1998, also bereits vor sagenhaften 20 Jahren, erschien der erste Band der Abenteuer um den Zauberlehrling HARRY POTTER aus der Feder von J. K. Rowling. Es sind also vermutlich in diesem Jahr noch die ein oder anderen Überraschungen zu erwarten.
Carlsen, bei denen die deutschsprachigen Ausgaben erschienen, sind ebenfalls dabei, die bringen Ende August eine neu gestaltete Jubiläums-Ausgabe der Romane heraus, bei denen die Cover vom Mailänder Künstler und Illustrator Iacopo Bruno gestaltet wurden.
Die Preise sind dabei durchaus happig: je nach Umfang fallen zwischen 16,99 und 29,99 Euro an. Carlsen möchte also offenbar an Harry und Co. nochmal ordentlich verdienen. Man darf gespannt sein, wie die Preise für die eBooks-Ausgaben angesiedelt sein werden, ich werfe mal einen Blick in mein Denkarium und sehe darin: Mondpreise.
Die Neuauflagen erscheinen am 31. August alle am Stück.
Vampire scheinen als Thema immer noch nicht ausgedient zu haben: Ian Somerhalder, der in acht Staffel der VAMPIRE DIARIES auf CW einen Blutsauger gespielt hat, wechselt auf Netflix die Seiten:
In der Serie V‑WARS spielt Somerhalder laut Deadline Dr. Luther Swann, dessen bester Freund Michael Fayne durch ein mysteriöses Unglück in ein mörderisches Monster verwandelt wird, das sich von menschlichem Blut ernährt. Swann ist nicht lange allein, denn während immer mehr Menschen in Blutsauger verwandelt werden, teilt sich die Welt in zwei Fraktionen: Menschen gegen Vampire. Während Swann versucht zu verstehen was geschehen ist, wird Fayne der Anführer der Vampire.
Das Ganze wird für Netflix produziert, die Serie soll zehn einstündige Episoden umfassen. Vermutlich mit der Option auf mehr, denn die zugrundliegende gleichnamige Comic-Reihe von Jonathan Maberry, die bei IDW erschienen ist (erster Band 2012), umfasst mehrere Teile.
Brad Turner(24, HOMELAND) wird bei der Pilotepisode Regie führen, William Laurin (PINKERTONS) und Glenn Davis (PINKERTONS) agieren als Showrunner. Einen Starttermin gibt es noch nicht.
Im Herbst 1993 kam ein Spiel auf den Markt, das in seiner Art damals einzigartig war, und MYST sowie dessen Nachfolger schafften es schnell, nicht zuletzt ihrer Hintergrundgeschichte, eine treue Fanbasis aufzubauen. MYST wurde eins meistverkauften Spiele des 20. Jahrhunderts.
Das ist demnächst 25 Jahre her und Entwickler Cyan möchte das gebührend feiern. Bei Kickstarter findet ein Crowdfunding statt, mit dem Ziel alle Spiele in Zusammenarbeit mit Good Old Games in eine Form zu bringen, die auf Windows 10 lauffähig ist und als Bundle erneut heraus zu bringen.
Es geht dabei um die sieben Games MYST (Masterpiece Edition), RIVEN, MYST III EXILE, MYST IV REVELATION, MYST V – END OF AGES, MYST URU und realMYST.
Wer bei Kickstarter ein entsprechendes Pledgelevel wählt, kann dazu Gimmicks bekommen, die man danach nie mehr erhalten wird, beispielsweise reale Props aus den Spielen, darunter eins der interaktiven Bücher.
Der Mindesteinsatz für die sieben MYST-Inkarnationen als Download ist dabei 49 Dollar (aktuell ca. 40 Euro), nach oben ist der Einsatz beinahe offen.
Alle Informationen findet man auf der Projektseite bei Kickstarter, noch hat man 38 Tage Zeit, das zu unterstützen. Man könnte allerdings auch warten, bis das Ganze offiziell für jeden bei GoG erhältlich ist, denn das Fundingziel wurde – wie zu erwarten war – in Rekordzeit erreicht.
Logo MYST 25th Anniversary Collection Copyright Cyan Worlds, Inc.
Wenn man einen Film macht, der die 80er Jahre und deren Popkultur in zahllosen Facetten abfeiert, dann kann man vermutlich keinen besseren Regisseur für eine Umsetzung finden, als einen derjenigen, der genau diese 80er im Kino mit definiert hat: Steven Spielberg.
Angesichts dessen wundert es auch vermutlich niemanden, dass Spielberg sich nach dem großen Überraschungserfolg von Ernie Clines’ Roman READY PLAYER ONE die Rechte an einer Verfilmung gesichert hat, denn sicher hat er die Möglichkeiten erkannt, die dieses Buch bietet: Zum einen all die Nerds aus den Jahren nostalgisch ins Kino zu bekommen, zusätzlich holt man noch Computerspieler ab, und als Sahnehäubchen ist der Streifen auch für Personen interessant, die erst deutlich nach den 80ern geboren wurden, denn er hat eine eigenständige Handlung, weit über das Abfeiern der damaligen und heutigen Popkultur hinaus.
Hier aus gegebenem Grund mal ein Artikel, der überhaupt nichts mit Phantastik zu tun hat.
Die neue europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dräut seit Jahren am Himmel und auch wenn das aus Verbraucher- und Bürgersicht durchaus zu begrüßen ist, beinhaltet sie wieder mal schlimme handwerkliche Mängel, die die Realitäten im Web nicht abbilden. Beispielsweise wird man auf das Einbinden von Google Fonts ebenso verzichten müssen wie, auf Gravatar oder Discus und vielen weiteren im Web völlig üblichen Anwendungen, denn die übertragen alle Nutzerdaten an Dritte – und das müsste man vom Nutzer vorher erlauben lassen, was völlig unmöglich ist (damit sind z.B. auch Content Delivery Networks, die Medien wie beispielsweise Bilder ausliefern kritisch, solange sie nicht im europäischen Inland liegen). Man hätte sich hier beim Umsetzen der DSGVO deutlich mehr gesunden Menschenverstand und Realismus gewünscht, denn so hängt sich Europa noch weiter vom Internet ab, als es insbesondere in Deutschland ohnehin bereits ist. Aber was will man von EU-Politikern in der Hinsicht schon erwarten … Man kann sich bei etlichen Aspekten der DSGVO nur an den Kopf fassen und muss wieder mal den Eindruck gewinnen, dass kleine Anbieter oder private Webseiten über Gebühr abgestarft werden sollen, damit alternative Angebote – und damit Konkurrenz für die »Großen« – entnervt und wegen Angst vor Abmahntrollen aufgeben.
Zu den problematischen Funktionen gehört auch die Einbindung von Amazon-Widgets (reine Links sind unproblematisch, da entscheidet der Nutzer ja selbst, ob er drauf klicken möchte), denn auch die übertragen ja direkt beim Aufruf der Seite ungefragt Informationen über den Nutzer an Amazon.
Nun ist es aber natürlich so, dass reine Textlinks lange nicht so sehr zum Klicken animieren, wie Bilder, deswegen ist so eine Umsetzung nicht zufriedenstellend. Man könnte jetzt einfach jedesmal denselben Button mit einem Amazon-Logo als Linkbild verwenden, aber das ist auch doof, denn ich persönlich sehe die Artikelbilder durchaus als eine sinnvolle Zusatzinformation für den Leser von PhantaNews, insbesondere, wenn Sekundärisches zum Artikel verlinkt wird und nicht direkt ein im Text vorgestelltes Medium.
Die Lösung ist – zumindest unter WordPress – ein Plugin namens Amazon Affiliates WordPress Plugin (kurz: AAWP). Das stammt von einem deutschen Entwickler und bietet die Option, die Inhalte (also vor allem Bilder) vom Amazon-Server automatisiert herunter zu laden und dann vom lokalen Server auszuliefern. Da wird dann nichts übertragen und man hat letztlich wieder nur einen Link, den der Nutzer anklicken kann – oder eben nicht.
Nachteil: Das funktioniert nur mit einen selbst gehosteten WordPress, nicht auf wordpress.com. Und der Webserver auf dem die WordPress-Installation läuft muss ein paar Voraussetzungen in Sachen PHP erfüllen, folgende Erweiterungen müssen vorhanden sein:
cURL
XML
SOAP
mbstring
Weiterhin muss die Funktion »curl_exec« aktiv sein und der Parameter »allow_url_fopen« muss aktiv sein.
Wenn das für euch nur böhmische Dörfer sind, müsst ihr euch deswegen an euren Hoster oder Serverbetreiber wenden.
AAWP ist nicht kostenlos, es kostet 39 Euro, dafür erhält man eine Lizenz die ein Jahr lang Updates und Support beinhaltet. Danach hört das Plugin nicht auf zu funktionieren, es ist also kein Abo, man kann nach Ablauf des Jahres für den halben Preis nachlizensieren oder es lassen.
Der Funktionsumfang ist reichhaltig, man kann eine Menge konfigurieren und das mag technisch weniger affine Nutzer möglicherweise ein wenig überfordern, auch wenn das Backend des Plugins sehr aufgeräumt und übersichtlich ist. Aber man muss halt wissen, wie man an seine Amazon API-Keys kommt, dabei hilft allerdings das Backend des Amazon Partnernets, also da, wo man sich angemeldet hat, um Affiliate-Links generieren zu können.
AAWP kann auch nicht nur simple Links generieren, der Funktionsumfang ist groß und lässt neben simplen Textlinks auch elaboriertere Dinge wie Bestenlisten oder Vergleichstabellen zu, auch einfache Produktboxen sind umfangreich konfigurierbar.
Wer also nach einem DSGVO-konformen Weg sucht, auch nach Ende Mai Affiliate-Links zu Amazon auf seiner Webseite anbieten zu können, sollte sich AAWP mal ansehen.
Hier auf PhantaNews habe ich das Plugin »Amazon Einzeltitellinks«, das ich bisher genutzt habe, abgeschaltet, damit kann man leider in älteren Artikeln die Widgets nicht mehr sehen. Ich habe allerdings stattdessen eine Funktion implementiert, die an deren Stelle wenigstens Textlinks anbietet. In Zukunft wird es dann die von AAWP generierten Produktboxen geben.
Disclaimer: Ich bin kein Anwalt, das hier ist also keine rechtsverbindliche Beratung, ihr setzt auch dieses Plugin auf eigene Gefahr ein, falls sich herausstellt, dass auch das möglicherweise doch nicht DSGVO-konform ist.
Update und Hinweis: Das Herunterladen von Inhalten verstößt offenbar gegen Amazons Nutzungsbedingungen. Amazon kann sich jetzt überlegen, ob sie weiterhin Kunden von mir vermittelt bekommen möchten, oder ob ich die Inhalte lokal ausliefern darf.
Jasom Momoa hat aktuell eine Menge zu tun, beispielsweise arbeitet der Mime an AQUAMAN und dem Remake von THE CROW. Deswegen wird es noch ein wenig dauern, bis er sich einem weiteren Projekt zuwenden kann: Der Kinoadaption der Computerspielreihe JUST CAUSE. Videospieladaptionen sind aktuell ja mal wieder angesagt, beispielsweise TOMB RAIDER oder RAMPAGE.
JUST CAUSE ist ein 2006 für Windows, Xbox und PS2 erschienener Third Person Shooter vom Entwickler Avalanche Studios, vertrieben von Eidos. Das Spiel dreht sich um den amerikanischen Geheimagenten Rico Rodriguez, der auf die Insel San Esperito entstandt wird, um dort einen Regierungswechsel herbeizuführen. Im Game ist die ungefähr 1000 Quadratkilometer große Insel dabei frei erkundbar. Die Entwickler sagen zum Helden Rodriguez:
He is the child of one thousand comic books and action movies. He is James Bond, Mad Max, El Mariachi, Wolverine, Punisher, Rambo, Tony Montana, Jack Bauer, Han Solo and Vincent Vega all rolled into one. With a touch of Enrique Iglesias to top it all off!
Und genau diese Rolle wird nun Jason Momoa in der filmischen Umsetzung übernehmen. Regie führt Brad Peyton (RAMPAGE), der hatte mit Momoa bereits für die Netflix-Serie FRONTIER zusammengearbeitet. Derzeit werkeln die beiden gemeinsam an einem Drehbuch, Peyton sagte, dass man auf der einen Seite die Erwartungen der Fans des Spiel beachten, aber gleichzeitig auch neue, eigenständige Akzente setzen müsse, was nicht ganz einfach sei.
Ach was … Ja, Computerspieladaptionen haben es in Hollywood nicht gerade leicht …
Promografik JUST CAUSE 3 Copyright Eidos Interactive. Bild Jason Momoa 2017 von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
PICNIC AT HANGING ROCK ist ein Roman von der australischen Autorin Joan Lindsay aus dem Jahr 1969, der im Jahr 1975 von Peter Weit in einen gleichnamigen Film adaptiert wurde. Deutschen ist beides vermutlich eher unter dem hiesigen Titel bekannt: PICKNICK AM VALENTINSTAG.
Am Valentinstag des Jahres 1900 brechen drei Studentinnen und eine Lehrerin zum Hanging Rock auf, einer geologischen Formation im australischen Bundesstaat Victoria. Als sie verschwinden kommt es zu einer groß angelegten Suche und es stellen sich Fragen danach, ob ein Verbrechen vorliegt, oder sogar übernatürliche Umstände eine Rolle spielen.
In den USA startet die sechsteilige Serie auf Amazon Video am 25. Mai 2018 starten, ob und wann sie bei uns zu sehen sein wird konnte ich bisher nicht herausfinden.
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DOC SAVAGE alias Clark Savage Jr. oder auch »der Mann aus Bronze«, ist eine Art Überheld (ich vermeide das Wort »Superheld«) aus Pulp-Magazinen der 1930er und 1940er Jahre. Stan Lee nennt ihn als eines der großen Vorbilder für Superhelden. Savage verfügte nicht über Superfähigkeiten, aber einen brillianten Intellekt, den Körper eines Athleten und ein fotografisches Gedächtnis.
Es gab zwar immer wieder neue Abenteuer in Form von Romanen und Comics, doch nach einem übel gefloppten Film aus dem Jahr 1975 mit Ron Ely (TARZAN) in der Hauptrolle verliefen alle Versuche, den Stoff ins Kino oder auf den Fernseher zu bekommen, im Sande.
Das letzte Lebenszeichen einer schon länger geplanten Kinofassung stammt aus dem Jahr 2016, als es hieß, Dwayne »The Rock« Johnson solle die Titelrolle übernehmen, vorher war Chris Hemsworth (THOR) im Gespräch. seitdem wurde es wieder still um das Projekt, bei dem Shane Black (IRON MAN 3) Regie führen soll, und das die Sony Studios produzieren wollen.
Johnson äußerte sich jetzt in einem Interview gegenüber Collider zu dem Thema und sagte, dass das Projekt nach wie vor verfolgt werden würde und er sich auch bereits mehrfach mit dem Regisseur deswegen getroffen habe. Er und Black würden das Projekt gern umsetzen, aber es gäbe gewisse Probleme. Die seien allerdings nicht kreativer sondern finanzieller Natur, zudem ist die Rechtelage bei dem alten Stoff wohl nicht ganz klar.
Die gute Nachricht ist also, dass der Plan einen DOC SAVAGE-Film zu machen nicht aufgegeben wurde. Die schlechte ist allerdings, dass man meiner Ansicht nach nicht zu schnell damit rechnen sollte. Unter anderem eben auch deswegen, weil Black und Johnson diverse andere Projekte vor der Heldenbrust haben.
Aktuell ist der Horrorstreifen A QUIET PLACE ein Überraschungserfolg für Paramount Pictures, den hatte das Studio auch dringend nötig. Regie führte John Krasinski, der auch gleich selbst in einer Hauptrolle mitspielte.
Sein nächstes Regieprojekt trägt den Titel LIFE ON MARS und das hat nichts mit der gleichnamigen britischen Krimiserie oder deren US-Remake zu tun, tatsächlich handelt es sich um einen Science Fiction-Film. Das Produktionsteam ist dabei dasselbe wie bei A QUIET PLACE, nämlich Michael Bay, Andrew Form und Bradley Fuller. So wie es aussieht soll Krasinski diesmal allerdings nicht selbst mitspielen.
Prämisse: Eine Marskolonie wurde sich selbst überlassen, nachdem es auf der Erde vor vielen Jahren zu einem Kataklysmus kam. Als eine Frau, Teil einer kleinen Gruppe von Nachfahren der ursprünglichen Kolonisten, mit einem Mal feststellt, dass sie die Luft auf dem Mars atmen kann, verändert das ihr Leben und das aller Kolonisten grundlegend.
Aufgrund der frühen Projektphase gibt es noch keine weiteren Informationen zum Projekt.
Am 30. Mai startet beim US-Sender NBC eine neue Serie, die sich mit virtueller Realität beschäftigt, sie trägt den Titel REVERIE.
Die Prämisse:
Sarah Shahi spielt Mara Kint eine ehemalige Unterhändlerin bei Geiselnahmen und Spezialistin für menschliches Verhalten. Sie wurde zur College-Professorin und wird von ihrem früheren Chef für einen neuen Job angeheuert: Sie soll Personen retten, die in einer Art »elektronischem Koma« gefangen sind, nachdem sie sich in einer hochentwickelten virtuellen Realität verloren haben.
Ausführende Produzenten sind Showrunner Mickey Fisher, den kennt man von Serien wie EXTANT oder der Vampirshow THE STRAIN, sowie Justin Falvey, Darryl Frank und Brooklyn Weaver. Die Produktionsfirmen hinter der Serie sind Universal Television und Amblin Television.
REVERIE startet in den USA am 30. Mai 2018 bei NBC. Bei uns greift hoffentlich ein Streamingdienst zu. Man darf gespannt sein, wie das Thema VR konkret umgesetzt werden wird.
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