Warner Bros

Nach 67 Jahren: Das MAD Magazine wird eingestellt

In den 70ern und 80ern war die deut­sche Aus­ga­be eine Pflicht­lek­tü­re: Das MAD Maga­zi­ne wird nach 67 Jah­ren ein­ge­stellt. Wie es heißt wer­den noch zwei Aus­ga­ben publi­ziert, um Abon­ne­ments zu erfül­len, die­se wer­den aller­dings nur »das Bes­te aus all den Jah­ren« beinhal­ten.

Das MAD Maga­zi­ne wur­de 1952 vom Redak­teur Har­vey Kurtzman und dem Her­aus­ge­ber Wil­liam Gai­nes gegrün­det, aller­dings war es Al Feld­stein, der es 30 Jah­re lei­te­te und zu Berühmt­heit führ­te. MAD gehört inzwi­schen zu DC Comics bzw. War­ner Bros. 1973 hat­te es mit 2.8 Mil­lio­nen die größ­te Abon­nen­ten­zahl, 2017 waren es gera­de noch 140000.

MAD wird nicht voll­stän­dig ver­schwin­den, es soll nach wie vor Ein­zel­pu­bli­ka­tio­nen geben, bei­spiels­wei­se Reprints älte­rer Inhal­te oder auch neu­en Con­tent jeweils zum Jah­res­en­de.

Ich hat­te vor zwei Jah­ren eine elek­tro­ni­sche Aus­ga­be abon­niert, als es die mal für klei­nes Geld via Hum­ble Bund­le gab. Im Prin­zip war das alles immer noch wit­zig und auch tat­säch­lich in gewis­sem Rah­men moder­ni­siert. Den­noch gehe ich davon aus, dass ver­mut­lich ins­be­son­de­re jun­ge Leser davon nicht mehr ange­spro­chen wer­den dürf­ten.

Scha­de. Machs gut, Alfred E. Neu­mann

Cover­ab­bil­dung MAD Copy­right DC Comics

SHAZAM!

Es ist eine alte Bin­sen­weis­heit: Nie­mals von einem Trai­ler auf den Film schlie­ßen. Wenn das irgend­wo zutrifft, dann bei SHAZAM!, denn die Vor­gu­cker haben viel Wert auf die Kalau­er und die her­um­al­bern­den Jugend­li­chen gelegt, die offen­sicht­lich nicht damit zurecht kom­men, dass einer von ihnen plötz­lich und uner­war­tet zu einem Super­hel­den wird – und die dann anfan­gen zu expe­ri­men­tie­ren und selbst­ver­ständ­lich auch Unfug zu trei­ben. Das alles ist streng genom­men auch kein Spoi­ler, denn das ist der zen­tra­le Punkt beim Hel­den SHAZAM!

Ja, das kommt alles tat­säch­lich im Film vor und es ergibt eine Men­ge gute Lacher, aber die Macher haben es geschafft, so viel mehr dar­aus zu machen, als eine plat­te Komö­die.

Niemand mag AQUAMAN

… die­ses bei­na­he schon geflü­gel­te Wort stammt aus der Nerd-Come­dy THE BIG BANG THEORY und hat danach in die Pop­kul­tur Ein­zug gefun­den. Umso erstaun­ter war man natür­lich des­we­gen, als DC und War­ner nicht nur einen AQUA­MAN-Film ankün­dig­ten, son­dern dann aus­ge­rech­net auch noch Jason Mom­oa die Titel­rol­le über­neh­men soll­te, der nun wirk­lich völ­lig anders aus­sieht, als man die Figur bis­her kann­te. Eben kein blond­ge­lock­ter Jüng­ling in pein­li­chem, oran­ge­grü­nem Span­d­ex.

DC Comics hat mit sei­nen Kino­fil­men abge­se­hen von WONDER WOMAN nicht eben rie­si­gen Erfolg gehabt. Das liegt in mei­nen Augen zum einen an Sny­ders über­stra­pa­zier­tem Grim­dark-Ansatz, zum ande­ren dar­an, dass den Fil­men der Humor fehl­te, und zum letz­ten auch die schie­re über­spru­deln­de und ent­spannt insze­nier­te Genia­li­tät nicht vor­han­den ist, die die Mar­vel-Fil­me aus­zeich­net.

Man merkt wäh­rend der gesam­ten Spiel­dau­er, dass man bei DC und War­ner den fes­ten Wil­len hat­te, jetzt aber end­lich einen Film auf die Lein­wand zu brin­gen, der mit den Epen des direk­ten Kon­kur­ren­ten nicht nur mit­hal­ten, son­dern sie über­tref­fen  kann. Lei­der steht man sich genau des­we­gen auch selbst im Weg.

Trailer: GODZILLA – KING OF THE MONSTERS

Nach­dem War­ner Bros. und Legen­da­ry Pic­tures mit GODZILLA und KONG: SKULL ISLAND zwei erfolg­rei­che Auf­wär­mun­gen des klas­si­schen Mons­ter­gen­res in die Licht­spiel­häu­ser gebracht hat, geht es jetzt wie ange­kün­digt wei­ter: Die titel­ge­ben­de Ech­se bekommt es in GODZILLA – KING OF THE MONSTERS mit eini­gen der bekann­tes­ten Vie­cher aus der Japa­no-Pop­kul­tur zu tun, bei­spiels­wei­se Mothra, Rodan und King Ghi­do­rah.

Da geht ordent­lich was kaputt …

Regie führt Micha­el Doug­her­ty, der arbei­te­te auch am Dreh­buch, zusam­men mit Zach Shields. Es spie­len Mil­lie Bob­by Brown aus STRANGER THINGS, sowie Vera Far­mi­gaSal­ly Haw­kinsKyle Chand­lerCharles DanceBrad­ley Whit­ford und Ken Watana­be.

Deutsch­land­start von GODZILLA – KING OF THE MONSTERS ist am 30. Mai 2019.

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Auch verspätet: WONDER WOMAN 1984

Von der Haupt­dar­stel­le­rin Dia­nas selbst, also Gal Gadot, kam via Twit­ter die Nach­richt, dass sich nach diver­sen ande­ren gro­ßen Film­pro­jek­ten auch WONDER WOMAN 1984 nach hin­ten ver­schie­ben wird:

Der neue Start­ter­min ist am 5. Juni 2020, nach­dem zuerst ein Kino­start am 1. Novem­ber 2019 anvi­siert war. Das sind gleich sie­ben Mona­te mehr Zeit, den Super­hel­den-Strei­fen fer­tig zu stel­len. Es birgt aber in mei­nen Augen auch die Gefahr, dass das zu lan­ge wird, um den Erfolg des ers­ten Teils zu einem Garan­ten für eine eben­falls erfolg­rei­che Fort­set­zung zu machen.

Auf der ande­ren Sei­te ist der Som­mer in den USA (und damit natür­lich inzwi­schen auch bei uns) die klas­si­sche Block­bus­ter-Start­sai­son und das könn­te auch einer Grün­de für die Ver­schie­bung sein. Auch der ers­te Teil war im Som­mer gestar­tet, näm­lich dem des Jah­res 2017.

Pro­mo­fo­to WONDER WOMAN Copy­right War­ner Bros. und DC Comics

DC: BIRDS OF PREY hat Starttermin

Das DC Expan­ded Uni­ver­se im Kino schleppt sich vor­an. Bis­her sind AQUAMAN, SHAZAM! und WONDER WOMAN 1984 klar, danach weiß man wenig über wei­te­re Fil­me und wann sie star­ten. Doch die Mäch­ti­gen bei War­ner und DC haben jetzt einen Release­ter­min für BIRDS OF PREY ver­öf­fent­licht: Der soll am 7. Febru­ar 2020 in die US-Kinos kom­men. Mal sehen, was dar­aus wird, denn es gab auch schon mal Mel­dun­gen über einen Dreh­be­ginn in 2016. Wir wis­sen alle, was dar­aus wur­de: Nichts.

Details zur Hand­lung sind bis­her nicht bekannt, abge­se­hen vom Offen­sicht­li­chen, näm­lich dass es um Har­ley Quinn (Mar­got Rob­bie) geht, die auf Black Cana­ry, Hun­tress, Detec­ti­ve Renee Mon­toya und Cas­san­dra Cain trifft. Die Beset­zun­gen der ande­ren Figu­ren ist noch unklar.

Das Dreh­buch schrieb Chris­ti­na Hod­son (BUMBLEBEE), die soll auch das Skript zu BATWOMAN ver­fas­sen. Regie soll Cathy Yan füh­ren.

Pro­mo­fo­to SUICIDE SQUAD Copy­right War­ner Bros.

Warner Bros. gegen HARRY POTTER-Fans – mal wieder

War­ner Bros. macht nicht nur schlech­te DC-Fil­me, son­dern ist auch dafür bekannt, dra­ko­nisch gegen Fans ins­be­son­de­re des HARRY POT­TER-Fran­chise vor­zu­ge­hen.

Con­ven­ti­ons sind nichts Neu­es in der Welt des Fan­doms und  Nerd-Tums. SF-Cons gibt es schon ewig, früh her­aus­ra­gend sicher die um das STAR TREK-Fran­chise. Und selbst­ver­ständ­lich gibt es auch Fan-Tref­fen, die sich um den bebrill­ten Zau­ber­lehr­ling dre­hen.

War­ner schickt Ver­an­stal­tern jetzt laut ver­schie­de­nen US-Medi­en »oder sonst!«-Briefe, in denen die­sen ver­bo­ten wird »Namen, Ort oder Gegen­stän­de aus der Serie zu ver­wen­den«. Die Begrün­dung ist (Über­set­zung von mir):

War­ner Bros. is always plea­sed to learn of the enthu­si­asm of Har­ry Pot­ter fans, but we are con­cer­ned, and do object, when fan gathe­rings beco­me a vehic­le for unaut­ho­ri­zed com­mer­cial acti­vi­ty.

War­ner Bros freut sich immer, über den Enthu­si­as­mus der Fans zu erfah­ren, aber wir sind beun­ru­higt und wider­spre­chen, wenn Fann-Ver­samm­lun­gen ein Auf­hän­ger dafür wer­den, unau­to­ri­sier­te kom­mer­zi­el­le Akti­vi­tä­ten durch­zu­füh­ren.

Das könn­te man ja noch ver­ste­hen, wenn es sich um gro­ße, kom­mer­zi­el­le Cons han­deln wür­de, aber War­ner schickt das auch an ver­gleichs­wei­se klei­ne Ver­an­stal­tun­gen von Fans für Fans. Des­we­gen ist die Begrün­dung des Stu­di­os so inak­zep­ta­bel und zeigt wie­der mal die von denen bereits seit Jah­ren bekann­te Arsch­loch-Atti­tü­de. Ohne Fans wür­den sie näm­lich gar nichts ein­neh­men und Con­ven­ti­ons hel­fen dabei, das Fan-Tum zu erhal­ten.

Bild Hog­warts von Car­los Cruz, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Neues zu GREEN LANTERN CORPS

Immer noch in Arbeit ist bei DC und War­ner ein wei­te­rer GREEN LANTERN-Film mit dem Titel GREEN LANTERN CORPS. Wie man jetzt erfah­ren konn­te, wird sich auch der, wie der Geflopp­te mit Ryan Rey­nolds, wie­der um Hal Jor­dan dre­hen. Der nimmt einen neu­en Rekru­ten namens John Ste­wart unter sei­ne Fit­ti­che.

Zudem wird berich­tet, dass ein Regis­seur aus­ge­sucht wur­de. Den Job über­nimmt Rupert Wyatt (RISE OF THE PLANET OF THE APES). Eine offi­zi­el­le Bestä­ti­gung sei­tens Wyatt oder des Stu­di­os gibt es noch nicht, die Infor­ma­ti­on stammt von The Hash­tag Show. An einem Dreh­buch arbei­ten David Goy­er (THE DARK KNIGHT) und Jus­tin Rho­des.

Auf­grund des frü­hen Pro­jekt­pha­se gibt es noch kei­ne Infor­ma­tio­nen zur Beset­zung oder zum Start­ter­min.

Pro­mo­gra­fik GREEN LANTERN Copy­right War­ner Bros. und DC Comics

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Details zu GODZILLA 2

War­ner Bros. mel­de­ten soeben offi­zi­ell, dass die Dreh­ar­bei­ten an GODZILLA 2 (so immer noch der Arbeits­ti­tel, er wird aber ver­mut­lich nicht mehr GODZILLA: KING OF THE MONSTERS hei­ßen) offi­zi­ell begon­nen haben. Zudem gab es eine Plot­zu­sam­men­fas­sung und Details zu den Schau­spie­lern.

Wie es schon in der Post-Abspann-Sze­ne in KONG: SKULL ISLAND geteasert wur­de, sto­ßen drei wei­te­re klas­si­sche Kai­ju zu Legen­da­rys Mons­ter­ver­se, näm­lich Mothra, Rodan und King Ghi­do­rah, der offen­bar den Ober­ge­gen­spie­ler von God­zil­la dar­stellt.

Offi­zi­el­le Hand­lungs­zu­sam­men­fas­sung (Über­set­zung von mir):

The new sto­ry fol­lows the heroic efforts of the cryp­to-zoo­lo­gi­cal agen­cy Mon­arch as its mem­bers face off against a bat­tery of god-sized mons­ters, inclu­ding the migh­ty God­zil­la, who col­l­i­des with Mothra, Rodan, and his ulti­ma­te neme­sis, the three-hea­ded King Ghi­do­rah. When the­se anci­ent super-species—thought to be mere myths—rise again, they all vie for supre­ma­cy, lea­ving humanity’s very exis­tence han­ging in the balan­ce.

Die neue Geschich­te folgt den hel­den­haf­ten Bemü­hun­gen der kryp­to­zoo­lo­gi­schen Agen­cy »Mon­arch«, wäh­rend deren Mit­glie­der mit einer gan­zen Bat­te­rie von gott­gro­ßen Mons­tren kon­fron­tiert wer­den, dar­un­ter der mäch­ti­ge God­zil­la, der auf Mothra, Rodan und sei­ne uli­ti­ma­ti­ve Neme­sis, den drei­köp­fi­gen King Ghi­do­rah, trifft. Als die­se uralten Super­spe­zi­es – von denen man dach­te, sie sei­en nur Mythen – sich erneut erhe­ben und um die Vor­herr­schaft kämp­fen, steht die Exis­tenz der Mensch­heit auf dem Spiel.

Micha­el Doug­her­ty (Kram­pus) führt Regie, nach einem Dreh­buch von ihm, Max Boren­stein und Zach Shields.

Es spie­len unter ande­rem: Mil­lie Bob­by Brown  (Stran­ger Things), Kyle Chand­ler (Fri­day Night Lights), Vera Far­mi­ga (The Con­ju­ring), Sal­ly Haw­kins (Blue Jas­mi­ne), Ken Watana­be (Trans­for­mers: The Last Knight), Charles Dance (Game of Thro­nes), Brad­ley Whit­ford (Get Out), Tho­mas Midd­leditch (Sili­con Val­ley), O’S­hea Jack­son Jr. (Straight Out­ta Comp­ton), Ziyi Zhang (Crou­ch­ing Tiger, Hid­den Dra­gon) und Aisha Hinds (Star Trek: Into Dark­ness).

US-Start ist am 22. März 2019.

Pro­mo­gra­fik GODZILLA Copy­right War­ner Bros. und Legen­da­ry Enter­tain­ment

Teaser: GEOSTORM mit Gerald Butler

Im Kata­stro­phen­film GEOSTORM geht mal wie­der die Welt unter. Ende letz­ten Jah­res hieß es, dass man offen­bar mit dem Gefilm­ten nicht zufrie­den war und es umfang­rei­che Reshoots geben wür­de, den­noch wur­de der US-Kino­start im Okto­ber 2017 bis­her nicht ver­scho­ben. Ursprüng­lich waren die Dreh­ar­bei­ten bereits Ende 2015 abge­schlos­sen gewe­sen, aber nach schlecht ver­lau­fe­nen Test­vor­füh­run­gen hat­te man sich ent­schlos­sen, neu zu dre­hen.

Regie führt kein ande­rer als Dean Dev­lin, den Autor und Pro­du­zen­ten kennt man bei­spiels­wei­se durch Fil­me wie STARGATE und INDEPENDENCE DAY oder Fern­seh­se­ri­en wie LEVERAGE und THE LIBRARIANS. War­ner hat­te noch Dan­ny Can­non (JUDGE DREDD, GOTHAM) hin­zu geholt, der noch­mal zwei Wochen Pro­duk­ti­on lei­ten soll­te, dafür inves­tier­te das Stu­dio noch­mal 15 Mil­lio­nen Dol­lar. Dean Dev­lin schrieb auch zusam­men mit Paul Guy­ot das Dreh­buch.

Es spie­len: Gerard But­lerAbbie Cor­nishEd Har­risAndy Gar­ciaRobert Shee­hanJim Stur­gessAlex­an­dra Maria Lara u.a.

Im SF-Film geht es um Wet­ter­kon­trol­le und was damit schief­ge­hen kann. Für einen Teaser ist der Trai­ler mit andert­halb Minu­ten recht lang.

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