Nefllix rettet STAR TREK PRODIGY

Die auf Jugend­li­che geziel­te STAR TREK-Serie PRODIGY stand trotz posi­ti­ver Kri­ti­ken und Erfolg bei der Ziel­grup­pe und obwohl bereits eine zwei­te Staf­fel begon­nen wur­de, vor dem Aus, da CBS plötz­lich kei­nen Bock mehr hat­te. Danach wur­de wie­der ein­mal eine Fan­kam­pa­gne gestar­tet, an der sich auch die Spre­cher und Pro­du­zen­ten betei­ligt hat­ten. Doch die Ver­ant­wort­li­chen ließ das kalt, man stopp­te nicht nur die Pro­duk­ti­on, son­dern ent­fern­te zudem die ers­te Sea­son vom haus­ei­ge­nen Strea­ming­dienst.

Ret­tung kam von uner­war­te­ter Sei­te, näm­lich dem Strea­ming-Urge­stein Net­flix. Der hat­te eigent­lich fast alle STAR TREK-Seri­en ver­lo­ren, weil CBS & Para­mount die auf dem eige­nen Dienst Para­mount+ zei­gen woll­ten.

Jetzt hat Net­flix die Fer­tig­stel­lung der zwei­ten Staf­fel STAR TREK PRODIGY über­nom­men und damit wird die auch dort zu sehen sein. Zuerst zeigt der Strea­ming­dienst spä­ter in die­sem Jahr noch­mal die ers­te Sea­son, die zwei­te soll dort dann 2024 zu sehen sein. Dass ein Kon­kur­rent eine sol­che Mar­ken­se­rie über­neh­men kann und darf ist unge­wöhn­lich, mag aber damit zusam­men hän­gen, dass Tei­le der zwei­ten Staf­fel von PRODIGY bereits pro­du­ziert waren, als sie gecan­celt wur­de. Ob es über die zwei­te Staf­fel hin­aus wei­ter gehen wird, ist bis dato noch unbe­kannt.

Pro­mo­gra­fik Copy­right CBS/​Paramount

Bandit bespricht: DER EXORZIST – BEKENNTNIS

Poster Exorzist Bekenntnis

THE EXORCIST: BELIEVER – Bun­des­start 05.10.2023 – Release 06.10.2023 (US)

Was EXORZIST: BEKENNTNIS deut­lich aus der Mit­tel­mä­ßig­keit nimmt, ist der Glau­be des Regis­seurs und Co-Autors David Gor­don Green, tat­säch­lich einen legi­ti­men Nach­fol­ger von Wil­liam Fried­kins urei­gens­ter Visi­on gemacht zu haben. Blum­house Pro­duc­tions, das Label des Hor­ror-Mega­lo­ma­nen Jason Blum, beherrscht den aktu­el­len Main­stream-Hor­ror wie sei­ner­zeit die Ham­mer-Stu­di­os. Die qua­li­ta­ti­ve Band­brei­te ist dabei immens. Für einen THE PURGE gibt es auch einen OUIJA, oder für GET OUT ein FANTASY ISLAND, und INVISIBLE MAN steht einer HAL­LO­WEEN-Tri­lo­gie gegen­über. Letzt­ge­nann­te Tri­lo­gie kam von David Gor­don Green, dem Mann der die unsterb­li­che Figur Micha­el Mey­ers töte­te. Nicht nur insze­na­to­risch, son­dern auch als Legen­de und Kul­tur­iko­ne. Und nun ist David Gor­don Green erneut ange­hal­ten ein Fran­chise anzu­sto­ßen, mit dem noch heu­te furcht­erre­gends­ten Hor­ror­film als Vor­la­ge.

Wird Jason Momoa zu Lobo?

Momoa Aquaman 2

Wie Varie­ty berich­tet, ist der Ofen in Sachen DC Kino­fil­me für die bis­he­ri­ge Rie­ge aus der Sny­der-Ära unter der neu­en Ägi­de von James Gunn und Peter Safran aus. Ben Affleck, Hen­ry Cavill, Gal Gadot, Ezra Mil­ler und Jason Mom­oa wer­den ihre bis­he­ri­gen Rol­len nicht noch­mal über­neh­men, wäh­rend Gunn ein neu­es DC-Kino­uni­ver­sum auf­bau­en möch­te. Das Pro­blem dabei dürf­te sein, dass im Gegen­satz zu Dis­ney, wo Mar­vel – bzw. Kevin Fei­ge – die vol­le krea­ti­ve Kon­trol­le hat und Dis­ney »nur« ver­leiht, will War­ner Bros. stän­dig rein­re­den. Was nicht hilf­reich ist.

Dazu kom­men die zahl­lo­sen gemel­de­ten Que­re­len um den zwei­ten AQUA­MAN-Film bei denen Amber Heard eine zen­tra­le Rol­le spielt. Bei den Que­re­len, nicht dem Film, denn dem Ver­neh­men nach wur­den etli­che ihrer Sze­nen gestri­chen, nach­dem sie den Pro­zess gegen John­ny Depp ver­lo­ren hat­te – und Hol­ly­wood-Quel­len zufol­ge ihre Intri­gen­spiel­chen auch am Set bei­spiels­wei­se gegen­über Mom­oa ver­sucht hat­te.

Mom­oa könn­te dem DC-Kino­uni­ver­sum den­noch erhal­ten blei­ben, denn Quel­len sagen, dass er sich in Gesprä­chen befin­det, um in Gunns Film SUPERMAN: LEGACY die Rol­le des inter­ga­lak­ti­schen Kopf­geld­jä­gers Lobo zu über­neh­men. Rein vom Typ her wäre das wohl eine pas­sen­de Beset­zung.

Pro­mo­fo­to aus AQUAMAN AND THE LOST KINGDOM Copy­right War­ner Bros.

Mastodon ist kompliziert? Seriously?

mastodon logo

Wenn es um Alter­na­ti­ven zum über­bor­den­den und immer schlim­mer wer­den­den Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus im End­sta­di­um geht (über »the plat­form form­er­ly known as Twit­ter« wol­len wir hier gar nicht mehr reden, die hat sich erle­digt, aber ich sehe dich an, Face­book …), höre ich immer wie­der mal, Mast­o­don sei »zu kom­pli­ziert«.

WTF?

Da fällt mir ehr­lich gesagt nicht mehr viel zu ein. Man sucht sich eine Instanz (es exis­tie­ren Lis­ten, um das ein­fa­cher zu gestal­ten), mel­det sich dort an, ver­bin­det sich mit ein paar Leu­ten (das geht inst­anz­über­grei­fend, weil das Fedi­ver­se dezen­tra­li­siert funk­tio­niert und ein Netz­werk aus Ser­vern ist, genau wie auch das Inter­net an sich) und schreibt und liest los. Das ist von der Hand­ha­bung nach dem Anmel­den ziem­lich exakt so wie (frü­her) bei Twit­ter und wirk­lich nicht schwie­rig oder kom­pli­ziert. Dazu kann man Mast­o­don dann ent­we­der im Brow­ser nut­zen (auf dem Desk­top wie auf dem Mobil­te­le­fon) oder man instal­liert auf dem Schlau­pho­ne eine der diver­sen Apps nach eige­nem Geschmack, die fin­det man in den Apps­to­res von Goog­le und Apple.

Das ist nicht schwie­rig und es ist auch nicht kom­pli­ziert – und erst recht nicht kom­pli­zier­ter, als es Twit­ter war.

Ja, Mast­o­don hat ein paar Regeln, die sich von Twit­ter unter­schei­den, aber dass sich die Com­mu­ni­ties und ihre Neti­quet­te unter­schei­den ist auf jedem sozia­len Netz­werk so. Ja, es gibt ein paar Alt­ein­ge­ses­se­ne, die einem mans­plai­nen wol­len, wie Mast­o­don funk­tio­niert und wie man sich zu beneh­men hat. Die kann man igno­rie­ren und im Zwei­fels­fall bei gro­ßer Läs­tig­keit auch blo­cken. Aber auf man­che Hin­wei­se soll­te man ein­ge­hen, bei­spiels­wei­se dass Bil­der mit Beschrei­bungs­tex­ten ver­se­hen wer­den, damit auch Nutzer°Innen mit Seh­be­hin­de­run­gen wis­sen kön­nen, was auf dem Bild zu sehen ist. Ja, ich weiß, die­se Bild­be­schrei­bun­gen auf dem Smart­phone zu tip­pen, ist äußerst läs­tig, das ändert aber nichts dar­an, dass die Bild­be­schrei­bun­gen sehr sinn­voll sind.

Wenn ihr euch ein­ge­lebt hat, dann kann man mal tie­fer bli­cken und fest­stel­len, dass Mast­o­don einen Hau­fen Qua­li­ty Of Life-Funk­tio­nen hat, die man nach und nach ent­de­cken und aus­pro­bie­ren kann. Dann – und erst dann – wird es tat­säch­lich viel­leicht ein wenig kom­pli­zier­ter, aber das ent­steht dar­aus, dass man die Kom­fort­funk­tio­nen wie Spal­ten für Hash­tags oder Lis­ten ent­de­cken und ver­ste­hen muss. Aber das sind Zusatz­funk­tio­nen, die man für das eigent­li­che Nut­zen des Netz­werks am Anfang nicht benö­tigt und – wie oben bereits geschrie­ben – nach und nach ent­de­cken kann.

Aber der Ein­stieg in Mast­o­don ist weder kom­pli­ziert noch schwie­rig – und die Nut­zung eben­falls nicht.

Essener Spieletage – SPIEL Essen 23

Nach­dem ich Jahr­zehn­te in jedem Jahr nach Essen gepil­gert war, um die SPIEL zu besu­chen (sogar noch, nach­dem man den LARP- und Rol­len­spiel-Bereich lei­der mas­siv ein­kürz­te), gab es bedingt durch Coro­na einen mehr­jäh­ri­gen Aus­fall. Des­we­gen war ich um so freu­di­ger, dass in die­sem Jahr end­lich wie­der ein Besuch mög­lich sein wür­de.

Wie in fast jedem der letz­ten Jah­re erzähl­te man erneut von einem »neu­en Hal­len­kon­zept«, die­ses immer wie­der mal neu auf­ge­leg­te PR-Sprech hat­te sich für mich ein wenig abge­nutzt, aber tat­säch­lich sind die neu­en Ideen in der Hin­sicht gut, wenn auch nicht kom­plett kon­se­quent umge­setzt, aber dazu spä­ter mehr.

Als aller­ers­tes ist anzu­mer­ken, dass die Über­nah­me des frü­her immer gern etwas rück­stän­dig und pie­fig agie­ren­den Merz-Ver­lags durch einen ande­ren Mes­se­an­bie­ter der SPIEL sehr gut getan hat. Denn der gesam­te orga­ni­sa­to­ri­sche Ablauf war im Ver­gleich zu ver­gan­ge­nen Jah­ren bemer­kens­wert rei­bungs­los.

THE EAGLE HAS LANDED: Kickstarter gescheitert, dafür private Finanzierung

Ich hat­te neu­lich über die Doku­men­ta­ti­on THE EAGLE HAS LANDED geschrie­ben, die soll­te sich um das iko­ni­sche Raum­schiff Eagle aus Ger­ry Ander­sons Sci­Fi-Serie SPACE: 1999 (deutsch: MONDBASIS ALPHA) dre­hen und über ein Crowd­fun­ding auf Kick­star­ter finan­ziert wer­den.

Offen­bar gab es lei­der nicht genug Inter­es­sier­te, denn drei Tage vor dem Ende der Kam­pa­gne war noch nicht mal ein Vier­tel der ange­setz­ten knapp 500000 Euro zusam­men gekom­men. Des­we­gen wird das Crowd­fun­ding heu­te gestoppt wer­den.

Die Doku wird es aber wahr­schein­lich den­noch geben, denn man hat den Aus­sa­gen der Macher auf Face­book zufol­ge, pri­va­te Finan­ziers gefun­den:

If you wat­ched the Oct 8th epi­so­de of »Todd’s Cor­ner«, you know the Kick­star­ter effort has got­ten »The Eagle Has Lan­ded« reco­gni­zed by pri­va­te inves­tors. The Kick­star­ter is being dis­con­tin­ued as of Oct 9th. With pri­va­te fun­ding, we are now able to green­light the pro­ject and go for­ward with the docu­men­ta­ry.

Thank you all for get­ting us to this point. It was becau­se of your efforts, encou­ra­ge­ment, and sup­port­ing us with Kick­star­ter pled­ges.
Stay tun­ed for fur­ther updates as we con­ti­nue to move for­ward.

Man darf als Eagle-Fan also wei­ter­hin gespannt sein, was mit dem Pro­jekt jetzt pas­sie­ren wird.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Jef­frey Mor­ris

DEVIL MAY CRY als Animationsserie bei Netflix

Ani­mier­te Seri­en lau­fen gut bei Net­flix. Sei es CASTLEVANIA, CARMEN SANDIEGO oder ins­be­son­de­re ARCANE. Alle basie­ren auf Com­pu­ter­spie­len. Da ergibt es Sinn, dem Port­fo­lio noch ein wei­te­res bekann­tes Fran­chise hin­zu­zu­fü­gen.

Adi Shan­kar, der aus­füh­ren­de Pro­du­zent der CAST­LE­VA­NIA-Serie, ist der Show­run­ner einer kom­men­den Ani­ma­ti­ons­show, die auf Cap­coms Com­pu­ter­spie­le­rei­he DEVIL MAY CRY basiert. In der geht es um einen Dämo­nen­jä­ger namens Dan­te und sei­ne Jagd nach den Bös­wat­zen. Das ers­te Game der Rei­he erschein 2001. Zum Spiel exis­tie­ren bereits zwei Ani­mé­se­ri­en.

Net­flix hat für die ers­te Staf­fel von DEVIL MAY CRY acht Epi­so­den bestellt, einen Start­ter­min gibt es noch nicht, dafür einen ers­ten Teaser.

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Trailer: LEAVE THE WORLD BEHIND

Net­fli­xens Apo­ka­lyp­se oder Post­apo­ka­lyp­se LEAVE THE WORLD BEHIND ist zumin­dest eins: vol­ler Stars. Nach dem Begut­ach­ten des Trai­lers weiß man noch nicht so genau, wor­um es da gehen soll. Und auch wenn man die Zusam­men­fas­sung liest, ist man kaum schlau­er … Aber span­nend ist es schon …

A family’s vaca­ti­on is upen­ded when two stran­gers arri­ve at night, see­king refu­ge from a cyber­at­tack that grows more ter­ri­fy­ing by the minu­te, for­cing ever­yo­ne to come to terms with their places in a col­lapsing world.

Es spie­len u.a.: Julia RobertsMahers­ha­la AliEthan Haw­keMyha’­la Her­roldFarr­ah Macken­zieChar­lie Evans und Kevin Bacon.

Regie führ­te Sam Esmail, den kennt man ins­be­son­de­re durch die Fern­seh­se­rie MR. ROBOT, der schrieb auch das Dreh­buch, basie­rend auf dem Roman von Ruma­an Alam.

In den USA soll LEAVE THE WORLD BEHIND ab dem 22. Novem­ber 2023 in aus­ge­wähl­ten Kinos gezeigt wer­den, davon kann man in Schland auf­grund der Blo­cka­de­hal­tung der Kino­be­trei­ber nur träu­men. Auf dem Strea­ming­dienst wird der Film dann ab dem 8. Dezem­ber zu sehen sein.

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Trailer: ARGYLLE

ARGYLLE, der neue Film von Matthew Vaughn (KINGSMEN), sieht nach einer Men­ge Spaß aus, sowie nach dem skur­ri­len Humor, den sei­ne Fil­me aus­ma­chen. Prä­mis­se:

Elly Con­way, eine intro­ver­tier­te Spio­na­ge­ro­man­au­to­rin, die ihr Haus nur sel­ten ver­lässt, wird in die rea­le Welt der Spio­na­ge hin­ein­ge­zo­gen, als die Hand­lun­gen ihrer Bücher den Akti­vi­tä­ten eines fins­te­ren Unter­grund­syn­di­kats etwas zu nahe kom­men.

Die Beset­zung ist bemer­kens­wert: Bryce Dal­las HowardHen­ry CavillSofia Bou­tel­laRob DelaneyCathe­ri­ne O’Ha­raDua LipaJohn CenaBryan Cran­s­tonSamu­el L. Jack­son u.v.a.m.

Regie führt Matthew Vaughn nach einem Dreh­buch von Jason Fuchs, basie­rend auf einem Roman von Elly Con­way.

USA-Start ist am 2. Febru­ar 2024, bei uns ver­mut­lich einen Tag vor­her.

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Pro­mo­pos­ter Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures

Miserabler Support: Adiós, VPNTunnel

Ich nut­ze seit 14 Jah­ren den Anbie­ter VPN​Tun​nel​.com als VPN-Pro­vi­der. Wegen Geo­blo­ckings und aus Pri­va­cy-Grün­den muss man ja bis­wei­len auf ein VPN zurück­grei­fen kön­nen.

Erst­mals gab es vor ein paar Jah­ren Pro­ble­me, als sie ihren Cli­ent abschaff­ten und auf OpenVPN umstell­ten, aber die lie­ßen sich schnell lösen und am Ende gefiel mir eine Open Source-Lösung euch deut­lich bes­ser als ein pro­prie­tä­rer Cli­ent, bei dem ich nicht genau weiß, was der tut.

Vor ein paar Wochen stell­te die­se Lösung die Funk­ti­on ein. Ich kon­tak­tier­te den Sup­port und war­te­te tage­lang auf eine Ant­wort. Als die kam war sie – vor­sich­tig aus­ge­drückt – eine inkom­pe­ten­te Lach­num­mer. Update von OpenVPN half eben­so wenig wie ein erneu­ter Down­load der Ser­ver­kon­fi­gu­ra­tio­nen von der VPN­Tun­nel-Web­sei­te.

Ich instal­lier­te ihren neu­en Cli­ent, der ist aller­dings bedie­ne­risch eine Kata­stro­phe, die Lei­tun­gen waren deut­lich lang­sa­mer als vor­her und wenn ich mich über ein schwe­di­sches VPN ver­bin­de, mir aber irgend­wel­che ara­bi­schen Staa­ten als End­punkt ange­zeigt wer­den, dann fin­de ich das – vor­sich­tig aus­ge­drückt – merk­wür­dig.

Ich hak­te nach und wur­de vom Sup­port kom­plett igno­riert. Ich öff­ne­te ein neu­es Ticket, in dem ich auf das alte ver­wies und wur­de vom Sup­port kom­plett igno­riert.

Ich wand­te mich an die Kon­takt­adres­se auf der Web­sei­te und wur­de vom Anbie­ter kom­plett igno­riert.

Dar­auf­hin kün­dig­te ich das Abo beim Zah­lungs­dienst­leis­ter nach 14 Jah­ren, da man bei VPN­Tun­nel ganz offen­sicht­lich ent­we­der an lang­jäh­ri­gen, treu­en Kun­den kein Inter­es­se mehr hat, oder weil es mit dem Anbie­ter zuen­de geht.

Des­we­gen an die­ser Stel­le eine War­nung: Wenn ein VPN-Anbie­ter, dann kei­nes­falls VPN​Tun​nel​.com (die des­we­gen auch an die­ser Stel­le kei­nen Link spen­diert bekom­men).

Hal­lo Surfs­hark.

Logo VPN­Tun­nel Copy­right VPN­Tun­nel

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