Eddie Izzard ist Opa Munster

Wir haben den ers­ten Muns­ter. NBC plant bekann­ter­ma­ßen ein Reboot der klas­si­schen Goth-Sit­com THE MUNSTERS aus den 1960ern und die ers­te Rol­le wur­de besetzt. Schau­spie­ler und Come­di­an Eddie Izzard (MYSTERY MEN, VALKYRIE) wird er Grand­pa Muns­ter spie­len. In der ursprüng­li­chen Serie, die von Uni­ver­sal Stu­di­os stamm­te, wur­de die­se Rol­le von Al Lewis dargestellt.

Die neue Fas­sung soll »deut­lich düs­te­rer« sein als die alte und beleuch­tet die Vor­ge­schich­te von Her­man und Lily Muns­ter (damals gespielt von Fred Gwyn­ne und Yvonne De Car­lo) und wie es sie ins Haus 1313 Mocking­bird Lane ver­schla­gen hat.

Regis­seur Bryan Sin­ger berei­tet sich gera­de auf den Dreh­be­ginn des Pilot­films vor, er hat den Titel der Serie bereits von THE MUNSTERS in MOCKINGBIRD LANE geän­dert. Er wird zusam­men mit Bryan Ful­ler auch der Showrun­ner sein. Pro­du­ziert wird auch die neue Serie von Uni­ver­sal (für NBC). Soll­te nichts dazwi­schen kom­men, wer­den wei­te­re Fol­gen dann ab Som­mer produziert.

Ob ein Reboot der MUNSTERS sein muss, steht natür­lich auf einem ganz ande­ren Blatt. Aber Eddie Izzard find´ ich gut! :o)

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Bild: Eddie Izzard, von Dave Mor­ris, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

RUIN – computeranimierter Kurzfilm von OddBall Animation

Ohne Com­pu­ter und ins­be­son­de­re das Inter­net wären sol­che Klein­odi­en weder mög­lich, noch könn­ten wir sie uns anse­hen. RUIN ist eine kom­plett am Com­pu­ter gene­rier­te Ver­si­on einer post­apo­ka­lyp­ti­schen Zukunft, in der die Welt in Rui­nen liegt. Bril­li­ant. Die Sei­te von OddBall Ani­ma­ti­on ist defi­ni­tiv einen Besuch wert und ich ver­mu­te, dass wir von die­sem Stu­dio noch hören … äh … sehen werden!

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Dan­ke an Man­fred vom Fan­dom Obser­ver für den Hinweis!

Vier Minuten IRON SKY – in Deutsch

Der fin­ni­sche Indie-SF IRON SKY um Nazis und ihre Reichs­flug­schei­ben auf dem Mond, die die Inva­si­on der Erde vor­be­rei­ten, ruft bei Insi­dern und Nerds Freu­de her­vor, mas­sen­taug­lich dürf­te er kaum sein. Wer sich einen Ein­druck ver­schaf­fen möch­te wie das tra­shi­ge Werk daher kommt, soll­te einen Blick auf die­ses Video wer­fen, denn es ent­hält die ers­ten vier Minu­ten des Strei­fens. Und das auch noch in deut­scher Spra­che, was natür­lich den Effekt der selbst­ver­ständ­lich eben­falls in die­sem Idi­om par­lie­ren­den Nazis ent­fernt. Wenn ich ihn mir anse­he, dann in eng­lisch (wobei er in mei­ner Nähe noch in kei­nem Kino zu sehen war – typisch).

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Wondercon: Trailer zu BLOOD AND CHROME

SyFy hat­te eine Pre­quel-Serie zu New BSG unter dem Titel BLOOD AND CHROME ange­kün­digt, in der die Aben­teu­er des jun­gen Ada­ma im ers­ten Cylo­nen­krieg beleuch­tet wer­den soll­ten, dar­über hat­te ich mehr­fach berich­tet. Doch dann war das Pro­jekt irgend­wie ein­ge­schla­fen, es gab kei­ne Nach­rich­ten mehr dar­über, hin­ter der Hand ver­lau­te­te, dass man nun doch kei­ne TV-Serie dar­über machen wol­le, son­dern wie ursprüng­lich geplant eine Webserie.

Auf dem Won­der­Con hat Kevin Gra­zier, der wis­sen­schaft­li­che Bera­ter der Pro­duk­ti­on, nun etwas Trai­ler-Arti­ges gezeigt, bei dem es sich mög­li­cher­wei­se nicht um einen von SyFy auto­ri­sier­ten Clip han­delt. Das ist das ers­te Lebens­zei­chen der Pro­duk­ti­on seit lan­ger Zeit. Schnell anse­hen, bevor er wie­der verschwindet.

[Update:] IMDB nennt inzwi­schen März 2013 als Sen­de­ter­min für den Pilo­ten. Ob das kor­rekt ist wer­den wir sehen …

[Update2:] Auf You­tube sind alle Vor­komm­nis­se des Trai­lers (und das waren eini­ge!) inner­halb kür­zes­ter Zeit ver­schwun­den. Bei Movie­Jo­nes kann man ihn nach wie vor sehen.

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Wichtig: Trojanerbefall auf PhantaNews

In der letz­ten Nacht wur­de phantanews.de von Drit­ten mit einem Schad­code ver­se­hen. Es han­delt sich hier­bei um eine Vari­an­te des bei Peter Glow­ka beschrie­be­nen day­sof­yorr-Virus. In den letz­ten Tagen wer­den offen­bar mas­siv Wor­d­press-Blogs auf die­se Art und Wei­se ver­seucht, es han­delt sich mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit um eine Sicher­heits­lü­cke in Wordpress.

Glück­li­cher­wei­se konn­te ich das heu­te mor­gen auf­grund ent­spre­chen­der Vor­sichts­maß­nah­men sofort bemer­ken, habe die Sei­te des­we­gen off­line genom­men und die Ver­seu­chung entfernt.

Aktu­el­le Viren­schutz­pro­gram­me soll­ten den Virus erken­nen, auf der noch siche­re­ren Sei­te ist, wer wie ich die Fire­fox-Erwei­te­rung NoScript instal­liert hat, die ver­hin­dert die Aus­füh­rung des Java­script-basier­ten Tro­ja­ners nämlich .

Wer seit der letz­ten Nacht oder ges­tern Abend die­se Sei­te besucht hat, soll­te aller­dings sicher­heits­hal­ber sei­nen Rech­ner einem Viren­scan unter­zie­hen, ent­we­der mit dem Viren­schutz­pro­gramm der eige­nen Wahl, oder aber auch um auf Num­mer sicher zu gehen, mit einer boot­ba­ren Viren­schutz-CD wie bei­spiels­wei­se Knop­pi­ci­lin oder anderen.

Jeder Betrei­ber eines Wor­d­press-Blogs soll­te aktu­ell vor­sichts­hal­ber prü­fen, ob er im Quell­code den Begriff »release.js« fin­det. Mehr Infor­ma­tio­nen und Hin­wei­se zur Besei­ti­gung bei Peter Glow­ka und Micha­el Fit­zen.

CWs ARROW – erstes Bild

Die Mar­ke­ting-Abtei­lung  des Sen­ders The CW stellt im Rah­men einer Pres­se­info ein ers­tes Pro­mo-Bild des Hel­den der neu­en Serie ARROW nach den GREEN ARROW-Comics zur Ver­fü­gung. Der Held wird dar­ge­stellt von Ste­phen Amell (THE VAMPIRE DIARIES).

Aus dem Pres­se­text (von mir übersetzt):

Nach­dem er fünf Jah­re lang auf einer ein­sa­men und unzu­gäng­li­chen Insel ver­schol­len war, kehrt der mil­li­ar­den­schwe­re Play­boy Oli­ver Queen zurück – und er hat eine geheim­nis­vol­le Auf­ga­be und neue, gefähr­li­che Fähig­kei­ten, um sie durchzuführen.

Das Design des neu­en Kos­tüms stammt von der drei­ma­li­gen Oscar-Gewin­ne­rin Col­le­en Atwood (GEISHA, ALICE IN WONDERLAND). Der Regis­seur und aus­füh­ren­de Pro­du­zent des Pilo­ten ist David Nut­ter (SMALLVILLE, EASTWICK, SARAH CONNOR CHRONICLES) und der sagt:

Als ich Regie beim Pilo­ten zu SMALLVILLE führ­te, wuss­te ich, dass ein Schlüs­sel um Clark Kent beim Publi­kum als Hel­den glaub­wür­dig zu machen, dar­in lie­gen wür­de, ihn nach­voll­zieh­bar und als »nor­ma­len Men­schen« zu gestal­ten. Doch ARROW ist eine ganz ande­re Show – düs­te­rer und här­ter – aber die Kern­idee bleibt die­sel­be. Wir erschaf­fen eine ech­te, glaub­wür­di­ge Welt, in der Oli­ver Queen erstaun­li­che Din­ge voll­brin­gen kann. Col­le­en Atwoods groß­ar­ti­ge Arbeit am ARROW-Kos­tüm spie­gelt die­se Bemü­hung wieder.

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten bei ARROW sind Greg Ber­lan­ti, Marc Gug­gen­heim, Andrew Kreis­berg und David Nut­ter, das Dreh­buch und die Hand­lung zum Pilo­ten stam­men von Kreis­berg & Guggenheim.

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Pro­mo­fo­to Copy­right The CW und War­ner Bros.

Galerie und Datenblatt zu MISTS OF PANDARIA

Bliz­zard hat geru­fen und die Pres­se ist gekom­men. Vor­ge­stellt wur­de die nächs­te Erwei­te­rung des MMOs WORLD OF WARCRAFT unter dem Titel MISTS OF PANDARIA, das dem Spiel die in Scha­ren abwan­dern­den Spie­ler wie­der zurück holen soll, aller­dings auf­grund der Knud­del­pan­das bei Hard­core-Zockern bereits für Unmut sorgte.

Hier eine Gale­rie mit Pres­se­bil­dern und ein aus­führ­li­ches (eng­li­sches) »Fact Sheet« mit Details zur Erwei­te­rung, die mög­li­cher­wei­se im Herbst in den Han­del kommt.

[nggal­le­ry id=26]

wei­ter­le­sen →

WING COMMANDER reborn: THE DARKEST DAWN

WING COMMANDER-Fans auf­ge­merkt: am 22. März erscheint das von Fans pro­du­zier­te Spiel WING COMMANDER SAGA: THE DARKEST DAWN, das sich nach lan­ger Zeit ohne neue Pro­duk­te end­lich wie­der auf das Spie­leuni­ver­sum bezieht, in dem die Mensch­heit gegen die fel­i­den Kil­ra­thi kämpft. Seit zehn Jah­ren arbei­ten die Anhän­ger der von Chris Roberts erson­ne­nen Spie­le­rei­he an einer Umset­zung ihres Pro­jekts. Ver­wen­det wird eine ver­bes­ser­te Ver­si­on der FREESPACE 2-Engi­ne, es soll 55 Mis­sio­nen und 70 Zwi­schen­se­quen­zen geben. Es exis­tie­ren Fas­sun­gen für Win­dows und Mac OS; man muss das Spiel FREESPACE 2 übri­gens nicht besit­zen, um TDD spie­len zu können.

Nor­ma­ler­wei­se wür­de man davon aus­ge­hen, dass sol­che Pro­jek­te sofort die Rech­te­inha­ber auf den Plan rufen und die­se die Ver­bots- und Kla­ge­keu­len aus­pa­cken, ins­be­son­de­re wenn es sich beim Publis­her um evil Elec­tro­nic Arts handelt.

Doch dem ist erstaun­li­cher­wei­se nicht so, sowohl Roberts wie auch der Bran­chen­rie­se haben zu ver­ste­hen gege­ben, dass sie nichts der­glei­chen tun wol­len und nichts gegen das Fan­pro­jekt haben. Das nen­ne ich eine erfreu­li­che und vor allem voll­stän­dig uner­war­te­te Ent­wick­lung. Damit dürf­te dem Launch am Don­ners­tag wohl nichts mehr im Weg stehen.

Die Hand­lung von THE DARKEST DAWN ist zwi­schen WING COMMANDER II und III ange­sie­delt und the­ma­ti­siert natür­lich erneut den Krieg zwi­schen Men­schen und Kilrathi.

Alles Details zum Spiel auf der Pro­jekt­sei­te.

Und selbst­ver­ständ­lich gibt es auch einen Trai­ler, sogar einen deut­schen. Das für mich Bemer­kens­wer­te dabei ist, dass die Leis­tung der Spre­cher bes­ser ist als bei so man­cher Pro­fi-Pro­duk­ti­on. Alle Dau­men hoch und ich wer­de defi­ni­tiv einen Blick auf die­ses ambi­tio­nier­te Pro­jekt wer­fen – allein schon als alter WING COMMANDER-Fan.

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Neues Ende für MASS EFFECT 3?

Im Netz meh­ren sich die Anzei­chen dafür, dass ein nicht gerin­ger Teil der Spie­ler mit dem Ende (oder viel­leicht bes­ser »den Enden«) von MASS EFFECT 3 über­haupt nicht zufrie­den ist. Details dazu nen­ne ich um nicht zu spoi­lern natür­lich nicht, aber die Men­ge der Spie­ler die die­se Kri­tik äußern ist durch­aus immens. Gefor­dert wur­de ein neu­es Ende für den drit­ten und letz­ten Teil der Tri­lo­gie um die Aben­teu­er von Com­man­der Shepard.

Bio­Wa­re hat­te zuerst in einem State­ment sinn­ge­mäß geäu­ßert: »Pech!«, und einen ver­än­der­ten Abschluss aus­ge­schlos­sen, was natür­lich zu noch mehr laut­stark geäu­ßer­tem Unmut sei­tens der Fan­ge­mein­de führ­te. Die­se Aus­sa­ge wur­de nun rela­ti­viert. Nach einem Bei­trag auf der offi­zi­el­len Face­book-Sei­te des Ent­wick­lers »nimmt man die Beden­ken der Spie­ler sehr ernst«. Wie immer natür­lich erst dann, wenn eine PR-Kata­stro­phe droht …

We are awa­re that the­re are con­cerns about a recent post from this account regar­ding the ending of the game. In this post it was sta­ted that at this time we do not have plans to chan­ge the ending.
We would like to cla­ri­fy that we are actively and serious­ly taking all play­er feed­back into con­si­de­ra­ti­on and have ruled not­hing out. At this time we are still collec­ting and con­si­de­ring your feed­back and have not made a decisi­on regar­ding requests to chan­ge the ending.
Your feed­back and opi­ni­ons are of the utmost impor­t­ance to us. We apo­lo­gi­ze for any con­fu­si­on this has cau­sed. Our top prio­ri­ty regar­ding this dis­cus­sion is to keep com­mu­ni­ca­ti­on with you, our loy­al fans, open and productive.

Über­set­zung des PR-Bla­bla (von mir):

Wir sind uns des­sen bewusst, dass es Beden­ken über einen kürz­lich hier abge­setz­ten Bei­trag bezüg­lich des Spie­len­des gibt. In die­sem Bei­trag wur­de aus­ge­sagt, dass es kei­ne Plä­ne gibt, das Ende zu verändern.
Wir möch­ten gern klar­stel­len, dass wir jeg­li­ches Spie­ler-Feed­back aktiv und ernst­haft begut­ach­ten und nichts aus­schlie­ßen. Zu die­sem Zeit­punkt sam­meln wir noch Rück­mel­dun­gen und den­ken dar­über nach, sind aber hin­sicht­lich der For­de­run­gen nach einer Ände­rung des Endes noch nicht zu einem abschlie­ßen­den Ergeb­nis gekommen.
Euer Feed­back und eure Mei­nun­gen sind für uns von aller­größ­ter Bedeu­tung. Wir möch­ten uns für die ent­stan­de­ne Ver­wir­rung ent­schul­di­gen. Unse­re obers­te Prio­ri­tät hin­sicht­lich die­ser Dis­kus­si­on ist es, die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit euch, unse­ren loya­len Fans, offen und pro­duk­tiv zu halten.

Nach die­sem offen­sicht­li­chen Rück­zie­her wür­de ich es nicht mehr für aus­ge­schlos­sen hal­ten, dass Bio­Wa­re neue Enden für MASS EFFECT 3 als Down­load­con­tent (DLC) bereit stel­len könn­te. Viel­leicht soll­ten sie dafür aber bes­ser kein Geld nehmen …

Abge­se­hen vom Tumult um das Ende wird der Abschluss der Tri­lo­gie aber allent­hal­ben trotz des unver­schäm­ten Ori­gin-Zwan­ges sehr posi­tiv beurteilt.

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Pro­mo­bild MASS EFFECT Copy­right BioWare

Neu bei Del Rey: Naomi Noviks CRUCIBLE OF GOLD

Soeben ist bei Del Rey (Ran­dom House) ein wei­te­rer Roman aus Nao­mi Noviks TEMERAIRE-Rei­he (deutsch: DIE FEUERREITER SEINER MAJESTÄT) erschie­nen. Die Dra­chen­rei­ter-Saga auf einer alter­na­ti­ven Erde zur napo­leo­ni­schen Zeit han­delt vom bri­ti­schen Cap­tain Will Lau­rence und sei­nem Dra­chen mit dem Seri­en-geben­den Namen Tem­er­ai­re. Nach­dem es die Prot­ago­nis­ten unter ande­rem bereits nach Afri­ka, Aus­tra­li­en und Chi­na ver­schla­gen hat­te, han­delt der neue Roman in Süd­ame­ri­ka – und man trifft auf das Reich der Inka.

Wer­be­text:

Nao­mi Novik’s beloved seri­es returns, with Cap­tain Will Lau­rence and his figh­t­ing dra­gon Tem­er­ai­re once again taking to the air against the broadsi­des of Napoleon’s for­ces and the friendly—and some­ti­mes not-so-friendly—fire of Bri­tish sol­di­ers and poli­ti­ci­ans who con­ti­nue to suspect them of divi­ded loyal­ties, if not out­right treason.
For Lau­rence and Tem­er­ai­re, put out to pas­tu­re in Aus­tra­lia, it seems their part in the war has come to an end just when they are nee­ded most. But perhaps they are no lon­ger alo­ne in this opi­ni­on. New­ly allied with the power­ful Afri­can empi­re of the Tswa­na, the French have occu­p­ied Spain and brought revo­lu­ti­on and bloo­ds­hed to Bra­zil, threa­tening Britain’s last despe­ra­te hope to defeat Napoleon.
And now the government that side­li­ned them has deci­ded they have the best chan­ce at nego­tia­ting a peace with the angry Tswa­na, who have besie­ged the Por­tu­gue­se roy­al fami­ly in Rio—and thus offer to rein­sta­te Lau­rence to his for­mer rank and senio­ri­ty as a cap­tain in the Aeri­al Corps. Tem­er­ai­re is deligh­ted by this sud­den rever­sal of for­tu­ne, but Lau­rence is by no means san­gui­ne, knowing from expe­ri­ence that per­so­nal honor and duty to one’s coun­try do not always run on par­al­lel tracks.
None­theless, the pair embark for Bra­zil, only to meet with a string of unmi­ti­ga­ted dis­as­ters that for­ce them to make an unex­pec­ted lan­ding in the hos­ti­le ter­ri­to­ry of the Incan empi­re, whe­re they face new unan­ti­ci­pa­ted dangers.
Now with the suc­cess of the mis­si­on balan­ced on a razor’s edge, and fail­u­re loo­king more likely by the minu­te, the unex­pec­ted arri­val of an old enemy will tip the sca­les toward ruin. Yet even in the midst of dis­as­ter, oppor­tu­ni­ty may lurk—for one bold enough to grasp it.

Die deut­sche Aus­ga­be des Romans erscheint laut Ama­zon am 25. Juni bei Pen­ha­li­gon. Der deut­sche Klap­pen­text ist … deut­lich »kom­pak­ter«:

Die Bewäh­rungs­pro­be des Feuerreiters
Cap­tain Will Lau­rence und sein Him­mels­dra­che Tem­er­ai­re wur­den wegen Ver­rats nach Aus­tra­li­en ver­bannt. Doch nun bie­tet ihnen das Bri­ti­sche Empi­re die völ­li­ge Wie­der­her­stel­lung ihres Rufs, wenn sie sofort nach Bra­si­li­en auf­bre­chen, um die por­tu­gie­si­sche Königs­fa­mi­lie vor Napo­le­ons Ver­bün­de­ten zu ret­ten. Lau­rence ist zwar skep­tisch, doch wel­che Wahl hat er schon? Die Rei­se nach Rio birgt aller­dings uner­war­te­te Gefah­ren. Nicht nur wer­den Tem­er­ai­re und sein Rei­ter dort bereits von einem alten Feind erwar­tet. Sie gera­ten außer­dem ins Visier des so mäch­ti­gen wie grau­sa­men Inka­reichs, das nach der Macht über ganz Süd­ame­ri­ka strebt.

Regis­seur Peter Jack­son hat­te 2009 Inter­es­se bekun­det, die Roman-Rei­he zu ver­fil­men.

Cover CRUCIBLE OF GOLD Copy­right 2012 Del Rey

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M. A. R. Barker (1929 – 2012)

Am am Frei­tag den 16.03.2012 ver­starb nach lan­ger Krank­heit Muham­mad Abd-al-Rah­man (kurz M. A. R.) Bar­ker im Alter von 83 Jah­ren. Der ame­ri­ka­ni­sche Pro­fes­sor für Lin­gu­is­tik hat neben ande­ren eher welt­li­chen Din­gen durch sei­ne Rol­len­spie­le und Roma­ne um die Welt Téku­mel vie­len Spie­lern unzäh­li­ge schö­ne Stun­den verschafft.

Bar­ker wur­de am 3. Novem­ber 1929 in Ida­ho unter dem Namen Phil­ip Bar­ker als Sohn eines Schul­lei­ters mit bri­ti­schen Vor­fah­ren gebo­ren. Nach Abschluss der Schu­le stu­dier­te er Lin­gu­is­tik; in die­sem Bereich ver­fass­te er auch sei­ne Dis­ser­ta­ti­on, forsch­te spä­ter an ver­schie­de­nen Spra­chen und ver­öf­fent­lich­te Bücher dazu.

Oft­mals als »ver­ges­se­ner Tol­ki­en« bezeich­net, basie­ren sei­ne Ideen im Bereich Phan­tas­tik jedoch auf ganz ande­ren Grund­la­gen. Wo Tol­ki­en auf euro­pä­isch-mit­tel­al­ter­li­chen Mythen auf­bau­te, ließ sich Bar­ker eher von Sci­ence-Fic­tion, indi­scher, nah­öst­li­cher und Maya-Kul­tur inspi­rie­ren. Die dar­aus resul­tie­ren­de Welt Téku­mel hat ihren ganz eige­nen Charme, den zwar nicht so vie­le ken­nen wie die Wel­ten von Tol­ki­en, sie steht ihnen in Punk­to Detail­liert­heit und lie­be­vol­ler Aus­ar­bei­tung jedoch in nichts nach.

Das ers­te Téku­mel-Rol­len­spiel erschien 1975 bei TSR unter dem Titel EMPIRE OF THE PETAL THRONE, auf dem auch ABENTEUER IN MAGIRA der Ver­ei­ni­gung Fol­low basiert. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Teku­mel fin­det man auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te.

Mit M.A.R. Bar­ker geht eines der Urge­stei­ne der Rol­len­spiel­sze­ne von uns, hin­ter­lässt aber ein gan­zes Uni­ver­sum an Ideen, Erin­ne­run­gen und Erzählungen.

Bild: M. A. R. Bar­ker Copy­right The Teku­mel Foundation

Creativa – auch für Steampunk-»Maker«?

Wahr­schein­lich den­ken sich an die­ser Stel­le nicht weni­ge Leser: was – um Him­mels Wil­len – hat eine Mes­se für Hand­ar­bei­ten und Krea­ti­vi­tät mit dem The­ma der Phan­ta­News zu tun? Ist der Holz­hau­er jetzt völ­lig ver­rückt geworden?
Obwohl ich die zwei­te Fra­ge auf­grund von Befan­gen­heit nicht beant­wor­ten kann, ist die Ant­wort auf die ers­te recht ein­fach: beim Steam­punk ist bekann­ter­ma­ßen das »Machen«, also das Her­stel­len oder »Ver­fei­nern« von Gegen­stän­den oder das Her­stel­len von pas­sen­der Klei­dung ein zen­tra­les The­ma. Daher fin­de ich es per­sön­lich nahe­lie­gend, sich eine Mes­se wie die Crea­ti­va mal unter die­sen Aspek­ten näher anzu­se­hen – denn die Ver­an­stal­tung wirbt damit, gera­de­zu ein Tem­pel der Krea­ti­vi­tät zu sein.

In wie weit sich der Besuch für den Steam­punk-Maker lohnt, beleuch­tet die­ser Bericht, der aller­dings durch­aus auch ande­re Aspek­te betrachtet.

wei­ter­le­sen →