Vielleicht weiß es die ein oder andere gar nicht: Die Rechtelage bei STAR TREK ist ziemlich kompliziert. Denn die Filmrechte gehören der Viacom-Tochter Paramount, dazu gehörte auch CBS (die die Fernsehrechte halten), die haben sich aber 2006 getrennt. Deswegen gibt es einen Haufen Regeln darüber, wer genau welche Rechte hat und wer was genau damit tun darf. Das ist natürlich grundsätzlich schon mal Gift für kreative Prozesse und man muss sich wundern, dass das Abramsverse und DISCOVERY unter diesen Umständen überhaupt zustande kommen konnten.
Aber es kommt noch schlimmer. Nicholas Meyer (THE WRATH OF KHAN) hatte erklärt, dass er für CBS eine Fernsehfilm-Trilogie im STAR TREK-Umfeld machen solle, die dann offenbar auf dem Streamingdienst All Access gezeigt werden sollten. Doch nach seinen Aussagen ist dieses Projekt vorerst gestoppt, obwohl es bereits in Arbeit war.
Denn CBS hat gerade eine Klage gegen seine Muttercompany National Amusements und deren Haupt-Anteilseigner, die Redstone-Familie, angestrengt, weil der Sender verhindern will, durch einen Verkauf oder eine Fusion ebenfalls ein Teil von Viacom zu werden. Was aus Sich der Fans vermutlich alle Probleme lösen würde.
Meyer sagte dazu kürzlich auf einem Panel:
… they’re in a power struggle which turned really nasty this past week … So I don’t think my project is going anywhere in a hurry, because everything is on hold while they sort out this merger business.
… sie befinden sich in einem Machtkampf der in der letzten Woche ziemlich böse wurde … Deswegen denke ich nicht, dass mein Projekt in nächster Zeit irgendwo hin führen wird, weil es auf Eis liegt, während sie diese Fusion ausdiskutieren.
Wie geschrieben: Es wäre für das Franchise meiner Ansicht nach das Beste, wenn wieder alles unter einem Dach wäre, aber CBS wird sich nicht einfach schlucken lassen wollen. Und solch ein Rechtsstreit kann Jahre dauern, Jahre, in denen dann neue STAR TREK-Projekte von CBS vermutlich nicht zu erwarten sind. Und auch eine dritte Staffel von DISCOVERY könnte dem zum Opfer fallen.
Ich hatte in diesem Jahr gar nicht darüber berichtet, dass schon wieder mal anlässlich der Leipziger Buchmesse die Cosplayer-Sau durchs virtuelle Dorf getrieben wurde. Mal wieder hatte irgendein Honk postuliert, dass die Cosplayer auf der seriösen Messe nichts zu suchen hätten. Und überhaupt! Ich hatte diesmal deswegen nicht berichtet, weil ich das Ganze inzwischen für einen müden PR-Stunt halte, um ins Gespräch zu kommen.
Doch jetzt bleibt mir doch mal wieder die Spucke weg. Auf der einen Seite schwadronieren die Messeveranstalter darüber, dass sie selbstverständlich wegen der Meinungsfreiheit (!!!einself!1!) auch rechte Verlage auf der Leipziger Messe zulassen müssen. Darüber kann man jetzt trefflich diskutieren, letztlich kann man davon ausgehen, dass man auf die Einnahme der horrenden Standgebühren auch von den Rechten einfach nicht verzichten möchte. Meinungsfreiheit ist aber natürlich ein viel positiver wirkender Grund, als »wir wollen Kohle generieren«. Wie gesagt: Darüber kann man diskutieren, es gibt eine Menge Für und Wider, und Meinungsfreiheit ist tatsächlich ein hohes Gut.
Während man mit den Rechten also offenbar kein Problem hat, hält es der Messeveranstalter und halten es dessen Erfüllungsgehilfen allerdings offenbar für notwendig und völlig normal, Cosplayer auf unfassbar dumme und unverschämte Art zu drangsalieren. Klar: die Wahrscheinlichkeit dass die sich wehren ist natürlich erheblich geringer als bei rechten Protagonisten, da weiß man nicht zuletzt seit der Buchmesse Frankfurt, dass die auch gern mal die Fäuste sprechen lassen. Vielleicht hat der eingesetzte Sicherheitsdienst davor Angst und schikaniert stattdessen lieber völlig harmlose Cosplayer?
Worüber ich hier rede? Über einen Erfahrungsbericht von Elise O. (Name auf Wunsch der Person geändert, Anm. d. Red.) auf Teilzeithelden.de, der mich fassungslos gemacht hat, und den man sich dringend mal durchlesen sollte. (Edit 25.01.2021: Auf Wunsch der genannten Person wurde der Artikel auf Teilzeithelden entfernt, deswegen musste ich auch hier den Link entfernen, man findet Informationen worum es ging bei hallespektrum.de).
Wenn schon Toleranz, dann bitte auch gegenüber den Fans. Angesichts solcher Übergriffe, Willkür und sexistischer Sprüche wären Maßnahmen der Messeleitung gegen den Sicherheitsdienst dringend angeraten. Aber ich wage mal einen Blick in die Kristallkugel: Es wird nichts geschehen und im nächsten Jahr dann dasselbe.
Am 18. April erscheint der neue Roman CHANGE AGENT des SF-Autors Daniel Suarez (DAEMON) bei Random House. Die Rechte an dem Stoff hat sich bereits vorher Netflix gesichert, um sie vermutlich entweder als Film oder Serie für seinen Streamingdienst umzusetzen, das berichtet der Hollywood Reporter.
CHANGE AGENT dreht sich um den Interpol-Agenten Kenneth Durand, der leitet eine Einsatztruppe, welche illegale Labore aushebt, die »Eitelkeits-Eingriffe« an Embryonen vornehmen und sich dabei Menschenhandels bedienen. Doch seine Gegner injizieren ihn mit einem neuartigen Mittel, das seine Gene verändert und mit einem Mal trägt er das Gesicht eines gefährlichen Gangsters, den er eigentlich verhaften sollte, und wird selbst zum Gejagten.
Es produziert Josh Bratman (FRIGHT NIGHT 2011) für Immersive Pictures.
Da Netflix die Rechte gerade erst gekauft hat, gibt es derzeit noch keine weiteren Informationen. Die folgen, sobald ich sie weiß.
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Seit der ersten Verfilmung in den 1980ern gab es immer wieder mal Bestrebungen, Frank Herberts DUNE alias DER WÜSTENPLANET erneut auf die große Leinwand zu bekommen. Zuletzt meldete Peter Berg, dass er an einer Umsetzung arbeiten würde und die Produktion bald beginnen solle – das war 2007. 2009 hieß es dann er sei raus, und Paramount suche nach einem anderen Regisseur.
Jetzt melden Legendary Pictures in einer Pressemeldung, dass sie die Film- und Fernsehrechte an DUNE erworben haben. Geplant sind offenbar gleich mehrere Projekte. Es produzieren Thomas Tull, Mary Parent und Cale Boyter, ausführende Produzenten sind Brian Herbert (Sohn des DUNE-Autors), Byron Merritt und Kim Herbert (Frank Herberts Tochter).
In einer fernen Zukunft ist Spice die Substanz, die überlichtschnelle Raumfahrt überhaupt erst ermöglicht. Sie wird ausschließlich auf dem Wüstenplaneten Arrakis abgebaut, um den streiten sich die adligen Familien des menschlichen Imperiums. Der »Auserwählte« Paul Atreides, dessen Familie um die Macht auf Dune, wie die Welt auch genannt wird, betrogen wurde, führt eine Rebellion an, um die Kontrolle zurückzuerlangen.
David Lynch adaptierte DUNE 1984 in einen Kinofilm, der ordentlich floppte, aber später zum Kult wurde.
Weitere Informationen dazu folgen, wenn ich mehr erfahre.
Der ein oder andere kann sich vielleicht an das Jahr 1995 erinnern, in diesem gab es einen postapokalyptischen Film namens WATERWORLD. Der »Mariner« Kevin Costner kämpfte auf einer überfluteten Erde gegen einen kettenrauchenden Gegenspieler, dargestellt von Dennis Hopper. Der Film war an den Kinokassen ein Flop, ich fand ihn ganz okay – kein Highlight, aber auch nicht so schlecht, wie immer wieder mal gesagt wird.
Syfy möchte nun offenbar noch ein paar Dollars mit dem Konzept verdienen und befindet sich gerade in Gesprächen mit Universal Studios, um die Rechte zu kaufen. Sie wollen daraus offenbar entweder einen Film oder eine Fernsehserie machen. Mit ein wenig Glück (oder Pech, je nach Standpunkt – manch eine SyFy-Produktion verdient ja noch nicht einmal die Bezeichnung »B‑Movie«) könnte man in Zukunft also wieder einmal etwas von der Wasserwelt Erde und deren letzten Überlebenden sehen.
Einer der Gründe für das Interesse könnte sein, dass Postapokalypsen im US-Fernsehen derzeit ganz gut funktionieren, siehe WALKING DEAD, FALLING SKIES oder aktuell J. J. Abrams´ REVOLUTION.
Anderes als im obigen Screenshot dräuen düstere Wolken über der virtuellen Mittelerde:
Eine Gemeinschaft aus dem Tolkien-Estate (Nachlass- und Rechteverwalter des Professors), sowie weiteren Teilnehmern, hat Warner Bros. und den Lizenzinhaber The Saul Zaentz Company verklagt, die Klageschrift wurde beim Hollywood-Reporter veröffentlicht. Saul Zaentz halten bereits seit 1969 bzw. 1975 Lizenzrechte an dem Marken LORD OF THE RINGS und HOBBIT. Zentraler Punkt der Klage ist, dass die Rechteinhaber ihr Lizenzrecht unerlaubt auf nichtphysische Produkte ausgeweitet zu haben sollen. Damit sind insbesondere »Glücksspiele« (bitte?), aber auch »herunterladbare Spiele« und Online-Games gemeint. Primäres Ziel ist hier offenbar HERR DER RINGE ONLINE, es geht aber auch um Offline-Spiele, für die Download-Content zur Verfügung gestellt wurde.
Das Pikante daran: es wird nicht nur Schadensersatz in Höhe von 80 Millionen Dollar gefordert, zusätzlich ist eine Forderung ein Teil der Klage, sämtliche »nichtphysischen« Produkte sofort einzustellen und vom Markt zu nehmen.
Ein Auszug aus der Klageschrift:
However, in recent years, and particularly in the aftermath of the unprecedented financial and critical success of the Films, defendants have, with increasing boldness, engaged in a continuing and escalating pattern of usurping rights to which they are not entitled — rights which belong exclusively to plaintiffs.
For example, although their limited merchandising license only gives them the right to sell tangible merchandise, defendants have developed, licensed and/or sold (and continue to develop, license and/or sell) downloadable video games based on The Lord of the Rings and The Hobbit, available only by downloading and/or access via the Internet, via mobile apps, tablet apps or other similar digital distribution channels, or through other online interconnectivity such as Facebook. There is no physical or tangible item of merchandise sold to the consumer with these games.
Defendants also have asserted and continue to assert that they have rights relating to a wide variety of goods and services beyond »articles of tangible personal property« and have registered trademarks and/or filed »intent to use« applications in those same categories, including without limitation hotels, restaurants, travel agencies, ringtones, online/downloadable games and housing developments — categories of rights which plainly have not been granted to them.
Warner hat verständlicherweise bislang nicht zu den Vorwürfen Stellung genommen. Sollte die Klage Erfolg haben, würde das das Ende von LOTRO bedeuten, allerdings ist davon auszugehen, dass der Konzern seine gesamte Rechtsabteilung aktiviert – und der Ausgang solcher Klagen ist in den USA dank des verschwurbelten Rechtssystems alles andere als gewiss.
Ich würde mal vermuten, dass dem Tolkien Estate inzwischen geschwant hat, dass sie schlecht verhandelt haben und Verbreitungsrechte über das Internet nicht frühzeitig genug in die Verträge eingingen. Jetzt möchte man das nachholen und kassieren – es ist wahrscheinlich, dass sich Darth Warner wie üblich hierbei nicht sonderlich freigiebig zeigen wollte. Ich gehe nicht davon aus, dass die Verantwortlichen derart naiv sind zu glauben, wirklich eine Abschaltung des Onlinespiels erreichen zu können. Mal ganz davon abgesehen sollte ihnen klar sein, dass die Fangemeinde von HDRO insbesondere seitdem das Spiel zu free-2-play wurde groß ist und diese in hohem Maße erbost darüber sein würde, wenn das erfolgreiche MMO aufgrund der Klage so einfach abgeschaltet werden müsste – den Klägern dürfte dann ein Shitstorm epischen Ausmaßes ins Haus stehen. Ich denke, allerdings, dass das Ganze auf einen Vergleich hinauslaufen wird, bei dem Warner (zähneknirschend) einen Betrag bezahlt und dafür die Online-Inhalte bestehen bleiben.
Interessant wird allerdings sein zu sehen, ob die Forderungen der Tolkien-Erben gundsätzlich von Gerichten als valide angesehen werden. Sollte dem so sein, dürfte das möglicherweise auch Auswirkungen auf zahllose andere »Intellectual Properties« haben.
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Screenshot LOTRO Copyright Turbine und Warner Bros.
Eine der größten Fragen um den Disney-STAR WARS-Deal ist beantwortet, zumindest sagt das der Hollywood Reporter. Die Fox hält die weltweiten Verleihrechte an den Episoden I bis III und V bis VI bis zum Jahr 2020, die Rechte an A NEW HOPE, also Episode IV, sogar zeitlich unbegrenzt. Letzteres offenbar ein Deal, den Lucas in den 1970ern mit Fox eingehen musste, um den Film überhaupt auf die Leinwand zu bekommen.
Damit fallen fünf der sechs Filme im Mai 2020 an LucasFilm zurück – und damti jetzt an Disney. Die werden sich auf irgendeine Art von Deal mit Fox einlassen müssen, wollen sie auch die Rechte an der Episode IV zu ihrem Portfolio hinzufügen – und das werden sie wollen, alles andere macht keinen Sinn, denn die »alten« Filme sind schlichtweg essentiell für den Erfolg einer neuen Reihe – und die startet bekanntermaßen bereits 2015.
Fox will währenddessen damit fortfahren, die »verbesserten« 3D-Versionen von ATTACK OF THE CLONES und REVENGE OF THE SITH im Herbst 2013 in die US-Kinos (und wahrscheinlich auch die Lichtspielhäuser des Rests der Welt) bringen. Die 3D-Neuveröffentlichung von A PHANTOM MENACE in diesem Jahr spielte immerhin 102,8 Millionen Dollar in die Kassen.
Laut Insidern ist aufgrund der komplizierten Rechtelage die Chance darauf, in nächster Zeit eine Ur-Fassung der originalen Trilogie auf irgendeiner Art von Silberscheiben-Konserve zu bekommen, leider verschwindend gering. Gnarf.
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Logo 20th Century Fox Copyright 20th Century Fox
STURMKÖNIGE ist eine Romanreihe des deutschen Phantastik-Autors Kai Meyer. Darin geht es in einem 1001-Nacht-Szenario um rivalisierende Brüder, die eine geheimnisvolle Schönheit von Samarkand nach Bagdad eskorieren sollen. Auf ihren fliegenden Teppichen durchqueren sie menscheinfeindliche Wüsten einer Welt, in der die Magie und ihre Kreaturen ausßer Kontrolle geraten sind.
Die Rechte an diesem Stoff erwarb nun der in Hollywood tätige deutsche Designer Oliver Scholl, den insbesondere die PERRY RHODAN-Leser auch durch seine Arbeiten in Sachen Risszeichnung oder Cover für den Erben des Universums kennen sollten. Zudem arbeitete er aber auch mit Roland Emmerich zusammen und wirkte an Filmen wie beispielsweise INDEPENDENCE DAY, GODZILLA und STARGATE mit.
Kai Meyer, der völlig korrekt der Ansicht ist, dass eine Verflimung in Deutschland nicht finanzierbar wäre, freut sich darüber, mit Scholl einen Partner gefunden zu haben, der erstklassige Kontakte in Hollywood besitzt.
Interessante Neuigkeiten, nun wird es spannend werden zu sehen, ob daraus tatsächlich eine Filmproduktion werden wird.
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Quelle: Pressemitteilung, Promo-Bild STORMKINGS Coypright Oliver Scholl Design Inc.
Seit einiger Zeit boten verschiedene Interessenten für die Rechte am TERMINATOR Franchise, nachdem der bsiherige Rechteinhaber Halcyon aufgrund finanzieller Probleme leider in die Insolvenz taumelte. Lionsgate war mit ganz weit vorne was die Gebote anging und in der letzten Woche – am Donnerstag – wurde das Getuschel deutlich lauter, als Sony Pictures mit in die Auktion einstieg. Es hieß dann auch, dass Lionsgate und Sony sich zusammen tun wollten.
Gekauft hat es nun jemand ganz anderer, nämlich der Hedge-Fonds Pacificor, der für die Pleite von Halcyon Pictures eigentlich verantwortlich war (und deswegen von Halcyon wegen Epressung, Bestechung und Betrugs verklagt wurde), ein sehr gutes Angebot machte (man munkelt über 30 Millionen Dollar) und damit die Auktion für sich verbuchen konnte.
Honi soit qui mal y pense, möchte man da sagen, könnte man doch auf den Gedanken verfallen, dass Pacificor Halcyon gezielt vor die Wand laufen ließ, um selbst an die Rechte des doch eigentlich sehr lukrativen TERMINATOR-Franchise zu kommen. Seltsam auch, dass Halcyon trotz laufendem Verfahren Pacificor den Zuschlag erteilte…
Darf’s ´ne Schraube mehr sein? Nach der Pleite der Produktionsfirma Halcyon trotz des erfolgreichen TERMINATOR: SALVATION hängt die Fortführung der zweiten Trilogie um kybernetische Tyrannen und menschliche Rebellen in der Luft.
Laut Financial Times gibt es aber bereits diverse Interessierte an den Rechten: Sony Pictures will keinen Kommentar abgeben, gehört aber zu den Bietern, ebenso wie Summit Entertainment (TWILIGHT Serie) und Media Rights Capital (BRÜNO).
Bei dem Deal geht es ausschließlich um die neue Trilogie, die Rechte an den alten Filmen sind nicht mit im Korb. TERMINATOR: SALVATION spielte bislang weltweit 380 Millionen Dollar ein, die Kaufwilligen würden einen sicherlich lukrativen Fang machen.
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