Es ist bisher nicht offiziell bestätigt, aber theonering.net behaupten via Twitter, dass sie aus mehreren sicheren Quellen erfahren haben, dass Amazons High-Budget-HERR DER RINGE-Serie sich um den jungen Aragorn dreht:
Abwegig ist das nicht, denn die Show soll vor den Geschehnissen in HERR DER RINGE handeln und es gibt natürlich jede Menge Story um den Charakter zu entdecken. Weiterhin könnten dann weitere namhafte Figuren in Erscheinung treten, beispielsweise sein Vater Arathorn, seine Mutter Gilraen, aber auch Elronds Söhne Elladan and Elrohir. Material gibt es in den Anhängen und in Tolkiens Aufzeichnungen ohne Ende.
Angesichts der Popularität, die durch die Darstellung der Figur durch Viggo Mortensen entstanden ist, ist dieses Schwert zweischneidig. Zum einen ist die Figur eben deswegen populär und zum anderen könnte genau das zu vermehrter Kritik an einer Neubesetzung führen.
Amazon plant eine Multimillionen-Dollar schwere Produktion über mehrere Staffeln. Das Projekt ist nicht risikolos, denn hier kann man eine nicht gerade kleine, weltweite Fangemeinde, die mehrere Generationen umspannt, vergrätzen.
CBS spendiert einen Trailer zur Neuauflage von MAGNUM P.I., der Rolle, die Tom Selleck weltberühmt gemacht hat. Der Darsteller Jay Hernandez tritt in große Fußstapfen und wird es vermutlich nicht ganz einfach haben.
Das ist jetzt offenbar erstmal als Fernsehfilm geplant, ich vermute man wird danach bewerten, wie der ankommt und dann eventuell eine Serie daraus machen. ich finde den Trailer ein wenig uninspiriert, aber werde mir erst eine Meinung erlauben, nachdem ich es gesehen habe. Jedes Vorabgemaule entbehrt jeglicher Faktengrundlage (auch wenn ich das Remake in dieser Form für eine ziemliche Schapsidee halte. Der ursprüngliche Plan mit Magnums Tochter und der Option von Gastauftritten, das wäre was gewesen). Higgibaby (Perdita Weeks) als Frau mit MI5-Hintergrund gefällt mir als Idee allerdings ziemlich gut, die restlichen Rollen sind ja offenbar wieder eher Testosteron-zentriert besetzt.
Zu sehen bekommen wird man das Reboot des hawaiianischen Privatschnüfflers im Herbst 2018 – zumindest in den USA.
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»Ein Spiel von den Machern von MONUMENT VALLEY« – war einer der Teasersprüche für die App LAND’S END für die Oculus Go. Da ich das Headset neu habe, und zum Testen ein Game kaufen wollte, griff ich für 4,99 Euro zu. Wenn es von ustwo games ist, kann es so übel nicht sein – dachte ich.
Tatsächlich ist das Spiel an sich nicht schlecht. Man bewegt sich per Kurzteleportationen durch eine stilisierte aber ziemlich stimmungsvolle low-poly-Landschaft und muss hier verschiedene Rätsel lösen, die zum einen darin bestehen, Punkte mit Powerlinien zu verbinden, um irgendwas zu aktivieren, das einen dann im Spiel weiter bringt. Bisweilen muss man auch Steine herumlevitieren, um diese Verbindungen möglich zu machen. Was sich jetzt relativ simpel anhört, könnte ein ganz grandioses Game sein.
Warum nur »könnte«?
Weil man für 4,99 gerade mal fünf Level bekommt und die hatte ich ohne große Eile und mit Herumprobieren an den Rätseln in knapp 40 Minuten durch, das halte ich für eine Frechheit. Man kann das höchstens als Demo einstufen, als Appetizer – und dafür ist es zu teuer. LAND’S END wirkt für mich, als habe man ustwo games gesagt: »Macht mal schnell was zum Launch der Oculus Go, das können wir dann teuer verticken!« Aber das stimmt nicht, denn es gab das Game bereits für die Gear VR – da kostete es sogar 7,99 Euro.
Wäre es ein vollständiges Spiel mit mehr Leveln würde ich für die Realisierung, Stimmung, Musik und vor allem die clevere VR-Steuerung vermutlich fünf Sterne vergeben. Für Preis/Leistung kann ich allerdings nur einen Stern gewähren, und das nur mit viel Wohlwollen für das eigentlich nette Spielprinzip und die Umsetzung auf der Oculus Go.
Und deswegen ist der Kurztest ein Kurztest: weil das Spiel zu kurz ist …
Investiert euer Geld lieber woanders oder wartet darauf, dass LAND’S END im Angebot ist. 99 Cent hielte ich für angemessen. Sowas kloppen Indie-Entwickler vermutlich an einem Wochenende in Unity zusammen.
Vielleicht weiß es die ein oder andere gar nicht: Die Rechtelage bei STAR TREK ist ziemlich kompliziert. Denn die Filmrechte gehören der Viacom-Tochter Paramount, dazu gehörte auch CBS (die die Fernsehrechte halten), die haben sich aber 2006 getrennt. Deswegen gibt es einen Haufen Regeln darüber, wer genau welche Rechte hat und wer was genau damit tun darf. Das ist natürlich grundsätzlich schon mal Gift für kreative Prozesse und man muss sich wundern, dass das Abramsverse und DISCOVERY unter diesen Umständen überhaupt zustande kommen konnten.
Aber es kommt noch schlimmer. Nicholas Meyer (THE WRATH OF KHAN) hatte erklärt, dass er für CBS eine Fernsehfilm-Trilogie im STAR TREK-Umfeld machen solle, die dann offenbar auf dem Streamingdienst All Access gezeigt werden sollten. Doch nach seinen Aussagen ist dieses Projekt vorerst gestoppt, obwohl es bereits in Arbeit war.
Denn CBS hat gerade eine Klage gegen seine Muttercompany National Amusements und deren Haupt-Anteilseigner, die Redstone-Familie, angestrengt, weil der Sender verhindern will, durch einen Verkauf oder eine Fusion ebenfalls ein Teil von Viacom zu werden. Was aus Sich der Fans vermutlich alle Probleme lösen würde.
Meyer sagte dazu kürzlich auf einem Panel:
… they’re in a power struggle which turned really nasty this past week … So I don’t think my project is going anywhere in a hurry, because everything is on hold while they sort out this merger business.
… sie befinden sich in einem Machtkampf der in der letzten Woche ziemlich böse wurde … Deswegen denke ich nicht, dass mein Projekt in nächster Zeit irgendwo hin führen wird, weil es auf Eis liegt, während sie diese Fusion ausdiskutieren.
Wie geschrieben: Es wäre für das Franchise meiner Ansicht nach das Beste, wenn wieder alles unter einem Dach wäre, aber CBS wird sich nicht einfach schlucken lassen wollen. Und solch ein Rechtsstreit kann Jahre dauern, Jahre, in denen dann neue STAR TREK-Projekte von CBS vermutlich nicht zu erwarten sind. Und auch eine dritte Staffel von DISCOVERY könnte dem zum Opfer fallen.
Ich war äußerst skeptisch, als ich von der Oculus Go hörte, einem standalone VR-Headset mit eingebautem Android-Minicomputer, das Virtual Reality ohne Strippen ermöglichen soll. Denn ich besitze auch eine Oculus Rift und kenne deren Leistungsanforderungen für den Rechner und auch die Probleme durch die externen Sensoren, die das Spielerlebnis an vielen Stellen doch so erheblich einschränken, dass ich die Brille leider trotz eigentlich großartiger VR-Erfahrung kaum noch nutze.
Nach den ersten Rückmeldungen zur Go-Variante war ich dann doch neugierig und habe eine geordert. das geht aktuell nur über die offizielle Oculus-Seite, für Europa werden die Headsets aus den Niederlanden geliefert und die Brille war ratzfatz da (ich gehe aber davon aus, dass es die Brille demnächst auch bei Amazon und Co geben wird). Der Preis liegt bei 220 Euro für die 32 GB-Variante und 270 Euro für die 64 GB-Version. Die Speicherangabe sagt wie beim Smartphone, wie viele Apps auf das Gerät passen.
Die Oculus Go kommt in grauem Finish und erfreulich kompakt daher. Als Brillenträger hatte ich arge Sorgen, ob die Sehhilfe darunter passt, aber hier hat man ganz offensichtlich von der Rift gelernt: Man kann einen zusätzlichen Abstandhalter einsetzen und mit dem passt meine Brille völlig problemlos unter die Maske. Auch ansonsten hat man in Sachen Bequemlichkeit von den Erfahrungen mit den Vorgängermodellen offensichtlich gelernt.
Um das Gerät konfigurieren zu können, benötigt man zwingend ein Smartphone und eine App, die gibts für Android und iOS, sowie einen Account bei Oculus. Hierbei sollte der Daten-Paranoiker immer bedenken, dass hinter dem Unternehmen Faceboook steht, und dass mit Sicherheit Daten über den Nutzer und die Nutzung gesammelt werden, auch wenn man an den Berechtigungen und den Privatsphäre-Einstellungen schrauben kann.
Die App führt den Nutzer dann auch durch die Erstinstallation und gibt ein paar Bedienhinweise, das geht dann nach dem Aufsetzen nahtlos in der VR weiter.
Der Oculus Go liegt ein minimalistischer Controller bei. Zumindest wirkt der auf den ersten Blick minimalistisch, tatsächlich hat man eine erstaunliche Menge an Funktionen in das kleine Gerät gesteckt, neben drei Knöpfen auch ein Gamepad mit Touch-Funktion, damit kann man eine Menge machen.
Was mir als erstes auffiel: Das Headtracking und die Erkennung des Controller sind fast schon erschreckend gut, und das ohne jegliche externe Sensoren. Als zweites muss ich äußerst verblüfft die Tonwiedergabe nennen. Obwohl keine Kopfhörer oder Lautsprecher zu erkennen sind, wird der Sound ziemlich präzise auf die Ohren projiziert und das in einer für diese Technik erstaunlich guten, wenn auch etwas mittenlastigen, Qualität. Wer etwas Elaborierteres möchte, kann einen Kopfhörer anschließen.
Beim Headtracking wird der VR-Veteran feststellen, dass bei manchen Situationen dann die externen Sensoren oder ein Raumtracking doch fehlen, denn man kann beispielsweise nicht durch Bewegung des Kopfes »an Objekten vorbei schauen«, oder zumindest nur sehr rudimentär, aber das kann man durch clevere Programmierung der Apps wieder wett machen.
Was die Brille für diesen Preis bietet ist absolut überzeugend und könnte einen weiteren Schritt zum Durchbruch von VR-Lösungen darstellen. Gut: Bei einem mobilen Rechner muss man Einbußen bei der Grafikqualität hinnehmen, aber wie wir wissen, ist der Spielwitz letztendlich wichtiger als hochauflösende Killergrafik. audiovisuelle Stimmung und geschicktes Gameplay sind für die Immersion oft ausschlaggebender.
Die Auswahl an Apps ist derzeit noch etwas beschränkt, aber ich bin ziemlich sicher, dass sich das schnell ändern wird, denn auch für die Oculus Go kann man einfachst mit den üblichen Entwicklungsumgebungen Spiele erstellen.
Neben Spielen gibt es diverse »Experiences«, beispielsweise 3D-Filme, unter denen leider auch etliche mit geringer Auflösung, die man sich nicht wirklich geben möchte. Auch Netflix kann man mit der Brille im Kinoformat ansehen, wenn man unbedingt möchte.
Neben den speziell für die Go konzipierten Apps hat man zudem Zugriff auf solche, die eigentlich für Samsungs Gear VR gedacht waren, hier möglicherweise mit eingeschränkten Möglichkeiten, da nicht für die Go optimiert.
Herausheben möchte ich noch die Social Features, denn die Software bietet die Möglichkeit, sich einen Raum einzurichten, in dem man sich mit Freunden (die ebenfalls eine Go besitzen) treffen und verschiedenen Aktivitäten nachgehen kann, beispielsweise zusammen Videos schauen, oder (im Moment noch sehr simple) Games zusammen zu spielen. Hier erhascht man aber schon mal einen kleinen Ausblick auf das, was hier möglich sein könnte, nicht nur bei Spielen, sondern auch in Sachen Telepräsenz oder Zusammenarbeiten über Entfernungen.
Mein beinahe einziger Kritikpunkt ist die Akkulaufzeit, denn der wird durch die Games doch ordentlich leergesogen (nach einer Stunde Nutzung mit Spielen ist der Akku halb leer). Dem kann man durch eine Powerbank entgegenwirken, dann ist man auch weiterhin nicht mit einem Netzgerät verkabelt. Zweiter kleiner Kritikpunkt ist genau das fehlende Netzteil, aber man kann jedes Handyladegerät mit Micro-USB-Stecker verwenden, und davon liegen heutzutage in jedem Haushalt eh mehrere herum.
Alles in allem ist die Oculus Go im Ersteindruck ein ganz großartiges Stück Hardware, insbesondere für diesen Preis, das mit seinen ausgeklügelten Features und ergonomischer Bedienung auch nicht-Nerds bei ersten Ausflügen in die VR glücklich machen dürfte. Und das gilt insbesondere auch wegen der Freiheit, das Ding ohne jegliche Verkabelung quasi überall nutzen zu können.
Nachtrag: Per USB an den Rechner angeschlossen meldet sich das Ding als Massenspeicher, man kann also Medien wie Fotos oder Filme direkt darauf laden, ohne den Umweg über die App gehen zu müssen. Und ich hoffe, dass man darüber auch eigene Experimente in Unity oder anderen Game Engines auf die Kiste bekommt, ohne über den Oculus Appstore gehen zu müssen. Mal sehen, was die Spezialisten auf Reddit dazu sagen.
Dass Jon Favreau (IRON MAN) zusammen mit LucasFilm und Disney eine live-action STAR WARS-Fernsehserie macht ist so weit nichts Neues. Neu sind aber Details zum Thema.
Nachdem die Storygroup sich lange dagegen gewehrt hatte, die Zeit zwischen RETURN OF THE JEDI, genauer dem Kampf um Jakku, und THE FORCE AWAKENS für neue Stories freizugeben (von wenigen Hinweisen in den neuen Romanen abgesehen) weicht man jetzt davon ab, denn die bislang titellose Serie soll sieben Jahre nach dem Kampf um Endor spielen. Und: Ja, es sollen Charaktere aus der ersten Trilogie in Erscheinung treten können. Ich würde aber mal davon ausgehen, dass es keine Hauptcharaktere sein werden …
Ich bin sehr gespannt, was Jon Favreau und Dave Filoni (STAR WARS: REBELS) für diese bislang im neuen Canon nicht erforschte Zeit in Petto haben. Insbesondere Favreau traue ich in der Hinsicht viel zu. Ich halte das genau für die richtige Idee. Noch genug Erkennbares für Altfans und trotzdem genug Möglichkeiten, um Neues zu erschaffen. Wenn BioWare schlau wären, würden sie sich da ranhängen und ihr MMO ebenfalls in diese Zeit erweitern (aber daran glaube ich nicht, die wollen ja nur noch die Lizenz zuende melken).
Übrigens handelt auch die angekündigte Animationsserie STAR WARS: RESISTANCE in dieser Limbo-Ära, denn die spielt kurz nachdem die First Order auf der galaktischen Bühne auftaucht. Und für die ist eben Filoni der Showrunner.
»Meh, schon wieder Vampire …«, dachte ich zuerst, als ich über THE PASSAGE las. denn die Fernsehserie basiert auf äußerst erfolgreichen einer Blutsauger-Romantrilogie von Justin Cronin. Doch wenn man einen Blick auf den Trailer wirft, dann ist das tatsächlich mal wieder ein anderer Ansatz.
In den Romanen springt die Handlung zwischen der Jetztzeit, in der es durch Experimente zu einer Vampir-Epidemie kommt, und den USA 100 Jahre in der Zukunft, in der sich Reste der Menschheit als Widerstandsnester gegen die Blutsauger wehren. Doch wenn die ultravioletten Lampen ausgehen, ist es vorbei …
Ursprünglich sollte ein Film daraus werden, aber man entschied sich, dass eine Fernsehserie besser für die Umsetzung der Bücher passt. Die Show wird bei Fox in der Midseason starten, also spät in 2018 (das sagt IMDb) oder früh in 2019.
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Regisseur, Autor und Produzent Guillermo del Toro tut sich zum zweiten Mal (nach TROLLHUNTERS) für eine Fernsehserie mit Netflix zusammen. Diesmal geht es um Horror.
Denn offenbar ist eine Horror-Anthologieserie geplant, bestehend aus vermutlich nicht zusammenhängende Einzelepisoden im Stil von TWILIGHT ZONE oder AMAZING STORIES, sie trägt den leicht sperrigen Titel GUILLERMO DEL TORO PRESENTS 10 AFTER MIDNIGHT.
Del Toro wird nicht nur Episoden schreiben und auch bei einigen davon selbst Regie führen, er wird auch weitere Autoren und Regisseure persönlich aussuchen, zudem produziert er zusammen mit J. Miles Dale und Gary Ungar. Das ist insbesondere deswegen interessant, weil er mit ersterem auch bei SHAPE OF WATER zusammengearbeitet hat. Wenn das ein Hinweis auf die Gestaltung der Serie ist, wird es vielleicht eher Grusel als Horror.
In der Gerüchteküche von Tinseltown ging schon seit einiger Zeit herum, dass die fünfte Staffel von MARVEL’S AGENTS OF S.H.I.E.L.D. die letzte sein würde, unter anderen, da die Sehbeteiligung in Season vier nicht die beste war. Jetzt scheint man allerdings nochmal die Kurve gekriegt zu haben, denn wie gestern via Twitter bekannt gegeben und später durch diverse Genre-Mediaoutlets bestätigt wurde, gibt es eine sechste und letzte Staffel.
Da die Ratings allerdings auch in Season 6 nur so durchschnittlich waren, hat man sich offensichtlich entschlossen, die letzte Staffel auf 13 Episoden zu verkürzen. Wann sie anläuft ist noch unklar, ich würde mal auf Herbst 2018 tippen.
Interessanterweise schlägt sich die Show sowohl in der Zweitverwertung (also als Stream und Konserve) als auch international deutlich besser als in den USA.
Der erste DEADPOOL war ein absoluter Überraschungserfolg, und das trotz der Freigabe ab 16. Das machen Studios normalerweise nicht so gerne, weil man dann die Comic-affine Ziegruppe ab 12 außen vor hat, was sich meist negativ auf die Einspielergebnisse niederschlägt. Dennoch zeigte der erste Teil, dass man trotzdem einen Riesenerfolg landen kann – wenn man sich nur Mühe gibt, und damit eben die erwachsenere Zielgruppe ins Kino bekommt.
Doch man muss sich natürlich immer fragen: Werden die Macher in der Lage sein, die Nummer in DEADPOOL 2 nochmal durchzuziehen? Denn die ganzen Gags wie das Durchbrechen der vierten Wand oder Seitenhiebe auf Genre und Popkultur können bei einem nicht-Origin-Film schwerlich nochmal über zwei Stunden tragen. Oder doch?
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