just US$12.95 you get all five com­ple­te games in our Star­ter Coll­ec­tion (retail value $70) as DRM-free ebooks, inclu­ding the illu­mi­na­ted mecha game Apo­ca­lyp­se Frame; two sub­ver­si­ve takes on Star Wars, galac­tic 2e and its com­pa­n­ion game Going Rogue; Jason Morningstar’s acclai­med RPG of youth resis­tance in Nazi-occu­p­ied Pol­and, Grey Ranks; and the cur­rent (1.2) edi­ti­on of the punk rock game of dys­to­pian teen­aged rebel­li­on, Mis­spent Youth.
And if you pay more than the thres­hold pri­ce of $27.45, you’ll level up and also get our enti­re Bonus Coll­ec­tion with five more titles worth an addi­tio­nal $72, inclu­ding Grant Howitt’s Eat the Reich; No God’s Coun­try, a For­ged in the Dark game from A Cou­ple of Dra­kes (Court of Blades); Moon­punk, which adapts real-world sub­ver­si­on tech­ni­ques to a retro­fu­ture Moon colo­ny; and two expan­si­ons for Mis­spent Youth: the stan­da­lo­ne com­pa­n­ion game Fall in Love, Not in Line and Sell Out With Me.

Ein Teil der Ein­nah­men geht ans Cen­ter for Con­sti­tu­tio­nal Rights und die kön­nen in den USA sicher jeden Cent gera­de gebrau­chen.

Alle Infor­ma­tio­nen auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te beim Bund­le Of Hol­ding. Ich kauf das jetzt.

Das Bund­le wur­de gera­de ver­län­gert man hat ab jetzt noch knapp über zwei Tage Zeit.

CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD

Poster Brave New World

Kann Spu­ren von Spoi­lern ent­hal­ten.

Die Durst­stre­cke war lang. Nach­dem Mar­vel und Dis­ney uns in den Jah­ren zuvor mit MCU-Fil­men gera­de­zu zuge­bal­lert hat­ten, gab es im Jahr 2024 genau einen: DEADPOOL & WOLVERINE. Und jetzt, sie­ben Mona­te spä­ter, endet die Durst­stre­cke im Kino (im TV hat­ten wir die gran­dio­se AGATHA ALL ALONG) mit CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD, in der Antho­ny Mackie die Rol­le von Sam Wil­son ali­as Cap­tain Ame­ri­ca über­nimmt, das ist so weit nichts neu­es seit Ste­ve Rogers die Fackel, äh, Ent­schul­di­gung, das Schild wei­ter gege­ben hat.

BRAVE NEW WORLD ist aber der ers­te »gro­ße« MCU-Film mit dem neu­en Cap, denn in der Fern­seh­se­rie mit Bucky Bar­nes lau­te­te sein Name noch Fal­con.

Wir müs­sen an der Stel­le aller­dings mal über den Ele­fant reden, der im Raum steht – und der ist nicht ganz uner­war­tet rot und ziem­lich wütend.

Enshittification: Amazon entfernt Downloadmöglichkeit für eBooks

Amazon Kartons durchkreuzt

Eine neue Run­de von Ens­hit­ti­fi­ca­ti­on: Wie von ver­schie­de­nen Stel­len im Web gemel­det wird, will Ama­zon Ende Febru­ar die Mög­lich­keit ent­fer­nen, gekauf­te eBooks von Gerä­ten auf PCs oder Macs zu über­tra­gen. Ich gehe davon aus, dass auch die Mög­lich­keit des Down­loads via Kind­le For PC ent­fernt wer­den wird. ver­mut­lich ist Ama­zon ein Dorn im Auge, dass man bei über­tra­ge­nen eBooks das DRM ent­fer­nen und sie auch auf ande­ren Gerä­ten nut­zen kann.

Ich weiß, dass ich vor Jah­ren ein Freund des  Kau­fens bei Ama­zon war, aber die­se Zei­ten sind lan­ge vor­bei. Zu schlecht sind Ser­vice­qua­li­tät und Zustel­lung gewor­den, mein Prime-Kon­to habe ich gekün­digt, unter ande­ren auch des­we­gen, weil Jeff Bezos mit den Nazis um Trump und Musk kuschelt.

Da ich fast aus­schließ­lich eng­lisch­spra­chi­ge eBooks lese war Ama­zon im Prin­zip immer noch die ein­zi­ge mög­li­che Quel­le für sol­che Elek­tro­bü­cher, denn bis heu­te sagen alle deut­schen Shops Mond­prei­se dafür an, die dop­pelt, drei­fach oder noch höher über den Prei­sen von Ama­zon lie­gen. Und das ist schlicht­weg inak­zep­ta­bel, weil das Geld nicht bei den Autor°Innen oder Buchhändler°Innen ankommt, son­dern es sich deut­sche Zwi­schen­händ­ler ohne jede dafür ange­mes­se­ne Leis­tung in die Tasche ste­cken. Die Lösung dafür habe ich bereits gefun­den: bei Rakuten/​Kobo kos­ten die eBooks auch nicht mehr als bei Ama­zon.

Screenshot Digitale Inhalte Amazon Konto

Man soll­te als aller­ers­tes sei­ne bei Ama­zon gekauf­ten eBooks sichern. Dazu geht man ins Kon­to -> Digi­ta­le Ser­vices -> Inhal­te und Gerä­te ver­wal­ten -> Inhalt. Dort fin­det man alle sei­ne gekauf­ten eBooks. Man kann lei­der immer nur 25 davon aus­wäh­len, das tut man und klickt auf »An Gerät lie­fern«. Dort wählt man dann »Kind­le For PC«, das man natür­lich vor­her auf einem Gerät instal­liert haben muss. Das soll­te die Ver­si­on 2.4.0 sein, kei­ne höhe­re, man fin­det die rela­tiv leicht im Web. Bei mei­nen knapp 600 Büchern seit 2011 hat das manu­el­le Ansto­ßen der Down­loads unge­fähr eine Vier­tel­stun­de gedau­ert; bis sie dann tat­säch­lich auf dem Rech­ner auf­tau­chen dau­ert es etwas län­ger. Sie lie­gen unter Doku­men­te -> »My Kind­le eBooks« oder »Mei­ne Kind­le eBooks«, zumin­dest unter Win­dows.

Wenn alle her­un­ter gela­den sind, kopiert man den gesam­ten Ord­ner an einen siche­ren Ort.

Etli­che der her­un­ter gela­de­nen eBooks sind DRM-geschützt (DRM = Digi­tal Rights Manage­ment, Kopier­schutz). Ich kann hier lei­der kei­ne Anlei­tung dafür geben, wie man das los­wird, aber eine Web­su­che sorgt schnell für Ergeb­nis­se, es gibt bei­spiels­wei­se Plug­ins für die belieb­te eBook-Ver­wal­tungs­soft­ware Calib­re, aber auch dedi­zier­te Tools.

Ich wei­se an die­ser Stel­le dar­auf hin, dass das Ent­fer­nen von Kopier­schutz­me­cha­nis­men nach deut­schem Recht ille­gal ist. Auf der ande­ren Sei­te ist eine Pri­vat­ko­pie aus­drück­lich erlaubt. Anwäl­te wie­sen bereits dar­auf hin, dass das Gesetz hier wider­sprüch­lich und bür­ger­feind­lich ist und geän­dert gehört. Da es auf Wunsch der Con­tent­in­dus­trie her­beilob­by­isiert wur­de ist das aller­dings äußerst unwahr­schein­lich.

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