Die Romanvorlage zum Film PROJECT HAIL MARY mit Ryan Gosling in der Hauptrolle stammt von Andy Weir. Dessen bekanntester Roman ist THE MARTIAN. Auch in PROJECT HAIL MARY geht es um einen auf sich selbst gestellten Astronauten, wenn auch die Umstände völlig andere sind.
Regie führen Phil Lord und Christopher Miller, die haben sich ihre SciFi-Meriten nicht zuletzt durch die SPIDER-VERSE-Filme verdient. Das Drehbuch verfasste Drew Goddard (BUFFY, LOST, THE MARTIAN) auf Basis des Romans von Weir, Goddard ist auch ausführender Produzent.
Hoffen wir mal, dass der Vorgucker nicht schon alles verraten hat. US-Kinostart ist am 20. März 2026, deswegen vermute ich den Deutschlandstart einen Tag vorher.
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Ende Juli ist es soweit: Dann wissen wir, ob es endlich mal einen brauchbaren FANTASTIC FOUR-Film geben wird. Ich bin da ja ganz guter Dinge, aber wie wir wissen, patzt Marvel in letzter Zeit aus Überheblichkeit immer wieder mal. Umso spannender wird es, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie eine derart beliebte und wichtige IP versauen. Der 60er Jahre Retro Look ist zumindest sehr ansprechend.
Deutschlandstart von FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS ist am 24. Juli 2025.
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Ich war zuerst skeptisch, insbesondere ob der Besetzung, aber es ergibt natürlich schon irgendwie Sinn, wenn man den Mann aus knallharten Actionthrillern in dieser Rolle besetzt. Liam Neeson übernimmt die Rolle von Lt. Drebin bei der Police Squad für NAKED GUN (2025) – und das tut er nicht schlecht. Tatsächlich handelt es sich, wie man aus dem Trailer entnehmen kann, um eine Fortsetzung, denn dieser Frank Drebin ist Frank Drebin jr (schöner Twist, inklusive Verneigung Richtung Leslie Nielsen). Betrachtet man den Klamauk, dann stellt man zwei Dinge fest: dass der Humor eindeutig die alten Filme channelt (wir dürfen gespannt sein, ob das heute so noch geht – über die Nostalgie hinaus (»Drogen! Drogen! Geben Sie dem Mann ein paar Drogen!«)) und dass die deutsche Übersetzung schon im Trailer gar nicht geht und völlig neben den Gags in der Originalsprache zu sein scheint. Deswegen zeige ich auch beide Sprachversionen des Vorguckers.
Akiva Schaffer (SATURDAY NIGHT LIVE) führt Regie und schrieb zusammen mit Dan Gregor und Dough Mand das Drehbuch. Es produziert Seth MacFarlane.
Neben Neeson spielen Pamela Anderson, Paul Walter Hauser, CCH Pounder, Kevin Durand, Cody Rhodes, Liza Koshy, Eddie Yu und Danny Huston.
NAKED GUN started am 31. Juli 2025 in den bundesdeutschen Kinos.
Interessanterweise sind die US- und die deutsche Fassung des Trailers auch unterschiedlich geschnitten.
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Nicht mehr lange, dann kommt mal wieder ein MCU-Film im Kino, nämlich THUNDERBOLTS*. Die Prämisse, dass die bisherigen Underdogs aus dem Cinematic Universe zu Helden werden ist insbesondere angesichts der Charaktere in meinen Augen eine eher ansprechende – und frische Figuren in Held°Innenrollen können auch nicht schaden. Und insbesondere David Harbour als abgehalftertem, sprücheklopfendem Red Guardian könnte ich stundenlang zusehen.
THUNDERBOLTS* wird am 1. Mai 2025 in die bundesdeutschen Kinos kommen.
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Eins gleich vorweg: wer in den letzten 16 Jahren unter einem Stein gelebt hat und noch nie etwas von MINECRAFT gehört hat, für den ist dieser Film nicht geeignet. Ich gehe sogar noch weiter: Er ist ebenfalls nicht für Personen geeignet, die MINECRAFT noch nie gespielt haben. Denn die Handlung ist eigentlich weitestgehend irrelevant und ein Großteil des Gezeigten ergibt nur dann einen Sinn, wenn man das Spiel auch tatsächlich kennt und gespielt hat.
Ich hatte mich im Vorfeld gefragt, wie man MINECRAFT überhaupt in einen Film umsetzen will und die Macher haben einen Weg gewählt, den man wählen kann und der in meinen Augen auch sinnvoll ist.
So zumindest Logo und Slogan der Kinokette. Aber ist das so?
Wir haben hier in der Stadt ein Cinestar-Kino. Darüber bin ich auch ganz glücklich, denn bevor das geöffnet hat, war die Kinosituation in Remscheid mit »traurig« noch sehr optimistisch beschrieben. Dass die Webseite nicht benutzerfreundlich war und dass man beim Onlinekauf keine Gutscheine einlösen kann (auch nicht die über die Cinestar-Card gesammelten Punkte), das hatte ich halt hingenommen, mit Web-Technik scheint man es bei dem Unternehmen nicht so zu haben, das hatte ich bereits mehrfach festgestellt.
Tatsächlich gehe ich eigentlich regelmäßig ins Kino, nicht zuletzt, um Filme zu besprechen und die Rezensionen hier zu veröffentlichen, aber eben auch weil ich großer Kinofan bin. Um über die Filmstarts informiert zu sein, hatte ich mich bei Cinestar für das Release-Newsletter angemeldet. Von allen anderen Newslettern hatte ich mich abgemeldet, denn da bekam ich nur ständigen Spam zu überteuertem Popcorn oder zu irgendwelchen Frauenfilm-Aktionen, die mich nun wirklich nicht interessieren.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich lange nicht mehr im Kino war und überlegte, woran das liegt. Mir fiel dann auf, dass ich ab irgendeinem Zeitpunkt den Kinostart-Newsletter nicht mehr bekam. Das muss zeitlich ungefähr mit dem Zeitpunkt zusammen hängen, an dem die ihre Webseite überarbeitet hatten. Beim Einloggen ins Kundenkonto stellte ich fest, dass es keine Option mehr gibt, den Start-Newsletter zu empfangen, den Marketing-Newsletter aber nicht. Will ich also nun die Kinostarttermine wissen, müsste ich mich gleichzeitig mit haufenweise anderer Werbung zuspammen lassen, die ich aber definitiv nicht will.
Ich hatte deswegen am 8. November 2024 den Cinestar-Support kontaktiert. es kam eine automatisierte Mail zurück, dass man sich innerhalb von 48 Stunden bei mir meldet.
Und dann passierte – nichts.
Anfang Dezember fragte ich mit der Ticketnummer nochmal nach, ob man mir denn nicht antworten wolle. Ich erhielt eine weitere Mail, dass man sich innerhalb 48 Stunden bei mir melden werde.
Und dann passierte – nichts.
Offenbar scheint es Cinestar entgegen aller Hiobsbotschaften aus der Kinobranche so gut zu gehen, dass man Kundenanfragen einfach ignorieren kann. Ob es clever ist, gerade die Cineasten zu vergrätzen möchte ich mal dahin stellen, aber sicher ist, dass ich durch den ausbleibenden Starttermin-Newsletter deutlich seltener ins Kino gegangen bin. Ich verfüge zuhause über ein Surround-System, einen Beamer und eine Leinwand; falls Cinestar möchte, dass ich Filme nur noch dort schaue, dann sind sie auf einem guten Weg – bei mir sind Bier und Snacks auch nicht so grotesk überteuert.
Cinestar-Logo und ‑Slogan wirken angesichts dessen wie eine Farce. Denn es macht nun wirklich keinen Spaß, vom Support komplett ignoriert zu werden. Und kundenfreundlich ist auch anders.
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Ein THUNDERBOLTS-Film im MCU war angeteasert worden, seit Yelena Belova (Florence Pugh), Red Guardian (David Harbour), and Taskmaster (Olga Kurylenko) im BLACK WIDOW-Film auftauchten, alles Charaktere, die man auch aus dem THUNDERBOLT-Comics kannte. Aufgrund der schlechten Performance mancher MCU-Filme und aufgrund des Streiks in Hollywood verzögerte sich die Produktion. Eigentlich sollte THUNDERBOLTS Ende September, Anfang Oktober 2023 released werden, und zusammen mit AGATHA ALL ALONG, BLADE und DAREDEVIL: BORN AGAIN die aktuelle Phase des MCU beenden.
Offizielle Zusammenfassung:
TUNDERBOLTS is about an irreverent team-up featuring depressed assassin Yelena Belova (Florence Pugh) alongside the MCU’s least anticipated band of misfits. The film also returns to the screen Marvel Cinematic Universe characters Bucky Barnes (Sebastian Stan), Red Guardian (David Harbour), John Walker (Wyatt Russell), Taskmaster (Olga Kurylenko), Ghost (Hannah John-Kamen), and Valentina Allegra de Fontaine (Julia Louis-Dreyfus), in addition to some exciting new faces.
In THUNDERBOLTS geht es um ein rücksichtsloses Team-Up mit der depressiven Attentäterin Yelena Belova (Florence Pugh) und der am wenigsten erwarteten Bande von Außenseitern des MCU. Der Film bringt auch die Charaktere Bucky Barnes (Sebastian Stan), Red Guardian (David Harbour), John Walker (Wyatt Russell), Taskmaster (Olga Kurylenko), Ghost (Hannah John-Kamen) und Valentina Allegra de Fontaine (Julia Louis-Dreyfus) aus dem Marvel Cinematic Universe zurück auf die Leinwand, zusätzlich zu einigen aufregenden neuen Gesichtern.
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Ich beklage mich schon seit Jahren darüber, dass die deutsch Film- (und Fernseh-) Landschaft so hundsmiserabel mies ist. Eine dümmliche Komödie jagt im Kino die nächste, dazwischen dröge Vergangenheitsbewältigung, nicht selten mit erhobenem Zeigefinger. Im Fernsehen ist das höchste der Gefühle seit Jahrzehnten der TATORT – mit vorhersehbaren Plots und Drehbüchern, die teilweise unter das Betäubungsmittelgesetz fallen sollten.
Gründe gibt es zahllose, aber bisher habe ich noch niemanden gefunden, der diese so schön und inhaltlich sauber aufbereitet, wie BeHaind in seinem Youtube-Video.
Kurzfassung: Ideenlosigkeit, mangelnder Mut – und Amtsstuben, die via Filmförderung entscheiden, was Kunst ist und produziert wird. Einen Ausweg aus der Misere sehe ich nicht.
Ein überaus empfehlenswertes Video, dass ich jeder Cineastin ans Herz legen möchte (Cineasten sind mitgemeint).
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Kann sich noch jemand an AVATAR erinnern? Nein, nicht den letzten Luftverbieger, sondern diesen rasend erfolgreichen SF-Film um blaue Aliens und ferngesteuerte Avatare von Regisseur James Cameron? Ja, sicher kann man sich daran erinnern. Zum einen weil er der erste Film war, der 3D künstlerisch und technisch korrekt einsetzte, sowie für die Zeit äußerst bemerkenswerte weitere CGI- und Mocap-Effekte hatte, und damit einen 3D-Hype auslöste. Zum anderen, weil es ihn seit Jahren auf Konserve und als Stream gibt. Trotzdem, mal ehrlich: wann habt ihr in zum letzten Mal gesehen und könnt ihr euch noch an alle Details erinnern?
Regisseur und Disney, die neuen Rechteinhaber, waren offenbar der Ansicht, man müsse die Erinnerung ein wenig anschieben, bevor nur läppische 13 Jahre später die Fortsetzung AVATAR THE WAY OF WATER in die Lichtspielhäuser kommen wird. Deswegen soll AVATAR nochmal in den Kinos gezeigt werden, und zwar für zwei Wochen ab dem 23. September 2022. Bisher nur in den USA, ob auch in Deutschland ist im Moment unklar. Was aber definitiv auch für Deutschland gilt: dass der Film als Vorbereitung darauf vom Streamingdienst Disney+ verschwunden ist, vermutlich, um die Zuschauer zu animieren, auch tatsächlich ins Kino zu rennen. Was ich für eine äußerst fragwürdige Aktion halte. Laut unbestätigten Angaben soll AVATAR »kurz vor dem Kinostart der Fortsetzung« im Dezember 2022 wieder auf Disney+ zu sehen sein.
Es steht zu hoffen, dass nicht zu viele mitbekommen, dass der Film zwar technisch und von den Schauwerten brilliant ist, der Plot um eine blaue Pocahontas und merkwürdiges Metall namens Unobtanium doch vielleicht ein wenig dünn erscheint, vor allem nach 13 Jahren mit ganz anderen Blockbustern …
Ich werde mir kurz vor der Fortsetzung (der einen der uninspiriertesten Trailer der letzten 13 Jahre hat) sicher die BluRay nochmal ansehen. Die kann Disney nicht aus meinem Schrank ziehen und verstecken.
Eigentlich hätte der nächste Pixar-Film SOUL im November in die Kinos kommen sollen. Das passiert jetzt nicht, der Release wurde abgesagt. Stattdessen kündigt das Maus-Haus an, dass man den Animationsfilm ab Dezember auf dem Streamingkanal Disney+ wird sehen können.
Im Gegensatz zum letzten Release, der vom Kino ins Netz verschoben wurde, MULAN, werden für SOUL laut Disney keine zusätzlichen Kosten anfallen. Für MULAN musste man 30 Euro berappen. Zum einen fanden die Kunden das wohl zu teuer und zum anderen braucht Disney dringend neue Inhalte für seinen Streamingdienst, damit die Abonnenten nicht abspringen.
Disney lässt damit wie auch andere Studios die Kinobetreiber weitestgehend im Regen stehen, denn es werden haufenweise Starts verschoben, etliche davon sogar ohne neue Termine. Die ersten Kinos sind bereits geschlossen, wenn das so weiter geht, werden viele weitere folgen.
Über SOUL:
Joe Gardner ist ein Musiklehrer der Mittelstufe, der die Chance seines Lebens erhält, im besten Jazz-Club der Stadt zu spielen. Doch ein kleiner Fehltritt führt ihn von den Straßen von New York City ins »The Great Before« – ein fantastischer Ort, an dem neue Seelen ihre Persönlichkeiten, Macken und Interessen bekommen, bevor sie auf die Erde gehen. Entschlossen, in sein Leben zurückzukehren, tut sich Joe mit einer frühreifen Seele, 22, zusammen, die den Sinn der menschlichen Erfahrung nie verstanden hat. Während Joe verzweifelt versucht, 22 zu zeigen, was das Tolle am Leben ist, entdeckt er vielleicht gerade die Antworten auf einige der wichtigsten Fragen des Lebens.
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