Tataaa! Trommelwirbel! Und hier ist sie, die erste Folge der neuen Podcast-Serie Agents of NERD, in der sich Jens Stippkugel alias Comicstipp und Stefan Holzhauer, Herausgeber von PhantaNews, ab sofort zusammentun wollen, um über die verschiedensten Nerd-Themen zu reden.
Und weil man immer mit Episode vier anfängt, trägt auch die erste Folge diesen Titel und die dreht sich in erster Linie, wie man bereits ahnen könnte, um STAR WARS (wie zu erwarten war, mäandern die beiden aber auch durch verwandte Themen).
Viel Spaß beim Anhören wünschen Jens und Stefan.
Tataaa! Trommelwirbel! Und hier ist sie, die erste Folge der neuen Podcast-Serie Agents of NERD, in der sich Jens Stippkugel alias Comicstipp und Stefan Holzhauer, Herausgeber von PhantaNews, ab sofort zusammentun wollen, um über die verschiedensten Nerd-Themen zu reden.
Und weil man immer mit Episode vier anfängt, trägt auch die erste Folge diesen Titel und die dreht sich in erster Linie, wie man bereits ahnen könnte, um STAR WARS (wie zu erwarten war, mäandern die beiden aber auch durch verwandte Themen).
Viel Spaß beim Anhören wünschen Jens und Stefan.
Es ist verblüffend, dass man nach all den Jahren, die es das Genre Steampunk jetzt in Deutschland bereits gibt, tatsächlich nochmal was zum Thema Elitismus und Deutungshoheit schreiben muss.
Seit Jahren vertrete ich zum einen die Meinung, dass Steampunk das ist, was Spaß macht. Und dazu gehören eben auch Nerf-farbene Steampunks und zahllose weitere Ausprägungen des Genres, wie Steampunk Darth Vaders, Steampunk-Piraten oder Steampunk-Endzeit. Denn auch wenn sich das Genre an einer gewissen Ästhetik orientiert, dann gibt es eben keine festen Regeln. Steampunk kann auch 10000 Jahre in der Zukunft spielen und man kann, soll und darf die Ästhetik auch abwandeln oder erweitern, das Genre ist alles andere als statisch. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, zu versuchen, das zu regulieren und der Versuch eine Deutungshoheit an sich zu reißen und bestimmen zu wollen, was Steampunk ist – allein das widerspricht schon der Steampunk-Idee. Anything goes.
Zum anderen haben mir die vergangenen 40 Jahre in den verschiedenen Fandoms eins ganz klar gezeigt: Es ist befruchtend und erzeugt Synergien, wenn sich die Genres ordentlich durchmischen. Veranstaltungen, bei denen man zahllose Fandoms und Fan-Ausprägungen findet, sind in aller Regel viel geiler, als Einzelthema-Events. Klingt komisch, ist aber so. Zum einen tauschen sich die Ausstellenden und Protagonisten untereinander aus, üblicherweise haben alle Respekt vor den Hobbies der anderen (es gibt die üblichen Ausnahmen von der Regel, aber die haben kein Hobby, sondern eher eine Religion, die kann man nicht ernst nehmen) und den Besuchern dieser Veranstaltungen wird einfach so sehr viel mehr geboten, als wenn es nur um ein Thema geht.
Deswegen ist es an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, wenn jetzt wieder mal gewisse Kräfte in der deutschen Steampunk-Szene versuchen festzulegen, was Steampunk eigentlich ist – oder vielmehr, was Steampunk angeblich nicht ist. Oder wenn versucht wird, andere Genres kategorisch auszuschließen. Ich beobachte das zum einen mit viel Belustigung, denn allein aufgrund der Heterogenität der Szene ist das zum Scheitern verurteilt. Zum anderen frage ich mich, welche Befriedigung solche Personen daraus ziehen mögen? Macht durch Deutungshoheit? Netter Versuch. Wird nicht klappen. Und wer das versucht, der macht sich kurzfristig und auf Dauer schlichtweg zum Vollhorst, denn es gibt nun mal kein Regelwerk »So und nicht anders ist Steampunk«. Wer »das ist kein Steampunk« sagt, ist kein Steampunk.
Falls euch jemand erläutern möchte, was Steampunk nicht ist, dann rate ich: Freundlich lächeln, euch euren Teil denken und weiterziehen. Solche Personen haben nicht verstanden, was Steampunk ausmacht, und vor allem nicht, wo der Punk im Namen herkommt. Macht, woran ihr Spaß habt und lasst euch nicht von selbsternannten A‑Päpsten und Elitisten euer Hobby vorschreiben. Oder vermiesen.
Warner Bros. macht nicht nur schlechte DC-Filme, sondern ist auch dafür bekannt, drakonisch gegen Fans insbesondere des HARRY POTTER-Franchise vorzugehen.
Conventions sind nichts Neues in der Welt des Fandoms und Nerd-Tums. SF-Cons gibt es schon ewig, früh herausragend sicher die um das STAR TREK-Franchise. Und selbstverständlich gibt es auch Fan-Treffen, die sich um den bebrillten Zauberlehrling drehen.
Warner schickt Veranstaltern jetzt laut verschiedenen US-Medien »oder sonst!«-Briefe, in denen diesen verboten wird »Namen, Ort oder Gegenstände aus der Serie zu verwenden«. Die Begründung ist (Übersetzung von mir):
Warner Bros. is always pleased to learn of the enthusiasm of Harry Potter fans, but we are concerned, and do object, when fan gatherings become a vehicle for unauthorized commercial activity.
Warner Bros freut sich immer, über den Enthusiasmus der Fans zu erfahren, aber wir sind beunruhigt und widersprechen, wenn Fann-Versammlungen ein Aufhänger dafür werden, unautorisierte kommerzielle Aktivitäten durchzuführen.
Das könnte man ja noch verstehen, wenn es sich um große, kommerzielle Cons handeln würde, aber Warner schickt das auch an vergleichsweise kleine Veranstaltungen von Fans für Fans. Deswegen ist die Begründung des Studios so inakzeptabel und zeigt wieder mal die von denen bereits seit Jahren bekannte Arschloch-Attitüde. Ohne Fans würden sie nämlich gar nichts einnehmen und Conventions helfen dabei, das Fan-Tum zu erhalten.
In der soeben erschienenen Ausgabe 16 des Magazins PHANTAST dreht sich diesmal alles um das Thema »Space Opera«. Auf 234 Seiten findet man unter anderem Folgendes:
- Werkstattberichte zu ASGAROON, den PERRY RHODAN-Comics und CHRYSAOR
– Interviews mit Bernd Perplies, Kai Meyer und Andreas Suchanek
– einen sehr ausführlichen Leitartikel von Alfred Kruse
– die traumhaften Illustrationen von Allan J. Stark
– eine Kurzgeschichte zu ASGAROON
– eine salzige Kolumne von Holger M. Pohl
– das Universum in Bildern mit wissenschaftlichen Infos
– klassische und moderne Space Operas
– diverse Rezensionen und Mustiktipps
Steampunk Boba Fett und seine Freunde haben einen Fanfilm realisiert, der das beliebte Universum von Onkel George mit Mechano-Versatzstücken kombiniert.
Directed and Produced by: Cory McBurnett&Bill Reichardt
Written by: Cory McBurnett, John Strangeway & Bill Reichardt
Music: Cory McBurnett
3D Graphics & Animation: Bill Reichardt
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Eine Truppe von Cosplayern cosplayt nicht nur, sondern dreht konsequenterweise auch noch Fanfilme zur HBO-Serie GAME OF THRONES nach George R. R. Martin.
Der Kurzfilm zeigt die unerzählte Geschichte von Benjen Stark, den jüngeren Bruder von Lord Eddard Stark und eingeschworenes Night´s Watch-Mitglied. Wer die Bücher las oder die Serie sah, wird sich vielleicht erinnern, dass der Charakter im ersten Roman verschwand. Dies ist der erste Teil seiner Geschichte.
Mehr zum Projekt auf der zugehörigen Webseite.
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Bevor ich in anderen Artikeln Inhalte, Programm und Gebotenes auf der diesjährigen FedCon im Maritim-Hotel am Düsseldorfer Flughafen beleuchte, möchte ich auf die diversen Probleme eingehen, mit denen auf der Veranstaltung zu kämpfen war und deren Gipfel darin bestand, dass sich zahlende Besucher mit Tageskarte den Gaststar William Shatner nur auf einer Leinwand ansehen durften.
Die FedCon findet bereits seit 20 Jahren statt, man sollte also annehmen, dass die Veranstalter einen solchen Event im Griff haben. Und sogar wenn man erst einmal davon ausgeht, dass bei einer derartigen Großveranstaltung mit diversen Gaststars (bei denen von einigen bekannt ist, dass sie sich gern mal Extravaganzen leisten) nicht immer alles ganz rund läuft, dann ist das erst einmal kein größeres Problem.
Oder zumindest sollte es kein Problem sein, man informiert die Anwesenden deutlich über eventuelle auftretende Schwierigkeiten oder daraus resultierenden Änderungen und alles ist gut. Nur leider liegt es mit diesen Informationen seitens der FedCon-Veranstalter heftigst im Argen. Und das Verhalten einzelner »Helfer« kann ich persönlich nur als in hohem Maße unprofessionell bezeichnen.
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