STAR TREK DISCOVERY: kurze Tour der Brücke

Die­ses TV-Gui­de-Video von einer Brü­cke aus der kom­men­den STAR TREK-Serie DISCOVERY ist auf den ers­ten Blick eher unspek­ta­ku­lär. War­um ich es den­noch zei­ge?

Man erkennt bei der Kurz­tour durch­sich­ti­ge Dis­plays (und ich möch­te jetzt kei­ne sinn­lo­se Dis­kus­si­on dar­über, dass es die­se Tech­nik zu die­ser Zeit im Trek­ver­sum noch gar nicht gege­ben haben kann). Das erscheint als nichts Beson­de­res, Ähn­li­ches hat man in zahl­lo­sen ande­ren Pro­duk­tio­nen eben­falls bereits gese­hen.

Bis­her wur­de so etwas aller­dings in der Post­pro­duc­tion als CGI hin­zu­ge­fügt. Jetzt scheint das bereits beim Dre­hen vor­han­den zu sein (das wur­de auch von Drit­ten so bestä­tigt) und das fin­de ich über­aus bemer­kens­wert.

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Trailer: SUM1

Ein Phan­tas­tik-Film aus deut­schen Lan­den, und dann sogar noch Sci­ence Fic­tion? Man mag es kaum glau­ben. die Zusam­men­fas­sung liest sich wie folgt:

SUM1 (Iwan Rhe­on) gehört im Deutsch­land des Jah­re 2070 zu spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten Rekru­ten des Mili­tärs. Genau wie der Rest der Mensch­heit lebt er in einem unter­ir­di­schen Sys­tem aus Bun­kern. Dort­hin haben die meis­ten Men­schen sich vor vie­len Jah­ren zurück­ge­zo­gen, als unbe­kann­te, mäch­ti­ge Krea­tu­ren, die »None­such«, die Erd­ober­flä­che über­nah­men. Doch weil noch immer eini­ge weni­ge Über­le­ben­de in einem ver­las­se­nen, dunk­len Wald dort oben aus­har­ren, wer­den regel­mä­ßig Sol­da­ten wie SUM1 als Wäch­ter auf Aus­sichts­tür­me am Rand des über­ir­di­schen Sicher­heits­krei­ses geschickt, um von dort aus die letz­ten Men­schen an der Erd­ober­flä­che vor den gefähr­li­chen außer­welt­li­chen Wesen zu beschüt­zen. Sein 100-Tage-Ein­satz beginnt für SUM1 zunächst als Rou­ti­ne, läuft dann aber aus dem Ruder und plötz­lich sieht der jun­ge Kämp­fer nicht nur sein Leben, son­dern auch sei­nen Ver­stand in Gefahr. Para­noia und Ein­sam­keit ent­fes­seln einen Alb­traum.

Regie führ­te Chris­ti­an Pas­qua­ri­el­lo, der schrieb auch mit Gabri­el­le Pfeif­fer das Dreh­buch. Pro­du­ziert wur­de das Gan­ze von Chris­ti­an Alv­arts (PANDORUM) Syr­re­al Enter­tain­ment. In den deut­schen Kinos soll SUM1 am 7. Dezem­ber 2017 star­ten.

Ich freue mich wirk­lich über jede Phan­tas­tik- und ins­be­son­de­re SF-Pro­duk­ti­on in Deutsch­land, aber der Trai­ler macht mich in sei­ner Mach­art lei­der über­haupt nicht an. Man sieht dem Film die low bud­get-Pro­duk­ti­on an, das muss erst­mal nichts schlech­tes sein, aber der Vor­gu­cker wirkt lei­der auf mich irgend­wie … so unin­spi­riert … Ich wer­de dem Film aber eine Chan­ce geben.

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Becky Chambers THE LONG WAY TO A SMALL, ANGRY PLANET für 99 Cent (Kindle)

Ich bin gera­de eher zufäl­lig dar­über gestol­pert, als ich ander­wei­tig auf Ama­zon unter­wegs war, und sie mir das als »ande­re Kun­den kauf­ten auch« andien­ten.

Becky Cham­bers´ gran­dio­sen SF-Roman THE LONG WAY TO A SMALL, ANGRY PLANET gibt es der­zeit bei Ama­zon als eBook für den Kind­le für sagen­haf­te 99 Cent. Und das lohnt sich, wer mehr dar­über wis­sen möch­te, kann sich mei­ne Rezen­si­on zum Roman durch­le­sen.

Übri­gens hat­te Becky Cham­bers über Jah­re ver­sucht, einen Ver­lag für ihre Geschich­te zu fin­den und sie haben alle abge­lehnt, weil »liest eh kei­ner, ver­le­gen wir nicht«. Erst nach­dem sie ihn im Selbst­ver­lag ver­öf­fent­lich­te, er ordent­lich viral ging und Stück­zah­len ver­kauf­te, wur­de auf ein­mal doch ein Ver­lag wach (und erhöh­te den Preis sofort deut­lich). Jetzt also für 99 Cent. Zugrei­fen (und wer kei­nen Kind­le hat: Die Taschen­buch­fas­sung ist mit 7,99 für 432 Sei­ten eben­falls ein Schnäpp­chen).

Cover­ab­bil­dung Copy­right Hod­der & Stough­ton

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Trailer: THE ORVILLE S01E02 – COMMAND PERFORMANCE

Und nach der Kurz­kri­tik von soeben zur ers­ten Fol­ge der SF-Come­dy THE ORVILLE hier der Trai­ler zur zwei­ten Epi­so­de mit dem Titel COMMAND PERFORMANCE. Das sieht wei­ter­hin sehr viel­ver­spre­chend aus.

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Kurzkritik: THE ORVILLE (spoilerfrei)

Seth Mac­Far­la­nes neue Sci­ence Fic­tion-Come­dy THE ORVILLE hat­te uns vor­ab nicht wirk­lich viel gezeigt, nur einen ein­zi­gen ech­ten Trai­ler, der einen gro­ßen Schwer­punkt auf den Come­dy-Aspekt leg­te. Und da war dann auch mei­ne Sor­ge begrün­det, denn oft lie­gen Mac­Far­la­nes Humor und mei­ner nicht auf einer Wel­len­län­ge.

THE ORVILLE macht an kei­ner Stel­le einen Hehl dar­aus, dass sie eine Hom­mage an STAR TREK ist, und gleich­zei­tig des­sen Tro­pes ordent­lich durch den Kakao zieht – letzt­end­lich wirkt das wie eine Fan­se­rie, die sich bemüht, all das zu ver­mei­den, was zu einem Rechts­streit mit CBS und Para­mount füh­ren könn­te, sich aber an die­ser »letz­ten Gren­ze« mit eini­gem Geschick ent­lang laviert (und auch Fox hat eine schlag­kräf­ti­ge Rechts­ab­tei­lung, mit der man sich bei den TREK-Rech­te­inha­bern ver­mut­lich nicht ohne Not anle­gen möch­te).

Ich hat­te STARGATE SG 1 immer als »plan­los im Welt­all« bezeich­net, das ist ein Prä­di­kat, das THE ORVILLE unbe­dingt auch ver­dient, aber hier ist das Pro­gramm. Tat­säch­lich war der Plot des Pilo­ten einer, wie er auch in einer belie­bi­gen STAR TREK-Show ähn­lich hät­te statt­fin­den kön­nen, hier wird die Hand­lung aller­dings immer wie­der durch Gags und Oneli­ner auf­ge­lo­ckert – und eben durch das humo­ris­ti­sche Über­stei­gern von Ver­satz­stü­cken, wie man sie eben aus dem Uni­ver­sum von Kirk, Picard und Co kennt.

Das hät­te übel ins Auge gehen kön­nen, aber von ein, zwei klei­ne­ren, Mac­Far­la­ne-typi­schen, Humor­aus­set­zern hal­ten sie sich mit den Gags noch zurück und somit pas­sie­ren die halt in der Hand­lung, stö­ren sie jedoch meist nicht, son­dern lockern das, was bei TREK eine bier­erns­te Aus­ein­an­der­set­zung mit Ali­ens gewe­sen wäre, erfri­schend auf. Und den­noch schim­mert auch eine gewis­se Ernst­haf­tig­keit durch, tat­säch­lich SF-Geschich­ten erzäh­len zu wol­len und die nicht zuletzt wegen der Kulis­sen und des Set­tings gera­de und gezielt auch für STAR TREK-Fans. Aber eben gar­niert mit einem Augen­zwin­kern. Trek­ker, die ihr Hob­by mit Humor neh­men kön­nen, wer­den an THE ORVILLE ver­mut­lich eine Men­ge Spaß haben, ähn­lich wie bei GALAXY QUEST. Und genau wie bei GALAXY QUEST schaf­fen die Macher es, dem Gan­zen trotz aller Hom­mage und Par­odie eine wun­der­ba­re Eigen­stän­dig­keit zu geben.

Fun Fact am Ran­de: Nach vor­ab-Scree­nings war die Serie in den letz­ten Tagen von so ziem­lich allen Pro­fi-Kri­ti­kern arg ver­ris­sen wor­den. Jetzt aller­dings kom­men die Fan-Bewer­tun­gen rein – und die sind sowohl auf Rot­ten Toma­toes (91%) als auch bei IMDd (7,5 von 10) ziem­lich posi­tiv.

Ich bin mir unsi­cher, wie lan­ge das Kon­zept trägt, aber ich freue mich sehr auf die nächs­ten Fol­gen. Und man kann nur hof­fen, dass genug Zuschau­er akti­viert wer­den kön­nen, denn Fox ist bekann­ter­ma­ßen der Absetz-Sen­der.

Wie man das sehen kann? Semi­le­gal. Es gibt einen frei­en Stream der ers­ten Fol­ge bei Yahoo, die hat aller­dings einen Geo­lo­ca­ti­on-Fil­ter. Den muss man mit einem VPN umge­hen, das dem Ser­ver vor­spie­gelt, man woh­ne in den USA. Ist das legal? Sagen wir, es ist eine Grau­zo­ne, aber wirk­lich ille­gal ist es nicht.

[Update 10:10 Uhr] Ich wur­de gefragt, ob es der­zeit eine völ­lig lega­le Mög­lich­keit gibt, sich das in Deutsch­land anzu­se­hen. Lei­der nein. Da THE ORVILLE in den USA aller­dings auch bei Ama­zon Prime Video läuft, wür­de ich davon aus­ge­hen, dass die Show dem­nächst auch in Deutsch­land dort zu sehen sein wird.

Pro­mo­fo­tos THE ORVILLE Copy­right Fox Tele­vi­si­on

Trailer: Netflix’ Animé-Serie NEO YOKIO mit Starsprechern

Net­flix macht auch in Ani­mé: Vom Sän­ger der Band VAMPIRE WEEKEND Ezra Koe­nig stammt die neue Serie NEO YOKIO. Die Show folgt den Aben­teu­ern von Kaz Kaan (Jaden Smith), einem pink­haa­ri­gen Dämo­nen­jä­ger mit gebro­che­nem Her­zen, der sich mehr um Shop­ping, Sport und Bezie­hungs­kis­ten küm­mert, als um das Dämo­nen­jä­ger-Ver­mächt­nis sei­ner Fami­lie. Das gan­ze ist als Hom­mage an klas­si­sche Ani­mé-Seri­en und die Gigant-Metro­po­le Neo Tokio gedacht und wie vie­le davon nicht so ganz ernst gemeint.

Die Spre­cher neben Smith kön­nen sich sehen las­sen, das sind unter ande­rem: Ste­ve Bus­ce­mi, Jude Law, Ste­phen FrySus­an Saran­don, Desus and Mero, Jason Schwartzman und Tavi Gevin­son.

NEO YOKIO star­tet am 22. Sep­tem­ber auf Net­flix.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​w​c​6​f​T​n​s​dBI

Pro­mo­pos­ter NEO YOKIO Copy­right Net­flix

Vorbestellbar: Anthologie REITEN WIR! zu Ehren von Karl May

 

Bei der Edi­ti­on Roter Dra­che ist ab sofort die Antho­lo­gie REITEN WIR! vor­be­stell­bar. Zu Ehren des 175 Geburts­tags von Karl May erzäh­len dar­in Autoren und Autorin­nen neue Geschich­ten aus des­sen Welt. Her­aus­ge­ge­ben hat das Gan­ze Alex Jahn­ke.

Win­ne­tou und Old Shat­ter­hand, Kara Ben Nem­si und Had­schi Hal­ef Omar – Karl Mays Hel­den kennt man noch heu­te. Aber was wären die­se Hel­den ohne ihre treu­en Gefähr­ten, die nicht im Mit­tel­punkt stan­den? Was sind ihre Geschich­ten? Die Vet­tern Tan­te Droll, der West­mann in Frau­en­klei­dung und Hob­ble-Frank, der immer einen Spruch auf den Lip­pen hat­te, waren die Ein­zi­gen, die je Win­ne­tou und Old Shat­ter­hand ret­te­ten. Ellen, die Toch­ter Old Fire­hands und Rib­an­nas, lern­te von Win­ne­tou alles, was man als West­frau im Wil­den Wes­ten wis­sen muss. Die­se Antho­lo­gie erzählt ihre Geschich­ten, vol­ler Aben­teu­er, Span­nung, Humor und Tra­gö­di­en.
Kein ande­rer Autor hat so vie­le Leser in eine Welt vol­ler Aben­teu­er und Freund­schaft ver­sin­ken las­sen, sei­ne Geschich­ten und die Sehn­sucht nach Aben­teu­ern fül­len noch heu­te die Frei­licht­büh­nen und Wes­tern­städ­te Deutsch­lands. Zu sei­nem 175. Geburts­tag set­zen Autoren der Phan­tas­tik Karl May ein Denk­mal und bedan­ken sich für ihre Zeit und Inspi­ra­ti­on in sei­nen Wel­ten. Sie gehen sogar noch einen Schritt wei­ter, denn alle Künst­ler spen­den ihre Tan­tie­me an das Karl-May-Muse­um in Rade­beul zum Erhalt der Samm­lung.

Mit Geschich­ten von Tom­my Krapp­weis, Iris Kam­me­rer, Chris­ti­an von Aster, Oli­ver Hoff­mann, Lena Fal­ken­ha­gen, Anja Bagus, Ulff Leh­mann, Gerd Scherm, Isa Theo­bald, Robin Gates, Oli­ver Grau­te, Seli­na Haritz, Her­mann Rit­ter, Fal­ko Löff­ler, Mat­thi­as Kre­mer, Ale­xa Wasch­kau, Katya Cae­lum, Volk­mar Kuhn­le, Sabi­ne Joey Schä­fers, Mar­cus Rauch­fuß, Ger­maine Pau­lus, Ingo Muhs, Alex Jahn­ke, Axel Hil­de­brand und einem Vor­wort von Ruth Ellen Gru­ber.

Die Geschich­ten­samm­lung ist 448 Sei­ten stark, und wird zum Preis von 17,95 Euro als Hard­co­ver ange­bo­ten.

Vor­be­stel­len kann man direkt auf der Sei­te des Ver­lags, die ers­ten 50 Vor­be­stel­ler erhal­ten ein Gim­mick und die auf dem Buch­mes­se­con in Drei­eich (14.10.2017) anwe­sen­den Autoren signie­ren das Buch, das dort Pre­miè­re fei­ert.

Alex Jahn­ke (Hrsg.)
Rei­ten wir!
Phan­tas­tik­au­toren für Karl May
448 Sei­ten, mit 19 Abbil­dun­gen
13 x 21 cm, Hard­co­ver
ISBN 978–3‑946425–32‑8
17,95 €
Edi­ti­on Roter Dra­che

Cover­ab­bil­dung Copy­right Edi­ti­on Roter Dra­che

GREATEST AMERICAN HERO-Reboot mit weiblicher Hauptrolle

THE GREATEST AMERICAN HERO war eine US-ame­ri­ka­ni­sche Come­dy-Super­hel­den­se­rie, die auch zu einem Film zusam­men­ge­schnit­ten wur­de. Der Plot: Ein eher durch­schnitt­li­cher Typ, der nichts auf die Rei­he bekommt, fin­det einen Anzug außer­ir­di­scher Her­kunft, der ihn zum Super­hel­den macht.

Eine Neu­auf­la­ge war schon lan­ge im Gespräch, jetzt hat ABC hat einen Put Pilot für ein Reboot bestellt, dies­mal wird die Haupt­rol­le bei der Sin­gle-Kame­ra-Come­dy mit einer Frau besetzt. Die Geschich­te folgt Meera, einer ame­ri­ka­ni­schen Urein­woh­ne­rin, die außer Tequi­la trin­ken und Karaōke nicht viel beherrscht. Ali­ens stat­ten sie mit einem Super­an­zug aus, mit dem sie den Pla­ne­ten schüt­zen soll und ver­mut­lich hät­ten sie kei­ne unzu­ver­läs­si­ge­re Per­son fin­den kön­nen.

Rach­na Fruch­bom (FRESH OFF THE BOAT) schreibt den Pilo­ten und wird zusam­men mit Nahn­atch­ka Khan (FRESH OFF THE BOAT), Man­dy Sum­mers (JALEN VS: EVERYBODY) und Taw­nia McKi­er­nan (WAREHOUSE 13, CRIMINAL MINDS, Toch­ter von Ste­phen J. Can­nell, dem Erfin­ders der ursprüng­li­chen Serie) als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin agie­ren. Fox Tele­vi­si­on copro­du­ziert mit ABC Stu­di­os.

Pro­mo­fo­to Copy­right Ste­phen J. Can­nell Pro­duc­tions

X‑FORCE Film: Drew Goddard führt Regie

Es wur­de bereits bekannt, dass Josh Bro­lin in der DEAD­POOL-Fort­set­zung Cable spie­len wür­de, und kurz dar­auf, dass es einen X‑FORCE-Film geben wird. Geplant ist der schon län­ger und es gab bei Fox in den ver­gan­ge­nen Jah­ren diver­se Autoren, die sich an einem Dreh­buch ver­sucht haben. Jetzt wird das Pro­jekt durch den DEAD­POOL-Auf­tritt deut­lich kon­kre­ter und so wie es aus­sieht, wird der Anti­held, gespielt von Ryan Rey­nolds, auch dar­in auf­tre­ten. Neben DEADPOOL und Cable wird Zazie Beets als Domi­no dabei sein.

Die neu­es­te Ent­wick­lung: Drew God­dard soll das Dreh­buch ver­fas­sen und auch Regie füh­ren. Den kennt man von Pro­jek­ten wie Cabin In The WoodsThe Mar­ti­an, und Dare­de­vil.

Ryan Rey­nolds pro­du­ziert zusam­men mit Simon Kin­berg und Lau­ren Shul­er-Don­ner.

Einen Start­ter­min gibt der­zeit noch nicht, aller­dings hat Fox in 2019 und 2020 je drei Ter­mi­ne für Fil­me geblockt, die mit dem X‑MEN-Fran­chise zu tun haben.

Pro­mo­gra­fik X‑FORCE Copy­right Mar­vel

Poster und Trailer: DEFECTIVE

DEFECTIVE ist ein Sci­ence Fic­tion-Film, der in einer dys­to­pi­schen, nahen Zukunft han­delt. Er dreht sich um Rhett Mur­phy (Colin Para­di­ne) und des­sen ihm ent­frem­de­te Schwes­ter Jean (Raven Cou­sens), die gezwun­gen sind, aus einem Poli­zei­staat zu flie­hen, nach­dem sie düs­te­re Machen­schaf­ten einer Cor­po­ra­ti­on auf­ge­deckt haben.

Regie bei dem Indie-Film führ­te der Kana­di­er Ree­se Eve­nes­hen (DEAD GENESIS), es pro­du­zier­te Peter Szabo mit sei­ner Fir­ma Pos­si­bi­li­ty Films, zusam­men mit Isaac Elliott-Fisher. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Mitch Mom­maerts. Nach­dem die Dreh­ar­bei­ten kürz­lich abge­schlos­sen wur­den, ver­sucht Galen Chris­tys High Octa­ne Pic­tures den Film inter­na­tio­nal zu ver­mark­ten. Da es sich um einen Indie-Strei­fen han­delt, wer­den wir ihn in ver­mut­lich wie­der maxi­mal auf Sil­ber­schei­be zu sehen bekom­men – wenn über­haupt.

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Pro­mo­pos­ter DEFECTIVE Copy­right High Octa­ne Pic­tures

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