Arrr, ihr Landratten, PIRATE BORG RPG hat angelegt!

Arrr, ihr Landratten, PIRATE BORG RPG hat angelegt!

Ein äußerst umtrie­bi­ger Rol­len­spiel­ver­lag ist Free League Publi­shing aus Stock­holm. Deren bekann­tes­tes Pro­dukt dürf­te ver­mut­lich das Dark Fan­ta­sy-Rol­len­spiel SYMBAROUM sein, aber sie haben auch ein Rol­len­spiel und ein Table­top zu Simon Stå­len­hags TALES FROM THE LOOP. Und dann ist da noch MÖRK BORG, ein tief­schwar­zes apo­ka­lyp­ti­sches Fantasy-»Artpunk«-RPG um ver­lo­re­ne See­len, Nar­ren die Erlö­sung, Ver­ge­ben oder die letz­ten Reich­tü­mer einer ver­fal­len­den Welt suchen.

Ein MÖRK BORG-Spin­off ist das am »Talk Like A Pira­te Day« erschie­ne­ne PIRATE BORG:

PIRATE BORG is a game about being a gree­dy, fil­thy scound­rel. No prey, no pay. Find a ship. Recruit some crew. Raid, pil­la­ge, plun­der, and other­wi­se pil­fer your weas­ley black guts out. Get a big­ger ship. Kill some things. Upgrade your ship. Sneak into a fort. Raid a port. Acqui­re tre­a­su­re. Bury said tre­a­su­re. Beco­me infa­mous. Search for someo­ne else’s tre­a­su­re. Flee in ter­ror from unf­a­thom­able crea­tures from the deep. Drink all of the rum. Die on the high seas. Roll a new cha­rac­ter and do it all again… For dead men tell no tales, bet­ter get a live one as fast as you can.

Be awa­re, it is high­ly unli­kely that your cut­lass & flint­lock will save you from the hor­des of ske­le­tons, the Kra­ken, or even your own crew…

Inspi­red by histo­ry, fan­ta­sy, hor­ror, and… rum, PIRATE BORG is a spin-off from the hit MÖRK BORG RPG, and now up for loo­ting as via the Free League webs­to­re and at hob­by stores all across the world and as PDF at Dri­ve­ThruR­PG.

PIRATE BORG wur­de von Luke Strat­ton geschrie­ben und illus­triert, auch bekannt als Limi­thron, der auf­grund sei­ner Batt­le­maps mit Pira­ten­the­men ein Begriff ist. Luke Strat­ton ist vom Gol­de­nen Zeit­al­ter der Pira­te­rie fas­zi­niert, seit er im Alter von 4 Jah­ren zum ers­ten Mal mit dem Fahr­ge­schäft »Fluch der Kari­bik« gefah­ren ist. Zu Beginn der Pan­de­mie war er gezwun­gen, sich einen neu­en Beruf zu suchen, und bau­te sich eine Patre­on-Fan­ge­mein­de auf, indem er Pira­ten­schiff-Batt­le­maps zeich­ne­te. Er ist Autor und Illus­tra­tor des PIRATE BORG sowie des »Limithron’s Gui­de to Naval Com­bat« für 5th Edi­ti­on. Luke lebt mit sei­ner Frau und sei­nem Ewok-Hund »Yogi« in Den­ver, Colo­ra­do. Wenn er sich nicht in sei­nem Zau­be­rer­stu­dio ver­schanzt, kann man ihn bei sei­ner ande­ren beruf­li­chen Tätig­keit als Kon­zert­licht­de­si­gner auf der gan­zen Welt antreffen.

Das Regel­werk ist 166 Sei­ten stark, ent­hält acht Cha­rak­ter­klas­sen, leicht zu erler­nen­de Regel für Schiffs­kampf, Wer­te für 18 Schif­fe, 80+ NPCs und Mons­tren, 90+ Sys­tem-agnos­ti­sche Tabel­len und THE CURSE OF SKELETON POINT, ein Aben­teu­er im Sand­box-Stil mit elf pira­ti­gen Lokationen.

Kau­fen kann man PIRATE BORG im Web­shop von Free League oder als PDF bei Dri­ve­Thru RPG. Das Hard­co­ver im Ver­lags­s­to­re erleich­tert euch mit vorgehalt4enem Säbel um 33,37 Euro, das PDF bei Dri­ve­Thru loo­tet 19,99 Euro aus eurem Piratenschatz.

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Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right Free League Workshop

Trailer: OUR FLAG MEANS DEATH

Trailer: OUR FLAG MEANS DEATH

Arrr, ihr Land­rat­ten, werft einen Blick auf den Trai­ler zu HBO Maxens kom­men­der Fern­seh­se­rie OUR FLAG MEANS DEATH, bei der Taika Wai­ti­ti nicht nur bei Epi­so­den Regie führt, son­dern auch die Rol­le des legen­dä­ren Pira­ten Black­be­ard spielt.

OUR FLAG MEANS DEATH ist dem Trai­ler nach zu urtei­len eine Komö­die und basiert lose auf den his­to­ri­schen Aben­teu­ern des ver­wöhn­ten Adli­gen Stede Bon­net (dar­ge­stellt von Rhys Dar­by), der sein Leben hin­ter sich ließ, um ein Pirat zu werden.

The year is 1717. Wealt­hy lan­dow­ner Stede Bon­net has a mid­life cri­sis and deci­des to blow up his cus­hy life to beco­me a pira­te. It does not go well.

In wei­te­ren Rol­len: Fred Armi­senNat FaxonLes­lie JonesSam­ba SchutteNathan FoadSam­son Kayo u.a. Seri­en­er­fin­der und Showrun­ner ist David Jenkins (PEOPLE OF EARTH).

Die sechs­tei­li­ge Serie soll im März 2022 bei HBO Max starten.

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Ubisoft: SKULL & BONES wird zur Fernsehserie

Ubisoft: SKULL & BONES wird zur Fernsehserie

SKULL & BONES ist ein ange­kün­dig­tes Spiel von Ubi­soft Sin­g­a­po­re für Com­pu­ter und Kon­so­len, das sich, wie der Titel andeu­tet, um Pira­ten dreht. Doch man will das The­ma offen­bar mul­ti­me­di­al ange­hen, denn wie der Hol­ly­wood Repor­ter mel­det, wird eine beglei­ten­de Fern­seh­se­rie glei­chen Titels produziert.

Dafür hat man sich mit Atlas Enter­tain­ment zusam­men getan, die kennt der Comic­fan von den DC-Film­ad­ap­tio­nen WONDER WOMAN und SUICIDE SQUAD. Als Showrun­nerin wird Aman­da Segel (pas­sen­der Name) fun­gie­ren, die arbei­te­te zuvor an Seri­en wie The Mist, Per­son Of Inte­rest, Niki­ta, The Good Wife oder Without A Trace, sie schreibt den Pilo­ten und ist aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin, zusam­men mit Andy Hor­witz und Richard Suck­le von Atlas. Für Ubi­soft sind Dani­elle Krei­nik und Jason Alt­man dabei.

Details zur SKULL & BONES-Serie gibt es noch nicht, aller­dings gab man zu Pro­to­koll, dass es es eine weib­li­che Prot­ago­nis­tin als Haupt­rol­le geben wird und dass die Show im gol­de­nen Zeit­al­ter der Pira­te­rie um 1700 han­deln soll.

Die Pro­duk­ti­on der Show soll noch vor dem Release des Games »irgend­wann in 2019« beginnen.

Hier der Trai­ler zum Spiel, das sieht beein­dru­ckend aus …:

https://www.youtube.com/watch?v=hjC8_av7hhU

Trailer: CROSSBONES

Trailer: CROSSBONES

Nach­dem ich BLACK SAILS nicht so üppig fand, bin ich natür­lich sehr gespannt auf die NBC-Pira­ten­se­rie CROSSBONES, in der kein ande­rer als John Mal­ko­vich den berühmt-berüch­tig­ten Pira­ten Black­be­ard spie­len wird – völ­lig ohne schwar­zen Bart. Hier ein Trai­ler – und das sieht rich­tig gut aus!

Geni­us – Mad­man – Legend …

CROSSBONES star­tet in den USA am 30. Mai 2014 auf NBC. Es spie­len unter ande­rem John Mal­ko­vich, Tra­cy Ife­achor, Yas­mi­ne Al Mass­ri und David Hof­lin.

https://www.youtube.com/watch?v=gJdrrHm3HhY

NYCC-Trailer: BLACK SAILS

NYCC-Trailer: BLACK SAILS

Ich habe bereits mehr­fach über die Pira­ten-Fern­seh­se­rie BLACK SAILS berich­tet, die auf Starz lau­fen wird und bei der Micha­el Bay pro­du­ziert und angeb­lich auch Regie füh­ren wird (ver­mut­lich beim Pilo­ten). Auf dem New Yor­ker Comic Con am letz­ten Wochen­en­de wur­de ein neu­er Trai­ler gezeigt. Toby Ste­phens spielt in der Serie Cap­tain Flint, sie zeigt Ereig­nis­se, die 20 Jah­re vor der Hand­lung von Robert Lou­is Ste­ven­sons Roman DIE SCHATZINSEL geschehen.

Eben­falls aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten neben Bay sind sei­ne Pla­ti­num Dunes-Part­ners Brad Ful­ler und Andrew Form (Texas Chain­saw Mas­sa­c­re (2003) und Night­ma­re on Elm Street (2009)).  Ein wei­te­rer aus­füh­ren­der Pro­du­zent, zugleich Erfin­der und Showrun­ner ist Jon Stein­berg (JERICHO, HUMAN TARGET).

Die Serie star­tet in 2014, ein genau­es Datum steht noch aus.

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Trailer: BLACK SAILS

Trailer: BLACK SAILS

Dass Starz zusam­men mit Micha­el Bay als aus­füh­ren­dem Pro­du­zen­ten eine Pira­ten­se­rie namens BLACK SAILS macht, dar­über hat­te ich bereits berich­tet. Und obwohl wir die Show ver­mut­lich erst 2014 zu sehen bekom­men wer­den, gibt es einen ers­ten Trailer.

BLACK SAILS basiert auf Robert Lou­is Ste­ven­sons DIE SCHATZINSEL und han­delt 20 Jah­re vor den Gescheh­nis­sen im Buch. Wie wir Starz ken­nen, dürf­te es nicht zim­per­lich zur Sache gehen …

http://www.youtube.com/watch?v=lq92TLuh-ek

Wird Hugh Laurie zu Blackbeard?

Arrr! Ich hat­te auf Phan­ta­News bereits über NBCs neue Pira­ten­se­rie mit dem Arbeits­ti­tel CROSSBONES berich­tet. Die Show wird ent­wi­ckelt und geschrie­ben von Neil Cross (LUTHER), es pro­du­zie­ren Wal­ter Par­kes und Lau­rie Mac­Do­nald. Jetzt wird gemel­det, dass sich Hugh Lau­rie, bekannt in letz­ter Zeit ins­be­son­de­re als unkon­ven­tio­nel­ler Arzt in der Serie DR. HOUSE, die Haupt­rol­le über­neh­men soll. Es han­delt sich dabei um kei­nen ande­ren, als den berüch­tig­ten Pira­ten Black­be­ard ali­as Edward Teach. Es han­delt sich, wie gesagt, der­zeit noch um Ver­hand­lun­gen, man wird abwar­ten müs­sen, wie die aus­ge­hen werden.

Bei CROSSBONES han­delt es sich um eine auf zehn Tei­le ange­leg­te Serie, die im Jahr 1715 spielt und auf der und um die Baha­mas-Insel New Pro­vi­dence han­delt. Dort regiert der dia­bo­li­sche Pirat Edward Teach, ali­as Black­be­ard, über eine Nati­on von Die­ben, Außge­sto­ße­nen und schur­ki­schen See­fah­rern – und eine frü­he ame­ri­ka­ni­sche Demo­kra­tie. Die Ansied­lung ist eine Bara­cken­stadt und ein Para­dies für Maro­deu­re, ein Ort wie kein ande­rer auf der Welt. Doch sie stellt eine wach­sen­de Bedro­hung für den inter­na­tio­na­len Han­del dar – und das gefällt vie­len nicht …

Die Show ba­siert auf Co­lin Wood­ards Buch THE RE­PU­BLIC OF PI­RA­TES und steht in direk­ter Kon­kur­renz zur sich eben­falls für Starz in Ent­wick­lung befin­den­den Rei­he BLACK SAILS von Micha­el Bay. Bis­her hät­te ich nicht dar­auf gewet­tet, dass CROSSBONES gegen eine Starz-Serie anstin­ken kann, aber mit Hugh Lau­rie als Black­be­ard ..? Shi­ver me timbers!

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Bild: Hugh Lau­rie 2009 von Kris­tin Dos San­tos, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Noch eine Piratenserie: CROSSBONES

Wie kürz­lich berich­tet rea­li­siert Micha­el Bay für Starz die Pira­ten­se­rie mit dem (Arbeits-) Titel BLACK SAILS. Obwohl man eigent­lich davon aus­ge­hen soll­te, dass der durch PIRATES OF THE CARIBBEAN aus­ge­lös­te Pira­ten-Hype schon wie­der im Abklin­gen, wenn nicht vor­bei ist, wird auch der Sen­der NBC eine Frei­beu­ter-Serie ins Pro­gramm nehmen.

Der Titel lau­tet CROSSBONES, die Hand­lung spielt um das Jahr 1700, also im »Gol­de­nen Zeit­al­ter« der Pira­ten. Mit­tel­punkt der Seri­en­ge­scheh­nis­se soll der legen­dä­re Black­be­ard sein.Die Show basiert auf Colin Woo­dards Roman THE REPUBLIC OF PIRATES und wird von Neil Cross (LUTHER) adap­tiert. Das Ehe­paar Wal­ter Par­kes und Lau­rie Mac­Do­nald wer­den pro­du­zie­ren, die Arbei­ten wer­den vom Indie-Stu­dio Geor­ge­vil­le Tele­vi­si­on sowie von Moti­on Pic­tu­re Capi­tal durch­ge­führt. NBC hat erst ein­mal zehn Epi­so­den geordert.

Wenn ich mal eine Pro­phe­zei­hung wagen darf: die Starz-Serie dürf­te wesent­lich mehr her­ma­chen, als die bei NBC, da letz­te­rer als öffent­li­cher Main­stream- und Prime­Time-Sen­der sich deut­lich mehr Gedan­ken dar­um machen muss, was man in Sachen Sex und Gewalt zu sehen bekommt. Starz ist in der Hin­sicht deut­lich frei­er in sei­nen Umset­zun­gen, wie nicht zuletzt SPARTACUS: BLOOD AND SAND gezeigt hat…

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Cover THE REPUBLIC OF PIRATES Copy­right 2008 Har­vest Books

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Starz macht mit Michael Bay die Piratenserie BLACK SAILS

Na gut, ich soll­te an die­ser Stel­le als ers­tes dar­auf hin­wei­sen, dass BLACK SAILS ein Arbeits­ti­tel ist, der sich noch ändern kann. Der Rest ist aber Fakt. Starz-Chef Chris Albrecht hat offi­zi­ell bestä­tigt, dass man zusam­men mit Micha­el Bay als Pro­du­zen­ten an einer erst ein­mal acht­tei­li­gen Pira­ten­se­rie arbei­tet. Die Show beleuch­tet die Aben­teu­er von Cap­tain Flint und sei­ner Mann­schaft grob 20 Jah­re vor den Gescheh­nis­sen in Robert Lou­is Ste­ven­sons Klas­si­ker TREASURE ISLAND (DIE SCHATZINSEL).

Albrecht sag­te:

Starz freut sich außer­or­dent­lich dar­über, mit einem Visio­när wie Micha­el zusam­men arbei­ten zu dür­fen. Zusam­men mit der auf­ge­dreh­ten Action, die ein Mar­ken­zei­chen von Micha­el Bay-Pro­duk­tio­nen sind, hat die Serie die typi­schen Ele­men­te von Starz-Ori­gi­nal­se­ri­en, die die­se auf die Pre­mi­um-Stu­fe heben: epi­sches, über­le­bens­gro­ßes, cine­ma­ti­sches Erzäh­len von Geschichten.

Er ist zudem der Ansicht, dass die Serie auf­grund ihres Inhalts und der Betei­lig­ten auch inter­na­tio­nal erst­klas­sig wird ver­mark­tet wer­den können.

Micha­el Bay (TRANSFORMERS) sag­te zum Deal:

Ich bin begeis­tert dar­über, etwas im Fern­seh­be­reich zu machen, ins­be­son­de­re eine Serie mit Starz, einem Sen­der, der dafür bekannt ist, moder­ne, qua­li­ta­tiv hoch­er­ti­ge Seri­en zu ermöglichen.

Wie schon bei SPARTACUS oder MAGIC CITY wird Starz alle natio­na­len und inter­na­tio­na­len Rech­te selbst behal­ten und ver­mark­ten, neben den Fern­seh­rech­ten auch auch die an Heim­vi­deo- und digi­ta­len (Strea­ming-) Versionen.

Micha­el Bay agiert bei BLACK SAILS als aus­füh­ren­der Pro­du­zent, zusam­men mit sei­nen Part­nern bei sei­ner Pro­duk­ti­ons­fir­ma Pla­ti­num Dunes, Brad Ful­ler und Andrew Form. Seri­en­er­schaf­fer und Showrun­ner ist Jona­than Stein­berg, der bei­spiels­wei­se mit JERICHO und HUMAN TARGET bereits erst­klas­si­ge Seri­en­un­ter­hal­tung geschaf­fen hat. Ein wei­te­rer Co-Pro­du­zent ist Robert Levi­ne (TOUCH, HUMAN TARGET).

Die Pro­duk­ti­on wird spä­ter in die­sem Jahr in den Cape Town Stu­di­os in Kap­stadt, Süd­afri­ka, beginnen.

Nach dem was man von SPARTACUS gese­hen hat, dürf­te das sehr span­nend werden!

Creative Commons License

Bild: Micha­el Bay 2007, Public Domain, aus der Wiki­pe­dia

ARCHEAGE: Piraten!

Ich habe schon län­ger nichts mehr über das Asia-MMO ARCHEAGE berich­tet, das sich der­zeit in der Cllo­sed Beta befin­det. Zur Erin­ne­rung: es soll in die­sem Spiel umfang­rei­che Sand­box-Aspek­te geben, man kann Res­sour­cen an- und abbau­en und dar­aus bei­spiels­wei­se Häu­ser und Schif­fe erreich­ten. Hier­bei liegt offen­bar ein Aspekt auf Grup­pen­spiel, das bedeu­tet: um z.B. ein Schiff vom Sta­pel lau­fen las­sen zu kön­nen, müs­sen meh­re­re Spie­ler ihre Res­sour­cen zusam­men legen. Inter­es­sant ist aber ins­be­son­de­re für mich als alten See­fahrt-Fan zudem, dass man dann auch spä­ter auf dem See­fahr­zeug zusam­men arbei­ten muss. Kon­kret bedeu­tet das, dass ver­schie­de­ne Spie­ler auch ver­schie­de­ne Auf­ga­ben erfül­len. Im Video aus der CB kann man sehen, wie unter­schied­li­che Ava­tare ver­schie­de­ne Auf­ga­ben auf dem Schiff durch­füh­ren, dazu gehört schein­bar auch Anker lich­ten oder Segel set­zen. Im Kampf sieht es so aus, als wür­de ein Spie­ler das Schiff steu­ern und dir rest­li­chen die Kano­nen bedienen.

Wie das Gan­ze tat­säch­lich abläuft und ob es funk­tio­niert wird die Zukunft wei­sen müs­sen, aber ich fin­de sol­che Ansät­ze für MMOs ganz groß­ar­tig und hät­te mir Team-gesteu­er­te Schiff auch für bei­spiels­wei­se STAR TREK ONLINE gewünscht, wie ursprüng­lich vom lei­der Plei­te gegan­ge­nen Stu­dio Per­pe­tu­al vorgesehen.

Ich bin auf ARCHEAGE mit sei­nen umfang­rei­chen Sand­box-Mög­lich­kei­ten und dem gezeig­ten Team­spiel nach wie vor äußerst gespannt, noch mehr nach die­sem Video!

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Das Börsenblatt und die Piraten …

Ich mach´s heu­te ganz kurz, ver­spro­chen (aber nur weil mir für einen län­ge­ren Rant Lust und vor allem Zeit gera­de fehlen).

Soso, lie­ber »Bör­sen­blatt-Redak­teur Micha­el Roes­ler-Grai­chen«, die Pira­ten haben die mehr als respek­ta­blen fast neun Pro­zent in Ber­lin also nur bekom­men, weil sie ein »coo­les Nerd-Image« haben? Das ist eine inter­es­san­te The­se, im Umkehr­schluss möch­te ich dann fra­gen, was das über die FDP aus­sagt? :o)

Im übri­gen zitie­ren Sie zum einen die Zie­le der Pira­ten­par­tei inkor­rekt. Das lässt sich ändern, indem Sie sich auf den Web­sei­ten der Par­tei über die kor­rek­ten Zie­le und Vor­stel­lun­gen infor­mie­ren. Die sind näm­lich über­aus trans­pa­rent dar­ge­stellt und übri­gens frei von jeg­li­cher Lob­by­hö­rig­keit … (da Sie in Ihrem Arti­kel behaup­ten, Ihre Ein­sich­ten von der Pira­ten-Web­sei­te und aus dem Pro­gramm zu haben, kann man sich nun fra­gen, ob Sie die Zie­le nicht ver­stan­den haben, oder sie mit Absicht ver­zerrt wiedergeben).

Zum ande­ren soll »krea­ti­ve, unter­neh­me­ri­sche Leis­tung« selbst­ver­ständ­lich hono­riert wer­den, das bezwei­felt nie­mand (Sie wer­den mir auch kei­ne gegen­tei­li­ge Posi­ti­on der Pira­ten zei­gen kön­nen, an kei­ner Stel­le). Was aller­dings nicht hono­riert wer­den muss, ist das fast schon ver­zwei­felt wir­ken­de Fest­hal­ten an Geschäfts­mo­del­len, die ange­sichts des Inter­net voll­kom­men über­holt sind, wie es zu vie­le Ver­la­ge bereits viel zu lan­ge praktizieren.

Abschlie­ßend möch­te ich dar­auf hin­wei­sen, dass auch ich eine grund­le­gen­de Anpas­sung des Urhe­ber­rechts für drin­gend not­wen­dig hal­te. Zum einen auf­grund der geän­der­ten Bedin­gun­gen durch das und im Netz – aber vor allem weil der Urhe­ber wie­der der Nutz­nie­ßer sei­ner Arbeit wer­den muss – und nicht mehr die Ver­wer­ter, die die Urhe­ber mit Pea­nuts abspei­sen. Letz­te­res hal­te ich übri­gens tat­säch­lich für durch­aus »unmo­ra­lisch«.

»Im Netz dro­hen fun­da­men­ta­le Wer­te zu ero­die­ren« schrei­ben Sie. Dem stim­me ich zu, das wird gesche­hen, wenn man Lob­by-höri­gen Poli­ti­kern erlaubt, das Netz nach den Wün­schen einer Wirt­schaft zu gestal­ten, die längst jedes Maß ver­lo­ren hat.

Bild: Logo der Pira­ten­par­tei, Public Domain

FX hisst den Jolly Roger: PORT ROYAL

FX wird im lukra­ti­ven »basic cable« des US-ame­ri­ka­ni­schen Mark­tes ein Spie­ler mit dem man immer mehr rech­nen muss. Sie haben soeben mit GK-TV und Fox Inter­na­tio­nal einen Finan­zie­rungs­ver­trag für eine neue Fern­seh­se­rie unter­schrie­ben, die sich mit einem der­zeit belieb­ten The­ma befasst: Piraten.

PORT ROYAL ist der Titel der Serie, die sich um die berühmt-berüch­tig­te jamai­ca­ni­sche Stadt glei­chen Namens dre­hen soll. Port Roy­al war nicht nur eine der reichs­ten Städ­te im 17. Jahr­hun­dert, son­dern dien­te auch als Stütz­punkt für Kaper­fah­rer, bis sie im Jahr 1692 durch ein Erd­be­ben mit nach­fol­gen­den Tsu­na­mi voll­stän­dig zer­stört wur­de, zum größ­ten Teil im Meer und Treib­sand ver­sank und danach nie wie­der ihren frü­he­ren Sta­tus erlan­gen konn­te. Bis dahin ver­band man sie mit Namen wie Hen­ry Mor­gan.

Laut Dead­line stammt das Kon­zept zu PORT ROYALE von Gale Ann Hurd, die wir in letz­ter Zeit als Pro­du­zen­tin von WALKING DEAD wahr genom­men haben, die aber auch bei hau­fen­wei­se Gen­re-Pro­duk­tio­nen mit­ge­mischt hat, dar­un­ter TERMINATOR, ALIENS, TERMINATOR 3, HULK (2003) und HULK (2008). Die Dreh­ar­bei­ten sol­len bereits »in Kür­ze« begin­nen, ein TV-Start ist für »irgend­wann in 2012« geplant.

Die Epi­so­den sol­len eine Län­ge von einer Stun­de haben – also wie üblich knapp über 40 Minu­ten ohne Wer­bung, wür­de ich ver­mu­ten. Oder aber man nimmt das Kon­zept von WALKING DEAD auf und pro­du­ziert weni­ger Fol­gen, die dafür aber län­ger sind.

Arrr, Mateys! Shi­ver my tim­bers! Oder auf Neu­sprech: Wie geil ist das denn? :o)

Bild: Cali­co Jack Rack­hams Jol­ly Roger, Public Domain