Die Macher hinter diesem großartigen Video heißen Birchpunk. Die Beschreibung liest sich wie folgt:
They say that Russia is a technically backward country, there are no roads, robotics do not develop, rockets do not fly, and mail goes too long. It’s a bullshit.
An dieser Stelle erspare ich mir jeden weiteren Kommentar zum Video, um nicht zu spoilern. Ansehen!
Buch und Regie: Sergey Vasiliev, Schauspieler: Sergei Chikhachev und Olga Zhevakina.
Dank an Anja Bagus fürs Finden.
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Für den SF-Kurzfilm THE BEACON muss man sich ein wenig mehr Zeit nehmen, als für andere ähnliche Filme, denn er ist knapp über 25 Minuten lang. Das lohnt sich aber allemal, denn insbesondere die computergenerierten VFX sind nichts weniger als spektakulär zu nennen, deswegen sollte man ihn vielleicht lieber auf einem großen Bildschirm schauen.
Mark and Kara Verne are both young shipping pilots struggling to make ends meet. When Kara goes missing months after taking a large interstellar contract, Mark travels to the far reaches of the galaxy in search of his wife.
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Man muss wirklich nicht viel Zeit aufwenden, um sich den Ultrakurzfilm STAR WARS: THE LAST STAND anzusehen, denn er ist keine zwei Minuten lang. Die haben es allerdings in sich. Macher Sekani Solomon zeigt zusammen mit ein paar Helfern in absolut filmreifen Bildern ein wenig Anerkennung für Stormtrooper, über die meist nur Witze gemacht werden, weil sie nicht treffen können.
Solomon schreibt dazu:
Stormtroopers are often portrayed as somewhat silly and incompetent, so I wanted to create a film to showcase troopers as skilled fighters, which is how I see them. Having the simple idea of showing Stormtroopers fighting, I knew the crux of the project would be to illustrate the battle in an interesting way. To do this I wanted to use dynamic camera angles, focusing on moments and scenes we don’t usually see in Star Wars films. I worked on this piece on and off for 3 years, mostly by myself.
Seine Webseite findet man unter www.sekanimotiondesign.com. THE LAST STAND wurde realisiert in Cinema 4d, Houdini, Nuke, Redshift, X‑particles und der Adobe Suite.
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KHAYA ist der Titel eines preisgekrönten animierten Kurzfilms von The Animation School, der sich darum dreht, wo man sich im Leben sieht.
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Auch wenn wir die erste der inzwischen insgesamt vier AVATAR-Fortsetzungen erst im Jahr 2020 zu sehen bekommen (falls sich das nicht nochmal verschiebt), und damit sagenhafte elf Jahre nach dem ersten Teil, hat WETA nach eigenen Angeben soeben mit der Erstellung der Computereffekte begonnen.
Dass das so lange dauern wird wundert einen nicht, angesichts der Tatsache, dass der weitaus größte Teil der Filme aus dem Rechner kommen wird.
Man darf davon ausgehen, dass die Dreharbeiten und auch das Motion-Capturing damit vermutlich abgeschlossen sind und WETA Digital das alles nun in den SFX verwursten wird. Bereits im ersten Teil aus dem Jahr 2009 gab es beinahe keine Szene ohne computergenerierte Bilder – und das wird vermutlich in den nächsten Teilen eher noch mehr werden.
Wir werden bis zum Dezember 2020 warten müssen, um mehr zu erfahren, denn vermutlich werden Internet-Trailer nur sehr unzureichend abbilden können, was da auf den Kinogänger zukommt.
Promografik AVATAR Copyright 20th Century Fox
Das folgende Video basiert auf der PhD-Dissertation von Abe Davis am MIT und zeigt auf beeindruckende Weise, wie kurze Filmaufnahmen dazu genutzt werden können, in Videos nachträglich physikalisch korrekt manipulierbare Objekte zu erschaffen. Alss etwas entfernt Ähnliches wie das, was man heute schon in After Effects mittels Puppet Warp erreichen kann, aber eben nicht manuell, sondern automatisiert. Ich finde das ziemlich spektakulär. Weil solche Dissertationen selbstverständlich immer einen hochwissenschaftlichen Namen haben müssen, lautet der vollständige Titel: »Image-Space Modal Bases for Plausible Manipulation of Objects in Video«.
Mehr dazu auf der Webseite zum Projekt. Und das Video unbedingt bis zum Ende schauen! So macht Wissenschaft Spaß! :D
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TERGO ist ein kleiner Roboter in London, der hinter uns Menschen her räumt und der in eine Existenzkrise kommt.
TERGO ist aber auch der fünfte Kurzfilm des Londoner Künstlerkollektivs Pallas Pictures, allerdings ihr erster, der einen CGI-Charakter als Hauptfigur hat. Regie führte der Pallas Pictures-Gründer Charles Wilcox.
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Der Film MONSTER HUNT kommt aus China. Da mein Chinesisch nicht der Rede wert ist, kann ich deswegen auch nicht viel zu den Hintergründen sagen (auch IMDB gibt nicht viel her). Allerdings fand ich den Trailer dann doch so sehenswert, dass ich ihn hier mal zeigen wollte. Man darf gespannt sein, ob er wenigstens auf Silberscheibe seinen Weg hierher finden wird. In China bricht der Streifen wohl gerade alle Kassenrekorde, deswegen ist das durchaus nicht unwahrscheinlich.
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Zuerst wurde es in diesem Youtube-Video thematisiert, in dieselbe Kerbe schlägt dieser Blogbeitrag. Das möchte ich im Folgenden kommentieren. Einzentraler Satz aus dem Blog:
Die unsägliche Trümmerflut der überzüchteten Hollywood-Blockbuster-Maschine ist nur noch langweilig und meist narrativ dumm.
Das sehe ich völlig anders. Leider wird das auch inhaltlich nicht belegt, sondern einfach mal so als Fakt aufgestellt.Deswegen klingt das aus meiner Sicht wie einfaches Hollywood-Gebashe, das ist im Moment gerade auch bei gewissen Filmkritkern der Feuilletons gerade en vogue – wobei man natürlich übersieht, dass die deutschen Studios und Verleiher im Phantastik-Bereich nicht nur nicht das Wasser reichen können, sondern sie seit Jahren kein Wasser mehr sehen. Weil sie phantastischen Stoffen noch nicht mal eine Chance geben, Zuschauer zu finden, und alles als Kinderkram etikettieren – während Hollywood-Filme nach Comicvorlagen auch durch Erwachsene Rekordeinnahmen verzeichnen. Spielberg, lass Hirn regnen.
Gegenbeispiele gibt es reichlich, insbesondere AVENGERS 1 (und das ganze Cinematic Universe von Marvel), nimmt sich ja sogar die Zeit, Hintergründe und Charaktere gleich in mehreren Filmen mit zum Teil sogar ineinanderfließenden Handlungsbögen aufzubauen. Gerade Joss Whedon vorzuwerfen, er würde narrativ dumme Filme machen, ist in meinen Augen so daneben, dass ich dieselben rollen muss.
Ich habe mir gerade JUPITER ASCENDING angesehen. Grandios. Sicher hat das Ding Plotlöcher, so groß, dass Jupiter durchpassen würde, und ja, sicher ist die Story an den Haaren hebeigezogen. Ja und? So einen Spaß hatte ich beim Ansehen eines Films seit GUARDIANS OF THE GALAXY nicht mehr. Weil sie mir mit den epischen und visuell äußerst beeindruckenden Spezialeffekten einen gigantischen sense of wonder geliefert haben. Und da liegt meiner Ansicht auch ein zentraler Punkt bei der Kritik: Man muss sich auf das Gebotene einlassen können und wollen. Wenn das nicht von vorneherein vorhanden ist, wird natürlich jeder Film subjektiv zu einer Aneinanderreihung von platten Spezialeffekten.
Ich finde in dem Zusammenhang übrigens witzig, dass beispielsweise STAR WARS und damals auch JURASSIC PARK schon dasselbe vorgeworfen wurde. Angeblich nur Spezialeffekte ohne tieferen Sinn. Übrigens gab es ganz ähnliche Argumente auch bei der Einführung des Tonfilms und des Farbfilms.
Sicher gibt es Filme, bei denen es mit GCI übertrieben wird, aber das als allgemeines Problem darzustellen ist in meinen Augen daneben. Außerdem können mit den modernen Möglichkeiten Realitäten im Kino erschaffen werden, die es früher so nie gegeben hätte. Zudem gibt es auch Filme, die ohne CGI schlecht sind. Und abschließend: Ich bezahle auch gern Geld für einen Kinobesuch, wenn der Film mir ausschließlich Popcorn-Eyecandy um die Ohren haut. Immer irgendeinen nebulösen Anspruch in Filmen suchen zu müssen, erscheint mir irgendwie typisch deutsch. Der überragende Erfolg von JURASSIC WORLD an den Kinokassen spricht ebenfalls eine andere Sprache. Die Kinobesucher scheinen das alles anders zu sehen, zumindest könnte man das aus den Boxoffice-Zahlen entnehmen. Immer wieder.
Poster JURASSIC WORLD Copyright Universal International Pictures
Der Kurzfilm MURPHY wurde von Studenten der ISART realisiert, einer renommierten Schule für digitale Kunst, also CGI, 3D-Animation und Computerspiele in Paris und Montréal.
Im zweiten Weltkrieg stürzt ein Fallschirmjäger während der Invasion in einem Wald in Frankreich ab und trifft auf ein niedliches mystisches Wesen. Die Geschichte zeigt zudem, was schlimmer ist, als urböse: strunzdumm.
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