Die Fortsetzung des Disney-Animationsfilms WRECK IT RALPH (2012) trägt den Titel RALPH WRECKS THE INTERNET und neulich wurden auf der Disney Expo Details bekannt. Ralph (gesprochen von John C Reilly) und Vanellope (Sarah Silverman) müssen sich auf den Weg ins Internet machen, um Vanellopes Spiel zu reparieren.
Dabei stolpern die zwei in einen Backstage-Bereich der Disney-Webseite und treffen dort auf einen Haufen Disney-Prinzessinen, mit denen sich die Protagonistin schnell anfreundet. Dabei nimmt man sich bei Disney offenbar selbst ordentlich auf die Schippe. Der Knüller dabei – alle Prinzessinnen werden von ihren Original-Sprecherinnen vertont: Auli‘i Cravalho (Moana), Kristen Bell (Anna in Frozen), Kelly MacDonald (Merida in Brave), Mandy Moore (Rapunzel in Tangled), Anika Noni Rose (Tiana in The Princess And The Frog), Irene Bedard (Pocahontas), Linda Larkin (Jasmine in Aladdin), Paige O’Hara (Belle in Beauty And The Beast) und Jodi Benson (Ariel in The Little Mermaid).
Ralph Breaks The Internet: Wreck-It Ralph 2 kommt am 21. November 2018 in die US-Kinos.
Promografik WRECK IT RALPH 2 Copyright Walt Disney Pictures
Exklusiv für Oculus Rift plus Touch Controller kommt ein Spiel aus dem Marvel-Universum, bei dem man in der virtuellen Realität Superhelden darstellt, die in Egosicht gegen Böswatze kämpfen. Der Trailer zeigt beispielsweise Rocket Raccoon, Captain Marvel oder den Hulk, es sind aber auch jede Menge andere Helden möglich.
Einen Releasetermin haben sie noch nicht genannt.
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Es kommt nicht unerwartet. Der 13. Doctor ist eine Doctorin. Jodie Whittaker wurde soeben durch die BBC in einem Announcement-Trailer vorgestellt. ich bin sehr gespannt, wie sie die Rolle interpretieren wird.
Und die Hater können sich ihren Hate irgendwo hin schieben, wo keine Sonne scheint.
p.s.: Wie erwartet. Kaum war das bekannt, las ich den ersten Spinner schreiben: »Dann bin ich raus! Der Doctor muss ein Mann sein!!!einself!1!«
Dazu kann ich nur sagen: Und tschüss! Keine einzige der flammenden Ansprachen des Doctors zu Toleranz, und dass man nicht auf Äußerlichkeiten achten sollte, verstanden.
Im Vergleich zu THE FORCE AWAKENS sind die Vorgucker auf THE LAST JEDI geradezu spärlich zu nennen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass der Film bereits im Dezember anläuft. Da war die PR-Maschinerie zu Episode VII deutlich umfangreicher. Aber diese spärliche Art Informationen zu verbreiten dürfte zentraler Punkt des Marketings sein: Man muss die Erwartungen nicht mehr so sehrt anheizen wie zum letzten Teil, denn die sind bereits hoch – Geheimnistuerei ist an diesem Punkt viel wirkungsvoller. Ich gehe davon aus, dass wir zum anstehenden ComicCon einen neuen Trailer zu sehen bekommen.
Bis dahin hier ein »behind the scenes«-Video, das zumindest mir Gänsehaut verschafft hat.
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Im November 2011 hatte ich gemeldet, dass aus dem Jugendbuch A WRINKLE IN TIME (1968) von der US-amerikanischen Autorin Madeleine L’Engle ein Kinofilm werden solle. Das ist jetzt weit fortgeschritten und es gibt einen ersten Trailer, der sehr vielversprechend aussieht.
US-Kinostart ist am 9. März 2018, in Deutschland erst am 5. April.
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Nach dem gigantischen Debakel im Vorjahr, in dem die Veranstalter der Spielemesse völlig depperte Regeln für Cosplayer aufstellte (siehe meine beidenArtikel), denen man deutlich anmerkte, dass sie im Hauruckverfahren rausgehauen wurden und nicht wirklich durchdacht waren, will man es in diesem Jahr offenbar besser machen. Das dürfte auf die massive Kritik zurückzuführen sein, die öffentlich – auch von mir – am Veranstalter geübt wurde. Heute habe ich eine Mail erhalten, die auf die neuen Regeln für die gamescom 2017 hinweist. Da ist in meinen Augen als erstes erfreulich, dass man diesmal frühzeitig auf die Regelungen hinweist.
Weiterhin wird es einen Extraeingang samt Garderobe für Cosplayer geben, dort soll speziell geschultes Personal die Gewandungen und Accessoires bewerten. Wie gut das funktioniert, wird abzuwarten sein, von der RPC weiß ich, dass dort die Mitglieder des Wachdienstes stellenweise immer noch völlig idiotische Entscheidungen treffen und völlig unwichtige oder lächerliche Dinge bemängeln. Da hat man eher den Eindruck, dass sich ein paar junge Männer wichtig machen wollen, zudem ist hier offenbar der Nasenfaktor wichtiger als konkrete Richtlinien. Bleibt zu hoffen, dass solche Entgleisungen bei diesem »speziell geschulten« Personal nicht mehr vorkommen.
Weiterhin sind Waffenimitate nicht mehr grundsätzlich verboten (Details dazu in einem PDF der Veranstalter). zusätzlich kann man Abbildungen seiner Cosplay-Waffen dem Veranstalter vorab per Mail zusenden, um eine Einschätzung zu erhalten, ob diese zugelassen werden.
Allerdings findet sich in der Email der Satz: »Die Koelnmesse behält sich das Recht vor, im Rahmen des Hausrechts die Mitnahme von Waffenimitationen und Accessoires zu untersagen.« Womit die Unsicherheit dann wieder vorhanden ist, wenn man letztlich doch alles nach Gutsherrenart untersagen darf, was laut PDF eigentlich erlaubt ist. Wer sich also sein Waffenimitat per Email genehmigen lässt, sollte die Email mit der Genehmigung im Zweifelsfall als Ausdruck oder auf dem Smartphone dabei haben, um das nachweisen zu können.
Bei den Vorabgenehmigungen per Mail hätte ich gern Rückmeldungen von Cosplayern, ob das funktioniert und was konkret beanstandet wird.
Im Großen und Ganzen finde ich das allerdings bisher deutlich professioneller durchgeführt als im letzten Jahr. Kritik hilft also doch.
AMERICAN SATAN ist ein Film, der sich um das uralte Trope dreht, dass Rockmusik und der Teufel eng verknüpft sind. Das propagieren irgendwelche durch Weihrauch bekifften Christenheinis ja schon lange.
Malcolm McDowell spielt den Höllenfürsten, der einer jungen Rockband aus englischen und US-Musikern in Los Angeles ein Angebot macht, das sie nicht ablehnen können, um zu Ruhm und Geld zu kommen – für einen Preis.
Der Verleiher bezeichnet das Ganze als »supernatural music thriller« und ich würde mal vermuten wollen, dass das bei uns möglicherweise leider nicht in die Lichtspielhäuser finden dürfte …
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WHO FEARS DEATH ist ein Buch von Nnedi Okorafor aus dem Jahr 2010, die im darauffolgenden Jahr den World Fantasy Award für die beste Novelle gewann. Es vermischt SF- mit Fantasy-Elementen und spielt in einem postapokalyptischen Sudan, in dem die hellhäutigen Nuru die dunkelhäutigen Okeke unterdrücken. Die Protagonistin Onyesonwu (Igbo für »who fears death«) ist das Kind einer Okeke-Frau, die von einem Nuru vergewaltigt wurde. Als sie erwachsen wird begibt sie sich auf eine Quest, um ihren magiebegabten Vater zu töten, denn auch sie hat magische Kräfte. Eine Fortsetzung mit dem Titel THE BOOK OF PHOENIX erschien 2015.
HBO entwickelt eine Fernsehserie daraus, einer der ausführenden Produzenten ist George R. R. Martin. Da sich das Ganze in einem sehr frühen Stadium befindet, sind weitere Informationen dazu noch äußerst spärlich. Ursprünglich hatte es sogar geheißen, GRRM sei der Showrunner, diesen Irrtum hatte der Autor allerdings schnell ausgeräumt.
Zur neuen Fernsehserie um den eher … äh … außergewöhnlichen Superhelden THE TICK bei Amazon Prime Video gibt es einen Trailer. Peter Serafinowicz (GUARDIANS OF THE GALAXY) spielt den blauen, insektoiden Helden, Griffin Newman gibt den Sidekick Arthur Everest.
Der Pilot zu THE TICK war im vergangenen September von den Amazon-Kunden für eine Serienumsetzung gewählt worden, die Show startet in den USA (und vermutlich auch im Rest der Welt) am 25. August 2017 ([Update 14.07.2017]: die deutsche Fassung ist ab dem 13. Oktober auf Amazon zu sehen).
TICK wurde 1968 vom US-Comickünstler Ben Edlund als Newsletter-Maskottchen für New England Comics geschaffen. 2001 hatte bereits Fox eine Serie um den ungewöhnlichen Helden produziert.
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Ich wurde wieder einmal interviewt. Diesmal von Kay Noa von Skoutz, der Plattform, die die gleichnamigen Awards verleiht. Da ist die von mir herausgegebene Anthologie DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN – MECHANISCHE GEISTER erfreulicherweise auf der Shortlist gelandet, sollte ich mich einigen Fragen dazu und zu verwandten Themen wie dem Herausgeben von Anthologien, Spuren von Steampunk, großen Verlagen oder Designkatastrophen stellen.
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