Wie geil ist das denn? Der US-Fernsehsender ABC hat einen Politfilm für eine Real-Fernsehserie um die Organisation S.H.I.E.L.D. (Strategic Hazard Intervention Espionage Logistics Directorate or Strategic Homeland Intervention, Enforcement and Logistics Division) geordert. Diese ist aus Marvel-Comics bekannt und spielte eine maßgebliche Rolle in Joss Whedons diesjährigem Superhelden-Blockbuster THE AVENGERS. Darin rekrutiert S.H.I.E.L.D.-Chef Nick Fury – dargestellt von Samuel L. Jackson – Iron Man, Captain America, den Hulk und Thor, um die Erde gegen Thors Adoptivbruder Loki zu verteidigen.
Die Drehbücher zur Serie sollen von Joss Whedon verfasst werden, weitere Autoren werden sein Bruder Jed sowie Maurissa Tancharoen sein. Wenn es der Terminplan Whedons zulässt wird er auch die Regie beim Piloten übernehmen. S.H.I.E.L.D. wird die erste Real-TV-Serie der Marvel Studios werden, die Produktion soll umgehend beginnen. Die drei oben genannten werden auch als ausführende Produzenten agieren, zusammen mit Jeffrey Ball und Jeph Loeb von Marvel.
Damit kehrt Joss Whedon nach BUFFY, FIREFLY und DOLLHOUSE zumindest zeitweilig zum Fernsehen zurück. Wie weit er sich involvieren kann, ist dabei offen, denn er hat auch Verträge über weitere Marvel-Kinofilme abgeschlossen. Abgesehen von S.H.I.E.L.D. hat das inzwischen zu Disney gehörende Studio weitere Pläne für Comic-Fernsehserien mit ABC, beispielsweise eine neue HULK-Serie.
SyFy und Trion Worlds haben einen ersten Trailer zu ihrem gemeinsamen Kind DEFIANCE veröffentlicht, passenderweise im Fernsehen.
Wer hier regelmäßig mitliest, der weiß, worum es geht: ein crossmediales Projekt, bei dem eine Fernsehserie und ein MMO sich gegenseitig beeinflussen. Auf der GamesCom hatte ich die Gelegenheit einen Blick auf eine PvP-Pre-Alpha zu werfen und für eine derart frühe Vorversion sah das bereits verteufelt gut aus.
Wie Deadline berichtet, plant SyFy offenbar ein Reboot der britischen SF-Serie BLAKE´S 7 aus den Jahren 1978 bis 1981. BLAKE´S 7 dreht sich um eine Gruppe politischer Dissidenten und Gesetzloser, die in einem hypermodernen Raumschiff, ausgestattet mit dem leistungsfähigsten Computer der Galaxis, versuchen, Widerstand gegen ein totalitäres Régime, die »Föderation«, zu leisten.
Die von der BBC produzierte Show BLAKE´S 7 ist in Deutschland (und wohl auch international) weitestgehend unbekannt und man fragt sich, wie SyFy jetzt gerade auf diese Serie verfällt. Auf jeden Fall wurde ein Pilot geordert, Regie hierbei soll Martin Campbell übernehmen, der den Job bereits bei Filmen wie CASINO ROYALE und GREEN LANTERN inne hatte. Der HEROES-Produzent Joe Pokaski wird Showrunner.
Man darf davon ausgehen, dass die Serie aufgrund ihres Themas ähnlich düster daher kommen dürfte, wie Ron Moores Neuschöpfung des KAMPFSTERN GALACTICA, bis heute der wahrscheinlich größte Erfolg des SF-Senders. Ob das erfolgreich sein kann mujss die Zeit zeigen, der letzte Ansatz einer »düsteren« SF-Serie – STARGATE UNIVERSE – ging bekanntermaßen ins Auge. Bei BLAKE´S 7 ist der Düsterfaktor sogar potentiell noch höher, denn selbst die Hauptfiguren der alten Serie sind weder interger noch schrecken sie vor Gewalttaten zurück, um ihre Ziele durchzusetzen. Man muss sich unwillkürlich fragen, wieviel vom Vorbild wohl übrig bleiben wird.
Spannend wird es aber allemal, ob das Projekt über den Piloten hinweg kommen wird, denn SF-Weltraumserien gibt es derzeit nicht – und BLOOD AND CHROME scheint ebenfalls weiter in der Produktionshölle zu schmoren.
[GamesCom] Eines der für mich derzeit spannendsten multi- oder besser crossmedialen Experimente ist die Zusammenarbeit zwischen dem Fernsehsender SyFy (früher SciFi-Channel) und dem Spieleentwickler und ‑Publisher Trion Worlds. Ich habe bereits darüber berichtet, dass unter dem Namen DEFIANCE nicht nur eine von Rockne S. O´Bannon geleitete Fernsehserie realisiert werden soll, sondern auch ein MMO-Shooter. Der Clou dabei: Geschehnisse aus der Serie sollen das Spiel beeinflussen – und umgekehrt!
Wie wir wissen, kann es in den meisten Fällen dauern, bis TV-Serien ihren Weg aus den USA zu ins finden. Da das Konzept nur dann Sinn macht, wenn die Serie (und natürlich auch das Spiel) weltweit gleichzeitig starten, trieb mich bereits seit Längerem die Frage um, ob das klappen wird. Am Stand von Trion wurde mir die Antwort gegeben.
Ja, man sei ist sich der Probleme bewusst und man ist sich auch über den Nachteil im Klaren, dass SyFy bei uns ein Pay-TV-Sender ist, also nicht von allen potentiellen Spielern gesehen werden kann. Derzeit steht man in Verhandlungen mit mehreren frei empfangbaren Sendern in Deutschland, von denen einer DEFIANCE dann möglicherweise ausstrahlen wird. Sollte das nicht funktionieren, wird man andere Wege wählen, den Spielern die Serie zugänglich zu machen, beispielsweise als Stream übers Web. Definitiv möchte man aber allen Interessierten weltweit die Möglichkeit geben, zu partizipieren.
Das sind doch mal hervorragende Nachrichten!
Am DEFIANCE-Stand hatte ich die Möglichkeit, einen kurzen Blick auf das Spiel zu werfen, es handelt sich um einen in Sachen Bedienung höchst zugänglichen 3rd-Person-Shooter (allerdings nur den PvP-Aspekt des Spiels), der sowohl mit der Maus als auch mit dem Gamepad gespielt werden kann. Das Gameplay kann man »klassisch« nennen, andere würden sagen, es hat wenig Neues, allerdings konnte ich nur eine einzelne Mehrspielermap testen – und aus der kann man definitiv keine Rückschlüsse auf das gesamte Spiel ziehen. Da die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist, werden wir auf weitere Details noch warten müssen, was in Köln zu sehen war, wirkte sehr ansprechend, war grafisch hübsch und vermochte es sogar, mich als nicht-PvP-ler in seinen Bann zu ziehen.
Es dürfte äußerst interessant werden zu beobachten, was aus diesem ambitionierten Projekt wird. Starten sollen Serie und Spiel im April 2013. Mehr dazu auch auf der offiziellen Webseite.
Mit Apokalypsen kennt Michael Bay sich aus: fünfzehn Jahre nach ARMAGEDDON wendet er sich dem Thema wieder zu, diesmal im Rahmen einer TV-Serie. Bay widmet sich nach erfolgreichen Jahren in Sachen Film nun offenbar verstärkt dem Pantoffelkino: einerseits realisiert er für Starz die Piratenserie BLACK SAILS, die die Vorgeschichte von DIE SCHATZINSEL erzählen soll, andererseits produziert er mit seiner Firma Platinum Dunes für TNT nun THE LAST SHIP. Doch während die Piratenserie bereits in trockenen Segeltüchern ist, wird für LAST SHIP erst einmal ein Pilot produziert, anhand dessen der Sender dann über eine vollständige Serie entscheidet.
In THE LAST SHIP hat eine globale nukleare Katastrophe nahezu die gesamte Bevölkerung der Erde ausgelöscht. Die Crew eines US-Zerstörers muss sich mit der Realität einer Welt auseinandersetzen, in der sie zu den letzten Überlebenden gehören.
Man darf gespannt sein, ob das wieder eine Glorifizierung des US-Militärs wird, oder ob die Serie vielschichtiger daher kommt. Postapokalypsen scheinen derzeit eines der beliebtesten Genres im Genre-Fernsehen zu sein …
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Bild: Michael Bay, von Tech. Sgt. Larry A. Simmons, aus der Wikipedia, Public Domain
»In Hollywood weiß noch niemand so richtig, was Steampunk eigentlich ist«
Das ist einer der interessantesten Sätze auf der Internetseite zur neuen Fernsehserie LANTERN CITY. Gesagt hat sie niemand anderer als Bruce Boxleitner, dem Genre-Fan als TRON ebenso bekannt wie durch seine Rolle als Captain Sheridan in der Kultserie BABYLON 5. Boxleitner bezeichnet sich selbst als SF-Fan.
Erzählt werden soll eine epische Geschichte in Form einer Saga, also ganz ähnlich wie bei B5. Besonders interessant ist beim Konzept, dass die Fans aufgefordert sind, mitzumachen. Das gilt offenbar sowohl, was den Inhalt der Serie angeht, wie auch die Tatsache, dass Designer von Steampunk-Werken diese für die Serie einreichen können und sie dann möglicherweise als Props in Episoden Verwendung finden.
Neben Boxleitner, der als Co-Erfinder und ausführender Produzent auftritt, sind involviert: Trevor Crafts, ebenfalls Co-Schöpfer und ausführender Produzent, kann auf 15 Jahre in der Film- und Fernsehbranche zurück blicken. Fernsehsendungen über Experimentalevents bis hin zu Emmy-ausgezeichneten Dokumentationen schon eine Menge gemacht. Ein weiterer Mitarbeiter ist Matthew James Daley, der seit 2007 als professioneller Autor für Fernseh- und Filmprojekte arbeitet und sich dabei auf die Genres Action, Western, Science Fiction und Horror konzentriert hat.
Das sieht nach einem guten Team für LANTERN CITY aus.
Lantern City ist die südlichste Stadt auf Hetra, einer Parallelwelt der Erde. Sie grenzt im Süden an die Silberne See und durch ihr Herz verläuft der Faudnice River, der größte Fluss Hetras. Schon immer war die Stadt bekannt für Handel, Landwirtschaft und Innovation. Aufgrund ihrer isolierten geografischen Lage gab es für die Bewohner niemals die Notwendigkeit, wirkliche militärische Macht entwickeln zu müssen. Lantern City ist auf dem Landweg schwierig zu erreichen und hatte die Kontrolle darüber, wer ihre Häfen anlaufen konnte.
Doch eines Tages eroberten Kriegsherren aus fernen Gegenden Hetras die umliegenden Gebiete und erkoren Lantern City als ihr letztes Ziel. Die Einwohner waren durch die Schicksale der anderen Städte gewarnt und begannen sich zu schützen. Doch so gut wie niemand in der Stadt hatte Erfahrung mit militärischen Strategien oder echtem Kampf. Das waren ideale Voraussetzungen für den Soldaten und Entrepeneur Isaac Foster Grey, an die Macht zu gelangen und Lantern City vor den Invasoren zu »retten«. Um nach den Kämpfen die Existenz der Stadt zu sichern, ließ er Mauern errichten und setzte eine isolationistische Politik durch.
Über 100 Jahre später weiß von den Bewohnern der Stadt kaum noch jemand etwas über den Rest von Hetra …
Auf dem ComicCon hat Boxleitner massiv die Werbetrommel für dieses Projekt gerührt, vermutlich müssen noch finanzstarke Investoren gefunden werden. Das Konzept und der Hintergrund sind für mich ein Knüller und es ist zu hoffen, dass das tatsächlich in der geplanten Form realisiert werden kann.
Viel mehr Informationen finden sich auf der offiziellen Webseite des Projektes LANTERN CITY – allerdings sollte man sich die in einem Webkit-basierten Browser wie Chrome oder Safari ansehen, da sie in Firefox leider nicht navigierbar ist.
Wie viele wissen, war BARBARELLA ein kultiger SF-Film aus dem Jahr 1968, in dem Jane Fonda die Rolle einer Weltraumheldin verkörperte, die gewissen körperlichen Aktivitäten gegenüber nicht unaufgeschlossen war (nach anfänglichen Schwierigkeiten). Der Streifen basierte auf den gleichnamigen Comics des französichen Autors und Zeichners Jean-Claude Forest.
Jetzt soll der Stoff zu einer Fernsehserie werden … Ernsthaft.
Nachdem bereits seit den 1970ern versucht wurde, das Franchise wiederzubeleben und in letzter Zeit Robert Rodriguez und Robert Luketic Interesse an einer Neuverfilmung bekundet hatten, daraus aber nichts wurde, hat nun Gaumont International Television die Recht. Die wollen zusammen mit Martha De Laurentiis (der Tochter von Dino De Laurentiis, dem Produzenten des damaligen Films) und Nicolas Winding Refn (DRIVE, BRONSON) eine Fernsehserie produzieren. Refn soll dabei auch den Job des Regisseurs übernehmen.
Da darf man aber mal gespannt, wie sehr sie sich an den eher schrägen Vorlagen (also Comic und Film) orientieren, oder ob davon nur der Name bleibt? Und die vielleicht wichtigste Frage: wer soll BARBARELLA spielen?
Na gut, ich sollte an dieser Stelle als erstes darauf hinweisen, dass BLACK SAILS ein Arbeitstitel ist, der sich noch ändern kann. Der Rest ist aber Fakt. Starz-Chef Chris Albrecht hat offiziell bestätigt, dass man zusammen mit Michael Bay als Produzenten an einer erst einmal achtteiligen Piratenserie arbeitet. Die Show beleuchtet die Abenteuer von Captain Flint und seiner Mannschaft grob 20 Jahre vor den Geschehnissen in Robert Louis Stevensons Klassiker TREASURE ISLAND (DIE SCHATZINSEL).
Albrecht sagte:
Starz freut sich außerordentlich darüber, mit einem Visionär wie Michael zusammen arbeiten zu dürfen. Zusammen mit der aufgedrehten Action, die ein Markenzeichen von Michael Bay-Produktionen sind, hat die Serie die typischen Elemente von Starz-Originalserien, die diese auf die Premium-Stufe heben: episches, überlebensgroßes, cinematisches Erzählen von Geschichten.
Er ist zudem der Ansicht, dass die Serie aufgrund ihres Inhalts und der Beteiligten auch international erstklassig wird vermarktet werden können.
Michael Bay (TRANSFORMERS) sagte zum Deal:
Ich bin begeistert darüber, etwas im Fernsehbereich zu machen, insbesondere eine Serie mit Starz, einem Sender, der dafür bekannt ist, moderne, qualitativ hochertige Serien zu ermöglichen.
Wie schon bei SPARTACUS oder MAGIC CITY wird Starz alle nationalen und internationalen Rechte selbst behalten und vermarkten, neben den Fernsehrechten auch auch die an Heimvideo- und digitalen (Streaming-) Versionen.
Michael Bay agiert bei BLACK SAILS als ausführender Produzent, zusammen mit seinen Partnern bei seiner Produktionsfirma Platinum Dunes, Brad Fuller und Andrew Form. Serienerschaffer und Showrunner ist Jonathan Steinberg, der beispielsweise mit JERICHO und HUMAN TARGET bereits erstklassige Serienunterhaltung geschaffen hat. Ein weiterer Co-Produzent ist Robert Levine (TOUCH, HUMAN TARGET).
Die Produktion wird später in diesem Jahr in den Cape Town Studios in Kapstadt, Südafrika, beginnen.
Nach dem was man von SPARTACUS gesehen hat, dürfte das sehr spannend werden!
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Bild: Michael Bay 2007, Public Domain, aus der Wikipedia
Allan Quartermain ist eine Figur des britischen Autoren Henry Rider Haggard und erschien erstmals im Jahr 1885 im Roman KING SOLOMONS MINES (dt. KÖNIG SALOMOS SCHATZKAMMER). Danach folgten noch diverse weitere Bücher um die Figur, die sowohl vor wie auch nach dem Erstling handelten.
Damit ist mehr als genug Material für die geplante Fernsehserie um den Helden vorhanden, die laut dem Hollywood Reporter von Sonar Entertainment und Ecosse Films mit einem Budget von insgesamt 30 Millionen Dollar realisiert werden soll. Geplant sind zehn Episoden um den britischen Forscher und Großwildjäger. Die Drehbuchautoren Richard Kurti und Bez Doyle wurden angeheuert, um die verschiedenen Stories mit dem Abenteurer in Drehbücher zu übertragen.
Ein Schauspieler für die Titelrolle wurde noch nicht benannt, aber der Sonar-CEO Stewart Till sagte: »Es gibt eine Menge überaus talentierte britische Schauspieler in ihren frühen Dreißigern, die diesen markanten Abenteurer spielen könnten.« Es soll in der Serie um »verlorene Stämme, verschollene Schätze und afrikanischen Aberglauben« gehen, das hört sich für mich sehr attraktiv an.
Im Kontext der Serie wären Kolonisierung, Rassismus und Großwildjagd zu finden, Themen die in der Umsetzung nicht ohne Probleme sein dürften. Es ist daher meiner Ansicht nach nicht ganz unwahrscheinlich, dass eine derartige Show sich bei einem Sender wie HBO, AMC oder Starz wiederfinden könnte, die bekanntermaßen gerne auch unkonventionellere Themen oder Umsetzungen anfassen.
Wir haben den ersten Munster. NBC plant bekanntermaßen ein Reboot der klassischen Goth-Sitcom THE MUNSTERS aus den 1960ern und die erste Rolle wurde besetzt. Schauspieler und Comedian Eddie Izzard (MYSTERY MEN, VALKYRIE) wird er Grandpa Munster spielen. In der ursprünglichen Serie, die von Universal Studios stammte, wurde diese Rolle von Al Lewis dargestellt.
Die neue Fassung soll »deutlich düsterer« sein als die alte und beleuchtet die Vorgeschichte von Herman und Lily Munster (damals gespielt von Fred Gwynne und Yvonne De Carlo) und wie es sie ins Haus 1313 Mockingbird Lane verschlagen hat.
Regisseur Bryan Singer bereitet sich gerade auf den Drehbeginn des Pilotfilms vor, er hat den Titel der Serie bereits von THE MUNSTERS in MOCKINGBIRD LANE geändert. Er wird zusammen mit Bryan Fuller auch der Showrunner sein. Produziert wird auch die neue Serie von Universal (für NBC). Sollte nichts dazwischen kommen, werden weitere Folgen dann ab Sommer produziert.
Ob ein Reboot der MUNSTERS sein muss, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt. Aber Eddie Izzard find´ ich gut! :o)
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