Film, TV & Stream

Teaser: Marvel Studios | Look Ahead | Disney+

Mar­vel stellt einen Teaser bereit, der zeigt, was dem­nächst auf dem Haus-Strea­ming­ka­nal Dis­ney+ so zu erwar­ten ist. Und auch wenn im Netz ein Schwer­punkt auf DAREDEVIL: BORN AGAIN (4. März 2025) gelegt, wird, ist doch deut­lich mehr dar­in zu sehen.

Näm­lich auch Clips zu DEADPOOL & WOLVERINE (das ist nun old news, aber eben auch ab dem 13. Novem­ber 2024 auf dem Strea­ming­ka­nal zu sehen), den Ani­ma­ti­ons­se­ri­en WHAT IF…? Staf­fel 3 (22. Dezem­ber 2024), YOUR FRIENDLY NEIGHBORHOOD SPIDER-MAN (29. Janu­ar 2025), EYES OF WAKANDA (6. August 2025) und MARVEL ZOMBIES (Hal­lo­ween 2025), sowie den Real­se­ri­en IRONHEART (24. Juni 2025) und WONDER MAN (Dezem­ber 2025).

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Ronald D. Moore neuer Showrunner bei GOD OF WAR

Promo God Of War

Bei Ama­zons Real­se­rie um die Com­pu­ter­spie­le­rei­he GOD OF WAR gibt es Ver­wer­fun­gen. Kürz­lich berich­te­te Dead­line, dass ver­schie­de­ne Per­so­nen an der Spit­ze des Pro­jekts aus­ge­stie­gen sei­en, näm­lich der bis­he­ri­ge Show­run­ner Rafe Jud­kins (WHEEL OF TIME), sowie die aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten Mark Fer­gus (THE EXPANSE) und Hawk Ots­by (IRON MAN). Man darf ver­mu­ten, dass es um die berühm­ten und über­stra­pa­zier­ten »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen« ging.

Als Show­run­ner über­nimmt nun Ronald D. Moo­re und den kennt die SF-Freun­din natür­lich. Er hat jede Men­ge STAR TREK DDEP SPACE NINE- und TNG-Epi­so­den geschrie­ben, die Neu­auf­la­ge von BATTLESTAR GALACTICA ins Leben geru­fen und war bis zu sei­nem Aus­stieg auch ver­ant­wort­lich für Apple TVs FOR ALL MANKIND. Moo­re hat­te im Juni einen Mehr­jah­res­ver­trag mit Sony Tele­vi­si­on unter­schrie­ben.

Die GOD OF WAR-Fern­seh­se­rie basiert auf einem gleich­na­mi­gen Spiel aus dem Jahr 2018, das von der nor­di­schen Mytho­lo­gie inspi­riert ist.

Nach­dem er sei­ne blu­ti­ge Ver­gan­gen­heit im anti­ken Grie­chen­land hin­ter sich gelas­sen hat, hängt Kra­tos, der Gott des Krie­ges, sei­ne Waf­fen im nor­di­schen Reich Mid­gard für immer an den Nagel. Doch als sei­ne gelieb­te Frau stirbt, begibt sich Kra­tos mit sei­nem ent­frem­de­ten Sohn auf eine gefähr­li­che Rei­se, um ihre Asche vom höchs­ten Gip­fel aller Rei­che zu ver­streu­en.
Kra­tos lässt sein rach­süch­ti­ges Ich zurück und durch­quert mit sei­nem Sohn Atreus die Län­der von Mid­gard auf einer epi­schen Rei­se von Vater und Sohn im Kampf gegen Göt­ter, Mons­ter und das Schick­sal selbst.

Einen Start­ter­min gibt es der­zeit eben­so wenig wie Detail zu Beset­zung oder kon­kre­ter Hand­lung.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Sony Inter­ac­ti­ve Enter­tain­ment

Trailer – DUNE: PROPHECY

Zur kom­men­den Fern­seh­se­rie DUNE: PROPHECY gibt es einen ers­ten Trai­ler. Das Gan­ze han­delt 10000 Jah­re vor der zuletzt in Denis Ville­neu­ves Fil­men adap­tier­ten Geschich­te der DUNE-Roma­ne von Frank Her­bert und dreht sich um die Ursprün­ge der Orden der Bene Ges­se­rit, mäch­ti­ge Magie­rin­nen, die aus dem Hin­ter­grund die Geschi­cke des Impe­ri­ums beein­flus­sen. Die offi­zi­el­le Beschrei­bung:

From the expan­si­ve uni­ver­se of DUNE, crea­ted by acclai­med aut­hor Frank Her­bert, and 10,000 years befo­re the ascen­si­on of Paul Atrei­des, DUNE: PROPHECY fol­lows two Har­kon­nen sis­ters as they com­bat forces that threa­ten the future of human­kind, and estab­lish the fab­led sect that will beco­me known as the Bene Ges­se­rit.

Die Serie basiert auf dem Roman SISTERHOOD OF DUNE, geschrie­ben von Bri­an Her­bert (Frank Her­berts Sohn) und Kevin J. Ander­son.

Es spie­len u.a. Emi­ly Wat­son, Oli­via Wil­liams, Tra­vis Fim­mel, Jodhi May, Mark Strong, Sarah-Sofie Bouss­ni­na, Josh Heu­s­ton, Jade Anou­ka, Aoi­fe Hinds und ande­re. Die Sto­ry schrieb Jor­dan Gold­berg, Dreh­bü­cher ver­fass­ten Leah Bena­vi­des Rodri­guez und Car­li­to Rodri­guez.  Für einen Blick auf die Men­gen an Pro­du­zie­ren­den schaut man am bes­ten bei IMDb. Die Serie ist eine Copro­duk­ti­on von HBO und Legen­da­ry Tele­vi­si­on.

DUNE: PROPHECY star­tet am 17. Novem­ber 2024 bei HBO Max.

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Teaser: THE ELECTRIC STATE

THE ELECTRIC STATE (2017) ist ursprüng­lich eine illus­trier­te Erzäh­lung des schwe­di­schen Künst­lers Simon Stå­len­hag, sei­ne pas­tel­le­nen, sur­rea­len, melan­cho­li­schen Bil­der erzäh­len dar­in eine Art Retro-Sci­fi-Road­mo­vie. Die offi­zi­el­le Inhalts­an­ga­be des Buches ist wie folgt:

In late 1997, a runa­way teen­ager and her small yel­low toy robot tra­vel west through a stran­ge Ame­ri­can land­scape whe­re the ruins of gigan­tic batt­le dro­nes lit­ter the coun­try­si­de, along with the dis­card­ed trash of a high-tech con­su­me­rist socie­ty addic­ted to a vir­tu­al-rea­li­ty sys­tem. As they approach the edge of the con­ti­nent, the world out­side the car win­dow seems to unra­vel at an ever fas­ter pace, as if some­whe­re bey­ond the hori­zon, the hol­low core of civi­liza­ti­on has final­ly caved in.

Net­flix hat die Rech­te gekauft, um einen Film dar­aus zu machen, der eben­falls THE ELECTRIC STATE heißt, und die Rus­so-Brü­der (AVENGERS ENDGAME und INFINITY WAR) damit beauf­tragt und um auf Num­mer Sicher zu gehen auch gleich eine beein­dru­cken­de Star-Rie­ge ange­heu­ert. Wenn man dem Trai­ler glau­ben kann, ver­fehlt die­ser Film den Geist des Buches nahe­zu voll­stän­dig und möch­te dar­aus ein Action­spek­ta­kel machen. Das Buch ist eine melan­cho­li­sche, atmo­sphä­ri­sche Fabel über den Men­schen und sei­ne Abhän­gig­keit von Tech­no­lo­gie. Natür­lich kann das abseits des Buches immer noch eigen­stän­dig gut wer­den, aber dann hät­te man es auch ein­fach anders nen­nen kön­nen. Bemer­kens­wert ist auch, dass Simon Stå­len­hag weder im Trai­ler noch in des­sen Beschrei­bung auf You­tube erwähnt wird. Es wird bereits gemut­maßt, dass er nicht genannt wer­den möch­te.

Die Beschrei­bung des Films lau­tet wie folgt:

Set in the after­math of a robot upri­sing in an alter­na­te ver­si­on of the ’90s, The Elec­tric Sta­te fol­lows an orpha­ned teen­ager who ven­tures across the Ame­ri­can West with a car­toon-inspi­red robot, a smugg­ler, and his side­kick in search of her youn­ger brot­her.

Es spie­len (und spre­chen) u.a.: Mil­lie Bob­by Brown, Chris Pratt, Ke Huy Quan, Jason Alex­an­der, Woo­dy Nor­man, Gian­car­lo Espo­si­to, Stan­ley Tuc­ci, Woo­dy Har­rel­son, Antho­ny Mackie, Bri­an Cox, Jen­ny Sla­te, Hank Aza­ria, Col­man Dom­in­go und Alan Tudyk. Regie füh­ren Antho­ny Rus­so und Joe Rus­so nach einem Dreh­buch von Chris­to­pher Mar­kus und Ste­phen McFee­ly. Die Lis­te der Produzent°Innen ist zu lang, um sie hier wie­der­zu­ge­ben, man kann sie sich auf IMDb anse­hen.

Das Ergeb­nis kann man ab dem 13. März 2024 bei Net­flix begut­ach­ten und dann selbst ent­schei­den, ob das noch was mit dem Buch zu tun hat und ob es viel­leicht auch dann unter­halt­sam ist, soll­te das nicht der Fall sein. Man darf davon aus­ge­hen, dass Net­flix die­ses Star­auf­ge­bot an den Start bringt, um dem deut­li­chen Abon­nen­ten­schwund nach den letz­ten Preis­er­hö­hun­gen ent­ge­gen zu wir­ken.

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Teaser – WALLACE & GROMIT: VENGEANCE MOST FOWL

Aard­man Ani­ma­ti­ons schon klas­sisch zu nen­nen­de Clay­ma­ti­on-Serie kommt zurück: Net­flix hat einen wei­te­ren WALLACE & GRO­MIT-Film pro­du­ziert, der trägt den Titel WALLACE & GROMIT: VENGEANCE MOST FOWL. Bereits 1989 erschien der ers­te Kurz­film A GRAND DAY OUT. Vor 31 Jah­ren folg­te dann teil drei, THE WRONG TROUSERS (deutsch: DIE TECHNO-HOSE), dar­in trat zum ers­ten Mal als Böse­wicht ein Pin­gu­in auf, der sich als Huhn tarn­te; dafür erhielt Aard­man Ani­ma­ti­on den Oscar für den bes­ten ani­mier­ten Kurz­film. Und die­ser Ant­ago­nist – Fea­thers McGraw – ist nun zurück.

Inhalts­be­schrei­bung:

Focus on Gromit’s con­cern that Wal­lace has beco­me over-depen­dent on his inven­ti­ons, which pro­ves jus­ti­fied when Wal­lace invents a »smart gno­me« that seems to deve­lop a mind of its own.

VENGEANCE MOST FOWL ist kein Kurz­film, son­dern 70 Minu­ten lang. Regie füh­ren Mer­lin Crossing­ham und natür­lich Nick Park, letz­te­rer schrieb auch zusam­men mit Mark Bur­ton das Dreh­buch. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Chris­to­pher Mele­dan­dri, es pro­du­zie­ren Richard Beek und Clai­re Jen­nings.

VENGEANCE MOST FOWL kann man sich ab dem 3. Janu­ar 2025 beim Strea­ming­dienst Net­flix anse­hen.

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Trailer: HAGEN – IM TAL DER NIBELUNGEN

In knapp über einer Woche ist es soweit: Es wird etwas geben, das sel­te­ner ist als sinn­vol­le Aus­sa­gen von Trump: Einen Fan­ta­sy-Film aus deut­schen Lan­den, näm­lich HAGEN – IM TAL DER NIBELUNGEN, basie­rend auf einem Roman von Wolf­gang Hohl­bein. Con­stan­tin Film und RTL ver­su­chen sich an einem Klas­si­ker, näm­lich der Nibe­lun­gen­sa­ga. Und da will man offen­sicht­lich kei­ne hal­ben Sachen machen, denn der Trai­ler ist so offen­sicht­lich von GAME OF THRONES … hm, sagen wir mal freund­lich »inspi­riert« …  dass es schon fast weh tut. Dass mich der Vor­gu­cker nicht wirk­lich über­zeugt liegt zum einen dar­an, dass hier gefühlt ziem­lich wahl­los Sze­nen hin­ter­ein­an­der gefügt wer­den und zum ande­ren, dass dem Gan­zen irgend­wie das Herz fehlt. Es reicht eben nicht, über­sti­li­sier­te, düs­te­re Bil­der anein­an­der zu rei­hen. Auch typisch deutsch erscheint mir, dass Humor kom­plett abwe­send zu sein scheint – und der soll­te halt bei über­dra­ma­ti­sier­ten Stof­fen als Kon­tra­punkt vor­han­den sein.

Aber da es eine Bin­sen­weis­heit ist, dass man von Trai­lern nicht auf dem Film schlie­ßen soll, war­te ich für eine abschlie­ßen­de Bewer­tung den Film ab.

Regie füh­ren Cyrill Boss und Phil­ipp Sten­nert (bei­de JERRY COTON, NEUES VOM WIXXER), die ver­fass­ten auch zusam­men mit Doron Wisotz­ky das Dreh­buch. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Oli­ver Ber­ben und Mar­tin Mosz­ko­wicz.

Es spie­len u.a. Jan­nis Nie­wöh­ner, Jör­dis Trie­bel, Rosa­lin­de Myns­ter, Domi­nic Mar­cus Sin­ger, Maria Erwol­ter, Gijs Naber, Jörg Hart­mann, Béla Gabor Lenz, Ales­san­dro Schus­ter und Lil­ja van der Zwaag.

Kino­start in Deutsch­land ist am 17. Okto­ber 2024.

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DC Comics und Marvel verlieren Rechte an den Begriffen »Super Hero« und »Super Heroes«

superheroes

Als ers­tes fragt man sich natür­lich sofort, wie es sein kann, dass über­haupt jemand Rech­te an einem Gen­re­be­griff haben kann? Tat­säch­lich hat­ten sich DC und Mar­vel in den 1960ern die Begrif­fe »Super Hero« und »Super Heroes« als Trade­marks ein­tra­gen las­sen.

Der bri­ti­sche Comic­künst­ler S. J. Richold hat­te eine Serie unter dem Namen SUPER BABIES her­aus­ge­bracht, in der geht es, wie der Name bereits sug­ge­riert, um Babies mit Super­fä­hig­kei­ten. Er war dar­auf­hin von DC (War­ner) auf­ge­for­dert wor­den den Begriff nicht zu ver­wen­den und die droh­ten auch mit Kla­gen, wür­de er sei­nen Antrag auf ein US-Trade­mark für den Begriff »Super Babies« nicht zurück zie­hen. Begrün­dung war, dass er damit die Rech­te an »Super Heroes« ver­let­zen wür­de.

Dar­auf­hin beauf­trag­te der sei­ne Anwäl­te, in die Offen­si­ve zu gehen und die wand­ten sich im Mai an ein US-ame­ri­ka­ni­sches Trade­mark-Gericht, mit dem Wunsch, das Trade­mark für »Super Hero« zu been­den, da es ers­tens ein Gen­re­be­griff sei und weil offen­bar zwei­tens nach US-Recht nicht zwei Fir­men gleich­zei­tig Trade­marks auf einen Begriff haben kön­nen. Das Gericht gab DC und Mar­vel dar­auf­hin Gele­gen­heit sich zu dem Fall zu äußern, was bei­de (und auch War­ner und Dis­ney als Inha­ber) ver­strei­chen lie­ßen. Ob aus Arro­ganz oder weil ihnen schon klar war, dass sie nur ver­lie­ren kön­nen, sei dahin gestellt.

Das US Patent and Trade­mark Office Trade­mark Tri­al and Appeal Board ent­schied dar­auf hin am 26. Sep­tem­ber 2024, dass Richolds Antrag auf­grund der aus­ge­blie­be­nen Reak­ti­on erfolg­reich sei. Damit haben die Medi­en­gi­gan­ten die Rech­te an gleich meh­re­ren Trade­marks ver­lo­ren, die des­we­gen jetzt im Prin­zip Public Domain sind, näm­lich »Super Hero« und »Super Heroes«.

Damit ist S. J. Richold mein neu­er per­sön­li­cher Super Hero.

p.s.: Hähä!

Teaser: THUNDERBOLTS

Ein THUN­DER­BOLTS-Film im MCU war ange­teasert wor­den, seit Yele­na Bel­o­va (Flo­rence Pugh), Red Guar­di­an (David Har­bour), and Task­mas­ter (Olga Kury­l­en­ko) im BLACK WIDOW-Film auf­tauch­ten, alles Cha­rak­te­re, die man auch aus dem THUN­DER­BOLT-Comics kann­te. Auf­grund der schlech­ten Per­for­mance man­cher MCU-Fil­me und auf­grund des Streiks in Hol­ly­wood ver­zö­ger­te sich die Pro­duk­ti­on. Eigent­lich soll­te THUNDERBOLTS Ende Sep­tem­ber, Anfang Okto­ber 2023 released wer­den, und zusam­men mit AGATHA ALL ALONG, BLADE und DAREDEVIL: BORN AGAIN die aktu­el­le Pha­se des MCU been­den.

Offi­zi­el­le Zusam­men­fas­sung:

TUNDERBOLTS is about an irrever­ent team-up fea­turing depres­sed ass­as­sin Yele­na Bel­o­va (Flo­rence Pugh) along­side the MCU’s least anti­ci­pa­ted band of mis­fits. The film also returns to the screen Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se cha­rac­ters Bucky Bar­nes (Sebas­ti­an Stan), Red Guar­di­an (David Har­bour), John Wal­ker (Wyatt Rus­sell), Task­mas­ter (Olga Kury­l­en­ko), Ghost (Han­nah John-Kamen), and Valen­ti­na Alle­gra de Fon­taine (Julia Lou­is-Drey­fus), in addi­ti­on to some exci­ting new faces.

In THUNDERBOLTS geht es um ein rück­sichts­lo­ses Team-Up mit der depres­si­ven Atten­tä­te­rin Yele­na Bel­o­va (Flo­rence Pugh) und der am wenigs­ten erwar­te­ten Ban­de von Außen­sei­tern des MCU. Der Film bringt auch die Cha­rak­te­re Bucky Bar­nes (Sebas­ti­an Stan), Red Guar­di­an (David Har­bour), John Wal­ker (Wyatt Rus­sell), Task­mas­ter (Olga Kury­l­en­ko), Ghost (Han­nah John-Kamen) und Valen­ti­na Alle­gra de Fon­taine (Julia Lou­is-Drey­fus) aus dem Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se zurück auf die Lein­wand, zusätz­lich zu eini­gen auf­re­gen­den neu­en Gesich­tern.

Regie führt Jake Schrei­er (MINX) nach einem Dreh­buch von Joan­na Calo und Lee Sung Jin, basie­rend auf einer Sto­ry von Eric Pear­son. in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Lewis Pull­man, Rachel Weisz, Han­nah John-Kamen, Julia Lou­is-Drey­fus, Geral­di­ne Vis­wa­nathan und ande­re. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Bri­an Chapek und Matthew Jenk­ins.

Deutsch­land­start ist am 30. April 2025.

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Trailer: ARCANE Season 2

Net­flix spen­diert einen Trai­ler zur zwei­ten Staf­fel sei­ner Ani­ma­ti­ons­se­rie ARCANE, die lose auf der Com­pu­ter­spie­le­rei­he LEAGUE OF LEGENDS von Riot Game basiert. Die ers­te Staf­fel war ein Über­ra­schungs­er­folg. Net­flix schreibt zur zwei­ten Sea­son:

From Riot Games, Arca­ne returns this Novem­ber on Net­flix. The ani­ma­ted series, based on the League of Legends game and one of Netflix’s most suc­cessful ani­ma­ted series ever, is crea­ted by Chris­ti­an Lin­ke and Alex Yee. Exe­cu­ti­ve pro­du­cers include Lin­ke, Marc Mer­rill and Bran­don Beck. The Ani­ma­ti­on Stu­dio is For­ti­che Pro­duc­tion. Voices include Hai­lee Stein­feld (Vi), Annie Award win­ner Ella Pur­nell (Jinx) and Katie Leung (Cait­lyn), Reed Shan­non (Ekko), Ami­rah Vann (Sevi­ka), Mick Win­gert (Hei­mer­din­ger), and Ellen Tho­mas (Ambes­sa), and Brett Tucker (Sin­ged) among others to be announ­ced. For­ti­che direc­ted and pro­du­ced the ani­ma­ti­on, under the direc­tion of the foun­ders Pas­cal Char­rue and Arnaud Delord.

Arca­ne von Riot Games kehrt die­sen Novem­ber auf Net­flix zurück. Die Zei­chen­trick­se­rie, die auf dem Spiel League of Legends basiert und eine der erfolg­reichs­ten Zei­chen­trick­se­ri­en von Net­flix über­haupt ist, wur­de von Chris­ti­an Lin­ke und Alex Yee ent­wi­ckelt. Zu den aus­füh­ren­den Pro­du­zen­ten gehö­ren Lin­ke, Marc Mer­rill und Bran­don Beck. Das Ani­ma­ti­ons­stu­dio ist For­ti­che Pro­duc­tion. Zu den Spre­chern gehö­ren Hai­lee Stein­feld (Vi), die Annie-Award-Gewin­ne­rin Ella Pur­nell (Jinx) und Katie Leung (Cait­lyn), Reed Shan­non (Ekko), Ami­rah Vann (Sevi­ka), Mick Win­gert (Hei­mer­din­ger) und Ellen Tho­mas (Ambes­sa), sowie Brett Tucker (Sin­ged), um nur eini­ge zu nen­nen. For­ti­che führ­te Regie und pro­du­zier­te die Ani­ma­ti­on unter der Lei­tung der Grün­der Pas­cal Char­rue und Arnaud Delord.

Staf­fel zwei soll in drei »Akten« aus­ge­rollt wer­den. Akt eins erscheint am 9. Novem­ber, Akt zwei am 16. Novem­ber und Akt drei am 23. Novem­ber 2024.

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Trailer: MICKEY 17 – To Die For A Living

Dass Robert Patt­in­son schau­spie­le­risch weit­aus mehr drauf hat als glit­zern­de Vam­pi­re, wis­sen wir durch diver­se Film­pro­jek­te wie TENET oder THE LIGHTHOUSE. Wenn dazu noch eine ver­gleichs­wei­se ori­gi­nel­le Sci­ence Fic­tion Sto­ry abseits aller Fran­chi­ses kommt, ist man als SF-Freun­din doch erfreut.

MICKEY 17 basiert auf dem gleich­na­mi­gen Roman von Edward Ash­ton aus dem Jahr 2022. Patt­in­son ist ein soge­nann­ter »Expen­da­ble« (»Ent­behr­li­cher«), ein Weg­werf-Crew­mit­glied auf einer Welt­raum­mis­si­on, das für gefähr­li­che Auf­ga­ben aus­ge­wählt wird, weil es nach sei­nem Tod wie­der­be­lebt wer­den kann, wobei Erin­ne­run­gen weit­ge­hend intakt blei­ben. Bei einer Wie­der­be­le­bung gehen jedoch die Din­ge sehr schief. Das sieht nach einer sehr schwar­zen Sci­Fi-Komö­die aus …

Neben Patt­in­son spie­len Toni Col­let­te, Nao­mi Ackie, Mark Ruf­fa­lo, Ste­ven Yeun, Angus Imrie, Tho­mas Tur­goo­se, Ste­ve Park und ande­re. Regie führt Bong Joon Ho (PARASITE), der auch das Dreh­buch schrieb. Es pro­du­zie­ren Doo­ho Choi, Dede Gard­ner, Bong Joon Ho und Jere­my Klei­ner. Einer aus der Rei­he zahl­lo­ser aus­füh­ren­der Pro­du­zen­ten ist Brad Pitt.

Deutsch­land­start von MICKEY 17 ist am 30. Janu­ar 2025.

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