Eine Antwort darauf gibt eine Aussage der Drehbuchautorin von BLOODRAYNE, Guinevere Turner. Ein erster Drehbuchentwurf wird als fertig angenommen, der »Regisseur« ändert dann daran wie er lustig ist und die Schauspieler dürfen offenbar spielen und reden, was sie wollen… Ich muss aber zugeben: mich überrascht nichts davon wirklich. :o)
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Ich hatte an dieser Stelle bereits mehrfach thematisiert, dass ich der Ansicht bin, es gäbe in den EULAs einschlägiger Spielehersteller gerade für MMOs haufenweise fragwürdige oder nicht mit deutschem Recht zu vereinbarende Klauseln. Electronic Arts hat inzwischen eine neue Variante, die aber im Vergleich zu vorherigen und denen anderer Publisher nicht nur eine Unverschämtheit ist, sondern in etlichen Punkten konkret gegen deutsches Recht verstößt.
Woher ich das weiß? Die Zeitschrift GAMESTAR hat einen Anwalt mit der Überprüfung der »Origin«-EULA beauftragt und dessen Expertise, die auf der GAMESTAR-Webseite veröffentlicht wurde, spricht eine sehr deutliche Sprache.
EA will sich umfangreiche Zugriffsrechte auf die Computer und Daten der Nutzer einräumen. Zum einen spricht der Anwalt von einer »Spyware« die anstatt eines Kopierschutzes installiert wird. Zum anderen möchte EA sowohl alle installierte Software auf Rechtmäßigkeit prüfen, aber auch beispielsweise Nachrichten mit Dritten auswerten und zu Marketingzwecken verwenden. Auch der Versuch, England als Gerichtsstand festzulegen ist nicht zulässig.
Ich empfehle dringend, sich den Artikel bei GAMESTAR mal durchzulesen, denn wenn Electronic Arts davon nicht deutlich abrückt, dann wird man keine Spiele des Publishers mehr nutzen können, ohne Angst haben zu müssen, dass EA den Computer und den Nutzer ausgiebig ausschnüffelt. Das würde dann leider auch bedeuten: kein STAR WARS – THE OLD REPUBLIC.
Es ist eindeutig anzunehmen, dass EA sich diese Dreistigkeiten auch deswegen gerade jetzt heraus nimmt, weil neben dem lang erwarteten BATTLEFIELD 3 (hier wurden die rechtswidrigen EULA-Passi entdeckt) eben auch SWTOR ansteht und ein Verkaufsschlager werden dürfte. Da kann man den Kunden mal eben Spayware und einen solchen dreisten Lizenzvertrag unterjubeln – dachten sie bei EA.
Ich hoffe sehr, die Berichterstattung übt einen derartigen Druck auf EA aus, dass die noch mehr zurückrudern, als sie es bereits getan haben (einige Passagen wurden bereits überarbeitet oder entfernt).
Nachtrag: zitieren möchte ich noch zwei Analysen des Anwalts zu den möglichen Folgen:
Über EA könnte ein Bußgeld durch die Datenschutzbehörden bis zu 300.000 Euro verhängt werden. Soweit bekannt, hat EA jedoch keinen Sitz in Deutschland, also ist das unwahrscheinlich.
Ebenso unwahrscheinlich sind daher die Abmahnungen von Mitbewerbern (sic! es müsste »durch Mitbewerber« heißen, Anm. Red.) oder Verbraucherschutzzentralen.
Das bedeutet, man kann nur dagegen vorgehen, indem man massiven öffentlichen Druck aufbaut!
Bei Voodoo-Press ist unter dem Titel ODEM DES TODES eine reich bebilderte Kurzgeschichtensammlung erschienen, die eine Hommage an Edgar Allan Poe darstellen soll. Das Besondere daran ist, dass jede der Geschichten wahre Stationen und Begebenheiten aus dem Leben des »Meisters des Grauens« beinhaltet, er also selbst in den Texten Protagonist oder Antagonist ist.
Die düster-phantastische Kurzgeschichtensammlung, die sich rund um das Leben und Schaffen von Edgar Allan Poe dreht, beinhaltet Kurzgeschichten, Novellen und ein Essay, jeder Beitrag ist dabei mit begleitenden Grafiken von Crossvalley Smith versehen.
Die Autoren der Geschichten sind: Christian Endres, Nicolaus Equiamicus, Andreas Flögel, Erik Hauser, Florian Hilleberg, Désirée Hoese, Dave T. Morgan, Sören Prescher, Michael Schmidt, Dieter Winkler, Felix Woitkowski, Arthur Gordon Wolf und Damian Wolfe.
Weitere Informationen findet man auch auf Literra.
ODEM DES TODES
Hrsg. Alisha Bionda
Anthologie – Düstere Phantastik
Klappenbroschur
268 Seiten, 13,95 EUR
Oktober 2011
ISBN: 9783902802064
Cover- und Innengrafiken: Crosvalley Smith
Voodoo Press
Blizzard ist nicht der einzige Publisher, der auf Pandas als Avatare setzt. Auch in Frogsters neuestem MMO-Versuch ELIGIUM stehen neben den üblichen leicht abgegriffenen Spezies wie Menschen und Elfen (zielgruppenorientiert üblicherweise halbnackte, siehe unten) auch Martial-Arts-Pandas zur Verfügung. Ein Schelm, wer Übles dabei denkt, zum Beispiel Abgekupfere (tatsächlich ist das aber entwickelt worden, als Blizzard noch nicht mal den Begriff »Panadria« geschützt hatte – und Große Pandas sind an sich kein seltenes Motiv in asiatischen Spielen).
Die Pandas – Masters of Martial Arts
Beruhige Deinen Geist, suche darin die innere Ruhe, finde den Frieden und nutze den durch Deinen Körper fließenden Chi. So sieht der Pfad aus, den die Pandas gewählt haben. Das in seinen Grundzügen friedvolle Volk hat die Kunst des Chi Kung innerhalb der sicheren Mauern der Klöster perfektioniert – bis der Krieg ausbrach. Vorüber sind nun die Tage der Abgelegenheit und Verborgenheit. Auf der Suche nach Weisheit und Erleuchtung haben sich die asketischen Kriegermönche unerschrocken in die weite Welt hinausgewagt und sind somit zu einer echten Schutzwehr gegen die räuberischen Truppen der dämonischen Oberherren geworden.
Sieht man sich ELIGIUM etwas genauer an, dann scheint es sich um das gefühlt tausendste Asia-MMO zu handeln, das mal eben schnell für den europäischen Markt adaptiert wurde, um es als free-2-play-Spiel mit Itemshop anzubieten. Auch wenn es grafisch ganz hübsch scheint, stellen sich wie immer bei solchen Spielen zwei Fragen: wird es ein übles Gegrinde und lohnt sich das Spielen überhaupt, wenn Frogster das Game erfahrungsgemäß bei mäßigen Spielerzahlen nach kurzer Zeit wieder einstellt?
Wer meine Seite schon länger verfolgt, der weiß, dass ich ein Anhänger des Autors, Netzaktivisten, Bloggers und Urheberrechtsreformers Cory Doctorow bin. Doctorow versteht es nicht nur, Bücher zu verfassen, die überaus spannend Netz- und verwandte Themen sowie Bürger- und Menschenrechte thematisieren, er engagiert sich auch für ein freies Netz und gegen die Übermacht der Rechteverwerter.
Der Autor stellt alle seine Romane auch kostenlos auf seiner Webseite craphound.com in verschiedenen Formaten zum Download zur Verfügung. Warum er das macht? Weil er dadurch bekannter wird und mehr gedruckte Exemplare absetzt. Eine Erläuterung Doctorows zu dem Thema hatte ich übersetzt. Zudem schreibt er Kolumnen für den Guardian und andere renommierte Onlineprojekte und ist Mitgründer des »Nerd-Blogs« Boing Boing.
Mein Lieblingsbuch von Cory ist der Roman LITTLE BROTHER (Link zum kostenlosen Download, Link zu Amazon), der sich mit einem Attentat in den USA befasst und wie daraufhin eine Homeland Security-Maschinerie anläuft und ein Gebiet der Vereinigten Staaten quasi in einen Polizeistaat verwandelt. Ein leider zu realistisch anmutendes Szenario. Weiter wird berichtet, wie Jugendliche mit dne technischen Möglichkeiten des Internet dagegen vorgehen. Das ist alles überaus spannend geschrieben, aber dennoch mit auch für Laien verständlichen Erklärungen der verwendeten Technologien angereichert.
Ich hatte zuerst das kostenlose Buch in Rekordzeit gelesen und daraufhin mir sofort eine Printversion gekauft. Zudem habe ich LITTLE BROTHER bereits mehrfach an Freunde verschenkt. Das vom Autor gewünschte Ziel durch die Abgabe kostenloser eBooks wurde also auch in meinem Fall erreicht.
In Zusammenarbeit mit Lovelybooks präsentieren wir auf PhantaNews eine Lesung von Cory Doctorow, die am 9. November in München stattfinden wird und während der er aus seinem hierzulande bei Heyne erschienenen Roman FOR THE WIN (Link zum Download, Link zu Amazon) vortragen wird. FOR THE WIN beschäftigt sich mit jugendlichen Goldfarmern in MMORPGs und wie sie die Möglichkeiten des Netzes nutzen, um sich zu organisieren und gegen ihre miserablen Arbeitsbedingungen aufzulehnen.
Die Lesung wird als Livestream hier bei Phantanews zu sehen sein. Weitere Informationen zur technischen Durchführung folgen, ich denke aber, ich werde eine Seite dafür anlegen.
Direkt nach der Lesung hat man die Möglichkeit, Cory via Facebook und Twitter (Hashtag: #lblive) Fragen zu stellen, die dann ebenfalls live beantwortet werden.
Gestern bereits ließ Sony Catwoman aus dem Sack: Bereits ab Allerheiligen wird ihr MMORPG um Spandexträger unter dem Titel DC UNIVERSE ONLINE zum neuen Geschäftsmodell free-2-play wechseln. Ab diesem Zeitpunkt kann jeder, der sich dem Downbload des mehrere Gigabyte starken Clients unterzogen hat, kostenlos spielen.
Wie beim »Freemium«-Modell üblich bekommen Käufer und Abonnenten zusätzliche Gimmicks, welche das genau sein werden, darüber schweigt man sich bei Datenschutz-Krisen gebeutelten Unternehmen allerdings noch aus.
DCUO ist damit das Spiel, das am schnellsten nach dem Launch in ein Freispielmodell umgebaut wurde (der Start war erst im Januar diesen Jahres). Das kann eigentlich nur bedeuten, dass die Spielerzahlen, na sagen wir mal, »suboptimal« waren (oder Sony äußerst ungeduldig ist).
Ob man ein MMO bei Sony spielen und dem Konzern damit seine Daten trotz wiederholter Datenskandale übermitteln möchte, muss jeder selber wissen. Meine Erfahrung mit Sonys vollmundigen Presseerklärungen und dem angeblichen Kundenschutz-Programm ist eindeutig: abgesonderte Dampfblasen, auf die echte Taten nicht folgen; ich warte bis heute auf Entschädigung für entgangene Spielzeit und auf Hinweise, wie das Kundenschutzprogramm funktioniert. Deswegen werde ich bei dem Spiel wohl dankend ablehnen – und deswegen gibts auch keine Links direkt zu Sony.
[cc]
Boxshot DCUO Copyright Sony Online Entertainment & Warner Bros.
Aus dem Hause Namco Bandai erschien soeben das Actionspiel ACE COMBAT – ASSAULT HORIZON für XBox 360 und PS3. Es handelt sich hierbei anders als mancherorten angegeben definitiv nicht um einen Flugsimulator. Tatsächlich sind die Luftkämpfe mit Düsenjägern eher mit Railshootern vergleichen, die dem Spieler einen großen Teil der Steuerung abnehmen. Aber die neuste Fassung von ACE COMBAT möchte auch gar kein Flugsimulator sein, sondern eben ganz im Gegenteil adrenalingetränkte, filmreife Actionsequenzen liefern. Wer das mag dürfte mit dem Spiel gut bedient sein.
Unterschied zu früheren Versionen: damals agierte man in einer Fantasy-Welt, bei dieser Fassung fliegt man in unserer Welt, was sich an manchen Stellen nicht recht mit den gebotenen Missionen zu vertragen scheint.
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ANTHOLOGIZE ist ein ziemlich cooles Plugin für die Blogging- und CMS-Plattform WordPress (die auch hier bei PhantaNews zum Einsatz kommt). Die Erweiterung ermöglicht es dem Benutzer, aus einem Admin-Backend heraus Artikel zusammen zu stellen und dann als eBook zu exportieren. Mögliche Exportformate sind hierbei PDF oder ePub (und TEI sowie im Moment noch eher rudimentäre Unterstützung von rtf).
Anzumerken ist, dass es sich bei der neuen Version 0.6.1 nach wie vor um eine Alphaversion handelt, also eigentlich nicht produktiv eingesetzt werden sollte. Dennoch kann ich jedem, der an der Generierung von eBooks interessiert ist, nur raten, sich dieses Plugin einmal anzusehen, denn Konzeption und Idee sind wirklich gelungen,
ebenso wie der Drag&Drop-Ansatz im Backend – und man kann dem ambitionierten Projekt durch Fehlermeldungen, Verbesserungsvorschläge und Kommentare wirklich helfen! Zudem kann man ANTHOLOGIZE auch tatsächlich bereits benutzen, um gezielt einzelne oder mehrere Artikel zu exportieren.
Eine denkbare Anwendung wäre ein Multi-Autoren-Buch, das innerhalb von WordPress erstellt wird, man kann während des Erschaffungsprozesses über die Kommentarfunktion an den Texten arbeiten und sie zum Schluß in gewünschter Reihenfolge zusammenstellen und exportieren.
Die Möglichkeiten, auf Darstellung und Layout der exportierten eBooks Einfluss nehmen zu können sind zwar derzeit noch etwas begrenzt, aber: hey, Alpha-Version! Meiner Ansicht nach erwächst hier eine weitere Möglichkeit für Laien, um eBooks erstellen zu können (solange der Laie eine selbst gehostete WordPress-Installation zur Verfügung hat).
Bei Candlewick erschien soeben eine neue Anthologie mit Geschichten aus dem Genre Steampunk, folgerichtig trägt sie den Titel STEAMPUNK!. Gezielt wird das Buch augenscheinlich auf Heranwachsende, denn es wurde mit dem Etikett »Young Adult« versehen. Das wird die deutschen Verlage bei einem Erfolg des Buches wahrscheinlich dazu animieren, ab sofort ebenfalls »YA« auf ihre Veröffentlichungen des Genres zu kleben. Seufz.
Klappentext:
In the first major YA steampunk anthology, fourteen top storytellers push the genre’s mix of sci-fi, fantasy, history, and adventure in fascinating new directions.
Imagine an alternate universe where romance and technology reign. Where tinkerers and dreamers craft and re-craft a world of automatons, clockworks, calculating machines, and other marvels that never were. Where scientists and schoolgirls, fair folk and Romans, intergalactic bandits, utopian revolutionaries, and intrepid orphans solve crimes, escape from monstrous predicaments, consult oracles, and hover over volcanoes in steam-powered airships. Here, fourteen masters of speculative fiction, including two graphic storytellers, embrace the genre’s established themes and refashion them in surprising ways and settings as diverse as Appalachia, ancient Rome, future Australia, and alternate California. Visionaries Kelly Link and Gavin J. Grant have invited all-new explorations and expansions, taking a genre already rich, strange, and inventive in the extreme and challenging contributors to remake it from the ground up. The result is an anthology that defies its genre even as it defines it.
Warum das Buch angesichts der Zielgruppe allerdings als Hardcover erscheint, statt als kostengünstiges Taschenbuch erschließt sich mir noch nicht so recht…
STEAMPUNK!
Kelly Link und Gavin Grant (Herausgeber)
Gebundene Ausgabe
432 Seiten
Sprache: Englisch
11. Oktober 2011
ISBN-10: 0763648434
ISBN-13: 978–0763648435
empfohlenes Alter: 12 – 17 Jahre
Candlewick
DER HOBBIT, TIM & STRUPPI, Shakespeare und GAME OF THRONES: In der kürzlich erschienenen November-Ausgabe zeigt das monatliche Fantasy-Magazin NAUTILUS seine prämierten Qualitäten bei Hintergrundrecherche, Aktualität und Bandbreite im Genre der Abenteuer und Phantastik. Und anläßlich der Auszeichnung beim »Deutschen Phantastik Preis« als Bestes Sekundärwerk werden Abos verschenkt.
Wer dieser Tage »Beste Sekundärwerke«, sprich: Hefte der NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik direkt beim Abenteuer Medien Verlag bestellt, bekommt kostenlos ein Abonnement als Geschenk dazu. Mit dieser Prämie bedankt sich das seit 1993 erscheinende Magazin bei den Lesern für die Prämierung durch das Publikum beim »Deutschen Phantastik Preis 2011«. Und die neue Ausgabe 92 (11/2011) nimmt seine Leser wieder mit zu den aktuell angesagten Fantasy-Themen und ‑Trends in Film, Roman und Adventure-Game:
Zum deutschen TV-Serienstart von GAME OF THRONES nach den Romanen von George R.R. Martin berichten die Drehbuchautoren und Produzenten sowie der Darsteller Sean Bean in Interviews über die preisgekrönte Fantasy-Fernsehserie. Zum Filmstart von DER HOBBIT: EINE UNERWARTETE REISE im nächsten Jahr gibt es Bilder und Infos zu Bilbo, Gandalf und den Zwergen sowie dem Regisseur Peter Jackson und dazu Entwickler-Interviews mit den Redakteuren aktuell erscheinender DER HOBBIT- und DER HERR DER RINGE-Spiele. Über Robotboxkämpfe in Arenen der nahen Zukunft im SF-Film REAL STEEL sprechen Hauptdarsteller Hugh Jackmann und Regisseur Shawn Levy, und es gibt eine Preview auf den bildgewaltigen Fantasy-Historienfilm KRIEG DER GÖTTER von Regisseur Tarsem Singh, in dem Theseus gegen die Titanen kämpft. Zur Verfilmung von TIM UND STRUPPI: DAS GEHEIMNIS DER EINHORN durch Spielberg und Peter Jackson präsentiert die Ausgabe einen Hintergrundbericht über Hergés Comic-Universum und eine Werkschau aller Comic-Abenteuer. Anläßlich von Roland Emmerichs historischem Thriller ANONYMUS werden per Sachartikel die Rätsel um die wahre Autorenschaft der Werke William Shakespeares beleuchtet und von Shakespeare inspirierte phantastische Filme vorgestellt. Und im Literaturbereich äußern sich Programmleiter und Cheflektoren deutscher Fantasy-Verlage zu den Unterschieden von phantastischem Jugendbuch und All Age-Romanen und zu kommenden neuen Trends. Zudem gibt es u.a. einen Werkstattbericht von Joe Abercrombie zu HELDENKLINGEN, eine Leseprobe von Gesa Schwartz zu ihrem neuen Mystery-Roman NEPHILIM: DIE CHRONIKEN DER SCHATTENWELT und für Abonnenten und Leser der ePaper-Ausgabe weitere Leseproben zu PERRY RHODAN: NEO sowie Sarah Pinboroughs Mystery-Thriller DIE FARBEN DER FINSTERNIS.
Für alle, die sich unverbindlich einen Überblick zu den Inhalten der NAUTILUS machen wollen, gibt es eine Best-Of-Zusammenstellung aus Artikeln der letzten zwanzig Ausgaben kostenlos als PDF zum Download auf www.fantasymagazin.de. Bereits seit Anfang Oktober kann dort auch die neue November-Ausgabe komplett online vorab durchgeblättert werden. Die gedruckte Ausgabe ist seit dem 21. Oktober im Zeitschriftenhandel und bei Amazon sowie als digitales ePaper für den PC und mobile Geräte erhältlich.
NAUTILUS erscheint im Abenteuer Medien-Verlag und ist im gut sortierten Zeitschriftenhandel sowie beispielsweise bei Amazon erhältlich.
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