Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Und wie zu erwarten war, gab es auf dem Comic Con auch zu WONDER WOMAN neue Bewegtbilder zu sehen (sowie einen Vorgucker auf JUSTICE LEAGUE). Erfreulich ist daran in meinen Augen insbesondere, dass sie das ultradüstere dann offenbar ähnlich wie bei Marvel mit ein paar Gags aufzulockern scheinen. Endlich. Das Grit-Getue von Herrn Snyder konnte ich auch nicht mehr sehen.
»I hear you can talk to fish« :D
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Es wird heute noch ein paar Trailer vom Comic Con geben. Hier ist einer zu FANTASTIC BEASTS AND WHERE TO FIND THEM nach J. K. Rowling und in deren Potterversum handelnd. Ich hatte dazu an anderer Stelle schon reichlich geschrieben, deswegen direkt zum Trailer:
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Bryan Fullers neue STAR TREK-Serie, die soeben für den Streamingdienst CBS All Access produziert wird, und die im Rest der Welt auf Netflix zu sehen sein wird, trägt den Titel STAR TREK DISCOVERY, das ist die neueste Meldung aus Richtung Comic Con.
Und auch einen neuen Teaser gibt es, der zweigt die USS Discovery, wie sie einen Hangar in einem Asteroiden verlässt. Die Form des Schiffs finde ich etwas merkwürdig, das sieht irgendwie aus, wie eine Symbiose aus Sternenflotten- und Klingonentechnik.
Fuller äußerte sich auch noch dazu, dass die Show tatsächlich in der Prime-Zeitlinie spielen wird. Das lesen wir doch gern.#
p.s.: Da schon wieder welche das Maulen anfangen: Das wurde ausdrücklich als Testrender deklariert, weil man irgendwas zeigen wollte, es handelt sich also nicht um fertige Szenen und auch nicht um das abschließende Design des Schiffes. Jetzt könnte man darüber diskutieren, ob die Macher lieber gar nichts zeigen sollten, oder etwas unfertiges. Gemeckert wird ohnehin in beiden Fällen.
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Wenn man »Science Fiction-Film« schriebt, denkt man an Weltraumschlachten oder Dystopien. Dass es auch ganz anders und mal originell geht, zeigt die Story von THE SPACE BETWEEN US:
Ein Raumschiff startet zum Mars, um dort die erste menschliche Kolonie zu errischten. Kurz nach dem Start wird festgestellt, dass eine der Astronautinnen schwanger ist. Nach der Ankunft auf dem roten Planeten stirbt sie an Komplikationen bei der Geburt, aber ihr Sohn ist der erste Mensch, der auf dem Mars geboren wird – ohne dass jemand weiß, wer der Vater ist. So beginnt das außergewöhnliche Leben von Gardner Elliot, eines hochintelligenten, neugierigen Jungen, der im Alter von 16 Jahren nur 14 andere Personen persönlich kennengelernt hat.
Während er nach Hinweisen auf seinen Vater sucht, und über die Erde recherchiert, eine ihm fremde Heimat, freundet er sich online mit Tulsa an, einem cleveren Mädchen aus Colorado. Als er endlich die Chance erhält, zur Erde zu reisen, ist er begierig, all die Wunder zu erleben, über die er auf dem Mars nur lesen konnte. Doch während er seine Entdeckungsreise beginnt, stellen Wissenschaftler fest, dass seine Organe mit den Bedingungen auf der Erde nicht zurecht kommen.
Entschlossen seinen Vater zu finden, flüchtet er vor den Wissenschaftlern und tut sich mit Tulsa zu einem Rennen gegen die Zeit zusammen, um herauszufinden, woher er kam und wohin er im Universum gehört.
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Laut Bleeding Cool ist bei Legendary Pictures eine Fernsehserie in arbeit, die sich mit dem Werk von H. P. Lovecraft auseinandersetzt. Dabei handelt es sich um eine Show im Anthologie-Format, die sich an Inhalten von 16 der beliebtesten Geschichten des Autors bedient, darunter The Call of Cthulhu, The Shadow Over Innsmouth und The Dunwich Horror.
Produzieren werden die Serie Lorenzo Di Bonaventura (R.E.D., TRANSFORMERS) und Dan McDermott (HUMAN TARGET, ZERO HOUR), das Drehbuch zum Pilotfilm wird verfasst von Matthew Francis Wilson. Für die Umsetzung hat man sich offenbar das Okay vom Lovecraft Estate geholt, damit wäre das die erste Serie, die mit Zustimmung des Estate produziert wird.
Iäh!
Man darf gespannt sein, wie Legendary das umsetzt. Es hieß ja lange, dass Lovecrafts Horror als Film oder Fernsehserie nicht umsetzbar seien. Heutzutage dürfte das aber nicht mehr gelten, nichteuklidische Geometrie bekommt man mit computergenerierten Bildern problemlos hin.
Fanfilme sind nichts neues, davon findet man im Netz zuhauf. Ein Fanfilm, bei dem ein Animationsformat in einen Realfilm übertragen wird, ist auch nicht ohne Präzedenzfall, aber gerade bei FUTURAMA wird es dann doch zu etwas Besonderem.
FAN-O-RAMA wird genau das werden: Ein Realfilm zu Matt Groenings Science Fiction-Parodie FUTURAMA. Und das sieht großartig aus, wenn auch stellenweise ziemlich creepy.
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Erst kürzlich berichtete ich, das J.J. Abrams einen vierten Teil der STAR TREK-Filmserie in der Kelvin-Zeitlinie bestätigt hat, jetzt gibt es eine offizielle Pressemitteilung.
Und die beinhaltet schon einen Knüller: Chris Hemsworth (THOR) wird erneut die Rolle spielen, die er bereits im ersten Film des Reboots innehatte: Captain James T. Kirk trifft auf seinen verstorbenen Vater George. Jetzt darf man natürlich spekulieren, wie das möglich sein wird. Zeitreise? Wird die Zeitlinie nochmal verbogen? Unwahrscheinlich.
Das Drehbuch schreiben J.D. Payne (STAR TREK: BEYOND) und Patrick McKay (ebenfalls BEYOND), J.J. Abrams und Lindsey Weber produzieren für Bad Robot, ausführende Produzenten sind David Ellison und Dana Goldberg von Skydance. Ein Regisseur wurde noch nicht benannt, ebensowenig gibt es einen Starttermin.
Promofoto Chris Hemsworth als George Kirk Copyright Paramount
Oh, den hatte ich ja ganz vergessen: Selbstverständlich gab es auf der STAR WARS Celebration Europe auch einen Triler zur dritten Staffel REBELS. Und die wartete bereits mit einem ziemlichen Knüller für Fans des Expanded Universe auf: Grand Admiral Thrawn wird in der Fortführung der Animationsserie eine Rolle spielen (2:22 im Trailer – und wir stellen fest, dass die Chiss in REBELS anders aussehen, als die in SWTOR).
Doch damit nicht genug. Wie gerade bekannt wurde, wird Tom Baker – der spielte von 1974 bis 1981 den Doctor in der britischen Serie DOCTOR WHO – eine Sprechrolle übernehmen. Er spricht Bendu, einen Charakter, der »einen Mittelweg der Macht« spielen wird, also weder licht noch dunkel ist (3:32 im Trailer).
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Als CBS die neue STAR TREK-Serie ankündigte, wurde zu Protokoll gegeben, dass die erste Episode ganz normal im US-Fernsehen zu sehen sein würde, alle weiteren allerdings nur über den sendereigenen Streamingdienst »All Access«. Den man im Rest der Welt ohne semilegale Klimmzüge und VPN nicht hätte nutzen können. Aber schon zur ersten Presseinfo vermutete ich, dass man kaum so blöd sein würde, dem Rest der Welt die Show vorzuenthalten – wobei: bei CBS weiß man nie.
Ich hatte vermutet, dass die Serie bei Amazon Prime Video oder Netflix zu sehen sein würde – und damit lag ich richtig. Laut Pressemeldung von gestern wird Netflix die internationale Vermarktung in 188 Ländern (ohne USA und Kanada) übernehmen. Die Folgen werden jeweile spätestens 24 Stunden nach der Erstausstrahlung bei All Access auch bei Netflix zu streamen sein.
Zusätzlich hat der Streamingdienst sich die Rechte an allen 727 restlichen Folgen STAR TREK (TOS, TNG, DS9, VOY & ENT) gesichert, die ab Ende 2016 bei Netflix zu sehen sein werden.
Aus Irland kommt der computeranimierte Phantastik-Kurzfilm GEIST, der zeigt, wie ein schiffbrüchiger Fischer einem dunklen Geheimnis auf die Spur kommt.
Regie führten Alex Sherwood, Ben Harper und Sean Mullen, produziert hat Daniel Spencer, Sprecher: Cormac O’Sullivan und Remy Purtill.
Weitere Details findet man auf der Vimeo-Seite zum Film.
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