THE ORVILLE bekommt zweite Staffel

Das ist eine Mel­dung, die mich per­sön­lich ganz beson­ders freut: Der als äußerst abset­zungs­freu­dig bekann­te Sen­der Fox hat ent­schie­den, dass Seth Mac­Far­la­nes Sci­ence Fic­tion-Serie mit Come­dy-Ein­schlag THE ORVILLE eine zwei­te Staf­fel erhal­ten wird, das mel­den meh­re­re Quel­len im Web.

Unklar ist der­zeit noch, wie vie­le Fol­gen die nächs­te Sea­son bekom­men wird. Die ers­te hat nur 13 Epi­so­den, da man erst ein­mal tes­ten woll­te, wie das Kon­zept bei den Zuschau­ern ankommt (und wegen der Kos­ten auf­grund der vie­len Spe­zi­al­ef­fek­te). Die Ein­schalt­quo­ten sind nicht über­ra­gend, aber durch­aus gut, so dass es tat­säch­lich sein könn­te, dass man Staf­fel zwei mehr Epi­so­den spen­diert.

McFar­la­ne hat die Serie erson­nen, Epi­so­den geschrie­ben, aus­füh­rend pro­du­ziert und spielt die Haupt­rol­le. Wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Bran­non Bra­ga (den ken­nen wir von ver­schie­de­nen STAR TREK-Inkar­na­tio­nen), David A. Good­man, Jason Clark und Liz Hel­dens.

In Deutsch­land war THE ORVILLE bis­her nicht zu sehen und es ist auch noch kein Sen­der oder Strea­ming­dienst im Gespräch. Man kann sich die Epi­so­den über einen Stream bei Yahoo anse­hen, wenn man der Geo­lo­ca­ti­on durch ein VPN oder einen Pro­xy erklärt, dass man aus den USA kommt.

Edit: Wie ich soeben erfah­re, hat ProSiebenSat.1 die Rech­te gekauft. Man wird also eine mise­ra­ble Über­set­zung einer Serie zu sehen bekom­men, die, wie bei die­sen Sen­dern üblich, jeder­zeit abge­setzt wer­den kann, wenn die Quo­ten nicht stim­men.  Dan­ke an Peter Schmidt-Tan­nert für den Hin­weis. Gewünscht hät­te ich mir Ama­zon Video oder Net­flix, klas­si­sches ÖR- und Pri­vat­fern­se­hen ist maxi­mal uner­träg­lich.

Logo THE ORVILLE Copy­right Fox Tele­vi­si­on

Storysammlung REISEZIEL UTOPIA: Die Reise beginnt

Der Aus­schrei­bungs­zeit­raum für die von Phan­ta­News und Edi­ti­on Roter Dra­che aus­ge­schrie­be­ne Sto­ry­samm­lung REISEZIEL UTOPIA ging (un-)passenderweise an Hal­lo­we’en zu Ende.

Und was soll ich sagen? Ich bin völ­lig geflas­hed, denn es gin­gen ins­ge­samt 61 Geschich­ten dafür ein, und damit deut­lich mehr als für jede von mir her­aus­ge­brach­te Antho­lo­gie zuvor.

Uff.

Das bedeu­tet jetzt, dass eine Men­ge Arbeit noch vor uns liegt, denn alle Geschich­ten müs­sen nun natür­lich gesich­tet und bewer­tet wer­den. Aus Fair­ness­grün­den wer­den die Sto­ries vor dem Lesen anony­mi­siert und ich muss sie nach der Aus­wer­tung natür­lich wie­der ihren Ver­fas­sern zuord­nen.

Ich bit­te um Ver­ständ­nis dafür, dass das Lesen und Bewer­ten auf­grund der Men­ge an Ein­sen­dun­gen (dan­ke dafür an alle Autoren) ein wenig dau­ern kann …

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fol­gen.

Edit: Man kann das Pro­jekt auch auf einer Face­book-Sei­te ver­fol­gen.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 649

Kaum ist der Novem­ber da, folgt auch schon Erik Schrei­bers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF, der sich wie immer ver­schie­de­nen Facet­ten des geschrie­be­nen Worts in Buch­form wid­met.

In die­ser Aus­ga­be umfasst das die The­men His­to­ri­en­ro­man, deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler, Hör­spie­le, Comic und Maga­zi­ne. Zusätz­lich ist eine Bespre­chung des Kino­films BLADE RUNNER 2049 ent­hal­ten.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann wie immer kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 649 Okto­ber 2017 (PDF, ca 4MB)

TSUKUYUMI – FULL MOON DOWN – Weltuntergang mal anders

Der Mond ist auf die Erde gestürzt. Wei­te Tei­le der Erde sind voll­stän­dig zer­stört, der Pazi­fik ist voll­stän­dig ver­dampft, die Mensch­heit ist annä­hernd aus­ge­stor­ben. Was könn­te schlim­mer sein? Nun, viel­leicht dass sich her­aus­ge­stellt hat dass im inne­ren des Mon­des der gigan­ti­sche Dra­che Tsu­kuy­u­mi gefan­gen war. Durch den Auf­prall ist die­ses Gefäng­nis beschä­digt wor­den und der über­na­tür­li­che Ein­fluss der mythi­schen Gott­heit im Inne­ren wirkt sich bereits auf die ver­blie­be­nen Lebe­we­sen aus. Wild­schwei­ne wer­den intel­li­gent und bean­spru­chen Land für sich, um es nach ihren Vor­stel­lun­gen zu For­men, rie­si­ge Insek­ten­schwär­me laben sich an Unmen­gen von toten Mee­res­tie­ren und ent­wi­ckeln dabei eine Schwarm­in­tel­li­genz, längst ver­ges­se­ne Dra­chen spü­ren das Erwa­chen ihres Meis­ters und keh­ren an die Erd­ober­flä­che zurück. Mit­ten­drin ein paar weni­ge Über­le­ben­de eines hava­rier­ten Flug­zeug­trä­gers, viel­leicht die letz­te Hoff­nung der Mensch­heit?

Aibo – The Next Generation

Fast 12 Jah­re ist es her, dass Sony die Pro­duk­ti­on sei­nes Robo­ter­hun­des Aibo ein­ge­stellt hat. Jetzt soll es eine Neu­auf­la­ge geben, die natür­lich viel mehr kann, als die ers­te Fas­sung.

In Aibo 2 (ali­as ERS-1000) wer­kelt eine 64-bit Quad­core-CPU, er hat OLED-Augen und ins­ge­samt 22 Gelen­ke. Wei­ter­hin Mikro­fo­ne und Laut­spre­cher, um mit sei­nem Herr­chen zu kom­mu­ni­zie­ren, sowie Kame­ras für Objekt­er­ken­nung, um durch die Woh­nung navi­gie­ren zu kön­nen, ohne vor jeden Stuhl zu dot­zen.

Der Preis soll 198000 Yen betra­gen, das wären der­zeit etwa 1500 Euro, aktu­ell wird der Aibo aller­dings aus­schließ­lich in Japan ange­bo­ten. Da jedoch auch eine inter­na­tio­na­le Web­sei­te exis­tiert, darf man davon aus­ge­hen, dass der Robo­ter auch in ande­ren Län­dern ver­mark­tet wer­den wird.

Aller­dings muss man neben dem Kauf des Dro­iden auch noch ein Clou­d­abo abschlie­ßen, dar­über kom­mu­ni­ziert das Viech mit dem Smart­phone, und in der Cloud wer­den auch sämt­li­che Daten gesi­chert, so dass man die ent­ste­hen­de Per­sön­lich­keit des Aibo 2 bei einem Defekt auf ein neu­es Gerät über­spie­len kann. Für das Abo wer­den noch­mal ca. 25 Euro im Monat fäl­lig, und spä­tes­tens hier fragt man sich, was die bei Sony eigent­lich für Dro­gen neh­men? Wei­ter­hin wäre abzu­war­ten, ob Aibo 2 die ver­gleichs­wei­se stren­gen Daten­schutz­be­din­gun­gen hier­zu­lan­de ein­hält, oder ob er wie gewis­se Pup­pen von den Behör­den als Wan­ze ein­ge­stuft wer­den wür­de.

Pro­mo­fo­tos Aibo 2 Copy­right Sony

Neue Serie mit Nathan Fillion: ROOKIE

Der Nerd kennt Nathan Fil­li­on natür­lich als Cap­tain Mal­colm der Sere­ni­ty in FIREFLY, einem brei­te­ren Publi­kum wur­de er als Fäl­le lösen­der Schrift­stel­ler CASTLE in der gleich­na­mi­gen Show bekannt. Jetzt ist eine neue Serie mit ihm in Arbeit, auch die wird wie bei CASTLE wie­der um Poli­zei­ar­beit gehen.

In THE ROOKIE spielt Fil­li­on John Nolan, einen Mann in den spä­ten Vier­zi­gern, der einen erfolg­rei­chen Job in einer Klein­stadt auf­gibt, um ein Roo­kie, also ein Anfän­ger, bei der Poli­zei von Los Ange­les zu wer­den. Dabei bekommt er es mit Män­nern und Frau­en im sel­ben Job zu tun, die viel jün­ger sind als er. Die Serie basiert angeb­lich auf einer wah­ren Bege­ben­heit.

Fil­li­on wird in THE ROOKIE nicht nur spie­len, son­dern agiert auch als aus­füh­ren­der Pro­du­zent, zusam­men mit Ale­xi Haw­ley, der auch die Dreh­bü­cher schreibt. Haw­ley war auch für die letz­ten Staf­feln von CASTLE ver­ant­wort­lich.

THE ROOKIE wird auf dem US-Sen­der abc lau­fen, einen Ter­min gibt es der­zeit aller­dings noch nicht.

Bild Nathan Fil­li­on 2016 von vague­on­thehow, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Showtime produziert KINGKILLER CHRONICLES-Fernsehserie

Ich hat­te vor knapp einem Jahr bereits gemel­det, dass sich eine Fern­seh­se­rie nach Patrick Roth­fuss’ KINGKILLER CHRONICLES in Arbeit befin­det, aller­dings hat­ten die Macher noch kei­nen Sen­der dafür inter­es­sie­ren kön­nen. Das hat sich jetzt geän­dert: Das US-ame­ri­ka­ni­sche Kabel­netz­werk Show­time hat zuge­grif­fen, und hofft offen­bar, mit dem epi­schen Stoff an den Erfolg von GAME OF THRONES anknüp­fen zu kön­nen.

Die Fern­seh­se­rie ori­en­tiert sich nicht an Roth­fuss’ Büchern, son­dern prä­sen­tiert eine neue Sto­ry, die unge­fähr eine Gene­ra­ti­on vor den Gescheh­nis­sen im ers­ten Buch der Rei­he – THE NAME OF THE WIND – han­delt.

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Lin-Manu­el Miran­da (HAMILTON, MOANA), der soll auch die Musik schrei­ben, und John Rogers (Levera­ge, The Libra­ri­ans). Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Start­ter­min und Beset­zung gibt es auf­grund des frü­hen Pro­jekt­sta­tus’ noch nicht.

Wei­ter­hin im Gespräch ist zudem ein Film von Lions­gate, der auf den ers­ten Roma­nen basie­ren soll, auch bei die­sem Pro­jekt ist Miran­da der füh­ren­de Kopf.

Ich wer­de berich­ten.

Cover NAME OF THE WIND Copy­right DAW

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Endspurt: Crowdfunding TÄUSCHERLAND

Ich hat­te bereits über das Crowd­fun­ding zu TÄUSCHERLAND berich­tet. Das ist der Basis-Quel­len­band für das neue Dark Fan­ta­sy-Rol­len­spiel SEELENFÄNGER und an dem Crowd­fun­ding dazu kann man sich noch sechs Tage auf Start­next betei­li­gen. Das ers­te Fun­ding­ziel wur­de bereits erreicht und damit wird das Buch pro­du­ziert wer­den, es ist aller­dings durch­aus noch mög­lich, dass auch das zwei­te Goal erreicht wird, und damit bei Gestal­tung uns Aus­stat­tung deut­lich mehr Auf­wand betrie­ben wer­den kann.

Teil­neh­men kann man auf der Pro­jekt­sei­te bei Start­netxt, also rasch die Geld­kat­zen gezückt und die Macher üppig mit Gold­mün­zen bewor­fen!

Pro­mo­gra­fik Copy­right Ver­lag Redak­ti­on Phan­tas­tik

Letzter Trailer: JUSTICE LEAGUE

Es ist der angeb­lich letz­te Trai­ler zu DCs und War­ner Bros. Super­hel­den-Klop­pe­rei JUSTICE LEAGUE, mit dem die bei­den hof­fen, zur schie­ren Cool­ness des Mar­vel Cine­ma­tic auf­schlie­ßen zu kön­nen (war­ten wir also mal ab, wie vie­le Vor­gu­cker noch gezeigt wer­den). Nach dem was man so sieht, könn­te es nach all den uncoo­len Fil­men wenigs­tens zu einer Annä­he­rung kom­men.

Deut­scher Kino­start ist am 16. Novem­ber 2017.

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Drehbeginn: VENOM

Die Dreh­ar­bei­ten für das SPI­DER-MAN-Spin­off VENOM haben offi­zi­ell begon­nen. Die Titel­rol­le spielt Tom Har­dy, an sei­ner Sei­te unter ande­rem Riz Ahmed, Michel­le Wil­liams, Jen­ny Sla­te, Reid Scott und Scott Haze. Ruben Flei­scher (ZOMBIELAND) führt Regie. Das Dreh­buch ver­fass­te Jeff Pin­k­ner nach einer Sto­ry von Scott Rosen­berg.

Venom ist ein Erz­feind Spi­der-Mans und gilt in man­chen sei­ner Ver­sio­nen als des­sen gefähr­lichs­ter Geg­ner. Venom ist die Ver­bin­dung des Repor­ters Eddie Brock und einem außer­ir­di­schen Sym­bi­on­ten. Er wirkt in sei­nem schwar­zen Kos­tüm wie eine grö­ße­re, stär­ke­re Ver­si­on von Spi­der-Man.

Deut­scher Kino­start ist am 04.10.2018.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Mar­vel Comics, Erklä­rungs­text zu Venom aus der Wiki­pe­dia, CC BY SA

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