John Wick hat ein Problem: Er hat die Regeln gebrochen und auf seinen Kopf sind 14 Millionen Dollar aufgesetzt, die seine früheren Kollegen gern einsammeln würden.
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VAMPIRE: THE MASQUERADE – BLOODLINES ist ein Computer-Rollenspiel aus dem Jahr 2005, das auf White Wolfs Kult-Pen&Paper-Rollenspiel und der World Of Darkness basiert. Jetzt soll es einen zweiten Teil geben.
Der Autor hinter dem Original, Brian Mitsoda, ist auch der Cheferzähler bei Teil zwei. Entwickelt wird das Spiel vom Indie-Spielentwickler Hardsuit Labs und vertrieben von Paradox interactive, die halten die Rechte an der World Of Darkness. Man möchte sich im Stil eng an den ersten Teil halten, das Spiel soll »ein Nachfolger im Geiste« werden.
Zum Inhalt schreibt man:
Created in an act of vampire insurrection, your existence ignites a blood war among the vampire factions who run Seattle. To survive, you’ll choose a clan and enter into uneasy alliances with the competing factions in a world which will react to every choice you make. Unleash your supernatural powers against your prey, but be mindful of your surroundings at all times or run the risk of breaking the Masquerade – the absolute law of secrecy that keeps Vampire society hidden from humanity.
Du wurdest während eines Aktes des Vampiraufstands erschaffen, deine Existenz entfacht einen Blutkrieg zwischen den Vampirfraktionen, die Seattle führen. Um zu überleben, wählst du einen Clan und gehst unsichere Allianzen mit den konkurrierenden Fraktionen in einer Welt ein, die auf jede deiner Entscheidungen reagieren wird. Entfessle deine übernatürlichen Kräfte gegen deine Beute, aber denk stets an deine Umgebung oder laufe Gefahr, die Maskerade zu brechen – das absolute Gesetz der Geheimhaltung, das die Vampirgesellschaft vor der Menschheit verbirgt.
VAMPIRE: THE MASQUERADE – BLOODLINES soll 2020 erst für PC später und Konsolen (PS$, XBox One) erscheinen.
Der angekündigte dritte Teil der Abenteuer von Bill und Ted wird tatsächlich umgesetzt. Die Dreharbeiten sollen in diesem Jahr beginnen und der offizielle Twitter-Account zum Film hat auch bereits ein Startdatum verraten:
BILL & TED FACE THE MUSIC soll am 21. August 2020 in die US-Kinos kommen, also bei uns hoffentlich einen Tag vorher.
Es hat lange gedauert mit diesem dritten Teil, Film zwei lief im Jahr 1991, also vor beinahe 30 Jahren. Drehbeginn für den dritten Teil ist noch in diesem Sommer.
Bunt ist das Leben und granatenstark!
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Promofoto Copyright Hammerstone Studios, Dial 9 und Bloom
Streamingdienst Netflix zeigt einen Trailer zur dritten Staffel seiner 80er Jahre-Mysteryserie STRANGER THINGS.
All die üblichen Verdächtigen die wir sehen wollen sind selbstverständlich wieder dabei. Man fragt sich während des Trailers lange, worum es denn nun eigentlich geht, aber am Ende bekommt man es dann ansatzweise serviert.
Die dritte Staffel STRANGER THINGS startet und handelt am 4. Juli. Ersteres 2019, letzteres in den 80ern.
Wie bereits von Etlichen erwartet, enthüllte Internetgigant Google auf der Game Developer’s Conference in San Francisco gestern sein geheimnisumwobenes neues Projekt: Einen Cloudgamingservice mit dem Namen »Stadia«.
»Cloud Gaming Service« bedeutet, dass man auch ressourenfressende Computerspiele über eine Internetleitung auf Geräte gestreamt bekommt und dort auch mit schwächerer Hardware nutzen kann. Weiterhin sollen die angebotenen Spiele auf verschiedenen Plattformen nutzen können, man fängt also beispielsweise am Desktop an und macht dann auf dem Sofa am Tablet nahtlos weiter. Man soll die Games beispielsweise in den Browser Chrome, auf Chromecast und die Pixel-Geräte des Konzerns streamen können, aber auch Smart-Fernseher sollen als Endgeräte dienen.
Laut Aussage von Google-Mitarbeitern reicht dabei eine Leitungsgeschwindigkeit von 25 MBit für eine Darstellung der Spiele in 4K mit 60 Hertz. Während der Testphase erreichte man Full HD mit 60 Hertz, das konnte allerdings nach Aussage einer Konzernmitarbeiterin nochmals verbessert werden.
Für Interessierte im in Sachen Breitband-Internet gnadenlos rückständigen #neuland Deutschland dürfte so etwas allerdings leider ein Traum bleiben.
Als Zusatzgimmick zum Dienst bietet Google zudem einen neuen Spielecontroller an, der allerdings jegliche Innovation vermissen lässt.
Ebenfalls angekündigt wurde ein eigenes Entwicklerstudio namens »Stadia Games and Entertainment«, das die Plattform mit eigenen Inhalten versorgen soll.
Stadia soll noch in 2019 starten und zwar in den USA, Kanada, UK und Europe. Nach dem Debakel mit Google+ und anderen Diensten wie Reader sollte man sich allerdings gut überlegen, ob man einem Konzern Geld hinterher werfen möchte, der ständig Angebote mit haufenweise Nutzern abschaltet. Man könnte von heute auf morgen ohne seine gemieteten Spiele da stehen. Persönlich würde ich einen solchen Service maximal zum Antesten von Games nutzen.
Als Disney damals LucasFilm kaufte, wurde LucasFilm Games, das Studio hinter zahllosen Computerspieleklassikern um STAR WARS oder INDIANA JONES, geschlossen. Der Konzern wollte fortan für Games nur noch Lizenzen vergeben, aber nichts mehr selbst entwickeln.
Ab sofort ist das anders. Wie verschiedene Onlinemedien berichten, soll LucasFilm Games (nicht LucasArts!) wiederbelebt werden, um eigene Inhalte zu produzieren. Ein Grund dafür dürfte sein, dass man beim Maus-Haus unzufrieden über den Lizenzinhaber Electronic Arts ist, die angekündigte, weit fortgeschrittene Games einfach mal kurz und schmerzlos fallen lassen, der aber auch mit unverschämten Lootbox-Systemen beispielsweise bei STAR WARS BATTLEFRONT II die Fans gegen sich aufbrachte. Offenbar reicht den Verantwortlichen bei Disney der Imageverlust jetzt.
In den letzten Tagen erschienen Stellenanzeigen in Sachen LucasFilm auf disneycareers.com, gesucht werden Produzenten, Marketingkoordinatoren, künstlerische Leiter, sowie Mitarbeiter für weitere Positionen. Ein asiatischer Ableger ist offenbar ebenfalls geplant.
Laut Informationen soll das auferstandene LucasFilm Games Inhalte aus STAR WARS und anderen LucasFilm-Franchises produzieren, und zwar auf allen Plattformen, also PC, Mac, Mobilgeräten, aktuellen Spielkonsolen und AR/VR-Headsets. Später in diesem Jahr soll bereits WILLOW VR kommen, deswegen gehe ich davon aus, dass das ILMxLAB hier Expertise beisteuern dürfte.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieses neue LucasFilm Games vermutlich nicht viel mit dem alten zu tun haben wird. Dass man aber Electronic Arts offenbar die Lizenzen nicht weiter verhunzen lassen will, halte ich für eine sehr gute Idee.
Logo LucasFilm Games, 1984, Atari 8‑bit Computer, Copyright LucasFilm und Disney
Heute Nacht um kurz nach null Uhr wurde das Geschäft abgeschlossen: 21st Century Fox (lies: 20th Century Fox) und alle dessen Franchises gehören jetzt zur Walt Disney Corporation. Das dürfte insbesondere Marvel freuen, denn damit liegen Rechte beispielsweise an X‑Men, Fantastic Four und Deadpool wieder bei ihnen. Im Deal enthalten ist auch die Fox Television Group, damit gehören beispielsweise THE SIMPSONS oder THE ORVILLE ebenfalls Disney.
Disney Chef Bob Iger räumte bereits mit Sorgen insbesondere wegen weiteren DEADPOOL-Filmen aus, Fans hatten befürchtet, dass es mit der Übernahme durch das Maus-Haus keine Streifen mehr mit R‑Rating produzieren würde.
Ähnliches gilt für den Streamingdienst Hulu, an dem Disney jetzt 60% Anteile hält: Die »familienfreundlichen« Inhalte sollen bei Disney+ laufen, die eher auf Erwachsene ausgerichteten bei Hulu.
Eine schlechte Nachricht ist der Zusammenschluss für die Angestellten bei Fox und Disney: Man spricht davon dass dadurch 4000 Stellen wegfallen, andere sprechen sogar von bis zu 8000 Arbeitsplätzen.
Phase drei des »Marvel Cinematic Universe« nähert sich rasend schnell dem Ende. Nicht ohne noch einmal ein alles stechendes Ass aus dem Ärmel zu ziehen. Vers, oder später auch Carol Danvers genannt. Der unbedarfte Zuschauer sollte in dieser Beziehung immer etwas aufpassen, wo ihn die Geschichte mit der Figur gerade hingeführt hat. Der Nerd tut sich vielleicht etwas einfacher. Aber keine Sorge, ein großer Bluff wird das nicht. Auf den Namen »Captain Marvel« werden allerdings alle vergebens warten, jedenfalls in diesem Film. Die Filmheldin hat schon selbst genug damit zu tun, bis alle Karten auf dem Tisch liegen. Nicht nur, wer denn überhaupt der Böse, noch wer sie selbst ist. Einher geht die Frage, was dann eigentlich ihre Bestimmung sein soll? Natürlich der letzte Trumpf, aber das hat man sich für ein anderes Mal aufgehoben.
Die Macher hinter der Game-Engine Unity zeigen mal wieder in einer Demo, was darin alles in Echtzeit möglich ist. Und wie schon bei ADAM zeigt auch THE HERETIC was in der Engine alles geht – und das ist absolut beeindruckend.
Insbesondere geht es diesmal um eine glaubwürdige Darstellung von Menschen, ein Punkt mit dem es bis heute Schwierigkeiten gibt, ich erinnere nur an die Grimassen der NPCs in MASS EFFECT ANDROMEDA (und das bei dem Budget von BioWare und Electronic Arts).
Man sollte sich allerdings darüber im Klaren sein, dass es sich hier um eine Demonstration handelt, die zeigt was Unity in Zukunft kann, denn das Demo-Team um Veselin Efremov hat Zugriff auf Technologien, die erst in Zukunft in der Engine vorhanden sein werden. Dazu heißt es:
Most of the technology is available today. The project is based on Unity 2019.1, which releases soon, and some of the improvements we’ve made are slated for Unity 2019.2.
THE HERETIC ist laut Aussage der Macher nur ein Teaser für einen umfangreicheren Film, der in Kürze folgen wird.
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Als Protest gegen die lobbygesteuerte, sogenannte EU-Urheberrechtsreform und die Artikel 11, 12 und 13 wird PhantaNews.de am Donnerstag, den 21.03.2019 ganztägig nicht erreichbar sein. Wer die Seite dann aufruft wird einen Infotext zu sehen bekommen, sowie einen Link zu einer Seite, die die Demonstrationen gegen die Reform am 23.03.2019 in diversen deutschen Städten listet.
Artikel 11: Verlinkung wird im Netz schwierig bis unmöglich.
Artikel 12: Urheber werden noch weiter marginalisiert, Geld das beispielsweise Autoren zusteht wird in Richtung Verlage verschoben. Es geht hier nicht um Urheberrechte, sondern um Verwerterinteressen.
Artikel 13: Contentfilter werden das Internet wie wir es kennen abschaffen und erhebliche Einschnitte für Kunst, freien Ausdruck und Meinungsäußerung bringen. Die Übermacht der Internetgiganten wird zementiert, da kein anderer Anbieter die Zensurfilterinfrastruktur implementieren kann.
Einfach ausgedrückt stehen unabhängigen Kreativen drei Gatekeeper im Weg: die Plattformen, die Verwertungsgesellschaften und die Filtergesellschaften.
Meine Bitte: geht am Samstag für ein freies Internet auf die Straße und zeigt den korrupten Politikern im EU-Parlament, dass ihr euch das freie Netz nicht wegnehmen lassen wollt!
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