Enshittification. Heute: Sony entfernt gekauften Content aus Kundenkonten

Enshittification. Heute: Sony entfernt gekauften Content aus Kundenkonten

Ein wei­te­rer Fall von Ens­hit­ti­fi­ca­ti­on: Kun­den, die über das Play­sta­ti­on Net­work Con­tent gekauft hat­ten, fan­den auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te (und nicht etwa über eine Email) eine unschö­ne Mitteilung:

As of 31 Decem­ber 2023, due to our con­tent licen­sing arran­ge­ments with con­tent pro­vi­ders, you will no lon­ger be able to watch any of your pre­vious­ly purcha­sed Dis­co­very con­tent and the con­tent will be remo­ved from your video library.
We sin­ce­rely thank you for your con­ti­nued support.
Thank you,
Play­Sta­ti­on Store

Danach folgt eine läng­li­che Lis­te von betrof­fe­nem Con­tent des Anbie­ters Dis­co­very, dar­un­ter unge­fähr 1000 Staf­feln von Fern­seh­se­ri­en, zum Bei­spiel MYTHBUSTERS.

Ich fin­de, dass dar­an fast das Frechs­te die elen­de PR-Bull­shit-Dampf­bla­se »We sin­ce­rely thank you for your con­ti­nued sup­port.« ist.

Noch­mal deut­lich: Es geht hier nicht um Inhal­te, die man über ein Strea­ming-Abo anse­hen konn­te, son­dern um Fil­me und Seri­en, die die Kund°Innen als Video On Demand gekauft hat­ten. Und trotz die­ses Kaufs (also Geld, das an Sony geflos­sen ist) ver­schwin­den sie aus dem Kon­to der Nut­ze­rin »weil die Lizenz aus­läuft«. Man soll­te anneh­men, dass Anbie­ter ein Inter­es­se dar­an haben müss­ten, gekauf­te Inhal­te den Kund°Innen dau­er­haft zur Ver­fü­gung stel­len, aber das ist offen­sicht­lich nicht der Fall. Eben­so wenig möch­te man den geprell­ten Nut­zen­den offen­bar den Kauf­preis gutschreiben.

Die Reak­tio­nen Betrof­fe­ner im Web sind … vor­sich­tig aus­ge­drückt … unfreundlich.

Aber nach dem Disney+-Desaster neu­lich, bei dem Fern­seh­se­ri­en auf Nim­mer­wie­der­se­hen ver­schwan­den, weil das Maus-Haus sie von der Steu­er abset­zen woll­te, ist das ein wei­te­rer Fall, der ein­deu­tig beweist, dass ver­meint­lich gekauf­ter Strea­ming-Con­tent jeder­zeit ver­schwin­den kann, ins­be­son­de­re wenn er mit kun­den­feind­li­chem DRM ver­se­hen ist. Auch Sony scheint alles dar­an zu set­zen, die Kun­den wie­der zurück zu den P2P-Platt­for­men zu treiben.

Und erneut kann man – wie kürz­lich Guil­ler­mo del Toro – nur dazu raten, sich Fil­me und Seri­en auf phy­si­schem Daten­trä­ger, also bei­spiels­wei­se Blu-Ray, zu kau­fen, wenn man dau­er­haft Zugriff dar­auf haben will. Denn es wird nie­mand von Dis­ney oder Sony zu Dir nach Hau­se kom­men und die Schei­ben aus dem Regal zie­hen, und falls doch, könn­te man ihnen gleich die Tracht Prü­gel ver­pas­sen, die sie durch ihr Ver­hal­ten ver­dient haben.

Ich hat­te bereits vor vie­len Jah­ren ein ähn­li­ches Erleb­nis: Ich hat­te die ers­ten Fol­gen der Serie SLEEPY HOLLOW bei Apple im iTu­nes Store gekauft. Und die waren, als ich sie ein paar Tage spä­ter anse­hen woll­te, ein­fach weg. Apple behaup­te­te, es habe die­se Epi­so­den nie gege­ben und ich habe sie nie kau­fen kön­nen – und ich hat­te län­ge­re Dis­kus­sio­nen mit deren Sup­port (and den auch nicht ein­fach her­an­zu­kom­men war). Am Ende konn­te ich auf­grund der Kre­dit­kar­ten­ab­rech­nung den Kauf nach­wei­sen und Apple schrieb den Betrag gut, aber das alles erst nach Wochen von Dis­kus­sio­nen und einer Men­ge Stress. Das hat mich auf alle Zei­ten davon geheilt, VoD-Inhal­te zu erwer­ben, sei­en es Fil­me oder Seri­en. Wenn ich was haben will, kau­fe ich es auf Blu-Ray – oder min­des­tens als DRM-frei­en Down­load (und die Opti­on gibt es de fac­to nicht legal, da alles tot­ge­DRMt ist).

Mer­ke: Nie­mals Seri­en oder Fil­me als Video On Demand kau­fen. Nie­mals. Immer phy­si­sche Daten­trä­ger. Die Gefahr dass Con­tent und Koh­le irgend­wann ein­fach weg sind, ist viel zu groß.

Logo Play­sta­ti­on Net­work Copy­right Sony

Stage Channels: Discord Goes Twitch

Stage Channels: Discord Goes Twitch

Dis­cord ist inzwi­schen wohl eine der, wenn nicht die, meist­ge­nutz­ten Text‑, Audio- und Video­chat­platt­for­men, ins­be­son­de­re, aber eben nicht nur, im Bereich Gaming. Und die möch­te offen­sicht­lich nicht mehr, dass die Nut­zer zum Strea­men von Games (oder sonst­was) zu Ama­zons Twitch abwan­dern und hat des­we­gen sein bereits für Audio vor­han­de­nes Fea­ture Sta­ge Chan­nels deut­lich aus­ge­baut, so dass man dar­über jetzt auch Bild­schir­min­hal­te strea­men kann. Und das in der kos­ten­lo­sen Ver­si­on bereits für bis zu 50 Teilnehmer°Innen und mit fünf Moderator°Innen (aber nur einem frei­ge­ge­be­nen Bild­schirm). Dis­cord-Ser­ver der Stu­fe drei kön­nen für bis zu 300 Zuschau­en­den streamen.

Oder genau­er: Ein Sta­ge-Chan­nel ermög­licht es bis zu fünf Mit­glie­dern, ihre Web­cam- oder Video-Feeds gleich­zei­tig mit einer ein­zi­gen Bild­schirm­frei­ga­be zu tei­len. Die Per­son, die ihren Bild­schirm frei­gibt, muss nicht einer der fünf Mode­ra­to­ren sein, die ihr Video über­tra­gen, und Zuschau­er kön­nen nur dann Audio- oder Video­über­tra­gun­gen vor­neh­men, wenn sie von einem Kanal-Mode­ra­tor als Spre­cher ein­ge­la­den wur­den. Die Sta­ge Chan­nels erhal­ten außer­dem einen Text­ka­nal, der unter der Opti­on »Chat anzei­gen« oben rechts im Büh­nen­ka­nal zu fin­den ist, sowie Optio­nen für die Geneh­mi­gung von Voice-Chat-Kanä­len, die den Mode­ra­to­ren hel­fen, den Gesprächs­fluss wäh­rend einer Über­tra­gung zu steuern.

Die Ziel­grup­pe dürf­ten aller­dings weni­ger die gro­ßen Twitch-Strea­mer sein, son­dern eher Pro­jek­te, die gezielt für eine mehr oder weni­ger geschlos­se­ne Nut­zer­grup­pe strea­men wol­len (was natür­lich auch gefah­ren wie Hate-Raids minimiert).

Pro­mo-Screen­shot Copy­right Discord

Paramount kauft Rechte an DUNGEONS & DRAGONS für Streamingserie

Paramount kauft Rechte an DUNGEONS & DRAGONS für Streamingserie

In den letz­ten Tagen gin­gen gewis­se Beben durch die Rol­len­spie­ler­sze­ne, wegen angeb­li­cher Pro­ble­me mit der Open Game Licen­se und Twitch-Streams im Zusam­men­hang  mit dem Pen & Paper-Klas­si­ker DUNGEONS & DRAGONS. Jetzt könn­te kla­rer wer­den, was Aus­lö­ser dafür war: Para­mount hat einen Bie­ter­krieg um die Rech­te am Rol­len­spiel-Urge­stein gewon­nen, um dar­aus eine Fern­seh­se­rie für den haus­ei­ge­nen Strea­ming­dienst Para­mount+ zu machen. Ange­sichts der Fan-feind­li­chen Vor­ge­hens­wei­sen, die Para­mount und CBS in der Ver­gan­gen­heit immer wie­der zeig­ten, ist es nicht ver­wun­der­lich, dass man sich in der Fan­sze­ne des­we­gen jetzt gewis­se Sor­gen macht.

Raw­son Mar­shall Thur­ber (RED NOTICE) soll den Pilo­ten schrei­ben und auch dabei Regie füh­ren, er ist offen­bar auch als Showrun­ner oder zumin­dest Co-Pro­du­zent gesetzt. Para­mount pro­du­ziert zusam­men mit eOne.

Ende März wird der eben­falls von Para­mount und eOne pro­du­zier­te D&D‑Kinofilm HONOR AMONG THIEVES (mit Chris Pine) in die Licht­spiel­häu­ser kom­men, es ist aller­dings unklar, ob die Serie damit in irgend­ei­nem Zusam­men­hang steht, da sie aus dem­sel­ben Haus kommt, ist das aller­dings nicht abwegig.

Laut Pres­se­mel­dung soll die D&D‑Serie Para­mounts »größ­te TV-Serie aller Zei­ten« werden.

War­ten wir’s ab: Wie ich oben bereits andeu­te­te, hat sich Para­mount in der Ver­gan­gen­heit in Sachen STAR TREK und Fans nicht eben mit Ruhm bekle­ckert, eher im Gegen­teil – und DUNGEONS & DRAGONS hat eine rie­si­ge Fan­ge­mein­de, mit der man sich viel­leicht bes­ser nicht anle­gen sollte.

Para­mount ist nach wie vor auf der Suche nach star­ken Inhal­ten für sei­nen schwä­cheln­den Strea­ming­dienst Para­mount+, der trotz sol­cher Tent­po­les wie STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS oder HALO nicht so recht durch­star­ten will, die Abon­nen­ten­zah­len sehen nicht so aus, wie der Mut­ter­kon­zern sich das gewünscht hät­te. In mei­nen Augen kein Wun­der: auch mei­ne Bereit­schaft für unge­zähl­te Strea­ming­diens­te extra zu zah­len ist äußerst begrenzt.

Logo HONOR AMONG THIEVES Copy­right Para­mount Pictures

Warum man online keine Filme kauft, diesmal: Sony

Warum man online keine Filme kauft, diesmal: Sony

Es ist schein­bar so ein­fach: Man muss nicht mehr mit Sil­ber­schei­ben han­tie­ren, man kauft Fil­me und Fern­seh­se­ri­en bei einem Strea­ming­an­bie­ter und kann sie dann jeder­zeit strea­men, solan­ge der Inter­net­zu­gang schnell ist und funk­tio­niert (allein die­se bei­den Fak­to­ren kön­nen im Inter­net-Ent­wick­lungs­land Deutsch­land aller­dings bis­wei­len schwie­rig sein). Puris­ten wer­den sofort ein­wen­den, dass die Bild­qua­li­tät der hoch­kom­pri­mier­ten Video­streams schon mal zu wün­schen übrig lässt und man statt kna­cki­ger Bil­der dann nur Arte­fakt­brei zu sehen bekommt, trotz 100M­Bit-Lei­tung. Das ist sicher­lich wei­ter­hin ein star­kes Argu­ment für Silberscheiben.

Ein noch viel stär­ke­res ist aller­dings, dass man im Prin­zip jeder­zeit den Zugriff auf sei­ne »gekauf­ten« Inhal­te ver­lie­ren kann. Ent­we­der weil die Platt­form plei­te geht,. oder ein­fach schließt, wie das in der Ver­gan­gen­heit bereits mehr­fach pas­sier­te. Die ande­re Mög­lich­keit ist, dass der Anbie­ter kei­nen Bock mehr auf das Anbie­ten von Fil­men und Seri­en hat und das Ange­bot dann ein­fach schließt.

Das ist kei­ne Theo­rie, Sony tut das gera­de. Die hat­ten bereits im ver­gan­ge­nen August das Film- und Seri­en­an­ge­bot ein­ge­stellt, weil ande­re Diens­te ihnen den Rang abge­lau­fen hat­ten. Damals hieß es aller­dings noch, erwor­be­ne Inhal­te stün­den wei­ter zur Ver­fü­gung. Jetzt sagt der Kon­zern, dass hau­fen­wei­se Inhal­te ab dem 31. August 2022 von der Platt­form ver­schwin­den wer­den. Dar­un­ter Fil­me wie JOHN WICK, ROBOCOP, Die SAW-Rei­he, PADDINGTON 1 & 2, STARGATE oder AMERICAN GODS. Es han­delt sich um Con­tent aus dem Stu­dio­ca­nal-Port­fo­lio, man kann also ver­mu­ten, dass Sony die Lizenz­ge­büh­ren für die Inhal­te nicht mehr zah­len möch­te und sie des­we­gen von der Platt­form nimmt.

Ob man sein Geld zurück­be­kommt ist anhand der Anga­ben auf Sonys Web­sei­ten nicht klar (und eher unwahr­schein­lich), eben­so wenig kann man nach­voll­zie­hen, ob man her­un­ter gela­de­ne Fil­me wei­ter wird abspie­len kön­nen. Laut den AGB kann der Betrei­ber ohne­hin jeg­li­che Inhal­te jeder­zeit entfernen.

Ange­sicht von Aktio­nen wie die­ser (und ähn­li­chen Fäl­len aus der Ver­gan­gen­heit, Para­mount & CBS haben bei­spiels­wei­se alle STAR TREK-Seri­en von Net­flix ent­fernt, um sie selbst teu­er zu ver­mark­ten) kann man Film- und Fern­seh­fans nur ein­dring­lich dazu raten, die Inhal­te nicht auf Strea­ming­platt­for­men zu »kau­fen« oder dar­auf zu hof­fen, dass sie dort vor­han­den blei­ben, son­dern sie auf phy­si­schem Daten­trä­ger zu erwer­ben (oder maxi­mal als nicht DRM-geschütz­te Datei, aber das Ange­bot exis­tiert  aus Angst vor Kopien qua­si nicht). Denn sonst ist das teu­er gekauf­te Mate­ri­al auf ein­mal futsch, zusam­men mit dem dafür bezahl­ten Geld.

Teaser: LORD OF THE RINGS: THE RINGS OF POWER

Teaser: LORD OF THE RINGS: THE RINGS OF POWER

Nach­dem Vani­ty Fair Ende letz­ter Woche schon exklu­siv Fotos aus der kom­men­den Ama­zon-Serie THE RINGS OF POWER zeig­te, kommt nun der ers­te Tea­ser für die Show, die ab dem 2. Sep­tem­ber 2022 auf dem Strea­ming­dienst zu sehen sein wird.

Sowohl die Fotos als auch der Tea­ser las­sen schon deut­lich erken­nen, dass man sich ein­deu­tig an der von Peter Jack­son in sei­nen LORD OF THE RINGS-Fil­men eta­blier­ten Ästhe­tik ori­en­tiert hat. Was sicher auch kein Feh­ler sein dürfte.

Ama­zon schreibt zur Serie:

Ama­zon Stu­di­os’ forth­co­m­ing seri­es brings to screens for the very first time the heroic legends of the fab­led Second Age of Middle-earth’s histo­ry. This epic dra­ma is set thousands of years befo­re the events of J.R.R. Tolkien’s The Hob­bit and The Lord of the Rings, and will take view­ers back to an era in which gre­at powers were for­ged, king­doms rose to glo­ry and fell to ruin, unli­kely heroes were tes­ted, hope hung by the finest of threads, and the grea­test vil­lain that ever flowed from Tolkien’s pen threa­tened to cover all the world in darkness.
Begin­ning in a time of rela­ti­ve peace, the seri­es fol­lows an ensem­ble cast of cha­rac­ters, both fami­li­ar and new, as they con­front the long-fea­red re-emer­gence of evil to Midd­le-earth. From the dar­kest depths of the Mis­ty Moun­tains, to the majes­tic forests of the elf-capi­tal of Lin­don, to the breath­ta­king island king­dom of Núme­nor, to the fur­thest reaches of the map, the­se king­doms and cha­rac­ters will car­ve out lega­ci­es that live on long after they are gone.

Showrun­ner sind Patrick McK­ay und John D. Pay­ne, es spie­len unter ande­rem Morf­ydd Clark (als Galadri­el), Robert Ara­ma­yo (Elrond), Peter Mul­lanBen­ja­min Wal­kerNaza­nin Bonia­diCyn­thia Addai-Robin­sonIsma­el Cruz Cordo­vaTry­stan Gra­vel­leCharles Edwards und Maxim Bal­d­ry (als Isildur).

Tol­ki­en-Fan Jeff Bezos lässt sich die Serie dem ver­neh­men nach eine Mil­li­ar­de US-Dol­lar kos­ten. Aller­dings haben wir in der Ver­gan­gen­heit sowohl bei Ama­zon-Seri­en als auch bei Spie­len gese­hen, dass es durch­aus nicht aus­reicht, unver­schäm­te Men­gen Geld in ein Pro­jekt zu ver­sen­ken, denn das führt nicht auto­ma­tisch zu Qua­li­tät. Man darf über­aus gespannt sein, wie RINGS OF POWER wer­den wird.

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Amazon kauft MGM

Amazon kauft MGM

Heißt Leo der Löwe jetzt Ale­xa? Der Online­rie­se Ama­zon ver­leibt sich mit dem 1924 gegrün­de­ten Film- und TV-Stu­dio Metro-Gold­wyn-May­er, oder auch kurz MGM, für die beein­dru­cken­de Sum­me von 8,4 Mil­li­ar­den Dol­lar ein Urge­stein Hol­ly­woods ein. Ich hat­te bereits vor ein paar Tagen dar­über berich­tet., dass sich die Anzei­chen für die­sen Kauf deut­lich verdichten.

Damit wei­tet Ama­zon sein Port­fo­lio deut­lich aus und das ist ein­deu­tig auch eine Kampf­an­sa­ge in Rich­tung Dis­ney und War­ner, denn mit einem Schlag gehö­ren Jeff Bezos´ Bauch­la­den damit Fran­chi­ses wie JAMES BOND, ROBOCOP, THE HANDMAID´S TALE, VIKINGS, SHARK TANK, ROCKY, POLTERGEIST, PINK PANTHER, THIN MAN, CREED, ADDAMS FAMILY, CANDYMAN, TOMB RAIDER u.v.a.m.

Ein Ama­zon-Spre­cher sag­te auch gleich, dass man den beein­dru­cken­den Back-Kata­log zusam­men mit MGM wei­ter oder neu ent­wi­ckeln möch­te. Ange­sichts der schie­ren Men­ge an Mar­ken, die seit den 1920ern ent­stan­den sind, dar­un­ter ech­te Klas­si­ker, steckt dar­in jede Men­ge Poten­ti­al – aller­dings auch poten­ti­al Fans zu ver­grät­zen. Ganz sicher plant man mit der Über­nah­me auch eine deut­li­che Stär­kung des haus­ei­ge­nen Strea­ming­diens­tes Ama­zon Video.

Was dar­aus wird und wel­che Fran­chi­ses wie­der­be­lebt oder rund­erneu­ert wer­den, wird uns die Zukunft zei­gen. Es blei­ben Zwei­fel, ob die zuneh­men­de Kon­so­li­die­rung des US-Film- und Fern­seh­mark­tes (erst kürz­lich fusio­nier­te AT&T War­ner und Dis­co­very in die zweit­größ­te Medi­en-Enti­tät hin­ter Dis­ney) in den Hän­den weni­ger gro­ßer Play­er tat­säch­lich von Vor­teil für die Krea­tiv­kräf­te sein wird.

Logo MGM Copy­right Metro-Goldwyn-Mayer

NATIONAL TREASURE wird zur Serie auf Disney+

NATIONAL TREASURE wird zur Serie auf Disney+

Erin­nert sich noch jemand an die bei­den NATIONAL TRE­A­SU­RE-Fil­me? Nicht? Viel­leicht regen sich eher Erin­ne­run­gen, wenn ich DAS VERMÄCHTNIS DER TEMPELRITTER (2004) und DAS VERMÄCHTNIS DES GEHEIMEN BUCHES (2007) schrei­be? In bei­den spiel­te Nico­las Cage den India­na jones-arti­gen Aben­teu­rer Ben­ja­min Fran­k­lin Gates und wenn mei­ne Erin­ne­rung nicht trügt, sor­tier­ten wir die damals eher unter »Tur­key« ein (viel­leicht soll­te ich die Erin­ne­rung mal auffrischen).

Dis­ney+ möch­te das Fran­chise reboo­ten und eine Strea­ming­se­rie dar­aus machen. Zehn Tei­le sind bereits geneh­migt, die Beset­zung soll deut­lich diver­ser sein als in der Vor­la­ge, der Haupt­held heißt jetzt Jess Morales.

Mit dabei ist Jer­ry Bruck­hei­mer, Pro­du­zent der bei­den Kino­fil­me, sowie Mari­an­ne und Cor­mac Wib­ber­ley, die damals am Dreh­buch mit­ge­ar­bei­tet haben.

Details zur Beset­zung oder einen Start­ter­min gibt es der­zeit noch nicht.

Logo Copy­right Walt Dis­ney Pictures

BABYLON 5 remastered

BABYLON 5 remastered

Es gibt jetzt etwas, auf das Fans von J. Micha­el Strac­zynskis revo­lu­tio­nä­rer Kult-SF-Serie BABYLON 5 schon lan­ge gewar­tet haben: Ähn­lich wie bei STAR TREK ist jetzt eine remas­ter­te Ver­si­on verfügbar.

Anders als bei der Kon­kur­renz wur­den dabei aller­dings lei­der nicht die visu­el­len Effek­te neu gestal­tet, das war War­ner dann offen­bar doch zu teu­er und ich fin­de das sehr bedauerlich.

Aller­dings wur­den die Epi­so­den von den ori­gi­na­len Kame­ra­ne­ga­ti­ven in 4K neu gescannt und dann auf Full HD run­ter gerech­net, dabei wur­den Rau­schen und Krat­zer ent­fernt und es wur­de eine Farb­kor­rek­tur durch­ge­führt. Die VFX, die nicht als Film vor­la­gen, wur­den auf HD hoch­ska­liert und erhiel­ten nur mini­ma­le Über­ar­beu­tun­gen  wo die­se unum­gäng­lich waren. Die­ses Ups­ca­ling hat den damals bahn­bre­chen­den, Com­pu­ter­ef­fek­ten nicht gut getan, man sieht ihnen deut­lich ihr Alter an (deut­li­cher als bei der mise­ra­blen, dunk­len und ver­rausch­ten DVD-Ver­si­on) und man wür­de sich eine ech­te Spe­cial Edi­ti­on samt Über­ar­bei­tung wünschen.

Die neue Ver­si­on liegt nicht in 16:9 vor, obwohl die Serie eigent­lich schon für die­ses For­mat gedreht wor­den war, son­dern im ori­gi­na­len 4:3, was ich als Fan der Ori­gi­nal­ver­si­on sehr posi­tiv fin­de. Die DVD-Fas­sung gibt es nur als Widescreen.

BABYLON 5 star­te­tet 1993 und lief fünf­ein­halb Jah­re. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass sie die ame­ri­ka­ni­sche Fern­seh­land­schaft ver­än­der­te, denn sie führ­te vie­le Din­ge ein, die es so vor­her nicht gab, bei­spiels­wei­se einen staf­fel­über­grei­fen­den Hand­lungs­bo­gen. Lei­der haben wir die Show nie so zu sehen bekom­men, wie sie gedacht war, denn eigent­lich woll­te man bei War­ner nach Sea­son 4 den Ste­cker zie­hen, wes­we­gen man den Plot im Hau­ruck­ver­fah­ren been­den muss­te. Dann wur­de Staf­fel fünf doch noch geneh­migt, ist aller­dings lei­der nur noch eine mehr oder weni­ger unzu­sam­men­hän­gen­de Fol­ge von Ein­zel­epi­so­den, die eigent­lich in de Gesamt­hand­lung hät­ten inte­griert wer­den sollen.

Es spiel­ten unter ande­rem Andre­as Kat­s­u­las (G’Kar), Peter Juras­ik (Lon­do), Mira Fur­lan (Delenn), Jer­ry Doyle (Micha­el Gari­bal­di), Bruce Box­leit­ner (Cap­tain John Sheri­dan), Richard Biggs (Dr. Ste­phen Fran­k­lin), Clau­dia Chris­ti­an (Com­man­der Sus­an Iva­no­va), Ste­phen Furst (Vir Cot­to), Bill Mumy (Len­nier), Andrea Thomp­son (Talia Win­ters), Patri­cia Tall­man (Lyta Alex­an­der), Jeff Cona­way (Zack All­an) und Micha­el O’Ha­re (Com­man­der Jef­frey Sinclair).

Epi­so­den­au­toren waren bei­spiels­wei­se JMS, D.C. Fon­ta­naPeter DavidHar­lan Elli­son (der agier­te auch als Crea­ti­ve Con­sul­tant), David Ger­roldMarc Scott Zicree und sogar Neil Gai­man.

BABYLON 5 REMASTERED ist erhält­lich bei HBO Max, Apple TV und Ama­zon, letz­te­res aller­dings offen­bar noch nicht in Deutsch­land (zumin­dest fin­de ich da kei­ne Hin­wei­se, dass es sich bei der völ­lig über­teu­er­ten dort ange­bo­te­nen Serie um die Neu­fas­sung han­delt). Eine Blu­eR­ay-Fas­sung ist lei­der nicht geplant.

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Logo BABYLON 5 Copy­right War­ner Bros.

Stream zeitgleich zum Kinostart: Warner legt sich endgültig mit Kinobranche an

Stream zeitgleich zum Kinostart: Warner legt sich endgültig mit Kinobranche an

Medi­en­rie­se War­ner bricht end­gül­tig mit alten Regeln. Ab dem nächs­ten Jahr will man so ziem­lich alle sei­ner poten­ti­el­len Block­bus­ter (bei­spiels­wei­se WONDER WOMAN 1984, DUNE, GODZILLA VS. KONG, MATRIX 4) zeit­gleich zum Kino­start auch auf HBO Max zei­gen. Hier­zu­lan­de gibt es also kei­nen Grund sich dar­über zu freu­en oder es zu ver­flu­chen, weil das erst ein­mal nur für die USA gilt. Den­noch ist die­se Ankün­di­gung so etwas wie ein Damm­bruch, der für viel Streit zwi­schen Stu­di­os und Kinos sor­gen wird. Ange­sichts des zu erwar­ten­den Auf­schreis der Kino­ket­ten beeilt man sich bei Waner hin­zu­zu­fü­gen, »es hand­le sich erst ein­mal um ein auf Jahr zeit­lich begrenz­tes Expe­ri­ment«, wei­ter­hin wer­den die Fil­me nach Release nur für einen Monat auf der Platt­form zu sehen sein.

Ja sicher. Nicht. Wenn die­se Wür­mer ein­mal aus der Dose sind, sehe ich eher kei­ne Chan­ce dafür, dass der Medi­en­rie­se die Prak­tik wie­der abschafft. Das wür­de dann näm­lich die HBO Max-Abon­nen­ten erzür­nen, die sich nach dem Jahr dar­an gewöhnt haben dürf­ten, die Fil­me über den Dienst zu sehen.

Will­kom­men im 21. Jahr­hun­dert, mei­ner Ansicht nach war die­se Ent­wick­lung abseh­bar und durch die digi­ta­le Dis­rup­ti­on (die immer noch vie­le nicht wahr­ha­ben wol­len) unver­meid­bar. In den USA gin­gen die Men­schen im Jahr 2019 durch­schnitt­lich vier mal ins Kino, das ist der nied­rigs­te Wert seit 2004.

Aller­dings wer­den die Stu­di­os sich über­le­gen müs­sen, ob sie die vor­han­de­nen und ziem­lich treu­en Kino­fans tat­säch­lich nach­hal­tig ver­prel­len wol­len, indem ers­te­re für ein mas­si­ves Kino­ster­ben ver­ant­wort­lich gemacht und auch sicher sein wer­den. Denn es ist so sicher wie das »This is the way« in einer weit ent­fern­ten Gala­xis, dass die rest­li­chen gro­ßen Namen es War­ner gleich­tun wer­den, allein schon aus Wettbewerbsgründen.

Nicht aus dem Auge ver­lie­ren darf man bei den Stu­di­os aller­dings die inter­na­tio­na­len Fans. Sicher­lich ist die Maß­nah­me auch dar­in begrün­det, dass uns die Pan­de­mie noch ein paar Mona­te beglei­ten wird und manch einer es sich gut über­le­gen wird, ob er es wagen möch­te, im Kino ange­steckt zu wer­den. HBO Max wird nur in den USA ange­bo­ten, in dem Fall wür­den die inter­na­tio­nal Film­fans in Sachen Film-Strea­ming leer aus­ge­hen. Ähn­lich gilt das für ande­re Stu­di­os. Als ein­zi­ger fein raus wäre Dis­ney mit sei­nem Strea­ming­dienst Dis­ney+, der ziem­lich flä­chen­de­ckend ange­bo­ten wird.

Auf der ande­ren Sei­te sit­zen War­ner und Co am län­ge­ren Ende des Hebels: Gäbe es kei­ne Kinos mehr, wären die Film­fans umso mehr auf die Strea­ming­diens­te angewiesen.

Logo HBO Max Copy­right War­ner Media

Pixars SOUL kommt auf Disney+

Pixars SOUL kommt auf Disney+

Eigent­lich hät­te der nächs­te Pixar-Film SOUL im Novem­ber in die Kinos kom­men sol­len. Das pas­siert jetzt nicht, der Release wur­de abge­sagt. Statt­des­sen kün­digt das Maus-Haus an, dass man den Ani­ma­ti­ons­film ab Dezem­ber auf dem Strea­ming­ka­nal Dis­ney+ wird sehen können.

Im Gegen­satz zum letz­ten Release, der vom Kino ins Netz ver­scho­ben wur­de, MULAN, wer­den für SOUL laut Dis­ney kei­ne zusätz­li­chen Kos­ten anfal­len. Für MULAN muss­te man 30 Euro berap­pen. Zum einen fan­den die Kun­den das wohl zu teu­er und zum ande­ren braucht Dis­ney drin­gend neue Inhal­te für sei­nen Strea­ming­dienst, damit die Abon­nen­ten nicht abspringen.

Dis­ney lässt damit wie auch ande­re Stu­di­os die Kino­be­trei­ber wei­test­ge­hend im Regen ste­hen, denn es wer­den hau­fen­wei­se Starts ver­scho­ben, etli­che davon sogar ohne neue Ter­mi­ne. Die ers­ten Kinos sind bereits geschlos­sen, wenn das so wei­ter geht, wer­den vie­le wei­te­re folgen.

Über SOUL:

Joe Gard­ner ist ein Musik­leh­rer der Mit­tel­stu­fe, der die Chan­ce sei­nes Lebens erhält, im bes­ten Jazz-Club der Stadt zu spie­len. Doch ein klei­ner Fehl­tritt führt ihn von den Stra­ßen von New York City ins »The Gre­at Befo­re« – ein fan­tas­ti­scher Ort, an dem neue See­len ihre Per­sön­lich­kei­ten, Macken und Inter­es­sen bekom­men, bevor sie auf die Erde gehen. Ent­schlos­sen, in sein Leben zurück­zu­keh­ren, tut sich Joe mit einer früh­rei­fen See­le, 22, zusam­men, die den Sinn der mensch­li­chen Erfah­rung nie ver­stan­den hat. Wäh­rend Joe ver­zwei­felt ver­sucht, 22 zu zei­gen, was das Tol­le am Leben ist, ent­deckt er viel­leicht gera­de die Ant­wor­ten auf eini­ge der wich­tigs­ten Fra­gen des Lebens.

Regie führ­ten Pete Doc­ter (UP) und Kemp Powers nach einem Dreh­buch von den bei­den und Mike Jones.

Es spre­chen in der Ori­gi­nal­fas­sung u.a.: Jamie FoxxTina FeyQuest LoveDave­ed DiggsPhy­li­cia Ras­hadAnge­la Bas­sett und Richard Ayoa­de.

SOUL star­ter am 25. Dezem­ber 2020 auf Disney+.

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MULAN ab September bei Disney+ – gegen ordentlich Kohle

MULAN ab September bei Disney+ – gegen ordentlich Kohle

Nach wie vor ist die COVID-Situa­ti­on in den USA dank des oran­ge­far­be­nen Hon­ks und sei­ner Trup­pe von Neu­ro­nen­ab­sti­nenz­lern äußerst kri­tisch, des­we­gen ist dort bis auf wei­te­res nicht an Kino­vor­füh­run­gen zu den­ken. Aus die­sem Grund suchen die Stu­di­os immer noch ver­zwei­felt nach Wegen, ihre auf Hal­de lie­gen­den Fil­me unters Publi­kum zu bekom­men. Die einen den­ken dar­über nach, Strei­fen in Län­dern, wo die Situa­ti­on ent­spann­ter ist, zuerst zu star­ten, mög­li­cher­wei­se Mona­te vor einem US-Lauch.

Dis­ney geht einen ande­ren Weg und will die Real­ver­fil­mung MULAN am 4. Sep­tem­ber auf sei­nem Strea­ming­dienst Dis­ney+ zei­gen. Eigent­lich zahlt man für den einen monat­li­chen Obo­lus und kann dann alle Inhal­te ohne zusätz­li­che Kos­ten anse­hen. Für MULAN soll man aller­dings nach dem Wil­len der Mäch­ti­gen beim Maus-Haus def­ti­ge 30 Dol­lar zah­len. Der ursprüng­li­che US-Kino­start des Films war am 27. März, der wur­de auf dem 24. Juli ver­scho­ben, dann auf den 21. August und war kürz­lich ohne neu­en Ter­min wie­der abge­sagt worden.

In Län­dern in denen Dis­ney+ nicht ver­füg­bar ist und die Situa­ti­on es zulässt, will Dis­ney MULAN am sel­ben Tag in Kinos zeigen.

Wenn man bei Dis­ney ernst­haft glaubt, ich wür­de 30 Euro (auf die wird es hin­aus­lau­fen) für einen Film auf dem Heim­por­no­gra­fen zah­len, den ich auch im Kino sehen könn­te, dann haben die sich schwerst geschnitten.

Pro­mo­fo­to MULAN Copy­right Walt Dis­ney Pictures

Netflix produziert BEYOND GOOD AND EVIL-Spielfilm

Netflix produziert BEYOND GOOD AND EVIL-Spielfilm

BEYOND GOOD AND EVIL ist eine Sci­Fi-Com­pu­ter­spie­le­rei­he aus dem Hau­se Ubi­soft, des­sen ers­ter Teil im Jahr 2003 für PC und Kon­so­len erschie­nen ist und das einen gewis­sen Kult­sta­tus erlangt hat. Der lan­ge ange­kün­dig­te zwei­te Teil lässt lan­ge auf sich warten.

Das Gan­ze dreht sich um eine freie Jour­na­lis­tin namens Jane im 25. Jahr­hun­dert auf dem abge­le­ge­nen Minen­pla­ne­ten Hylis. Die Welt wird durch Inva­so­ren bedroht und Jade fin­det her­aus, dass die Mili­tär­ver­wal­tung, die die Bewoh­ner eigent­lich vor den Aggres­so­ren schüt­zen soll, mög­li­cher­wei­se mit denen gemein­sa­me Sache macht. Im Ver­lauf der Gescheh­nis­se wird sie Teil einer Widerstandsbewegung.

Für die Film­um­set­zung wur­de als Regis­seur Rob Let­ter­man gewon­nen, den kennt man ins­be­son­de­re durch die Kino­ad­ap­ti­on von DETECTIVE PIKACHU. Nach sei­nen Aus­sa­gen soll auch der BEYOND GOOD AND EVIL-Film aus einer Mischung von Real­film und Com­pu­ter­ani­ma­ti­on bestehen. Jason Alt­man und Mar­ga­ret Boy­kin von Ubi­soft Film & Tele­vi­si­on pro­du­zie­ren zusam­men mit Netflix.

Infor­ma­tio­nen zu Start­ter­min oder Beset­zung gibt es noch nicht. Im Fol­gen­den der Trai­ler zu einer HD-Ver­si­on des Spiels (bei dem man sich fra­gen muss, war­um Dis­ney nicht wegen der STAR WARS-Sound­ef­fek­te abge­mahnt hat …)

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Pro­mo­gra­fik Copy­right Ubisoft