Der Gruselfilm mit deutlich komödiantischen Einschlägen WEREWOLVES WITHIN basiert auf einem Virtual Reality-Computerspiel gleichen Namens aus dem Hause Ubisoft. Da es sich um eine Indie-Produktion handelt, scheint es sich erfreulicherweise um keine billige Lizenumsetzung zu handeln, um nur mal eben schnell Geld mit einem Franchise zu verdienen.
WEREWOLVES WITHIN spielt in der Kleinstadt Beaverfield, Sam Richardson spielt die Rolle des neu in der Stadt lebenden Försters Finn, der eine Leiche entdeckt, die möglicherweise einem Wolfsangriff zum Opfer gefallen ist. Aber nicht nur irgendein Wolf …
Ein Schneesturm zwingt eine Gruppe von sehr seltsamen Stadtbewohnern, sich mit Finn in einem Gasthaus zu verschanzen, und – ach ja, einer von ihnen ist möglicherweise ein Werwolf.
Horrorcomedy kann schnell ins Auge gehen, aber wenn man dem Vorgucker glauben darf, könnte die Mischung hier gelungen sein.
In den USA kommt WEREWOLVES WITHIN ab dem 25. Juni 2021 in ausgewählte Kino und knapp über eine Woche später auf Video On Demand. Fürs #Neuland gibt es leider noch keinen Termin.
Auch wenn er nichts wirklich Schlimmes zeigt, könnte der Trailer aufgrund von gewissen Scare-Effecten nicht für jederfrau geeignet sein.
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Nach der Meldung zum neu gegründeten Lucasfilm Games geht es richtig rund, denn schon wieder wird ein Computerspiel angekündigt, das in Zusammenarbeit mit Drittentwicklern produziert werden soll. Diesmal mit dem französischen Ubisoft.
Massive Entertainment, die beispielsweise für das grafisch beeindruckende THE DIVISON 2 oder THE CREW verantwortlich sind, werden in Zusammenarbeit mit LucasFilm Games eine Open World-Game im STAR WARS-Universum realisieren. Dabei findet dieselbe Game Engine Snowdrop Verwendung, die auch für DIVISION 2 genutzt wurde.
Yves Guillemot, einer der Ubisoft-Gründer, sagte gegenüber Wired:
The Star Wars galaxy is an amazing source of motivation for our teams to innovate and push the boundaries of our medium. Building new worlds, characters and stories that will become lasting parts of the Star Wars lore is an incredible opportunity for us, and we are excited to have our Ubisoft Massive studio working closely with Lucasfilm Games to create an original Star Wars adventure that is different from anything that has been done before.
Details dazu wann und wo das Game innerhalb des STAR WARS-Universums handeln soll, welche Charaktere beteilig sind und wann der Release ist gibt es aufgrund der frühen Projektphase nicht.
Eigentlich hatten Electronic Arts bei der Lucasfilm-Übernahme Exklusivrechte für STAR WARS-Spiele zugesprochen bekommen. Bereits anlässlich Lootboxgate hatten Verantwortliche bei Disney aber deutliche Kritik an EA geübt. Dass jetzt Lucasfilm Games gegründet wurden und offensichtlich angesichts der Geschwindigkeit der Spieleankündigungen bereits vorher aktiv mit anderen Entwicklern und Publishern verhandelt wurde, dürfte auf dies zahllosen Klogriffe seitens EA zurückzuführen sein. Disney und EA beeilen sich allerdings zu beteuern, die Zusammenarbeit sei toll und EA werde auch in Zukunft Spiele aus dem Lucasfilm-Portfolio veröffentlichen. Aber eben nicht mehr exklusiv.
Die Fans sollte es freuen, wenn sich die Bandbreite an Spielen erhöht und Electronic Arts keine Exklusivlizenz mehr hat, denn da war sie meiner Meinung nach nicht gut aufgehoben, insbesondere wenn man sich ansieht, wie viele angekündigten STAR WARS-Games in den letzten Monaten seitens des Publishers gecancelt wurde. auch die geringe Menge an veröffentlichen Games, man kann die seit 2013 erschienenen an einer Hand abzählen, dürfte ein Faktor sein. Bei aller Euphorie sollte man allerdings nicht vergessen, dass auch Ubisoft in der Vergangenheit bereits mit Nutzerunfreundlichkeiten wie Onlinezwang für Offlinespiele auffiel.
SKULL & BONES ist ein angekündigtes Spiel von Ubisoft Singapore für Computer und Konsolen, das sich, wie der Titel andeutet, um Piraten dreht. Doch man will das Thema offenbar multimedial angehen, denn wie der Hollywood Reporter meldet, wird eine begleitende Fernsehserie gleichen Titels produziert.
Dafür hat man sich mit Atlas Entertainment zusammen getan, die kennt der Comicfan von den DC-Filmadaptionen WONDER WOMAN und SUICIDE SQUAD. Als Showrunnerin wird Amanda Segel (passender Name) fungieren, die arbeitete zuvor an Serien wie The Mist, Person Of Interest, Nikita, The Good Wife oder Without A Trace, sie schreibt den Piloten und ist ausführende Produzentin, zusammen mit Andy Horwitz und Richard Suckle von Atlas. Für Ubisoft sind Danielle Kreinik und Jason Altman dabei.
Details zur SKULL & BONES-Serie gibt es noch nicht, allerdings gab man zu Protokoll, dass es es eine weibliche Protagonistin als Hauptrolle geben wird und dass die Show im goldenen Zeitalter der Piraterie um 1700 handeln soll.
Die Produktion der Show soll noch vor dem Release des Games »irgendwann in 2019« beginnen.
Hier der Trailer zum Spiel, das sieht beeindruckend aus …:
Videospiel-Umsetzungen sind derzeit offenbar mal wieder das große Ding in Hollywood. Der neueste Aspirant für eine Adaption auf die große Leinwand ist Ubisofts THE DIVISION, basierend auf Romanen von Tom Clancy.
Im Spiel erkranken etliche Einwohner New Yorks schwer an einem künstlichen Virus und sterben. Nach fünf Tagen ist das Leben in der Stadt weitestgehend zum Erliegen gekommen und die Infrastruktur zusammengebrochen. Die Versorgung der Überlebenden ist nicht gesichert und Chaos herrscht. Deswegen entschließt sich die US-Regierung die Spezialeinheit »The Division« einzusetzen, um die Ordnung wiederherzustellen und Plündernde und Verbrecher zu bekämpfen, um die ordnung wiederherzustellen.
Als Regisseur für die Kinofassung ist jetzt David Leitch gesetzt. Der hat nicht nur Regie bei DEADPOOL 2 geführt, sondern das auch bei ATOMIC BLONDE getan und JOHN WICK mitproduziert. Die Hauptrollen sollen Jessica Chastain (INTERSTELLAR) und Jake Gyllenhaal (SOURCE CODE) spielen. Bis die Produktion startet könnte noch einige Zeit vergehen, denn der nächste Film auf Leitchs Agenda ist ein FAST AND FURIOUS-Spinoff mit Dwayne Johnson und Jason Statham.
Es ist lange her, dass das Computerspiel BEYOND GOOD AND EVIL nach einer Idee von Michel Ancel erschien, das war im Jahr 2003. 2011 brachte man eine überarbeitete HD-Version heraus, auch das also schon sechs Jahre her. Angekündigt wurde die Fortsetzung vor ca. acht Jahren. Das hat gedauert.
Jetzt gibt es zur E3 einen Trailer zu BEYOND GOOD AND EVIL 2; man darf natürlich von einem Render-Vorgucker nicht auf die Qualität des Spiel schließen, aber das sieht schon verteufelt gut aus.
Einen Releasetermin gibt es noch nicht. Schade halt, dass es bei Ubisoft mit ihrem »always on«-Fetisch und den überteuerten DLCs erscheint …
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Es war als erste echte VR-Killer-App angekündigt worden und ist ein Vollpreisspiel – für VR-Games ungewöhnlich. Doch man muss sich nicht wundern, denn leider ist STAR TREK BRIDGE CREW von den Abzockern bei Ubisoft, die in der Vergangenheit durch überteuerte DLCs oder »always on«-Zwang bei Offlinespielen aufgefallen waren. Der Publisher war auch ein Grund dafür, warum ich lange darüber nachgedacht habe, ob ich das Game wirklich kaufen soll – obwohl ich nicht nur langjähriger Trekker, sondern auch VR-Fan bin. Ersteres hat dann den Ausschlag gegeben: Eine Sternenschiff-Brückensimulation in der virtuellen Realität konnte ich mir nun wirklich nicht entgehen lassen.
Es ist keine neue Art der Spieler-Abzocke, die Ubisoft hier zeigt, aber eine neue Dimension. Für das Burgenbelagerungs- und Scharmützel-Spiel FOR HONOR muss man 50 bis 70 Euro hinlegen. Es handelt sich somit um ein sogenanntes »Vollpreisspiel«, also auf den ersten Blick kein freemium- oder anderes free2play-Modell mit Ingame-Shop. Man würde nun erwarten, dass man für den Preis auch ein vollständiges Game erhält, doch das geht weit an der Realität vorbei, denn Ubisoft möchte noch ordentlich weiteres Geld abzocken generieren, indem man im Spiel Ausrüstungsgegenstände, Moves, Emotes und Rüstung erwerben kann.
Ein Spieler hat auf Reddit ausgerechnet, dass man zusätzlich zum Kaufpreis 732 USD (derzeit ca. 680 Euro) aufbringen muss, um alles freizuschalten. Man kann das auch über das Anhäufen von Ingame-Wahrung tun, dafür braucht man laut bystander007 auf Reddit allerdings als Casual Gamer, der an fünf bis sieben Tagen der Woche ein bis zwei Stunden spielt, ca. 2,5 Jahre. Aber auch Hardcore-Grinder werden duch die Spielmechanismen benachteiligt, die die ersten ein bis zwei Spielstunden eines Tages mit höherer Ausbeute der Währung »Steel« belohnen. Selbst so ein Hardcore-Spieler bräuchte bei 16 Stunden Spielzeit an sieben Tagen der Woche immer noch 46 Wochen, um alles freizuschalten.
Die Spielergemeinde ist nicht amüsiert und auch professionelle Publikationen äußern sich ob dieser für manche unkalkulierbare Kostenfalle eher kritisch. Es wäre angebracht, dass sich der Verbraucherschutz die kackendreiste Vorgehensweise bei FOR HONOR mal genauer ansieht.
Das für Ende letzten Jahres angekündigte und auf (inzwischen) Mai 2017 (ursprünglich März 2017) verschobene Virtual Reality-Spiel STAR TREK BRIDGE CREW ermöglicht es einem Team von vier Personen die Brückenbesatzung eines Sternenflottenschiffes zu spielen. Bisher zeigten die Demos dabei leider nur die Brücke der USS Aegis, eines Schiffs aus J. J. Abrams’ Reboot-Universum, also der sogenannten Kelvin-Zeitlinie.
Und jetzt die Überraschung: Der neueste Screenshot aus dem Hause Ubisoft beinhaltet eine Kommandozentrale im Stil der Originalserie, also die aus den 1960ern. Und das ist tatsächlich die Brücke der USS Enterprise. Man spielt allerdings nicht Kirk und Co, sondern eine andere Crew, aber egal!
Wie geil ist das denn?
STAR TREK BRIDGE CREW erscheint am 20. Mai 2017 für Playstation VR, Oculus Rift und HTC Vive. Man wird es online in Vierergruppen oder solo spielen können.
[E3 2014]Ubisoft zeigte auf der aktuell laufenden E3 (Electronic Entertainment Expo) wie erwartet Details zu der nächsten Inkarnation der ASSASSIN´S CREED-Reihe mit dem Namen UNITY. Zum einen gab es einen cinematischen Trailer zu begutachten, zum anderen ein Gameplay-Video.
Eine der interessantesten Informationen zum neuen Spiel dürfte sein, dass es einen Coop-Modus besitzt, in dem vier Speiler gleichzeitig losschleichen und ‑klettern können. Im Trailer assistiert Held Arno den aufgebrachten Bürgern von Paris bei der Erstürmung der Bastille.
Alle Videos sind möglicherweise für Personen irgendeines Alters nicht geeignet.
Natürlich erscheint auch ASSASSIN´S CREED UNITY beim Erzschurken Electronic Arts und man muss sich überlegen, ob man bei denen was kaufen möchte …
Manchmal fragt man sich ernsthaft, ob man mit anderen Personen dieselbe Realität teilt. Ubisoft-Chef Yves Guillemot ist aktuell so einer. Zur Erinnerung ein kleiner Exkurs: Ubisoft ist einer von den Publishern, die ihre Produkte dermaßen mit DRM und Onlinezwang vollmüllen, dass sie in diversen Fällen unbenutzbar wurden, weil die Lizenzserver nicht erreichbar waren. Mal ganz davon abgesehen, dass man sein Offlinespiel auch vielleichtmal ohne Onlineverbindung spielen möchte, beispielsweise auf Reisen – das ist dann dank der restriktiven und kundenfeindlichen Maßnahmen nicht möglich.
Yves Guillemot erläutert nun, dass man unbedingt auf free-to-play als primäres Geschäftsmodell umstellen möchte und als Hauptgrund dafür nennt er, »dass 93 – 95 % der Spieler ohnehin nur Raubkopien nutzen«.
Steile Ansage, insbesondere, da er die Zahlen einfach mal so in den Raum wirft und vorsichtshalber nicht mit Fakten unterlegt – wo sollten die auch herkommen? Glaubt der ernsthaft, dass man ihm diese frei erfundenen Zahlen einfach so abkauft, nur weil er der überaus wichtige und einflussreiche Obermurkel von Ubisoft ist? Wie kommen die Zahlen zustande? Ist das ein weltweiter Mittelwert, bei dem Milliarden Chinesen in einen Topf mit ein paar Millionen Europäern geworfen werden? Oder sind ihm die Zahlen etwa einfach nur nach dem hastigen Genuß einer Flasche Pastis eingefallen und er war der Ansicht, damit ohne Widerspruch an die Öffentlichkeit gehen zu können?
Eins sollte Herr Guillemot mal ganz deutlich sehen: nur die zahlenden und ehrlichen Kunden haben ein Problem mit seinem geliebten DRM, die müssen nämlich mit den überzogenen »Sicherheitsmaßnahmen leben. Wenn ich »aus Sicherheitsgründen« jedesmal nach dem Bezahlen des Eintritts in einen Vergnügungspark eine Rektaluntersuchung über mich ergehen lassen müsste, bevor ich rein darf, dann würde ich da eben nicht mehr hingehen. Fertig. Es gibt noch eine Menge anderer Vergnügungsparks, da sind zudem Eintritt und Bockwürste billiger. Und ganz ähnlich dürften es nicht wenige bisherige Ubisoft-Kunden sehen.
Sieht man sich die Verkaufszahlen von Spielen wie besipeilsweise WITCHER 2 an – immerhin vier Millionen Exemplare in kürzester Zeit – dann könnte man zudem auf die Idee verfallen, dass zudem etliche Ubisoft-Spiele einfach nicht attraktiv genug sind, wenn sie sich nicht verkaufen. Aber lieber mal pauschal alles auf die bösen, bösen, Raubkopierer schieben, das ist einfacher als sich mit Defiziten des eigenen Unternehmens bei der Software oder der Kundenfreundlichkeit auseinander zu setzen.
Eine Umstellung auf free-to-play wird Ubisoft nicht helfen, denn auch für Premium-Inhalte zahlt der Kunde nur, wenn er a) sich dafür nicht zuerst nackt ausziehen muss, um Zugang zum Spiel zu bekommen (also nicht persönliche Angaben bis hin zur Religion des Hamsters machen muss), es b) keine Rektalscans (Schnüffelsoftware) geben wird und c) das Spiel auch attraktiv genug ist, damit der Wunsch entsteht, im Cashshop etwas zu erwerben. Es gibt inzwischen mehr als genug gute f2p-Spiele in direkter Konkurrenz zu den von Ubisoft geplanten, aber man darf annehmen, dass wieder die Kunden schuld sind, wenn die der Franzosen dann wieder keiner spielen möchte …
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