Die Romanvorlage zum Film PROJECT HAIL MARY mit Ryan Gosling in der Hauptrolle stammt von Andy Weir. Dessen bekanntester Roman ist THE MARTIAN. Auch in PROJECT HAIL MARY geht es um einen auf sich selbst gestellten Astronauten, wenn auch die Umstände völlig andere sind.
Regie führen Phil Lord und Christopher Miller, die haben sich ihre SciFi-Meriten nicht zuletzt durch die SPIDER-VERSE-Filme verdient. Das Drehbuch verfasste Drew Goddard (BUFFY, LOST, THE MARTIAN) auf Basis des Romans von Weir, Goddard ist auch ausführender Produzent.
Hoffen wir mal, dass der Vorgucker nicht schon alles verraten hat. US-Kinostart ist am 20. März 2026, deswegen vermute ich den Deutschlandstart einen Tag vorher.
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Während die meisten bei dem Titel vermutlich fragend mit den Achseln zucken werden, wissen TV-Nerdinnen fortgeschrittenen Alters natürlich Bescheid: THE FALL GUY war der Originaltitel von Glen A. Larsons Fernsehserie EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE, die lief in den USA von 1981 bis 1986 und erlangte in Deutschland so etwas wie Kult-Status. In ihr spielte Lee Majors den Stuntman Colt Seavers, der neben seinem Job als Kopfgeldjäger arbeitete und abgehauene Kautionsnehmer jagte.
Ich vermute, dass die üblichen Verdächtigen Zeter und Mordio schreien, wenn sie erfahren, dass es ein Film-Remake davon geben wird. Kommt mal runter, das ist 40 Jahre her – und der Trailer zum Film sieht wirklich vielversprechend aus. Es scheint sich um eine Origin-Story zu handeln.
Colt Seavers wird übernommen von Ryan Gosling, der nach Ken nicht nur erneut sein komödiantisches Talent zur Schau stellt, sondern auch dass er Action-Comedy beherrscht. An seiner Seite Emily Blunt als Regisseurin und Love-Interest Jody. Auch Urgestein und Original-Colt Lee Majors wird einen Gastauftritt haben.
Regie führt David Leitch (ATOMIC BLONDE, BULLET TRAIN) nach einem Drehbuch von Drew Pearce, basierend auf Larsons TV-Serie.
Der Trailer gefällt mir ausgesprochen gut, denn er modernisiert das Thema der Serie und fügt ihm neue Facetten hinzu, das ganze bleibt aber im Grundton lustig.
Deutschlandstart ist am 29. Februar 2024.
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Der Titel dieser Besprechung ist keine Kritik am Film. Das ist ein Satz der fällt, während irgendeine Wand durchbrochen wird (also eine metaphysische, die vierte kann es nicht gewesen sein, denn es ist die Erzählerin die diesen Satz sagt, als Barbie sich während einer schweren Sinnkrise für hässlich hält).
Und das ist auch schon äußerst bezeichnend für diesen völlig abgefahrenen Film, zu dem, als ich den Saal verließ, zwei Gedanken sofort in meinem Kopf manifestierten:
Was zur Hölle habe ich da gerade gesehen?
und
Wie soll ich das denn besprechen?
Eins möchte ich gleich von vorneweg von der Brust haben, damit das geklärt ist und ich mich nicht später in der Rezension nochmal aufregen muss: Ich beschwere mich ja oft über schlechte Synchronisationen, aber was hier abgeliefert wurde, kann ich nur als eine Frechheit bezeichnen. Die Übersetzungen sind so oft hart daneben, die Gags schlecht als recht übersetzt. Wenn man nicht ahnen würde, was da in Wirklichkeit gesagt wird und wenn man nicht wüsste, dass man sich den noch mal im Original wird ansehen können, könnte man über das Abgelieferte schier verzweifeln.
Ich habe ein paar Trailer zu BLADE RUNNER 2049 ausgelassen, damit es nicht Überhand nimmt, aber an dieser Stelle möchte ich dann doch noch den TV-Vorgucker zum Film zeigen, der am 5. Oktober in die bundesdeutschen Lichtspielhäuser kommt.
Das sieht alles eher vielversprechend aus, finde ich.
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Und da ist er, der erste vollständige Trailer zu BLADE RUNNER 2049, der Fortsetzung des Kult-Klassikers von Ridley Scott.
Plot:
Thirty years after the events of the first film, a new blade runner, LAPD Officer K (Ryan Gosling), unearths a long-buried secret that has the potential to plunge what’s left of society into chaos. K’s discovery leads him on a quest to find Rick Deckard (Harrison Ford), a former LAPD blade runner who has been missing for 30 years.
Ridley Scott produziert, Regie führt Denis Villeneuve (ARRIVAL).
Deutscher Kinostart ist am 5. Oktober 2017.
Zum Trailer: Jungejunge … oO
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Rick Deckard is back: Harrison Ford spielt eine, wenn auch kleine, Rolle in der BLADE RUNNER-Fortsetzung BLADE RUNNER 2049. Dem Titel nach spielt die Handlung 30 Jahre nach dem ersten Teil, und da passt das Alter Fords natürlich prima.
Das Ganze dreht sich um einen LAPD-Polizisten namens »K«, dargestellt von Ryan Gosling und trotz des Namens vermutlich kein »Man In Black«. Der soll aus irgendwelchen Gründen Deckard suchen, der offenbar seit 30 Jahren verschollen ist. In weiteren Rollen: Jared Leto (SUICIDE SQUAD), Ana de Armas (WAR DOGS), Dave Bautista (GUARDIANS OF THE GALAXY), Robin Wright (HOUSE OF CARDS) und Mackenzie Davis (HALT AND CATCH FIRE). Regie führt Denis Villeneuve.
Deutscher Kinostart ist am 5. Oktober 2017.
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Dass Ridley Scotts Projekt einer Fortsetzung seines Klassikers BLADE RUNNER (1982) kommen würde, war klar. Zuerst sah es auch so aus, als würde er prsönlich die Regie übernehmen, aber das ist inzwischen vom Tisch, den Job macht nun Denis Villeneuve (SICARIO). Im Film wird Harrison Ford erneut in der Rolle des Replikantenjägers Deckard zu sehen sein, die eigentliche Hauptrolle spielt aber Ryan Gosling.
Das war so weit alles schon bekannt und nur eine Wissensauffrischung. Das Drehbuch ist inzwischen ebenfalls fertig und wurde von Hampton Fancher sowie Michael Green verfasst, die Story zum Film, der einige Jahrzehnte nach dem ersten handeln soll, stammt von Scott und Fancher. Ach ja: Der Film wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht BLADE RUNNER 2 heißen. :)
Die Dreharbeiten werden im Juli 2016 beginnen, die Distribution für USA und Kanada übernimmt Warner Bros, im Rest der Welt tut das Sony. Einen Termin gibt e snoch nicht, man dürfte allerdings Ende 2017 annehmen. Da er dann allerdings gegen die STAR WARS-Episode VIII antreten müsste, würde ich eher auf Anfang 2018 tippen.
Hypothekengesicherte Wertpapiere oder hypothekenversicherte Wertpapiere. Vielleicht auch Collateralized Debt Obligation? Niemand hat wirklich begriffen, wie die weltweite Finanzkrise tatsächlich zustande kam. Und man sollte sich auch nicht wundern, wenn man nach Adam McKays Film noch immer nicht alles verstanden hat. Genau das war auch der Grund, warum der Immobilienmarkt in Amerika zusammenbrach. Niemand hat das System wirklich verstanden, welches sich lediglich auf nicht gezahlte Hypothekenraten der Unterschichten und mittelständischen Bürger aufbaute. Fälligkeiten, die von den Banken in allen Bereichen der Finanzwelt genutzt wurden, um größtmögliche Gewinnmaximierung zu erreichen. Aber an dieser Stelle muss man abbrechen, weil man sonst schnell in das Fahrwasser gerät, falsche Zusammenhänge herzustellen.
Ryan Goslings (LOGAN’S RUN) neuer Film heisst HOW TO CATCH A MONSTER. Und wie gerade bekannt wird, spielt darin ein gewisser Timelord eine Rolle, besser bekannt unter seiner Tarnexistenz als Matt Smith.
Es handelt sich bei HOW TO CATCH A MONSTER um das Regiedebut des Schauspielers Gosling. Laut Variety wird Smith einen Charakter darin spielen. Der Film dreht sich um »die surreale Landschaft einer verschwindenden Stadt« und konzentriert sich auf eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder, die in eine düstere und makabre Fantasy-Unterwelt geworfen wird, während ihr Teenager-Sohn eine geheime Passage entdeckt, die zu einer geheimen Unterwasserstadt führt.
Äh… Ja. Das klingt schräg genug für einen Film in dem Matt Smith mitspielt. Warten wir einfach mal ab, bis es eine offiziellere Inhaltsangabe gibt. Klingt auf jeden fall interessant und ist kein Remake. Die Dreharbeiten sollen im Frühjahr in Detroit beginnen.
[cc]
Bild: Matth Smith bei den Dreharbeiten zu CHRISTOPHER UND HEINZ – EINE LIEBE IN BERLIN, von Cliff Donaldson, aus der Wikipedia, CC BY-SA
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