Comic-Neuerscheinung: MYRE – DIE CHRONIKEN VON YRIA Buch 1

Im Inter­net mach­te sich die Ber­li­ner Künst­le­rin und Illus­tra­to­rin Clau­dya Schmidt mit ihren opu­len­ten Zeich­nun­gen schon früh einen Namen, vor allem auf der Platt­form Devi­ant­Art unter ihrem Pseud­onym Alec­tor­Fen­cer. Die ers­ten Auf­trä­ge aus der Wirt­schaft folg­ten wie von selbst. Vor neun Jah­ren kam ihr die ers­te Idee zu »Myre«, der Hel­din einer Fan­ta­sy-Sto­ry in einer unwirt­li­chen Welt, die von antro­po­mor­phen Tie­ren sowie furcht­erre­gen­den Dra­chen bewohnt wird. In den fol­gen­den sie­ben Jah­ren fer­tig­te Clau­dya Schmidt unzäh­li­ge Kon­zept­zeich­nun­gen und Skiz­zen an, bau­te Yria, die Welt von »Myre«, kon­ti­nier­lich aus und hol­te mit dem Ame­ri­ka­ner Matt Davis einen pro­fes­sio­nel­len Co-Autoren an Bord. Das Crowd­fun­ding zum ers­ten Band und bis­her letz­ten Band der eng­li­schen Aus­ga­be im Eigen­ver­lag brach­te im Hand­um­dre­hen die dop­pel­te Ziel­sum­me ein, und Myre – Die Chro­ni­ken von Yria war gebo­ren.

Jetzt erscheint Myre in einer groß­for­ma­ti­gen Aus­ga­be auf Deutsch.

Die namens­ge­ben­de Hel­din ist eine rast­lo­se Wan­de­rin, die ohne Ziel die kar­gen Step­pen Yri­as durch­streift. Beglei­tet wird sie nur von Varug, einem Dra­chen, ihrem Reit­tier und Beschüt­zer. Und Schutz hat Myre, auch wenn sie alles ande­re als wehr­los ist, bit­ter nötig: Neben Durst und Hun­ger bedro­hen Ban­di­ten ihre weni­gen Hab­se­lig­kei­ten und ihr Leben, denn in Yria muss jeder selbst um sein Dasein kämp­fen. Der alte Maul­held Boo­zer ver­sorgt nach einem Über­fall ihre Wun­den, beauf­tragt sie im Gegen­zug jedoch mit einem schein­bar simp­len Boten­gang. Doch Boo­zers Blick ist auf eine alte Pro­phe­zei­ung gerich­tet, die vom Wie­der­auf­blü­hen Yri­as spricht, und er glaubt nicht an Zufäl­le …

»Myre« ist auf sechs Bän­de aus­ge­legt. Der zwei­te Band erscheint im Okto­ber 2018. Clau­dya Schmidt arbei­tet außer­dem an wei­te­ren Geschich­ten aus der Welt von Yria. Sie wird ihr Werk auf dem Comic Salon Erlan­gen prä­sen­tie­ren.

Die offi­zi­el­le Web­site von »Myre – The Chro­nic­les of Yria« (eng­lisch)

Clau­dya Schmidts/​AlectorFencers Pro­fi­le auf Devi­ant­Art und Insta­gram. Matt W. Davis’ Kanal auf You­tube.

»Myre« Buch 1 erscheint zum 22. April 2018.

Myre – Die Chro­ni­ken von Yria  Buch 1
Autoren: Clau­dya Schmidt, Matt W. Davis
Zeich­ne­rin: Clau­dya Schmidt
Far­ben: Clau­dya Schmidt
Über­set­ze­rin: Jaque­line Stumpf
96 Sei­ten
Band 1 von 6
ISBN: 978–3‑96219–105‑4
Preis: 19,80 €

Quel­le und Copy­right Titel­ab­bil­dung sowie Pro­mo­gra­fik: Split­ter Ver­lag

DUAL UNIVERSE Trailer: Community-Made Outposts

Ich hat­te an die­ser Stel­le bereits mehr­fach über DUAL UNIVERSE von Nova­quark berich­tet. Es han­delt sich dabei um ein via Crowd­fun­ding finan­zier­tes (unter ande­rem auch von mir) Mul­ti­play­er-Com­pu­ter­spiel mit Schwer­punkt auf User Gen­ra­ted Con­tent. UGC hal­te ich für einen der zen­tra­len Punk­te in der Zukunft der Spie­le­bran­che, denn Betrei­ber gro­ßer MMOs kön­nen allein längst nicht mehr mit dem Wunsch der Spie­ler nach neu­em Con­tent mit­hal­ten. Wenn bei­spiels­wei­se eine neue Erwei­te­rung für WORLD OF WARCRAFT her­aus kommt, dann führt das für weni­ge Wochen wie­der zu erheb­li­chem Spie­ler­zu­wachs. Von denen wan­dern aller­dings etli­che auch nach ver­gleichs­wei­se kur­zer Zeit wie­der ab, wenn sie den neu­en Con­tent durch­ge­spielt haben. Mit UGC könn­te es stän­dig neu­en Con­tent geben, auch wenn der natür­lich übli­cher­wei­se vor Ver­öf­fent­li­chung vom Betrei­ber auf Rechts­kon­for­mi­tät über­prüft wer­den muss. Der Auf­wand hier­für dürf­te aller­dings deut­lich gerin­ger sein, als immer neue Erwei­te­run­gen raus­zu­pum­pen, zudem man Kon­for­mi­tät mit Regeln auch durch Peer Reviews sicher­stel­len könn­te, also auch das kann man zumin­dest teil­wei­se in die Com­mu­ni­ty aus­la­gern.

DUAL UNIVERSE ist der­zeit in der Pre-Alpha-Pha­se und und wenn die Ser­ver alle paar Tage aktiv sind wird getes­tet, was die Voxel-Engi­ne jetzt schon kann, die es Spie­lern ermög­licht, Bau­wer­ke oder Raum­schif­fe zu bau­en – vom klei­nen Ein­mann-Hover­craft bis zum Raum­schiff in der Grö­ße eines Stern­zer­stö­rers.

Aus einer aktu­el­len Pres­se­mit­tei­lung:

Den Kern von Dual Uni­ver­se bil­det eine völ­lig neue Tech­no­lo­gie, der CSSC (Con­ti­nuous Sin­gle-Shard Clus­ter). Die­ser ver­wal­tet das Meta­ver­sum, ein ein­zel­nes Uni­ver­sum, wel­ches Mil­lio­nen von Spie­lern gleich­zei­tig beher­bergt und ohne Lade­bild­schir­me aus­kommt. Die­se Frei­heit reprä­sen­tiert die Visi­on von Wis­sen­schaft­ler und KI-Exper­te Jean-Chris­to­phe Bail­lie, dem Grün­der von Nova­quark.

Lei­der kann ich bis­her noch kei­ne Spiel­be­rich­te oder Screen­shots lie­fern, da nach wie vor eine Ver­schwie­gen­heits­ver­pflich­tung aktiv ist. Aber ein Video kann ich anbie­ten, in dem Nova­quark selbst zeigt, was Spie­ler schon so alles gebaut haben.

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Trailer: Jason Statham in THE MEG

Jason Stat­ham legt sich im Tier­hor­ror­film THE MEG mit einem Urhai an, einem Mega­l­o­don – also qua­si DER WEISSE HAI in groß …

Ein Tief­see­la­bor wird von einer rie­si­gen Krea­tur ange­grif­fen, die man zuerst nicht zuord­nen kann, und liegt defekt am Grund eines der tiefs­ten Grä­ben des Pazi­fiks – mit der Crew dar­in gefan­gen. Tief­see-Ret­tungs­tau­cher Jonas Tay­lor (Stat­ham) wird ange­heu­ert, um einen Weg zu fin­den, die Besat­zung zu ret­ten.

Neben Stat­ham spie­len Bing­bing Li (TRAMSFORMERS: AGE OF EXTINCTION), Ruby RoseRainn Wil­son und Robert Tay­lor. Regie führt Jon Tur­tel­taub (SORCERER’S APPRENTICE) nach einem Dreh­buch von James Van­der­bilt, das auf einem Roman von Ste­ve Alten basiert.

THE MEG kommt am 30. August 2018 in die deut­schen Kinos.

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STAR TREK DISCOVERY: Wer ist Christopher Pike?

Wenn der Name »Chris­to­pher Pike« fällt, weiß der STAR TREK-Fan natür­lich sofort, wer gemeint ist: Der Cap­tain der USS Enter­pri­se vor Kirk. Der erschien erst­ma­lig im ver­wor­fe­nen ers­ten Pilo­ten THE CAGE und wur­de dort von Jef­frey Hun­ter gespielt. Eine wei­te­re Inkar­na­ti­on gab es in TOS mit Sean Ken­ney, in den Epi­so­den THE MENAGERIE I & II, die Tei­le von THE CAGE neu ver­wen­de­ten. Zuletzt sahen wir in den JJ Abrams-Kino­fil­men Bruce Green­wood in der Rol­le.

Wie CBS jetzt mit­teilt, wird Anson Mount die Rol­le in DISCOVERY über­neh­men, den kennt man bei­spiels­wei­se aus HELL ON WHEELS oder als Black Bolt in der glück­lo­sen Mar­vel-Serie INHUMANS.

Offen ist nach wie vor, ob man in der zwei­ten Staf­fel von STAR TREK DISCOVERY ande­re Cha­rak­te­re aus TOS sehen wird.

Quel­le: Enter­tain­ment Weekly, Bild Anson Mount 2011 von Fran­to­gi­an, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

BBC adaptiert WAR OF THE WORLDS fürs Fernsehen

H. G. Wells’ klas­si­scher Sci­ence Fic­tion-Roman WAR OF THE WORLDS (1901, deutsch: KRIEG DER WELTEN) ist zwar schon mehr­fach als Bewegt­bild adap­tiert wor­den, aber inter­es­san­ter­wei­se noch nie werk­ge­treu im edwar­dia­ni­schen Eng­land spie­lend. Das wird die BBC jetzt ändern, denn die pro­du­zie­ren eine TV-Serie die sich enger an die Vor­la­ge hal­ten soll, als ande­re Umset­zun­gen.

»Enger« heißt aller­dings auch dies­mal nicht, dass der Roman eins zu eins umge­setzt wer­den wird, denn die Haupt­fi­gu­ren der Serie sind Amy (Ele­a­n­or Tom­lin­son, Pold­ark) und Geor­ge (Rafe Spall, The Life Of Pi), die sich mit den Gescheh­nis­sen um eine Inva­si­on vom Mars aus­ein­an­der­set­zen müs­sen und um ihr Leben kämp­fen. In wei­te­ren Rol­len sind Robert Car­lyle (ONCE UPON A TIME) und Rupert Gra­ves (Sher­lock) zu sehen. Trotz der Abwei­chung von der Hand­lung in Wells’ Roman freue ich mich auf eine Adap­ti­on der BBC, denn die sind übli­cher­wei­se von hoher Qua­li­tät.

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Andy Cochran und Jeff Davis, die Dreh­ar­bei­ten sind bereits im Gan­ge, die Show wird irgend­wann in 2018 bei der BBC anlau­fen (und ich gehe mal davon aus, dass ent­we­der Net­flix oder Ama­zon Video den Rest der Welt ver­sor­gen).

Sze­nen­fo­to Copy­right BBC

Knüller: Neuer Trailer zu SOLO – A STAR WARS STORY

Es ist nicht mehr lan­ge hin bis zum 25. Mai, an dem SOLO – A STAR WARS STORY in die Kinos kom­men wird. Und des­we­gen gibt es von Dis­ney und Lucas­Film noch­mal einen neu­en Trai­ler.

Und was soll ich sagen? Alter Schwe­de!

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THE LAST STARFIGHTER: Reboot konkretisiert sich

THE LAST STARFIGHTER war in den 1980ern einer der ers­ten Kino­fil­me, der mas­siv auf den Ein­satz von Com­pu­ter­gra­fik setz­te. Er mag kein Block­bus­ter wie bei­spiels­wei­se STAR WARS oder BACK TO THE FUTURE gewe­sen sein, wur­de aber zum Kult­film und hat bis heu­te eine treue Fan­ba­sis (mich zum Bei­spiel).

Es gab immer wie­der mal Gerüch­te über ein Reboot (bei­spiels­wei­se 2008) oder eine VR-Fern­seh­se­rie (2015), aus letz­te­rer ist dann offen­bar irgend­wie nichts gewor­den.

Der Film zeigt die Sto­ry von Alex Rogan, einem Teen­ager, der in einem ver­lot­ter­ten Trai­ler­park ein mie­ses Leben fris­tet und von Grö­ße­rem träumt. Die Träu­me plat­zen aller­dings, als eine Absa­ge von der Uni kommt. An der Knei­pe des Parks steht der Video­spiel­au­to­mat STARFIGHT und in die­sem Game ist Alex der abso­lu­te Crack. Doch in der Nacht nach­dem er einen Rekord bricht, wird er vom Außer­ir­di­schen Cen­tau­ri ein­ge­sam­melt, denn der Auto­mat war dafür gedacht, Rekru­ten für die Star­figh­ter-Liga zu fin­den, die die Gren­ze gegen Xur und die Ko-Dan-Arma­da ver­tei­di­gen sol­len. Und kurz dar­auf sitzt er auch schon mit dem rep­ti­lo­iden Inge­nieur Grig in einem Raum­jä­ger.

Nach eige­ner Aus­sa­ge auf Twit­ter arbei­tet Dreh­buch­au­tor Gary Whit­ta (ROGUE ONE) zusam­men mit dem Erfin­der des Stof­fes Jona­than R. Betuel an einer Neu­auf­la­ge. Und zeig­te auch gleich Kon­zept­gra­fi­ken.

https://​twit​ter​.com/​g​a​r​y​w​h​i​t​t​a​/​s​t​a​t​u​s​/​9​8​1​5​8​1​5​1​7​5​8​2​3​5​2​384

Ob tat­säch­lich etwas dar­aus wird, wer­den wir abwar­ten müs­sen. Whit­ta hat das Pro­jekt offen­bar an Uni­ver­sal her­an­ge­tra­gen, da ist aller­dings wie wir ges­tern lern­ten, auch eine Umset­zung von Ernie Cli­nes ARMADA in Arbeit – und das The­ma ist dann doch STARFIGHTER sehr ähn­lich. Whit­ta gab aller­dings zu Pro­to­koll, dass das ein Her­zens­pro­jekt ist und er alles dar­an set­zen wird, dass es Rea­li­tät wer­den wird.

Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right Matt All­s­op und Gary Whit­ta

Endlich: REISEZIEL UTOPIA jetzt auch als eBook erhältlich

Es hat etwas gedau­ert, aber nun ist es soweit: Die von Phan­ta­News prä­sen­tier­te SF-Antho­lo­gie REISEZIEL UTOPIA gibt es jetzt end­lich auch als eBook. Als ePub war es bereits ein paar Tage in allen mög­li­chen Shops erhält­lich, aller­dings hat­te der »Dienst­leis­ter« Libre­ka es nicht geba­cken bekom­men, es auch in den Kind­le-Shop zu stel­len, das hat jetzt funk­tio­niert. Noch­mal zur Erin­ne­rung:

Sci­ence Fic­tion – das bedeu­te­te in den ver­gan­ge­nen Jah­ren lite­ra­risch schwer­punkt­mä­ßig Dys­to­pien. Das war ein­mal anders, im gol­de­nen Zeit­al­ter der SF und auch noch in den 1970ern sah das Gen­re The­men wie Tech­no­lo­gie oder gesell­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen oft­mals aus einem posi­ti­ven Blick­win­kel, beschrieb ein lebens­wer­te, eine bes­se­re Zukunft. Die vor­lie­gen­de Samm­lung von Kurz­ge­schich­ten möch­te an die­se Tra­di­ti­on der Sci­ence Fic­tion anknüp­fen und einen Blick in eine bes­se­re Zukunft ermög­li­chen — aber auch posi­ti­ve Uto­pien sind immer eine Fra­ge des Betrach­tungs­win­kels … 

Mit Geschich­ten von:

Anja Bagus, Vic­tor Boden, Die­ter Bohn, Car­men Capi­ti, Paul Tobi­as Dah­l­mann, Jens Geh­res, Mar­cus R. Gil­man, Her­bert Gla­ser, Ger­hard Huber, Daliah Karp, Tho­mas Kod­nar, Yann Krehl, Ingo Muhs, A. L. Nor­gard, Andre­as Raa­be, Doro­the Rei­mann, Ger­not Schatz­dor­fer, Olaf Stieg­litz und Joa­chim Tabac­zek.

Das eBook liegt als epub oder für den Kind­le vor und kos­tet gera­de mal 3,99 Euro.

Nach wie vor ist natür­lich auch die Papier­aus­ga­be erhält­lich, die bekommt man für 14,95 Euro.

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In Planung: GORMENGHAST-Fernsehserie, Gaiman & Goldsman produzieren

Im Jahr 2000 gab es schon eine Mini­se­rie von der BBC, die auf Mer­vyn Pea­k­es Fan­ta­sy­rei­he GORMENGHAST beruh­te (und die völ­lig an mir vor­bei gegan­gen ist). Die gera­de in Phan­tas­tik-Pro­duk­tio­nen höchst akti­ve Fir­ma Free­man­tle­Me­dia (AMERICAN GODS und die ange­kün­dig­te ASTRO CITY-Serie) will dar­aus nun erneut eine Fern­seh­se­rie machen.

GORMENGHAST dreht sich um einen uralten Stadt­staat. Titus Gro­an soll der neue Earl of Gro­an wer­den, und damit der 77. Trä­ger die­ses Titels sein. Schloss Gor­meng­hast ist ein sta­gnie­ren­der und ritua­lis­ti­scher Ort, und nie­mand erin­nert sich mehr an die Grün­de für die Tra­di­tio­nen und Zere­mo­nien. Ein jun­ger Koch namens Steer­pi­ke ent­kommt den stren­gen Regu­la­ri­en und freun­det sich mit Titus’ älte­rer Schwes­ter Fuch­sia an, denn er will auf­stei­gen und selbst an Macht kom­men. Und Titus wünscht sich nichts sehn­li­cher, als der erdrü­cken­den Welt des König­reichs sei­ner Fami­lie zu ent­rin­nen.

Als Pro­du­zen­ten sind unter ande­rem Neil Gai­man (AMERICAN GODS) und Aki­va Golds­man (STAR TREK DISCOVERY) gesetzt, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Bar­ry Spikings (LONE SURVIVOR) und David A. Stern (Howards End).

Ernie Clines Roman ARMADA wird auch zum Film

Es war zu erwar­ten: Nach­dem abzu­se­hen ist, dass die Ver­fil­mung von Ernest Cli­nes Roman READY PLAYER ONE ein Erfolg wird (54 Mil­lio­nen Dol­lar Ein­spiel­ergeb­nis in den USA am ers­ten Wochen­en­de), soll auch der Nach­fol­ge­ro­man ARMADA adap­tiert wer­den.

ARMADA traf aller­dings eher auf gemisch­te Reak­tio­nen, mög­li­cher­wei­se weil die Sto­ry dann doch zu dicht an LAST STARFIGHTER ange­sie­delt ist: Zack Light­man ist der Star der ARMA­DA-Com­mu­ni­ty, eines online-Luft­kampf-Simu­la­tor-Games. Als es zu einer Ali­en-Inva­si­on kommt, stellt sich her­aus, dass ARMADA Teil eines gehei­men mili­tä­ri­schen Pro­jekts war, mit dem man Pilo­ten­as­se fin­den woll­te, um die Ali­ens zu bekämp­fen.

Uni­ver­sal hat jetzt Dan Mazeau (FLASH, WRATH OF THE TITANS) ange­heu­ert, um den Roman in ein Dreh­buch zu ver­wan­deln. Cli­ne hat­te das Kon­zept bereits bevor das Buch fer­tig war über ein 20-sei­ti­ges Expo­sé an Uni­ver­sal ver­tickt.

Ob tat­säch­lich etwas dar­aus wer­den wird, zeigt die Zukunft.

Bild Ernest Cli­ne 2017 von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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