Fantasy Filmfest 2012: ALL COPS ARE BASTARDS als Widerruf seines Titels

Von allen Fil­men auf dem dies­jäh­ri­gen Fan­ta­sy Film­fest dürf­te die­ser einer der­je­ni­gen sein, die am wenigs­ten Fan­ta­sy sind. Am 12. Okto­ber fei­ert er in Deutsch­land sei­ne DVD-Pre­miè­re. Lei­der. Denn die­ser Film hät­te in Deutsch­land einen Kino-Ver­lei­her mehr als ver­dient. Von allen Fil­men auf dem dies­jäh­ri­gen Fan­ta­sy Film­fest, war die­ser einer der beein­dru­ckends­ten.

Soweit man weiß, ist die A.C.A.B.-Paro­le eng­li­schen Ursprungs, die mit ihrer Aus­sa­ge „all cops are bas­tards“ den irri­gen Unmut des Pro­le­ta­ri­ats gegen­über der Staats­macht pro­pa­gan­die­ren soll. Spielt aber auch kei­ne Rol­le mehr, denn der auf unzäh­li­ge Beton­wän­de gespray­te A.C.A.B.-Schriftzug hat längst den Weg der Glo­ba­li­sie­rung genom­men. Man kennt bri­ti­sche Fil­me zuhauf, die sich mit den schmut­zi­gen, aber grim­mig ehr­li­chen Sei­ten von Hoo­li­gan-Sze­ne, Poli­zei-Gewalt oder Sozi­al­hil­fe­emp­fän­gern aus­ein­an­der­set­zen. ATTACK THE BLOCK war einer die­ser Fil­me, zudem Publi­kums­lieb­ling des Film­fes­tes 2011. Der hat­te aller­dings Außer­ir­di­sche. Die braucht A.C.A.B. nicht, der wirkt mit sei­nem ein­neh­mend scho­ckie­ren­den Rea­lis­mus schon fremd genug. Zudem kommt er aus einem Land, das sonst auf the­ma­tisch ganz ande­rem Gebiet hei­misch ist. So wie der 2008 auf­se­hen­er­re­gen­de GOMORRHA.

Peter Jackson ruft die Tolkien-Woche aus

Peter Jack­son und sei­ne Fiir­ma WETA haben die­se Woche zur Tol­ki­en-Woche ernannt. In deren Rah­men soll es neben einem neu­en HOB­BIT-Trai­ler auch noch wei­te­re Über­ra­schun­gen geben. Grund dafür ist der 75. Jah­res­tag des Erschei­nens von THE HOBBIT sowie der Geburts­tag von Bil­bo und Fro­do am 22. Sep­tem­ber.

Im fol­gen­den Video kann man sehen, was Jack­son selbst dazu zu sagen hat:

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Bildergalerie: Elf Fantasy Fair Arcen 2012

In den Nie­der­lan­den fin­den seit 2001 in jedem Jahr zwei Elf Fan­ta­sy Fairs statt, eine im Früh­jahr (meist im April) in Haar­zu­ilens und eine im Sep­tem­ber in Arcen bei Ven­lo. ich woll­te dort schon län­ger mal hin, allein die Bil­der­ga­le­rien der Events ver­spra­chen eini­ges. In die­sem Jahr hat es dann zumin­dest zu Arcen end­lich geklappt.

Arcen liegt weni­ge Kilo­me­ter nörd­lich vom bekann­ten Ein­kaufs­ort Ven­lo nahe der deutsch-nie­der­län­di­schen Gren­ze. Aus­tra­gungs­ort der Elf Fan­ta­sy Fair ist ein Schloss mit Park, allein bereits die Anla­ge ist sicher­lich auch ohne die Ver­an­stal­tung defi­ni­tiv einen Besuch wert, denn Gelän­de und Gemäu­er sind bereits äußerst sehens­wert.

Neuigkeiten zu Michael Bays Piratenserie BLACK SAILS

Der­zeit sind jen­seits des gro­ßen Teichs bekann­ter­ma­ßen gleich zwei Pira­ten­se­ri­en fürs Fern­se­hen in Arbeit, die eine davon, Micha­el Bays BLACK SAILS ist jetzt einen gro­ßen Schritt wei­ter, denn die Haupt­rol­le des Cap­tain Flint wur­de besetzt. Spie­len wird den Cha­rak­ter, der in Ste­ven­sons DIE SCHATZINSEL nur erwähnt wird, Toby Ste­phens. Den hat man bei­spiels­wei­se als Bond-Gegen­spie­ler in DIE ANOTHER DAY gese­hen. Auch mit dem Fern­se­hen kennt er sich aus, zum einen hat er in VEXED gespielt, zum ande­ren in einer bri­ti­schen Serie um den Out­law ROBIN HOOD, die im Auf­trag von BBC One von 2006 bis 2009 pro­du­ziert wur­de (und die völ­lig an mir vor­über ging, das muss ich mal ändern).

Sen­der Starz schreibt in einer Pres­se­mel­dung:

Ste­phens über­nimmt die Rol­le von Flint, des bril­li­an­tes­ten und gefürch­tets­ten Cap­tain des Gol­de­nen Zeit­al­ters der Pira­ten und Kom­man­dan­ten des Schif­fes Wal­ross. Von allen Sei­ten mit Aus­lö­schung bedroht, kämp­fen er und sei­ne Crew für das Über­le­ben von New Pro­vi­dence Island, den berüch­tigs­ten See­räu­ber­ha­fen sei­ner Zeit – ein ver­kom­men­des Para­dies vol­ler Pro­sti­tu­ier­ter, Die­be und Glücks­rit­ter, ein Ort der sowohl durch sei­ne auf­ge­klär­ten Idea­le defi­niert wird, wie durch Gewalt. Flint nimmt ein neu­es Crew­mit­glied namens John Sil­ver an Bord sei­nes Schif­fes und macht sich dar­an, einen Plan zu ver­wirk­li­chen, der den Kurs der Geschich­te auf immer ver­än­dern könn­te.

So weit ein kur­zer Aus­riss aus der Mel­dung, die kom­plet­te kann man in eng­lisch im voll­stän­di­gen Arti­kel lesen. Da Starz pro­du­ziert kann man davon aus­ge­hen, dass es in BLACK SAILS nicht zim­per­lich her gehen wird … Die Pro­duk­ti­on wird spä­ter in die­sem Jahr in Kap­stadt begin­nen, im US-Fern­se­hen soll die Serie 2014 star­ten.

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Kickstarter: PROJECT ETERNITY

Wer mal wie­der etwas Geld auf Kick­star­ter las­sen möch­te, der kann das tun, oder aber auch davon abse­hen, denn PROJECT ETERNITY von Obsi­di­an Enter­tain­ment hat sein Ziel inner­halb von nur zwei Tagen erreicht. Das ist ins­be­son­de­re des­we­gen höchst bemer­kens­wert, weil die­ses Ziel nicht eben nied­rig gesteckt war: 1,1 Mil­lio­nen Dol­lar soll­ten ein­ge­sam­melt wer­den. Jetzt ist sogar noch 30 Tage Zeit, um wei­te­re Gel­der ent­ge­gen zu neh­men.

Das Spiel soll eine nost­al­gi­sche Neu­erfin­dung von iso­me­tri­schen Klas­si­kern wie BALDUR´S GATE, PLANESCAPE: TORMENT oder FALLOUT wer­den. Obsi­di­an hat jetzt knapp unter zwei Jah­re Zeit das auch tat­säch­lich umzu­set­zen, zudem müs­sen sie ein old­school-Spiel­prin­zip mit moder­ner Tech­nik anrei­chern. Es dürf­te span­nend wer­den zu sehen, ob das auch tat­säch­lich klappt. Erfah­rung haben sie, denn von Ihnen stam­men Spie­le wie KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC II, NEVERWINTER NIGHTS 2 oder FALLOUT: NEW VEGAS.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier­zu fin­det man auf der Kick­star­ter-Sei­te von PROJECT ETERNITY.

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Kommt WONDER WOMAN doch noch ins Fernsehen?

Der letz­te Ver­such war der von David E. Kel­ley, in der Adri­an­ne Pali­cki die Rol­le der Ama­zo­nen­prin­zes­sin aus DCs Comics über­neh­men soll­te. Wie bekannt, hat sich NBC nach der Betrach­tung des pro­du­zier­ten Pilot­films aller­dings ent­schlos­sen, kei­ne Serie in Auf­trag zu geben. Spe­ku­la­tio­nen über die Qua­li­tät des Pilo­ten gab es zuhauf …

Jetzt sieht es so aus, als kön­ne WONDER WOMAN – die ers­te und alt­ge­dien­tes­te DC-Super­hel­din – doch noch ihren Weg auf die Fern­seh­schir­me fin­den; das neue Pro­jekt weder mit Kel­ley noch mit NBC zu tun, der Sen­der im Gespräch ist The CW, dort kennt man sich mit DC-Super­hel­den aus. Zum einen lief dort jah­re­lang SMALLVILLE und in Kür­ze sen­det man neue Aben­teu­er von GREEN ARROW ali­as Oli­ver Queen.

CW, War­ner Bros. TV und DC Comics haben sich offen­bar zusam­men getan, um eine Ori­gin-Sto­ry, also qua­si eine »Ent­ste­hungs­ge­schich­te«, des Cha­rak­ters zu rea­li­sie­ren, der Arbeits­ti­tel lau­tet AMAZON. Man will sich auf eine jun­ge Hel­din kon­zen­trie­ren, statt wie in bis­he­ri­gen Fern­seh­in­kar­na­tio­nen die älte­re, voll aus­ge­bil­de­te (no pun inten­ded) WONDER WOMAN zu zei­gen. Das erin­nert kon­zep­tio­nell natür­lich an SMALLVILLE und des­sen »no tights, no flight«-Credo.

Man muss aller­dings an die­ser Stel­le ein­deu­tig dar­auf hin­wei­sen, dass im Moment erst ein­mal nur ein Dreh­buch ver­fasst wird, ob man grü­nes Licht für die Pro­duk­ti­on eines Pilot­films gibt steht der­zeit noch in den Ster­nen. Ver­fas­ser des Skripts ist Allan Hein­berg, der ist für CW offen­sicht­lich die rich­ti­ge Wahl, denn er schrieb bereits Epi­so­den im Soap-Ope­ra-Stil, der bei CW so bliebt ist. Zudem ver­fass­te er im Jahr 2005 die Sto­ries zu eini­gen YOUNG AVENGERS-Comics.

Bild: WONDER WOMAN Cos­play auf der Japan Expo 2010, von Oma­ru­kai, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Neuer Trailer: WRECK-IT RALPH

Sieht ein­deu­tig nach einem Pflicht­pro­gramm für jeman­den wie mich aus, der nicht nur auf Com­pu­ter­spie­le steht, son­dern zudem in der 8‑bit-Ära hau­fen­wei­se Mark­stü­cke in Arca­de-Auto­ma­ten ver­senkt hat. Dis­neys Ani­ma­ti­ons­film WRECK-IT RALPH um einen Spiel­cha­rak­ter, der nicht mehr der Böse­wicht sein möch­te, zeigt im neu­en Trai­ler erneut sei­nen Charme.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​f​v​4​d​G​Z​I​3​HsA

Cameron: BATTLE ANGEL nach AVATAR

Schon seit Ende der Neun­zi­ger hat­te es immer wie­der Mel­dun­gen gege­ben, dass James Came­ron die klas­si­schen Ani­més und Man­gas BATTLE ANGEL ALITA ver­fil­men will. Das Groß­pro­jekt AVATAR hat die­se Plä­ne zwar ver­scho­ben, das Pro­jekt steht aber nach wie vor auf der Agen­da des Regis­seurs.

Erst ein­mal hat­te es eini­ge Unstim­mig­kei­ten über die Anzahl der geplan­ten AVA­TAR-Fil­me gege­ben. Sigour­ney Wea­ver sprach neu­lich von ins­ge­samt vier Tei­len, das wur­de dann aus dem Dunst­kreis Came­rons erst ein­mal demen­tiert, es soll­te tat­säch­lich nur drei geben, die letz­ten bei­den soll­ten am Stück pro­du­ziert wer­den. Nun ist die neu­es­te Infor­ma­ti­on, dass es doch noch einen vier­ten Able­ger geben wird, dabei han­delt es sich um ein Pre­quel, das beleuch­tet, wie die Men­schen auf Pan­do­ra ankom­men und wel­che Miss­ver­ständ­nis­se zu den Umstän­den zu Beginn des ers­ten Teil geführt haben.

Das wird natür­lich alles etwas dau­ern, des­we­gen ist BATTLE ANGEL ALITA Zukunfts­mu­sik. Pro­du­zent Jon Land­au sag­te aller­dings in einem Inter­view ein­deu­tig, dass der Fokus zwar im Moment auf AVATAR liegt, man aber ALITA defi­ni­tiv in der Pla­nung  hat. Ange­peil­ter Kino­start könn­te im Jahr 2017 sein.

In der Wiki­pe­dia fin­det man zum Hin­ter­grund des Kampf­en­gels:

Aus einem teil­wei­se ver­schrot­te­ten Kopf eines weib­li­chen Cyborgs baut der Mecha­ni­ker Ido mit ande­ren Schrott­tei­len einen neu­en künst­li­chen Orga­nis­mus. Er nennt sie Ali­ta. Ohne Erin­ne­rung an ihr frü­he­res Leben assis­tiert sie Ido in Schrott­stadt. Eines Tages fin­det sie her­aus, dass sie bis­her unge­ahn­te Fähig­kei­ten im Kampf hat. Sie beschließt Kopf­geld­jä­ge­rin, ein soge­nann­ter »Hun­ter War­ri­or«, zu wer­den. Auf­grund von ver­lust­rei­chen Kämp­fen erhält sie von Ido dafür einen neu­en nahe­zu unbe­sieg­ba­ren Kör­per, den er Ber­ser­ker nennt und der angeb­lich aus dem Welt­raum stammt. Mit ihren Kampf­küns­ten und den Fähig­kei­ten ihres Kör­pers bringt sie auch Kri­mi­nel­le zur Stre­cke, vor denen ande­re Kopf­geld­jä­ger zurück­schre­cken.

Die Man­ga-Serie BATTLE ANGEL ALITA bringt es auf meh­re­re Buch­aus­ga­ben die auch inter­na­tio­nal ver­öf­fent­licht wur­den, zudem exis­tiert eine zwei­tei­li­ge OVA. Die deut­sche Aus­ga­be der Man­gas erschien bei Carlsen. Die OVA gibt es hier­zu­lan­de lei­der nur stark gekürzt auf VHS, wer eine DVD möch­te muss in den USA bestel­len.

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Cover BATTLE ANGEL ALITA (VHS) Copy­right Universal/​Polygram

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Fantasy Filmfest: GRABBERS grabscht nach einem

GRABBERS hat nur auf dem Fan­ta­sy Film­fest Auf­trit­te auf deut­schen Lein­wän­den. Dafür ist er Groß­bri­tan­ni­en bereits auf DVD/​BluRay erschie­nen.

Hier kehrt der raue Charme von Rod­dy Doyl­es´ Bar­ry­town-Tri­lo­gie wie­der, aber mit Außer­ir­di­schen. Der iri­sche Film war in

Sachen Humor und Erzäh­lung schon immer dem Rest Euro­pas vor­aus. Ehr­li­che Typen, die in den außer­ge­wöhn­lichs­ten Situa­tio­nen immer noch authen­tisch blei­ben. Ob NED DEVINE oder THE GUARD, der iri­schen See­le ins Gesicht zu schau­en, ist stets ein zwei­fel­lo­ses Ver­gnü­gen. Ciarán O’Shea und Lisa Nolan sind genau die Typen im Sin­ne des lieb­ge­won­ne­nen iri­schen Film­kli­schees. Typen, die man glaubt zu ken­nen. Typen, die man auch tat­säch­lich kennt. Richard Coyle ist Ciarán O’Shea, ein dem Alko­hol ver­fal­le­ner Guard auf der iri­schen Insel Erin-Island. Ruth Brad­ley ist Guard Lisa Nolan, die vom Fest­land kommt, und auf Erin-Island nur über­gangs­wei­se poli­zei­li­chen Dienst tun soll. Zusam­men erge­ben sie die­se unschlag­ba­ren Part­ner mit unschlag­ba­ren  Gegen­sätz­lich­kei­ten. Er, ver­sof­fen und des­in­ter­es­siert. Sie, über­kor­rekt und grund­an­stän­dig. Da braucht es eini­ge Zeit, dass man die Ankunft von außer­ir­di­schen Mons­tern auch als sol­che erkennt.

GUILD WARS 2 wird wieder verkauft

NCSoft hat­te nach eige­nen Anga­ben den Ver­kauf digi­ta­ler Ver­sio­nen ihres der­zeit höchst erfolg­rei­chen MMOs GUILD WARS 2 ein­ge­stellt. Das ist soweit nichts Neu­es. Wie jetzt her­aus kam, wur­de aber auch der Ein­zel­han­del nicht mehr mit Box­ver­sio­nen belie­fert, die Aus­lie­fe­run­gen wur­den bereits zwei Tage nach dem Launch ein­ge­stellt. Das hat­te ich mir schon gedacht, denn die Prei­se stie­gen bei­spiels­wei­se bei Ama­zon in völ­lig unver­ständ­li­che Höhen, weil Schlau­ber­ger ver­such­ten, aus der Ver­knap­pung Pro­fit zu schla­gen. Das konn­te tat­säch­lich nur durch eine künst­li­che Ein­schrän­kung der Ver­füg­bar­keit ent­ste­hen.

Hin­ter­grund ist laut Mike O´Brien von Aren­aNet (Chef und Mit­grün­der), dass man erst ein­mal die Kapa­zi­tä­ten der Ser­ver (und wohl auch des Sup­ports) erhö­hen woll­te, so dass es für die­je­ni­gen, die bereits spie­len, nicht zu tech­ni­schen Pro­ble­men kom­men wür­de. Die­se Ein­stel­lung steht in kras­sem Gegen­satz zur Hand­ha­bung bei ande­ren Anbie­tern, bei denen es den Publishern in aller Regel völ­lig egal ist, ob es zu Eng­päs­sen durch über­lau­fe­ne Ser­ver kommt und/​oder die Kun­den sich nicht ein­log­gen kön­nen.

Per­sön­lich hal­te ich das für vor­bild­lich. Jetzt muss Aren­aNet nur noch sei­ne zum Teil erheb­li­chen Defi­zi­te in Sachen Sup­port (unter­ir­di­sche Ant­wort­zei­ten), Sicher­heits­pro­ble­men (Account-Klau) und tech­ni­schen Ärger­nis­sen in den Griff bekom­men. Das Spiel selbst ist bis jetzt groß­ar­tig (ich spie­le aktu­ell eine mensch­li­che Die­bin Stu­fe 20 und eine Asu­ra-Mes­mer Stu­fe 13), ich bin schon sehr gespannt, ob das auch auf höhe­ren Stu­fen so bleibt.

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Cover GUILD WARS 2‑Box Copy­right NC Soft

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