Fast unbemerkt haben gerade die Dreharbeiten zu MEN IN BLACK IV begonnen. Diesmal werden allerdings nicht Will Smith und Tommy Lee Jones die Agenten der geheimen Agentur darstellen. Stattdessen sind dabei: Chris Hemsworth und Tessa Thompson, Liam Neeson, Rafe Spall und Kumail Nanjiani. Ganz aktuell wurde jetzt belannt, dass Emma Thompson ihre (eher kleine) Rolle als Agent O aus Teil drei wieder aufnehmen soll.
Sony plant bekanntermaßen weitere MEN IN BLACK-Filme ohne Tommy Lee Jones und Will Smith, also mit anderen Agenten der geheimen Agentur. Sicher darf man sich allerdings sein, dass es weiterhin eher witzig werden wird, denn am Konzept will man nichts ändern.
Unklar war bisher noch, wer die neuen Agenten spielen soll. Jetzt ist offenbar Chris Hemsworth alias THOR in ersten Gesprächen, um mitzumachen, vermutlich in einer Hauptrolle. Das fände ich prima, denn seine komödiantischen Fähigkeiten hat er bereits mehrfach unter Beweis gestellt, zum Beispiel in THOR: RAGNARÖK oder als Sekretär bei den GHOSTBUSTERS. Mir würde das gut gefallen.
Für den Film gibt es bereits ein Startdatum, nämlich den 14. Juni 2019, Regie führt F Gary Gray (FAST & FURIOUS 8) nach einem Drehbuch von Matt Holloway und Art Marcum (beide IRON MAN).
Nach dem Kurzfilm PIXELS hieß es, dass Hollywood daraus einen Langfilm machen würde. Und das haben sie tatsächlich getan. Die Prämisse: Aliens haben ins All gesandte Nachrichten missverstanden und greifen uns jetzt an – mit Videospielen. Das sieht wie eine grandiose Mischung aus GHOSTBUSTERS und MEN IN BLACK aus ‑mit reichlich Donkey Kong, Space Invaders und Pac-Man.
Ich bin als alter Retro-Gaming-Fan natürlich überaus gespannt – und deswegen bereit, mir sogar einen Adam Sandler-Film anzusehen … Die kenne ich sonst nur vom wegzappen.
Deutscher Kinostart ist am 30.07.2015.
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UFOs, der Yeti, das Monster von Loch Ness. Das soll es alles geben, aber sicher ist sich niemand. So ähnlich wie beim dritten Teil von GHOSTBUSTERS. Seit einiger Zeit eiert das Projekt – über dessen Verkündung ich mich am Anfang sehr gefreut habe – mehr oder weniger herum, weil Bill Murray, alias Dr. Peter Venkman, keinen Bock hatte. Dan Aykroyd (Dr. Ray Stantz) versuchte noch zu retten, was zu retten war, und sagte, dass man den Film dennoch machen wolle. Immerhin geht es um die Neubelebung des Franchise mit neuen Charakteren und Schauspielern. Aber selbst Aykroyd musste sich darüber im Klaren sein, dass GHOSTBUSTERS ohne den Charakter Venkman kein GHOSTBUSTERS wäre. Das dachten sich wahrscheinlich auch die Finanziers und das Projekt wurde auf Eis gelegt.
Jetzt auf einmal ganz neue Töne. Bill Murray soll anlässlich des roten Teppichs zur Filmpremiere von HYDE PARK ON HUDSON zu einem Reporter gesagt haben, dass er dabei ist. Dies wurde später angeblich von Harold Ramis (Dr. Egon Spengler) bestätigt. Sagt zumindest hollywood.com.
Anscheinend eine gute Nachricht, denn um die Fans hinter den Film zu bekommen, benötigt man Murray dringend. Trotzdem kann ich nach dem ganzen bisher erlebten Hickhack irgendwie nicht mehr so recht daran glauben, dass was daraus wird.
Nicht nur ich versuche mich an gedrucktem Selfpublishing via Amazon und CreateSpace, auch Peter Emmerich tut das. Das von ihm heraus gegebene Taschenbuch DER HEXENJÄGER, als dessen Autor Michael Sullivan zeichnet, gibt es bereits seit Längerem als eBook, jetzt dank der Europaerweiterung des Druckdienstleisters auch klassisch in Papier.
Werden Sie von Hexen verflucht, von Vampiren, Werwölfen, Zombies oder anderem üblen Gelichter geplagt? Schreiben Sie an Sepp O´Brien, postlagernd. Der Hexenjäger rückt mit detaillierten Beschreibungen aller existierenden Ungeheuer der Welt sowie ihrer Stärken und Schwächen an und hat die nötigen Mittel, diesen Störenfrieden den Garaus zu machen. Allerdings ist Vorsicht geboten: Kollateralschäden sind bei seinen Einsätzen eher die Regel als die Ausnahme!
Die Figur des Hexenjägers Sepp O´Brien, basierend auf einem Onkel des Autors, trieb in einem Roman und vier Kurzgeschichten noch vor den ungleich berühmteren Ghostbusters ihr Unwesen. Die Texte liegen mit einer eigens für diese Gelegenheit geschriebenen Einführung hier erstmals gesammelt vor.
Das Taschenbuch hat einen Umfang von 198 Seiten und kann zum Preis von gerade mal 8,99 Euro bei Amazon bestellt werden. Wer lieber ein eBook haben möchte, kann auch das beim Onlineversender erhalten. Zusätzlich zum Text beinhaltet DER HEXENJÄGER Illustrationen von Josef Schwab, das Cover gestaltete Beate Rocholz.
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Cover Copyright Peter Emmerich & Beate Rocholz
Egal wie man es nun nennen mag, auf einer Veranstaltung wie der FedCon findet man selbstverständlich auch zuhauf Personen, die sich anlässlich des Events in eine entsprechende Schale geworfen haben. Und neben den zahllosen Fans, die sich in einer schnell gekauften Uniform präsentieren, gab es auch eine Menge wirklich liebevoller und aufwendig gestalteter oder einfach kreativer Gewandungen zu entdecken.
Allein zum Staunen über diese Menge an Cosplayern lohnt sich fast schon ein Besuch der FedCon, ich denke, dass es in Deutschland schwer werden dürfte, an anderer Stelle eine ähnlich bunt gemischte Massierung an Kostümierten aus den Genres SF, Fantasy und Comics zu finden.
Was mag das nun wieder bedeuten? Ein typischer Shatman-Gag ohne tiefere Bedeutung? Oder könnte das damit zu tun haben, dass Bill Murray endgültig raus aus GHOSTBUSTERS 3 ist und man sich laut Dan Aykroyd um eine Lösung bemüht …?
Persönlich könnte ich mir Bill Shatner in GHOSTBUSTERS 3 gut vorstellen. Was meint ihr? Gag? Ankündigung? Will er sich ins Gespräch bringen? Was sonst?
Vor einigen Tagen brachte jemand die Idee auf, es sei doch eine tolle idee, wenn Detroit eine Statue der Filmfigur ROBOCOP bekommen würde, immerhin sei der quasi ein berühmter Sohn der Stadt. Der Bürgermeister hatte daraufhin dummerweise getwittert, dass Detroit sicher keine solche Statue bekommen würde – schwerer Fehler, sich mit den Geeks im Netz anzulegen.
Der Detroiter ?John Leonard machte flugs auf Facebook eine Gruppe mit dem Namen »Build a statue of Robocop in Detroit« auf, um für das Projekt Unterstützer zu finden. Das ebenfalls in der Stadt beheimatete Kunstprojekt »Imagination Station« stieg ebenfalls sofort auf den Plan ein und stellte die Seite »Detroit needs Robocop« ins Netz, um für Aktion zu werben. Erstellen wollte man eine zwei Meter große Statue, die dann auf dem Gelände der Imagination Station nahe des stillgelegten Hauptbahnhofs installiert werden sollte. Zu dem Zweck wurde letzte Woche eine Online-Spendenaktion gestartet, bis zum 27. März hätten 50000 US-Dollar zusammen kommen müssen, um den Plan umzusetzen.
Das Geld ist bereits jetzt da, nach nur sechs Tagen. Allein 25000 $ spendete Pete Hottelet, der Chef der real existierenden Firma Omni Consumer Products (OCP). In den Filmen war OCP die Firma, die ROBOCOP und weitere Roboter-Polizisten gebaut hatte. Im realen Leben stellt OCP Lizenzprodukte nach Filmen her, beispielsweise »Stay Puft Marshmallows« aus GHOSTBUSTERS.
Erschaffen soll die Statue des Robot-Polizisten der Künstler Casey V. Westbrook.
DVD-Cover ROBOCOP Copyright 2005 MGM Home Entertainment, erhältlich beispielsweise bei Amazon
Die auf DUNGEONS & DRAGONS basierenden Computerspiele rund um die Stadt Neverwinter in den »Vergessenen Reichen« waren ein großer Erfolg und ermöglichten bereits das kooperative Zusammenspiel der Teilnehmer, um Questen gemeinsam zu lösen. Zudem war es den Spielern möglich, eigene Szenarien zu gestalten und diese den anderen Fans im Web zum Download bereit zu stellen. Entwickler des Originals war BioWare.
Eine optimale Vorlage, um daraus ein MMO zu machen und so wundert es nicht, dass es bereits seit längerem Gerüchte über ein entsprechendes Multiplayer-Spiel gibt. Die wurden jetzt bestätigt, aber der interessierte Fan hat keinen Grund zu Freude. Warum? Developer und Publisher des NEVERWINTER NIGHTS MMOs sind Cryptic Studios und Atari, die sich zuletzt sowohl bei CHAMPIONS als auch bei STAR TREK ONLINE nicht eben mit Ruhm bekleckert haben.
Das Spiel hat bereits eine (weitestgehend inhaltslose) Webseite, es lehnt sich an die vierte Edition der D&D‑Regeln an und basiert lose auf einer noch erscheinenden Romantrilogie von R. A. Salvatore (erster Band im Oktober 2010). Veröffentlicht werden soll das Spiel bereits 2011 – ich will nicht unken, aber dieser Termin passt zu Cryptics üblicher Vorgehensweise, halb fertige Produkte zu veröffentlichen…
Cryptic-COO Jack Emmert dämpft dann auch schonmal vorsichtshalber bereits jetzt die Erwartungen und weist darauf hin, dass das kein »vollständiges MMO« werden soll, sondern »nur« ein »kooperatives RPG«. Angesichts der Cryptic-Vorgehensweisen bei CHAMPIONS und STO sind viele Fans nicht eben euphorisch…
Die vollständige Pressemeldung im kompletten Artikel.
Update: Auch diesmal sollen die Spieler wieder in die Lage versetzt werden, eigene Szenarien zu gestalten, dafür soll es einen »extrem benutzerfreundlichen Inhaltsgenerator« geben. Na, dann muss man sich wenigstens um fehlenden Content keine Sorgen machen, zur Not erstellen die Kunden den halt selbst…
Update 2: Exklusives Interview mit Jack Emmert auf Massively. Interessant, wie weit die Aussagen eines hochrangigen Cryptic-Mitarbeiters in Sachen »Spielerzufriedenheit und Feedback« von der Realität abweichen.
Die Warner Brothers haben die nicht ganz einfache Aufgabe übernommen, die Hanna-Barbera-Comic-Ikone YOGI BEAR in einen Kinofilm zu übersetzen. Das geschieht grundsätzlich als Realfilm, die Cartoon-Figuren werden vom Computer hineingerechnet.
Der eigentliche Knüller ist wohl, dass der alte Haudegen Dan Aykroyd (GHOSTBUSTERS) den immer hungrigen Bären sprechen wird, Boo Boo leiht – man lese und staune – Justin Timberlake seine Stimme. Regie führt Eric Brevig nach einem Skript von Jeffrey Ventimilia, Joshua Sternin und Brad Copeland.
Man darf gespannt sein, ob YOGI BEAR auf der großen Leinwand so gut funktioniert wie SCOOBY DOO oder die FEUERSTEINS. US-Kinostart ist am 17. Dezember.
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