STAR WARS EPISODE IX: Jack Thorne überarbeitet Drehbuch

Beim letz­ten Teil der neu­en STAR WARS-Tri­lo­gie um Rey, Kylo Ren und Finn wird
Colin Tre­vor­row (JURASSIC WORLD) Regie füh­ren, das war bereits seit eini­ger Zeit bekannt. Und selbst­ver­ständ­lich ist der Film auch bereits in Vor­pro­duk­ti­on, das Dreh­buch wur­de von Tre­vor­row und Derek Con­nol­ly (KONG) ver­fasst, die hat­ten bereits bei­spiels­wei­se für JURASSIC WORLD zusam­men gear­bei­tet.

Doch die Mäch­ti­gen bei Lucas­Film waren der Ansicht, dass das Skript »ein fri­sches paar Augen« benö­ti­ge, sprich, es soll­te noch­mal jemand ande­rer dar­über sehen. Den Job über­nimmt nun Jack Thor­ne, der war der Kopf hin­ter der bri­ti­schen Geheim­tip-Serie THE FADES und schrieb auch das Büh­nen­skript für HARRY POTTER AND THE CURSED CHILD. Laut Hol­ly­wood Repor­ter ist es der­zeit unklar, ob das Dreh­buch nur poliert wer­den oder umfang­reich umge­schrie­ben wer­den soll. Per­sön­lich wür­de ich von Ers­te­rem aus­ge­hen, denn der grund­sätz­li­che Plot der drei Fil­me steht ja nicht erst seit ges­tern fest.

Der eigent­li­che Pro­duk­ti­ons­start ist erst im Janu­ar 2018, es ist also defi­ni­tiv noch Zeit, um even­tu­el­le Pro­ble­me aus­zu­bü­geln.

Logo IX Copy­right Dis­ney und Lucas­Film

WHATEVER HAPPENED TO MONDAY in Deutschland nicht bei Netflix

Ges­tern hat­te ich auf die Net­flix-SF-Pro­duk­ti­on WHATEVER HAPPENED TO MONDAY mit Noo­mi Rapace und Wil­lem Dafoe hin­ge­wie­sen und den Trai­ler gezeigt. Ursprüng­lich hieß es sei­tens des Anbie­ters, dass der Strei­fen ab August auf dem Strea­ming­dienst zu sehen sei.

Doch Net­fli­xens deut­sche Press­agen­tur die Pres­se­agen­tur des Ver­lei­hers Sple­ndid Film hat mich heu­te per Email eines Bes­se­ren belehrt. Tat­säch­lich wird der Film in deut­schen Kinos gezeigt wer­den (das ist grund­sätz­lich für Cine­as­ten erst­mal eine gute Nach­richt), aller­dings erst am 12. Okto­ber 2017, also zwei Mona­te nach dem Start auf dem Strea­ming­dienst im Rest der Welt. Das ist schlecht.

Ob und wann der Film dann hier­zu­lan­de doch bei Net­flix zu sehen sein wird, ging aus der Pres­se­mit­tei­lung lei­der nicht her­vor.

Ehr­lich gesagt kann ich das nicht nach­voll­zie­hen, und füh­le mich als Kun­de vera…lbert. Net­flix soll­te sich an die eige­ne Poli­tik hal­ten, und selbst­pro­du­zier­te Fil­me auch wie ange­kün­digt für die zah­len­de Kund­schaft auf dem eige­nen Dienst bereit­stel­len, statt zu ver­su­chen, über eine Lizen­sie­rung an einen Kino­ver­lei­her noch­mal extra Ein­nah­men zu gene­rie­ren.

Nach dem unsin­ni­gen Abset­zen von SENSE8 erneut ein Grund, sein Abo nicht zu ver­län­gern. Wenn der ange­prie­se­ne Ser­vice, zu dem auch exklu­si­ve Fil­me gehö­ren, ohne­hin nicht ein­ge­hal­ten wird …

Logo Net­flix Copy­right Net­flix

Projekt Sansar geht in die Open Beta

Seit heu­te befin­det sich Lin­den Labs’ Pro­ject San­sar in der offe­nen Beta­test­pha­se. San­sar ist der desi­gnier­te Nach­fol­ger des betag­ten und tech­nisch hoff­nungs­los ver­al­te­ten Vete­ra­nen Second Life (2003), der sich aller­dings bis heu­te eine (im Ver­gleich mit ande­ren vir­tu­el­len Wel­ten über­schau­ba­re) Fan­ge­mein­de bewahrt hat, und in der im deutsch­spra­chi­gen Raum bei­spiels­wei­se regel­mä­ßig Autoren­le­sun­gen statt­fin­den.

San­sar setzt auf soge­nann­te »Expe­ri­en­ces«, das sind vom Nut­zer gestalt­ba­re Vir­tu­al Rea­li­ty-Umge­bun­gen. Und wenn ich VR schrei­be, dann mei­ne ich damit auch einen deut­li­chen Schwer­punkt auf VR-Head­sets wie Ocu­lus Rift oder HTC Vive, selbst wenn man die Umge­bun­gen natür­lich auch ohne sol­che Gerä­te nut­zen kann, denn Lin­den Labs haben selbst­ver­ständ­lich kein Inter­es­se dar­an, irgend­wel­che Per­so­nen aus­zu­schlie­ßen. Die Kon­zen­tra­ti­on auf die Ent­wick­lung von San­sar und die Unter­stüt­zung von VR-HMDs dürf­te auch der Grund dafür sein, dass die mehr­fach ange­kün­dig­te Ocu­lus Rift-Unter­stüt­zung für Second Life bis heu­te fehlt.

Ich bin seit Mona­ten Teil­neh­mer der geschlos­se­nen Beta und kann berich­ten, dass das Erstel­len von Con­tent für San­sar nicht tri­vi­al ist. Wie bei einer Game Engi­ne (dar­um han­delt es sich ja letzt­lich auch) muss man Inhal­te in exter­nen Model­ling- und Gra­fik­pro­gram­men erstel­len, und kann die­se dann in die »Expe­ri­en­ces« impor­tie­ren.

Das Erstel­len von bis zu drei »Expe­ri­en­ces« ist kos­ten­los, für mehr wer­den monat­li­che Kos­ten ab 9,99 Dol­lar fäl­lig.

Wei­te­re Details und auch einen Atlas bereits exis­tie­ren­der Expe­ri­en­ces fin­det man auf der offi­zi­el­len Web­sei­te.

Demo­gra­fik: 114 Har­ve­st von drax­tor

Trailer: WHAT HAPPENED TO MONDAY

WHAT HAPPENED TO MONDAY ist wie­der ein­mal ein Sci­ence Fic­tion Film, der von Net­flix für sei­nen Strea­ming­ser­vice pro­du­ziert wur­de.

In einer Zukunfts­welt in der jedes Paar nur ein Kind haben darf, muss sich ein Mann (Wil­lem Dafoe) auf ein­mal um sie­ben iden­ti­sche Kin­der (Sie­ben­lin­ge) küm­mern, alle dar­ge­stellt von Noo­mi Rapace mit unter­schied­li­chen Kla­mot­ten und Haar­sti­len. Das ruft staat­li­che Ass­as­si­nen auf den Plan, und dann scheint es abzu­ge­hen. In einer wei­te­ren Rol­len wer­den Glenn Clo­se und Robert Wag­ner zu sehen sein.

Regie führt Tom­my Wir­ko­la (Dead Snow, Han­sel And Gre­tel: Witch Hun­ters), Das Dreh­buch ver­fass­ten Max Bot­kin und Ker­ry Wil­liam­son, es war lan­ge auf der Lis­te der bes­ten nicht pro­du­zier­ten Screen­plays.

Der Film kommt am 18. August 2017 auf den Strea­ming­dienst.

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Pro­mo­pos­ter Copy­right Net­flix

STAR TREK: Nicholas Meyer arbeitet an Khan-Miniserie

Autor, Pro­du­zent und Regis­seur Nicho­las Mey­er, der soeben an der neu­en STAR TREK-Serie DISCOVERY mit­ar­bei­tet, hat­te bereits ange­deu­tet, dass er mit einem wei­te­ren Pro­jekt um das Fran­chise befasst ist, zu dem am dama­li­gen Zeit­punkt noch nichts sagen durf­te. Jetzt kommt lang­sam Licht in die Sache.

Offen­bar arbei­tet Mey­er an einer Mini­se­rie, die das Schick­sal von Khan Noo­ni­en Singh und sei­ner Crew beleuch­tet, nach­dem die­se von Kirk auf Ceti Alpha V aus­ge­setzt wur­den. Mög­li­cher­wei­se sieht man auch Rück­bli­cke auf Khans Zeit wäh­rend der Euge­ni­schen Krie­ge. Dass man Mey­er mit der Kon­zep­ti­on und Rea­li­sie­rung einer sol­chen Serie betraut ergibt ins­be­son­de­re des­we­gen viel Sinn, weil er Regie bei einem der bes­ten STAR TREK-Fil­me über­haupt geführt hat: STAR TREK II – THE WRATH OF KHAN (1979).

Genaue­re Details feh­len natür­lich noch, laut Geek Exch­an­ge ist das Gan­ze aber kein Gerücht, son­dern Tat­sa­che. Wei­ter­hin arbei­tet man im Zuge von STAR TREK DISCOVERY mög­li­cher­wei­se an wei­te­ren STAR TREK-Pro­jek­ten.

Die Rol­le des Khan wur­de in der Ori­gi­nal­se­rie und im Kino­film von Ricar­do Mon­tal­ban gespielt, in einer spä­te­ren Inkar­na­ti­on der Kel­vin-Zeit­li­ne über­nahm den Cha­rak­ter Bene­dict Cum­ber­batch.

Pro­mo­fo­to DER ZORN DES KHAN Copy­right Para­mount (Uni­ver­sal Pic­tures)

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AVATAR-Fortsetzungen: Arbeit an Computereffekten beginnt

Auch wenn wir die ers­te der inzwi­schen ins­ge­samt vier AVATAR-Fort­set­zun­gen erst im Jahr 2020 zu sehen bekom­men (falls sich das nicht noch­mal ver­schiebt), und damit sagen­haf­te elf Jah­re nach dem ers­ten Teil, hat WETA nach eige­nen Ange­ben soeben mit der Erstel­lung der Com­pu­ter­ef­fek­te begon­nen.

Dass das so lan­ge dau­ern wird wun­dert einen nicht, ange­sichts der Tat­sa­che, dass der weit­aus größ­te Teil der Fil­me aus dem Rech­ner kom­men wird.

Man darf davon aus­ge­hen, dass die Dreh­ar­bei­ten und auch das Moti­on-Cap­tu­ring damit ver­mut­lich abge­schlos­sen sind und WETA Digi­tal das alles nun in den SFX ver­wurs­ten wird. Bereits im ers­ten Teil aus dem Jahr 2009 gab es bei­na­he kei­ne Sze­ne ohne com­pu­ter­ge­nerier­te Bil­der – und das wird ver­mut­lich in den nächs­ten Tei­len eher noch mehr wer­den.

Wir wer­den bis zum Dezem­ber 2020 war­ten müs­sen, um mehr zu erfah­ren, denn ver­mut­lich wer­den Inter­net-Trai­ler nur sehr unzu­rei­chend abbil­den kön­nen, was da auf den Kino­gän­ger zukommt.

Pro­mo­gra­fik AVATAR Copy­right 20th Cen­tu­ry Fox

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Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 645 und 646

Dies­mal gibt es DEN PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF gleich zwei­mal. Im ers­ten mit der Num­mer 645 fin­det sich eine umfang­rei­che Bespre­chung zu VALERIAN UND DIE STADT DER TAUSEND PLANETEN, die den Umfang eines nor­ma­len Bücher­briefs gesprengt hät­te.

In der Num­mer 646 fin­det man dann wie gewohnt Erik Schrei­bers Bespre­chun­gen zu Publi­ka­tio­nen, dies­mal aus den Berei­chen Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Kri­mi & Thril­ler, Comic und Sekun­där­li­te­ra­tur.

Bei­de PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEFE lie­gen wie immer im PDF-For­mat vor und kön­nen hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 654 Vale­ri­an (PDF, ca. 1,6 MB)

Bücher­brief 646 Juli 2017 (PDF, ca. 1 MB)

Trailer für einen außergewöhnlichen SF-Film: MARJORIE PRIME

Hier mal ein Trai­ler zu einem ziem­lich unge­wöhn­li­chen SF-Film mit dem Titel MARJORIE PRIME. Es geht um künst­li­che Intel­li­genz, das Älter­wer­den und ob KIs viel­leicht die bes­se­ren Men­schen sind.

Es spie­len Lois Smith, Jon Hamm, Tim Rob­bins und Gee­na Davis, Regie führ­te Micha­el Almerey­da nach einem mit dem Pulit­zer-Preis aus­ge­zeich­ne­ten Büh­nen­stück glei­chen Titels von Jor­dan Har­ri­son (in dem Lois Smith eben­falls die Haupt­rol­le spiel­te).

Der Film lief gera­de auf dem Sun­dance-Fes­ti­val, Ter­mi­ne für einen Deutsch­land­start gibt es bis­her nicht. Wie man deut­sche Ver­lei­her kennt, gibt’s den viel­leicht irgend­wann mal auf Kon­ser­ve oder als Stream.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​F​y​b​A​Q​3​s​w​gHo

DISENCHANTMENT – neue Serie von Matt Groening veralbert die Fantasy

Wer den Namen Matt Groe­ning nicht kennt, muss die letz­ten Jahr­zehn­te in einer Höh­le ver­bracht haben, denn der ist nicht nur der Mann hin­ter den SIMPSONS, son­dern auch der Erfin­der von FUTURAMA.

Von dem kommt jetzt eine neue Car­toon-Serie, die von Net­flix pro­du­ziert wird. Die Show soll den Titel DISENCHANTMENT tra­gen, und die Prä­mis­se hört sich ganz groß­ar­tig an: Sie soll für die Fan­ta­sy das tun, was FUTURAMA für die Sci­ence Fic­tion getan hat. Also alle Tro­pes des Gen­res ordent­lich auf die Schip­pe zu neh­men.

DISENCHANTMENT führt die Zuschau­er ins König­reich Dream­land, das ziem­lich in Auf­lö­sung begrif­fen ist, wäh­rend die ver­sof­fe­ne Prin­zes­sin Bean (Abbi Jacob­son) eine Rei­he von Aben­teu­ern mit dem Elf Elfo (Nat Faxon) und ihrem per­sön­li­chen Dämon Luci (Eric And­re) erlebt. Groe­ning selbst sag­te, es geht um »Leben und Tod, Lie­be und Sex, und wie man es schafft in einer Welt vol­ler Idio­ten das Lachen nicht zu ver­lie­ren, und nicht auf das zu hören, was Ältes­te, Zau­be­rer und ande­re Trot­tel dir erzäh­len wol­len«.

Ani­miert wird die Serie von Rough Draft Stu­di­os, die auch schon für FUTURAMA ver­ant­wort­lich waren. Neben den oben genann­ten spre­chen John DiM­ag­gio, Bil­ly West, Mau­rice LaMar­che, Tress MacN­eil­le, David Her­man, Matt Ber­ry, Jeny Bat­ten, Rich Ful­cher, Noël Fiel­ding und Lucy Mont­go­me­ry.

Die ers­ten zehn Fol­gen wer­den irgend­wann in 2018 bei Net­flix zu strea­men sein.

p.s.: Da freue ich mich drauf. Das kann groß­ar­tig wer­den. Wie FUTURAMA nur mit Fan­ta­sy? Den gan­zen Kli­schee­krem­pel ordent­lich ver­ar­schen? GAME OF THRONES? Count me in!
Hof­fent­lich zieht er auch Glit­zer­vam­pi­re und Roman­t­a­sy-Schmonz so rich­tig durch den Kakao! :D

Bild Matt Groe­ning von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Neuerscheinung: GLUTBRINGER – ein Mythodea-Roman

Beim Ver­lag Schwar­ze Rit­ter erscheint am 1. August der Roman GLUTBRINGER von Jane Stein­bre­cher und Hagen Tron­je Grütz­ma­cher. Der spielt, wie der Vor­gän­ger­ro­man ZMEA – DIE WÄCHTER VON STEINTHAL, in der Fan­ta­sy­welt des LARPS Mytho­dea.

Der Magi­er Laz­z­ar Vivior­ka hegt ein dunk­les Geheim­nis: seit Jah­ren schon gärt in ihm der Wunsch nach Rache. Er will die ver­fem­ten Die­ner des Schwar­zen Eises büßen las­sen für das, was sie ihm einst ange­tan haben. Mit dem Wis­sen der Alten Herr­scher hofft er nun, sei­ne Plä­ne end­lich umset­zen zu kön­nen. Dass er dabei tau­sen­de Unschul­di­ge gefähr­det und mit sei­nen fre­vel­haf­ten Taten selbst die Ele­men­te erzürnt, schert ihn nicht. Auf dem Weg der Rache ist er bereit, jedes Opfer zu brin­gen.
Nur die Sol­da­tin Beryll und der uner­bitt­li­che Abge­sand­te der Ebe­ne des Feu­ers, stel­len sich dem Vor­ha­ben des skru­pel­lo­sen Magis­ters ent­ge­gen …

Das Taschen­buch ist 484 Sei­ten stark und und kos­tet regu­lär 12,90 Euro. Vom 1. bis zum 20. August gibt es einen ver­güns­tig­ten Ein­stiegs­preis von 10,00 Euro. Ob der Roman auch als eBook erhält­lich ist, stand lei­der nicht in der Pres­se­mit­tei­lung …

Cover­ab­bil­dung Copy­right Ver­lag Schwar­ze Rit­ter

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