Nachdem die Skywalker-Saga nun endlich abgeschlossen ist, ermöglicht das den Verantwortlichen im Kino mit STAR WARS neue Wege zu gehen und vielleicht mal ausgetretene Wege zu verlassen. Dass man das tatsächlich vorzuhaben scheint zeigt zum einen, dass man Kevin Feige für einen Film engagiert hat, das Mastermind hinter dem Marvel Cinematic Universe und dessen Zehnjahres-Arc.
Informationen auf verschiedenen Medien zufolge befindet sich jetzt Regisseur und Schauspieler Taika Waititi in Gesprächen mit Lucasfilm, um die Regie bei einem STAR WARS-Film zu übernehmen. Waititi wurde durch THOR: RAGNARÖK bekannt, aber nicht zuletzt auch durch seine Satire JOJO RABBIT, der soeben Preise einheimst. Seine Meriten im STAR WARS-Universum hat er sich ebenfalls bereits verdient, denn er spielte nicht nur den Kopfgeldjäger-Droiden IG-11 in THE MANDALORIAN, sondern führt auch bei Episoden Regie, darunter die Abschlussfolge (zu deren Drehbuch man sich allerdings an ein paar Stellen kritisch äußern könnte).
Denkbar ist laut einiger Stimmen auch, dass Feige und Waititi an einem Film zusammenarbeiten könnten.
Dass man bei Lucasfilm auf der Suche nach neuen Leuten für Filmprojekte ist wundert nicht. David Benioff Und D.B. Weiss (GAME OF THRONES) sollten eine Trilogie machen, haben aber (glücklicherweise) wegen eines Exklusivdeals mit Netflix abgesagt. Auch Rian Johnson (THE LAST JEDI) sollte drei Filme realisieren, das ist auch nach wie vor im Gespräch, der hat allerdings ebenfalls viel auf seiner Agenda, beispielsweise eine Fortsetzung seines erfolgreichen Whodunnits KNIVES OUT.
Gestern hatte ich noch berichtet, dass Paramount auf jeden Fall noch zwei weitere STAR TREK-Filme machen möchte (einer davon möglicherweise der von Quentin Tarantino), da kommt heute bereits eine weitere Nachricht aus der Richtung.
Wie aus Tinseltown zu erfahren ist befindet sich S J Clarkson (LIFE ON MARS, JESSICA JONES) in Gesprächen mit Paramount, um beim nächsten Film mit der bekannten Crew in der Kelvin-Zeitlinie Regie zu führen, das wäre dann der 14 Streifen um die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise. Wie gesagt: In Gesprächen, das ist noch nicht in trockenen Tüchern, aber ein weiterer Hinweis, dass Paramount es ernst meint.
Das wäre dann der erste STAR TREK-Film bei dem eine Frau Regie führt.
Jetzt heißt es auch, dass das von J D Payne und Patrick McKay (STAR TEK BEYOND) verfasste Drehbuch bereits fertig ist (und was ist mit dem von Simon Pegg?). Dann könnte es ja zügig los gehen …
Aktuell ist der Horrorstreifen A QUIET PLACE ein Überraschungserfolg für Paramount Pictures, den hatte das Studio auch dringend nötig. Regie führte John Krasinski, der auch gleich selbst in einer Hauptrolle mitspielte.
Sein nächstes Regieprojekt trägt den Titel LIFE ON MARS und das hat nichts mit der gleichnamigen britischen Krimiserie oder deren US-Remake zu tun, tatsächlich handelt es sich um einen Science Fiction-Film. Das Produktionsteam ist dabei dasselbe wie bei A QUIET PLACE, nämlich Michael Bay, Andrew Form und Bradley Fuller. So wie es aussieht soll Krasinski diesmal allerdings nicht selbst mitspielen.
Prämisse: Eine Marskolonie wurde sich selbst überlassen, nachdem es auf der Erde vor vielen Jahren zu einem Kataklysmus kam. Als eine Frau, Teil einer kleinen Gruppe von Nachfahren der ursprünglichen Kolonisten, mit einem Mal feststellt, dass sie die Luft auf dem Mars atmen kann, verändert das ihr Leben und das aller Kolonisten grundlegend.
Aufgrund der frühen Projektphase gibt es noch keine weiteren Informationen zum Projekt.
Bisher war Joss Whedon der Regisseur des BATGIRL-Films für Warner und DC Comics. Das ist jetzt nicht mehr so. Als Grund dafür, dass Whedon das Projekt verlässt, werden nicht wie so oft »kreative Differenzen« angegeben, konkret geht es offenbar um die Story des Films. Doch Meinungsunterschiede kann man sich gut vorstellen, Warner-Obermuftis waren in der Vergangenheit immer wieder negativ aufgefallen, weil sie sich mit schlechten Entscheidungen in die Comic-Verfilmungen einmischten – mit den bekannten Ergebnissen: Etliche Filme mit DC-Helden bleiben weit hinter den Erwartungen zurück.
Öffentlich nimmt Whedon das auf seine Kappe, denn er sagte, dass er einfach keine Story gefunden habe. Das halte ich für wenig wahrscheinlich, denn das ist ja kein Job einer Einzelperson.
Whedon hatte für Warner zuletzt JUSTICE LEAGUE übernommen, nachdem Zack Snyder aufgrund einer Familientragödie den Job als Regisseur aufgeben musste.
Ich würde jetzt mal vermuten, dass das Projekt nicht abgeblasen werden wird, sondern nach einem neuen Regisseur oder sogar einer Regisseurin sucht, denn bekanntermaßen war WONDER WOMAN äußerst erfolgreich und hat gezeigt, wie gut Filme mit Superheldinnen in der Hauptrolle funktionieren können.
Wenn Whedon jetzt Zeit hat, kann er sich ja mal wieder neuen Fernsehserien zuwenden. Netflix oder Amazon würden ganz sicher zugreifen.
Regisseur Quentin Tarantino möchte gern einen STAR TREK-Film machen. Wie verschiedene US-Quellen (beispielsweise THR und Deadline) berichten, hat er bereits bei J.J. Abrams eine Story eingereicht, der war äußerst angetan, und angeblich stellen die beiden gerade einen Writer’s Room von Autoren zusammen, die daraus ein Drehbuch machen sollen. Sollte es dazu kommen, wird Tarantino Regie führen und Abrams produzieren, man darf davon ausgehen, dass mit dem Film die Kinoabenteuer in der Kelvin-Zeitlinie fortgesetzt werden.
Tarantino bezeichnet sich selbst als großen STAR TREK-Fan. Dennoch ist es ungewöhnlich für ihn, bei einem existierenden Franchise die Regie zu übernehmen, bisher realisierte er zumindest beim Film nur eigene, originale Projekte. Im Fernsehen führte er allerdings bereits Regie bei Serien wie CSI oder EMERGENCY ROOM.
Auch wenn die Kinofilme der Abrams-Ära deutlich actionreicher daher kommen, als die früheren STAR TREK-Inkarnationen, sollte man nicht davon ausgehen, dass man einen typischen Tarantino zu sehen bekommt, denn die Rechteinhaber dürften gewisse Grenzen setzen.
Paramount hat Kommentare dazu abgelehnt.
Ich höre die alteingessenen, verbohrten Hardcore-Fans und Abrams-Hasser schon toben … :)
Promografik STAR TREK Copyright Paramount Pictures
Dem Vernehmen nach wollten die Lord und Miller aus dem Film eine Weltraum-Komödie machen (was man nach deren bisherigen Filmen glauben kann), Kathleen Kennedy und Drehbuchautor Lawrence Kasdan wollten allerdings einen grundsätzlich ernsten Film mit witzigen Stellen im Stil der Originaltrilogie. Ich kann das nur begrüßen.
Den Zuschlag für die Fertigstellung hat nun Ron Howard bekommen. Der hat nun die sicher nicht ganz leichte Aufgabe, das Projekt fertig zu stellen, mit nur noch ca. drei Wochen Dreharbeiten. Howard twitterte:
I hope to honor the great work already done & help deliver on the promise of a Han Solo film.
Dass es einen weiteren Film aus dem J. J. Abrams-STAR TREK-Universum geben würde, war klar. Weniger klar war allerdings, wer dabei Regie führen würde, denn das Hollywood-Wunderkind ist bekanntlich damit beschäftigt, die siebte Episode der STAR WARS-Reihe zu realisieren – und das lässt keine Zeit für andere Projekte.
Jetzt wurde der Regisseur der nächsten STAR TREK-Reinkarnation bekannt gegeben, es wird Roberto Orci sein, der bislang zusammen mit seinem Kumpel Alex Kurtzman hauptsächlich für Konzeptionen und Drehbücher von Serien und Filmen zuständig waren, darunter viele Abrams-Projekte. Letzterer wird STAR TREK III (wie er derzeit genannt wird) allerdings produzieren, er kann also ein Wörtchen mitreden.
Das wäre Orcis erste Arbeit als Regisseur, da er allerdings bereits an der Seite von Namen wie Michael Bay, J.J. Abrams, Jon Favreau oder Marc Webb gearbeitet hat, sollte man annehmen, dass das schon klappen wird.
Alex Kurtzman wird allerdings mit STAR TREK nichts mehr zu tun haben. Die beiden werden zwar noch für Fernsehserien zusammenarbeiten, in Sachen Kinofilme allerdings getrennte Wege gehen. Warum das so ist, bleibt Thema von Spekulationen, vermutlich aber, weil Kurtzman mit dem SPIDER-MAN-Franchise befasst ist und zudem bei VENOM Regie führen wird.
Angesichts der zahllosen Blockbuster im Jahr 2015 dürfte man meiner Ansicht nach frühestens 2016 mit STAR TREK III zu rechnen haben.
Promofoto STAR TREK INTO DARKNESS Copright Paramount Pictures & Bad Robot
Vielleicht handelt es sich aber auch um STAR TREK 13. Ob er Angst vor der »13« hat (wohl eher nicht)? Für mich war es eigentlich schon abzusehen: aufgrund der Tatsache, dass er Regie beim dem Prestigeobjekt schlechthin führt, nämlich der STAR WARS-Episode VII, wird J. J. Abrams nach eigenen Worten diesen Job beim nächsten Teil des STAR TREK-Reboots definitiv nicht inne haben. Er wird den Streifen aber mitproduzieren.
Abrams sagte im Detail zu Collider (Übersetzung von mir):
It’s a little bittersweet. But, I will say that I’m going to be producing the movie. Whomever it is that directs the film will be someone we all know is going to keep the cast and crew in good hands. I feel very lucky to have been part of it, and it definitely feels like the right time to let someone come in and do their own thing. I certainly don’t want someone to come in and try to do what I would have done. We want to hire someone who’s gonna come in and bring their own sensibility. I’m very excited to see what comes next, despite feeling jealous of whomever that person is.
Es ist ein wenig bittersüß. Aber ich sage wenigstens, dass ich den Film produzieren werde. Wer auch immer des sein wird, der Regie führt, wird jemand sein, bei dem Besetzung und Crew in guten Händen sind. I bin sehr glücklich, dass ich ein Teil davon sein durfte und es fühlt sich definitiv nach der richtigen Zeit an, an jemanden anderen zu übergeben und ihn sein Ding machen zu lassen. Was ich garantiert nicht möchte ist , dass jemand dazu kommt und dann versucht das zu tun, was ich getan hätte. Wir wollen jemanden anheuern, der dazu kommt und seine eigenen Ideen und Empfindungen einbringt. Ich bin schon sehr gespannt darauf, was als nächstes kommt, obwohl ich auch neidisch auf denjenigen bin, wer immer es auch sein mag.
Die Reaktionen darauf werden geteilt sein, denn das Verhältnis gerade vieler Fans zu Abrams STAR TREK-Reboot war und ist gespalten. Die einen werden Jubeltänze aufführen, dass er weg ist, andere werden ihm »Verrat« unterstellen wollen. Alle bekloppt. Es gibt noch mehr gute Regisseure als nur J. J. Abrams, das wird schon. Ich halte den Reboot für das beste, was dem doch arg angestaubten Franchise passieren konnte. Das kann auch jemand anderer weiterführen.
[cc]
Promografik STAR TREK Copyright Paramount Pictures & Bad Robot
Regisseur Peter Jackson ist derzeit offenbar mit den Dreharbeiten für den dritten Teil des HOBBIT nicht ausgelastet, denn er äußert sich zu dem immer wieder mal geäußerten Gerücht (oder Wunsch), er solle bei einer Folge der BBC-Serie DOCTOR WHO Regie führen.
Jackson hat nun gegenüber Entertainment Weekly nicht nur bestätigt, dass er definitiv daran interessiert ist, das zu tun, er hat wegen dieses Themas sogar bereits um Weihnachten herum mit Steven Moffat, dem Showrunner, gesprochen.
Der Neuseeländer gab zu Protokoll, dass sie ihn für die Möglichkeit an einer Episode mitarbeiten zu können, nicht einmal mit Geld bezahlen müssten. Er würde als Bezahlung einen der goldenen Daleks nehmen:
They don’t even have to pay me. But I have got my eye on one of those nice new gold-colored Daleks. They must have a spare one (hint, hint).
Steven Moffat gibt zu diesem Thema eine seiner üblichen zweideutigen Antworten: »es ist alles möglich«.
Jeder und sein Wookiee reden im Moment über die Tatsache, dass J. J. Abrams nun doch die Regie bei der nächsten STAR WARS-Episode übernimmt. Und getreu dem Motto »es wurde alles bereits gesagt, nur noch nicht von jedem« reihe ich mich bei denen ein, die eine Meinung dazu haben.
Eins sollte völlig klar sein:
Keiner ist gut genug für den Job.
Egal, wen LucasFilm ausgewählt hätte, die üblichen Verdächtigen hätten gemault. Denn selbstverständlich kann man es den religiösen Eiferern gar nicht wirklich recht machen. Niemand wird vor deren gestrengen Augen bestehen. Und selbst wenn der Film ein weltweiter Erfolg werden wird, das Gemaule Einzelner wird weitergehen. Bereitet euch währenddessen schon mal darauf vor, dass das Spielchen genau so erneut abgehen wird, wenn nach Regisseuren für die Episoden VIII und IX gesucht wird. Die selbsternannten Produzenten und STAR WARS-Spezialisten werden es besser wissen und jedes einzelne Mal das Ende von STAR WARS prophezeihen. Alles Bullshit. Wenn der Film ins Kino kommt, können wir bewerten, nicht vorher.
Ist J. J. Abrams der richtige für eine Weiterführung des STAR WARS-Universums? Na sicher ist er das! STAR TREK war ein grandioser Reboot des angestaubten Universums, und ein klasse Film mit kleineren Schwächen, auch wenn manche das nicht hören wollen. Abrams kennt sich durch die von ihm mitgestalteten Fernsehserien mit Kontinuität aus (ich will jetzt nichts über LOST hören, da stammt das Konzept von ihm und die späten Versaubeutelungen gehen auf das Konto der Showrunner). Abrams Geschichten konzentrieren sich trotz der vordergründigen Effekte immer auf die Charaktere und die Interaktion zwischen diesen. Siehe FRINGE. Ich habe mir am Wochenende viel zu spät SUPER 8 angesehen. Eine ganz grandiose Hommage an Spielberg-Filme der 1980er (und zufällig von Spielberg produziert). In dem Horrorstreifen mit und für Kinder beweist er, dass er in der Lage ist, einen Film für jüngere Zuschauer zu machen, der auch Erwachsene anspricht, weil er eben NICHT kindisch daher kommt. Und genau das braucht eine weitere STAR WARS-Episode.
Abrams ist ein Nerd, ein Geek, ein Fan seit frühester Jugend. Der macht solche Filme vor allem auch, weil er genau darauf Bock hat, weil das seine Themen sind. Sicher ist nicht alles, was er anfasst, ein Erfolg, aber bei wem ist das schon so? Abrams macht den Film nicht alleine, da wuseln haufenweise Leute um ihn rum, die seit Jahrzehnten bei Franchise sind und die für die nächste Episode wieder stramm stehen. Die werden ihm die Lensflares schon austreiben, wenn sie überhand nehmen, ebenso wie abgehobene Ideen, die sich zu weit vom Vorgesehen entfernen. Und dennoch wird er sich als intensiv für den Job hofierter Star-Regisseur an den richtigen Stellen durchsetzen, so dass der Film kein Plagiat der anderen Episoden werden wird (obwohl: jeder STAR WARS-Content muss das Franchise plagiieren, um erfolgreich sein zu können).
Also lasst mich mit eurem Geheule und den Lens-Flare-Witzen in Ruhe, Fanbois und Hardcore-Fans. Wartet´s doch erstmal ab. Ich habe wirklich keine Lust, mir zweieinhalb Jahre lang eure kassandrischen Ergüsse über das vorgebliche Ableben von STAR WARS anzuhören. Ich glaube der kriegt das hin, und 2015 (oder auch später, er hat sich auch bei STAR TREK 2 nicht drängeln lassen) wissen wir mehr. Vorabgemaule ohne auch nur einen Schnipsel gesehen zu haben ist nur eins: dumm und arrogant. Und wenn ich Unrecht habe? Dann wird eben Episode VIII besser. Disney lässt sich die Lizenz zum Geld drucken nämlich nicht mehr abnehmen – und insbesondere die Profinörgler werden sowieso immer als erste ins Kino rennen.
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