Regisseur Quentin Tarantino möchte gern einen STAR TREK-Film machen. Wie verschiedene US-Quellen (beispielsweise THR und Deadline) berichten, hat er bereits bei J.J. Abrams eine Story eingereicht, der war äußerst angetan, und angeblich stellen die beiden gerade einen Writer’s Room von Autoren zusammen, die daraus ein Drehbuch machen sollen. Sollte es dazu kommen, wird Tarantino Regie führen und Abrams produzieren, man darf davon ausgehen, dass mit dem Film die Kinoabenteuer in der Kelvin-Zeitlinie fortgesetzt werden.
Tarantino bezeichnet sich selbst als großen STAR TREK-Fan. Dennoch ist es ungewöhnlich für ihn, bei einem existierenden Franchise die Regie zu übernehmen, bisher realisierte er zumindest beim Film nur eigene, originale Projekte. Im Fernsehen führte er allerdings bereits Regie bei Serien wie CSI oder EMERGENCY ROOM.
Auch wenn die Kinofilme der Abrams-Ära deutlich actionreicher daher kommen, als die früheren STAR TREK-Inkarnationen, sollte man nicht davon ausgehen, dass man einen typischen Tarantino zu sehen bekommt, denn die Rechteinhaber dürften gewisse Grenzen setzen.
Paramount hat Kommentare dazu abgelehnt.
Ich höre die alteingessenen, verbohrten Hardcore-Fans und Abrams-Hasser schon toben … :)
Promografik STAR TREK Copyright Paramount Pictures
Nach dem Erfolg von JURASSIC WORLD war klar, dass es eine Fortsetzung geben würde. Der heißt JURASSIC WORLD 2 – FALLEN KINGDOM, startet am 7. Juni 2018 in den deutschen Kinos und es gibt einen Teaser.
Von 1996 bis 2000 wurde die Sitcom SABRINA, THE TEENAGE WITCH produziert, die lief im deutschen Fernsehen auf Pro7 unter dem Titel SABRINA – TOTAL VERHEXT. Die Figur stammt aus der Comicreihe ARCHIE bei Archie-Comics, bzw. aus dem daraus entstandenen Ableger The Chilling Adventures of Sabrina (eine Neuauflage erschien ab 2014 bei Marvel).
Die Serie drehte sich um den Teenager Sabrina Spellman, die bei ihren Tanten Hilda und Zelda wohnt, und zu ihrem 16. Geburtstag erfahren muss, dass sie eine Halbhexe ist. Darum, dass sie versucht, ihre Kräfte zu kontrollieren und Verantwortung zu übernehmen, drehen sich die Episoden der Sitcoms. Und um ihren sprechenden Kater Salem.
Nachdem die ARCHIE-Comics von The CW als Fernsehserie RIVERDALE adaptiert wurden, ging schnell die Kunde um, dass auch SABRINA neu aufgelegt werden sollte. Ursprünglich war geplant, dass auch der Ableger bei CW läuft, jetzt hat aber offenbar Netflix dem Produzenten Greg Berlanti das bessere Angebot gemacht und gleich zwei Staffeln á zehn Episoden gekauft.
Dem Vernehmen nach wird die Neuauflage keine Sitcom, sondern durchaus ernsthaft und gruselig angelegt sein.
In Activisions neuem Computerspiel DESTINY 2 hat der Spieler eine Drohne nahmens »Ghost« an seiner Seite. Wie der Publisher und Amazon ankündigen, kann man diese nach dem Installieren eines entsprechenden Skills über den persönlichen Assistenten Echo (alias Alexa) steuern.
Ähnliches gab es bereits als selbstgestrickte Lösungen von Fans, beispielsweise zeigte ein ELITE: DANGEROUS-Spieler, wie er auf diesem Wege seinem Raumschiff Befehle wie »Schilde hoch« oder »beschleunigen« gab.
Der Skill für DESTINY 2 ist allerdings meines Wissens die erste offizielle Sprachsteuerungsergänzung via Echo für ein nennenswertes Game. Zusätzlich kann man ab Mitte Dezember für 90 Dollar einen Lautsprecher im Ghost-Design erwerben, der auf Spieleranfragen antwortet. Auch der funktioniert allerdings nur dann, wenn man irgendein Echo-Gerät im Haushalt hat.
Erste Tests ergaben allerdings ernüchternde Ergebnisse, offenbar sind die Möglichkeiten der Sprachsteuerung eng begrenzt. Weiterhin soll es Pressemitteilungen zufolge den Skill nur in den USA und England geben. Das halte ich für falsch, denn wenn man Amazon Echo auf englisch umstellt, kann man sehr wohl Skills aus dem englischsprachigen Shop nutzen.
Der letzte PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF für das Jahr 2017 ist da. Wie immer bespricht Erik Schreiber verschiedene Medien aus den Bereichen internationale und deutsche Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörspiele und Sekundärliteratur.
Nach dem überragenden Erfolg der zweiten Staffel STRANGER THINGS, die noch zudem in der Lage war, die erste sogar noch zu übertreffen, wundert es vermutlich niemanden, aber es ist dennoch schön zu erfahren:
Netflix hat eine dritte Staffel der von den Duffer-Brüdern ersonnenen Mystery-Serie bestellt. Die erklärten bereits, dass es nicht ganz einfach ist, hier bei der Stange zu bleiben, weil die Hauptdarsteller eben Kinder sind, die schnell älter werden, und man das eben auch deutlich sieht. Deswegen wird es einen Zeitsprung von der zweiten zur dritten Staffel geben.
Bei der dritten Season von STRANGER THINGS werden wieder dabei sein: Winona Ryder (Joyce, David Harbour (Jim), Finn Wolfhard (Mike), Noah Schnapp (Will), Millie Bobby Brown (Eleven), Caleb McLaughlin (Lucas), Gaten Matarazzo (Dustin), Cara Buono (Karen), Natalia Dyer (Nancy), Charlie Heaton (Jonathan), Joe Keery (Steve), Dacre Montgomery (Billy) und Sadie Sink (Max).
Unklar ist noch wie viele Episoden die nächste Staffel umfassen wird; die erste hatte acht, die zweite neun Folgen. Im nächsten Jahr wissen wir mehr.
Promografik STRANGER THINGS Copyright Netflix
Emmerich Books & Media hat die HEXER STANLEY CHRONIKEN IV veröffentlicht, ein weiterer Band aus der Werkausgabe H. J. Müggenburgs. Die Originalromane erschienen zwischen 1973 und 1981 im Zauberkreis-Verlag.
Vier Jahrzehnte schlummerten die Manuskripte in den »Grüften« der Archive.
Nun werden sie zu neuem Leben erweckt! Sir Stanley, Großmeister der
Weißen Loge, bekämpft das organisierte Böse weltweit! Unterstützt von
seiner Frau Anne und dem Butler George, ihrerseits Adepten der magischen
Zünfte, schickt er seine dämonischen Widersacher dorthin zurück, wo sie
hingehören – und zwar endgültig. Die Romane waren schon zu Zeiten der
Erstveröffentlichung in den 70er-Jahren ein Geheimtipp. Denn wo gab es
das schon: Humor im Horror-Genre!
Die Todeszelle des Doktor Quintus (»Im Horrorkäfig des Dr. Quintus« -
Silber Grusel-Krimi Nr. 97, Zauberkreis-Verlag, Rastatt, 12.08.1975) ist
der siebte Roman der Reihe und zeitlich im Januar 1975 angesiedelt.
Mitte September 1974 fand bei Christies, dem weltberühmten Londoner
Auktionshaus, eine Versteigerung statt. Unter den Hammer kam der Nachlaß
eines englischen Aristokraten. Der alte Herr hatte wenige Tage zuvor mit
seinem Leben abgeschlossen, und seine Erben konnten mit der
Hinterlassenschaft nichts anfangen. Also versilberten sie sie. Unter der
Erbmasse befanden sich einige Bücher von unschätzbarem Wert. Eines davon
war die Schwarze Magie von Robert Cavendish. Dieses Werk fand für sage
und schreibe tausendsechshundert Pfund einen Liebhaber. All das stand am
nächsten Tag in den Zeitungen, doch es war nicht in Erfahrung zu
bringen, wer das Buch erworben hatte. Der betuchte Käufer blieb anonym …
Die Puppen (»Die Monsterpuppen« – Silber Grusel-Krimi Nr. 92,
Zauberkreis-Verlag, Rastatt, 03.06.1975)
Das Abenteuer wurde bei Zauberkreis als vierter Roman innerhalb der
Serie veröffentlicht. Da die Handlung im Originalmanuskript auf Mai 1975
datiert ist, bringen wir ihn innerhalb der Chroniken an achter Stelle.
Das Ding krabbelte Ecke Fifth Avenue und 34. Straße aus einem Gully. Das
war direkt vor dem Schaufenster Nummer einundvierzig von Macy’s, in dem
eine elektronische Schaufensterpuppe gerade ihre Kniebeugen machte. Das
Ding hatte allerdings keine Augen für dieses Wunder der modernen
Dekorationstechnik. Es blickte sich stattdessen wild und gehetzt um. Es
war fast vier Uhr morgens, und die Straßen in New York waren um diese
Zeit recht leer. Aus der Ferne erklang das Motorengebrumm einer
Kehrmaschine. Das Ding wischte sich übers Gesicht und setzte sich in
Bewegung. Mit trippelnden Schritten lief es über den Asphalt. Die Straße
war an dieser Stelle fast fünfzig Meter breit. Als das Ding in der Mitte
der Fahrbahn angekommen war, passierte es …
Das Buch enthält ein Vorwort von H. H. von Allwörden, in den Anhängen findet man Abdrucke der Original-Titelbilder, ein Kurzportrait des Autors, sowie ein Kurzportrait der Cover-Illustratorin Beate Rocholz.
Die Printfassung hat einen Umfang von 20,3 x 12,7 x 1,6 cm und ist 256 Seiten stark, man erhält sie direkt beim Verlag oder via Amazon zum Preis von 12,95 Euro. Die eBook-Fassung gibt es bei Amazon, sie kostet 4,95 Euro.
Coverabbildung Copyright Emmerich Books & Media
Bei Humble Bundle kann man mal wieder ein Spiel für lau abgreifen. Diesmal dreht es sich um THE BUREAU – XCOM DECLASSIFIED, ein Spiel aus der X‑COM-Reihe, das von 2K Marin entwickelt und von 2K Games 2013 veröffentlicht wurde. Das Game war seit 2006 bei verschiedenen Studios in Entwicklung gewesen.
Der Spieler steuert Agent Carter sowie zwei weitere Agenten. Es spielt in den frühen 1960ern während des kalten Kriegs zwischen den USA und der Sovietunion. John F. Kennedy autorisierte die Gründung des Bureau of Strategic Emergency Command, das US-Streitkräfte im Falle einer russischen Invasion koordinieren sollte. Doch der Chef der organisation hat ein anderes Ziel: Schutz gegen Angriffe von sogenannten »Outsidern«: Aliens.
THE BUREAU ist ein 3rd-Person-Shooter mit Schwerpunkt auf Squad-basierte Taktiken.
Bei Emmerich Books & Media ist gestern der zweite Roman aus der ALKATAR-Reihe von Anja Fahrner erschienen. Er trägt den vollständigen Titel ALKATAR – DER ERBE. Zum Inhalt:
Planet Zadeg, 2592 – 500 Jahre nach dem Scheitern der Menschenmission beherrschen reiche Händler mit Hilfe des Militärs eine primitive Welt der Armut. Um ihre Warenkonvois vor den menschenfressenden Kreaturen in der Wildnis zu schützen, züchten sie Kriegersklaven mit übermenschlichen Fähigkeiten.
Einer ihrer Kriegersklaven ist Alvan, ein Kämpfer mit außergewöhnlich ausgeprägten Sinnen. Als eine geheimnisvolle Händlerin Kontakt zu ihm aufnimmt, um ihn über seine wahre Herkunft aufzuklären, verwehrt er sich ihren Worten. Kurz darauf sendet ihn ein dubioser Offizier allein in die von Bestien verseuchten Ruinen einer unbekannten Kultur, um eine Frauengruppe zu befreien. Die vermeintliche Todesmission wird zu einer Reise in eine fremde Welt, zur Begegnung mit einer erschütternden Wahrheit.
Band zwei kann auch ohne Vorkenntnisse des ersten Buches gelesen werden, Ebenfalls im Buch enthalten ist die Kurzgeschichte DIE ERBEN DER VERBANNTEN, welche bislang nur als separates E‑Book erschien, sowie ein Interview mit der Autorin.
Das Taschenbuch hat eine Größe von 20,3 x 12,7 x 2,9 cm und einen Umfang von 448 Seiten. Es kostet 16,00 Euro. Die eBook-Fassung bekommt man für faire 4,95 Euro. Beziehen kann man die Printfassung über die Verlagsseite oder via Amazon, das eBook gibt es ebenfalls bei Amazon.
Coverabbildung Copyright Emmerich Books & Media
Als ich gestern berichtete, dass Amazon Publishing mit KNV kooperiert, um seine gedruckten Bücher auch über den Buchhandel verkaufen zu können, prophezeihte ich Widerstand des Buchhandels. Aber um eine solche Reaktion vorherzusehen benötigt man in #neuland weder die Fähigkeiten eines Nostradamus, noch eine Kristallkugel.
Die Ankündigung von Amazon Publishing, seine deutschsprachigen Titel als Printbücher über das Barsortiment KNV dem stationären Buchhandel anzubieten, stößt unter Buchhändlern auf breite und heftige Ablehnung.
Nein! Damit konnte ja keiner rechnen!
Thalia winkt ab (deren Methoden, um kleine Buchhändler als Konkurrenzen aus dem Rennen zu drücken sind seit Jahren aus einschlägigen Medienberichten bekannt). Aber auch Christian Rietmüller von Osiander und Hartmut Falter von der Mayerschen beklagen sich darüber, dass sie »die Gefahr einer absehbaren Totalabhängigkeit des Selfpublishing-Marktes von Amazon« sehen.
Ja, dank der grottenschlechten und allzu oft abzockerischen Selfpublishing-Angebote der Branche ist der Onlinehändler aus Seattle hier mit weitem Abstand Primus.
Nur geht es bei Amazon Publishing gar nicht um Selfpublishing, denn dabei handelt es sich um einen Verlag, der in seinen Imprints Bücher zu verschiedenen Genres verlegt. Wir reden bei diesem Thema nicht über Selfpublishing – und die Bücher der Amazon-Tochter CreateSpace kann man bis heute überhaupt nicht im Buchladen kaufen. Haben die hohen Herren aus den Totholz-Tempeln das nicht begriffen?
Auch der gesamte restliche Börsenblatt-Artikel stellt auf Selfpublishing ab. Thema offensichtlich weit verfehlt. Außerdem könnte die Branche im Bereich Selfpublishing ja auch einfach mal ein für Selfpublisher brauchbares, faires Angebot mit ähnlich guten Konditionen wie Amazon schaffen. Dann wäre die Dominanz schnell vorbei. Solange man jedoch nur auf schnell gedrehtes Geld schielt … Aber das geht, wie bereits gesagt, am Thema komplett vorbei, ebenso wie die Tatsache, dass danach über eReader schwadroniert wird, und wie toll doch angeblich die verschiedenen Ausprägungen des Tolino sind. Auch das geht meilenweit am Kern vorbei, denn bei der Zusammenarbeit zwischen Amazon und KNV geht es in erster Linie um Printbücher. Worüber schwafeln die da also alle? Haben die das Thema nicht verstanden? Nehmen die Drogen? Liegt es am Adrenalin aufgrund der Aktion KNVs?
Der Punkt ist: Amazon Publishing ist ein Verlag, der seine Bücher über den Buchhandel verkaufen möchte. Das geschieht via KNV mit höchstwahrscheinlich handelsüblichen Konditionen, da das Angebot Amazon Publishings im deutschen Buchmarkt viel zu unbedeutend ist, um Mörder-Konditionen raushauen zu können.
Aber statt sich zu freuen, dass sie auf diesem Weg endlich was vom Kuchen abbekommen, geht das übliche Heulen und Zähneklappern einer fossilen Branche los, wenn der Begriff »Amazon« fällt.
Und weiter: Was soll die Weigerung, die Bücher eines Verlags zu verkaufen, wenn Kunden danach fragen? Ist das Kundenservice? Ist es nicht, im Gegenteil, der so gefoppte Kunde bestellt beim nächsten Mal sofort bei Amazon und ist möglicherweise für den stationären Handel verloren.
Aber eine andere Frage ist viel wichtiger: Wie unfassbar arrogant und unverschämt ist es, die Produkte eines Verlages hochherrschaftlich nicht verkaufen zu wollen? Klar, wenn es um extreme Inhalte gehen würde, wie beispielsweise Volksverhetzung oder Aufruf zu Gewalt, dann könnte ich verstehen, wenn Buchhändler sich weigern, die Produkte eines Verlags zu vertreiben. Aber wenn es um ganz normale Belletristik geht, dann muss man sich fragen, ob der Buchhandel seine Position hier nicht schlicht missbraucht, wenn er einen Verkauf ablehnt? Welche Verlage wird es als nächstes treffen?
In meinen Augen ist das äußerst bedenklich. Und das erwartete »Mimimi!« aus Richtung Buchhandel ein weiterer Beweis für die Rückständigkeit einer Branche angesichts des digitalen Wandels.
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