Zum Download: Playstation VR »Demo Disc«

Zum Download: Playstation VR »Demo Disc«

Frü­her gab es bei­spiels­wei­se auf Zeit­schrif­ten CDs mit Spie­le­de­mos. In Zei­ten schnel­ler Inter­net­zu­gän­ge ist das wei­test­ge­hend ein­ge­schla­fen. Für Sonys Vir­tu­al Rea­li­ty Sys­tem gibt es jetzt eine soge­nann­te »Demo Disc« zum Herunterladen.

Die ent­hält ver­schie­de­ne VR-Spie­le­de­mos: ASTRO BOT RESCUE MISSION, SUPERHOT VR,  Batt­le­zo­ne, Head­mas­ter, Job Simu­la­tor, Moss, Kit­chen, The Per­sis­tence und Thum­per.

Logi­scher­wei­se benö­tig man für den Test das Play­sta­ti­on VR Head­set, Move Con­trol­ler sind aller­dings optio­nal. Man kann die »Demo Disc« aus dem Play­sta­ti­on Net­work her­un­ter laden. Der Down­load ist 12 GB groß, man soll­te also im Schmalband-#neuland ein wenig Zeit dafür einplanen.

Dabei lohnt sich ins­be­son­de­re ein Blick auf ASTRO BOT RESCUE MISSION, denn das ist frag­los eins der bes­ten VR-Spie­le auf der Platt­form, wenn nicht sogar eins der bes­ten VR-Games überhaupt.

Pro­mo­gra­fik ASTRO BOT RESCUE MISSION Copy­right SIE Japan Studio/Sony Inter­ac­ti­ve Entertainment

Legal für lau: LOST VIKINGS

Legal für lau: LOST VIKINGS

Titelbild Lost Vikings

Ich weiß, es ging bereits durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald, aber viel­leicht hat es noch nicht jeder mit­be­kom­men. Lan­ge bevor Bliz­zard mit der Hil­fe eines gewis­sen MMOs mit dem Namen WORLD OF WARCRAFT reich und berühmt wur­de, haben sie schon Spie­le gemacht (wenn auch nicht unter die­sem Namen, son­dern als Sili­con & Syn­ap­se). Bereits zu seli­gen Ami­ga- und DOS-Zei­ten brach­ten sie wit­zi­ge Games her­aus. Eines davon erschien vor ca. 22 Jah­ren und trägt den Namen LOST VIKINGS. Dar­in wer­den drei Wikin­ger mit unter­schied­li­chen Fähig­kei­ten vom bösen Außer­ir­di­schen Toma­tor ent­führt und müs­sen ver­su­chen, einen Weg aus sei­nem Raum­schiff zu finden.

Es han­delt sich um einen jump&run-Plattformer, den man nur bezwin­gen kann, wenn man die Fähig­kei­ten von Erik, Olaf und Baleog gezielt und gekonnt ein­setzt. Bei­spiels­wei­se kann einer gut sprin­gen, der ande­re mit Pfeil und Bogen ent­fern­te Schal­ter betä­ti­gen und der drit­te die bei­den ande­ren durch den Ein­satz sei­nes Schilds schüt­zen. Das war damals recht inno­va­tiv, das Spiel­prin­zip funk­tio­niert bis heu­te und das Game ist trotz der natür­lich in die Jah­re gekom­me­nen Gra­fik erstaun­lich gut geal­tert. Retro-Fans sind ohne­hin begeistert.

Die Rät­sel sind stel­len­wei­se recht kna­ckig, aller­dings gibt es im Netz zahl­lo­se Hil­fen, um es den­noch über kniff­li­ge Stel­len zu schaf­fen. Man kann LOST VIKINGS kos­ten­los auf battle.net her­un­ter­la­den, es wur­de mit einer Art DOS­Box kom­bi­niert, so dass es auch auf moder­nen Rech­nern pro­blem­los lau­fen soll­te. Auch einen ande­ren Klas­si­ker wird in ähn­li­cher Form vor­ge­hal­ten: ROCK’N ROLL RACING.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Start­bild­schirm LOST VIKINGS Copy­right Bliz­zard Entertainment

Erschienen: FANDOM OBSERVER 290

Erschienen: FANDOM OBSERVER 290

Cover FO 290

Selbst­ver­ständ­lich ist die Aus­ga­be 290 des FANDOM OBSER­VERs pünkt­lich zum Monats­an­fang August erschie­nen, ich berich­te auf­grund mei­nes Urlaubs aller­dings erst jetzt dar­über, ich fau­le S…ocke.

Die aktu­el­le Num­mer steht unter der Ägi­de des Chef­re­dak­teurs Olaf Fun­ke und befasst sich auf 12 Sei­ten mit fol­gen­den Themen:

* Der Herr des blau­en Palais: Olaf Brill gra­tu­liert Rai­ner Erler zum 80. Geburtstag
* Hey­ho!: Der Lone Ran­ger kommt ins Kino
* Noch ein Pfad­fin­der: Super­man fliegt wieder
* Unto­te Hor­den: Die Zom­bies gegen Brad Pitt

Wei­ter­hin fin­den sich im Heft Film­be­spre­chun­gen, Unter­neh­mens­nach­rich­ten (wat?) und selbst­ver­ständ­lich auch wie­der Buchrezensionen.

Der FANDOM OBSERVER 290 kann wie immer und selbst­ver­ständ­lich auch immer noch auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te her­un­ter gela­den wer­den. Er liegt als PDF vor und ist kostenfrei.

Cover FO290 Copy­right Redak­ti­on FANDOM OBSERVER

Das STARLOG-Magazine im Internet Archive

Das monat­lich erschei­nen­de STARLOG-Maga­zin war in den alten Papier-Zei­ten, als das glo­ba­le »Inter­net für alle« noch ein feuch­ter Traum von SF-Autoren und Fido­Net-Nut­zern war, eine unver­zicht­ba­re Infor­ma­ti­ons­quel­le für Nerds und Freun­de von ins­be­son­de­re Gen­re-Fil­men und Fern­seh­se­ri­en, aber auch Literatur.

Die ers­te STARLOG wur­de 1976 her­aus gege­ben, ein­ge­stellt wur­de das Maga­zin 2009, ver­öf­fent­licht wur­de es von der Star­log Group Inc. Zum Zeit­punkt der Ein­stel­lung wur­de ange­kün­digt, als Web-Publi­ka­ti­on wei­ter zu machen, gesche­hen ist dies bis­lang lei­der nicht.

Auch in mei­nem Regal fin­den sich diver­se Aus­ga­ben, denn es gab in Deutsch­land Jahr­zehn­te lang nichts Ver­gleich­ba­res mit Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu STAR TREK, STAR WARS und Co. Lei­der muss­te man sich in der nicht so guten alten Zeit jeden Kauf gut über­le­gen, denn es gab die STARLOG nur am Bahn­hofs­buch­han­del und dort gera­de­zu aas­geie­rig teu­er. Aber wir hat­ten ja damals nichts … ;)

Wer heu­te in Nost­al­gie schwel­gen möch­te, kann das mit der Hil­fe des Inter­net Archi­ve tun, denn dort fin­den sich nun zahl­lo­se Aus­ga­ben der STARLOG zum Her­un­ter­la­den. Die Hef­te lie­gen als voll­stän­di­ge Scans im PDF-For­mat vor, dabei ist die Datei­grö­ße mit meh­re­ren hun­dert MB aller­dings ordent­lich. Klei­ne­re Fas­sun­gen sind via OCR-Soft­ware in Text ver­wan­delt wor­den, auch ePub-Ver­sio­nen lie­gen vor. Auch online kann man die Hef­te lesen. Eine wah­re Fund­gru­be für Fans und eine nost­al­gi­sche Zeit­rei­se obendrein!

Dan­ke an den Clock­wor­ker für den Hinweis.

Creative Commons License

Cover Star­log Copy­right The Brook­lyn Com­pa­ny, Inc.

DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN jetzt auch bei Amrûn

Wie ich bereits erzähl­te hat Jür­gen Egl­seer einen Online­shop mit dem Namen »Amrûn« ein­ge­rich­tet, der sich dem Ver­kauf von Büchern aus den Berei­chen Klein­ver­lag und Self­pu­bli­shing wid­met. Dort sind jetzt auch die eBook-Fas­sun­gen der ers­ten bei­den STEAMPUNK CHRONIKEN im For­mat ePub erhältlich.

ÆTHERGARN und GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER kön­nen ab sofort dort her­un­ter gela­den wer­den, selbst­ver­ständ­lich genau­so wie auch bei Beam-eBooks und auf der Pro­jekt­web­sei­te kos­ten­los. Wer das Pro­jekt unter­stüt­zen möch­te, der darf dafür spen­den, kann aber auch die Kind­le-Fas­sung oder die Taschen­bü­cher bei Ama­zon erwer­ben.

Die ePub-Fas­sun­gen der bei­den Sto­ry­samm­lun­gen mit Steam­punk-Geschich­ten ste­hen unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz (CC BY-NC-ND) und dür­fen wei­ter gege­ben wer­den. Opti­ma­ler­wei­se mit einem Hin­weis auf die Spen­den­mög­lich­keit, damit auch wei­te­re Bän­de rea­li­siert wer­den kön­nen. In Vor­be­rei­tung sind zwei Bücher mit Gru­sel­ge­schich­ten im Steam­punk-Umfeld, die Titel lau­ten MECHANISCHE GEISTER und GEISTERMASCHINEN.

Creative Commons License

Erschienen: PHANTAST acht

Soeben ist die ach­te Aus­ga­be des von Fic­tion­Fan­ta­sy und Lite­ra­to­pia her­aus­ge­ge­be­nen Maga­zins PHANTAST erschie­nen, ver­mel­det Jür­gen Egl­seer.

Dies­mal dreht sich alles um Roman­tik – von STAR WARS über Lara Adri­an bis EIN SOMMERNACHTSTRAUM. Dazu Kurz­ge­schich­ten unter ande­rem von Inka Loreen Min­den, Inter­views mit Thors­ten Fink, Kath­le­en Wei­se sowie den Lite­ra­tur­agen­ten Schmidt und Abra­hams. Dazu zahl­rei­che Arti­kel und Rezen­sio­nen. Die Illus­tra­tio­nen sowie das Cover stam­men von Annie Bertram.

Der sagen­haf­te 95 Sei­ten star­ke PHANTAST acht liegt wie immer im PDF-For­mat vor, Ver­sio­nen in epub und mobi fol­gen in Kür­ze. Man kann das Maga­zin über die Pro­jekt­sei­te her­un­ter laden. Preis? Nix Preis, der PHANTAST ist kos­ten­los! Aus­re­den, ihn nicht her­un­ter zu laden und zu lesen gibt es also keine.

Cover PHANTAST acht Copy­right Annie Bert­ram &  Amrûn Verlag

Nur leicht verspätet: der FANDOM OBSERVER 283

Auf­grund der Neu­jahrs­fei­er­lich­kei­ten gibt es auf der Sei­te des Maga­zins erst heu­te den Hin­weis auf die neue Aus­ga­be des Fan­zines FANDOM OBSERVER. Kann ja mal pas­sie­ren. Ich hat­te mich schon gewun­dert. Chef­re­dak­teur ist dies­mal Gün­ther Freu­nek und der prä­sen­tiert die fol­gen­den Themen:

• Karaf­fen­wei­se Vur­guzz – zur SF-Aus­stel­lung in Bonn
• Der FO-Jah­res­rück­blick 2012 – ohne Jauch oder Kerner
• Der Fan­zine-Kurier – Armin Möh­les Pre­miè­re im FO als Fanzine-Redakteur

Wei­ter­hin fin­den sich im Heft:

Bespre­chun­gen zur gro­ßen SFCD-Lite­ra­tur­preis-Antho­lo­gie DIE STILLE NACH DEM TON und zum SF-Jahr­buch 2012. Und wie immer alles Wis­sens­wer­tes aus Kino & TV und zu den aktu­el­len Filmen.

Den FANDOM OBSERVER kann man wie immer auf der Web­sei­te des Fan­zines kos­ten­los als PDF her­un­ter laden.

Cover Fan­dom Obser­ver 283 Copy­right Fan­dom Observer

BATTLESTAR GALACTICA: BLOOD & CHROME – auf DVD und Blu-Ray

Kaum wis­sen wir, dass heu­te der Seri­en­ab­le­ger BLOOD & CHROME auf Machi­ni­ma Prime (klingt eigent­lich eher wie der Haupt­pla­net einer Robo­ter­zi­vi­li­sa­ti­on) star­tet, da gibt es auch schon eine Pres­se­mit­tei­lung zum Release auf DVD und Blue-Ray – aller­dings natür­lich erst ein­mal nur in den USA. Hin­ter der Serie ste­hen zumin­dest in Tei­len die­sel­ben Macher, die auch für das über­aus erfolg­rei­che BATTLESTAR GALAC­TI­CA-Reboot ver­ant­wort­lich waren.

Uni­ver­sal Cable Pro­duc­tions weist dar­auf hin, dass es die ers­ten zehn »Kapi­tel« der Web­se­rie schon ab dem 19. Febru­ar als Blue-Ray, DVD, Video On Demand und Digi­tal Down­load geben wird. Zu den Prei­sen schwei­gen sie sich aller­dings noch aus. Wann wir hier jen­seits des gro­ßen Teichs an die Sil­ber­schei­ben kom­men kön­nen, ist offen, aber man kann ja auf einen schnel­len Release in Groß­bri­tan­ni­en hof­fen und dann via Ama­zon oder play.com inpor­tie­ren. Ist wahr­schein­lich sogar mit Por­to ohne­hin preis­güns­ti­ger als die Hals­ab­schnei­der­prei­se für »Halb­staf­feln« in Deutsch­land zu zahlen …

Zusam­men mit der Ankün­di­gung gab es aber einen neu­en Trai­ler – es sieht aus, als habe man auch Sze­nen aus CAPRICA recycled:

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Creative Commons License

Pro­mo­gra­fik BLOOD & CHROME Copy­right Uni­ver­sal Cable Productions

Für umme (aber nicht mehr lange): FALLOUT

Wer sich beeilt, kann den moder­nen Rol­len­spiel-Klas­si­ker FALLOUT ohne Kos­ten auf die hei­mi­sche Fest­plat­te spü­len. Die Web­sei­te »Good Old Games« bie­tet das Spiel gera­de zeit­be­grenzt zum kos­ten­lo­sen Down­load an.

FALLOUT stammt aus dem Jah­re 1997 und wur­de von Inter­play Enter­tain­ment ver­öf­fent­licht. Nach­dem ein Atom­krieg im Jahr 2077 wei­te Tei­le der Erde ver­nich­tet hat, han­delt das Spiel im post­apo­ka­lyp­ti­schen 22. und 23. Jahr­hun­dert. Trotz die­ses eher erns­ten Hin­ter­grun­des spart FALLOUT nicht an Gags und Ver­al­be­run­gen des ame­ri­ka­ni­schen Lebens­stils und zeigt einen Tech­nik­mix zwi­schen den 1950er Jah­ren und futu­ris­ti­schen Gadgets.

Die Ent­schei­dun­gen die der Spie­ler bei der Erschaf­fung des Ava­tars fällt haben direk­ten Ein­fluss auf die Art und Wei­se, wie die Spiel­hand­lung sich ent­wi­ckelt. Man kann sowohl einen Voll­trot­tel spie­len, der kaum der mensch­li­chen Spra­che fähig ist, dafür aber bul­len­stark, wie eine Intel­li­genz­bes­tie, die dafür aber kein Mar­me­la­den­glas auf­be­kommt. Und alles dazwi­schen. Die Kämp­fe lau­fen in FALLOUT run­den­ba­siert ab.

In der eng­li­chen Fas­sung wur­den nam­haf­te Schau­spie­ler als Spre­cher ver­pflich­tet. Den Erzäh­ler spricht bei­spiels­wei­se Ron Perl­man, Kili­an wur­de von Richard Dean Ander­son ver­tont, Tony Shal­houb leiht Ara­desh sei­ne Stim­me und David War­ner gibt Morpheus.

Um FALLOUT auf Good Old Games her­un­ter­la­den zu kön­nen, muss man nichts wei­ter tun, als dort ein Kon­to anzu­le­gen. Das lohnt aber allein schon auf­grund der ande­ren Spiele­klas­si­ker, die man dort auch noch erhal­ten kann. Neben dem eigent­li­chen Spiel wer­den wie auf GOG üblich noch wei­te­re Goo­dies zum Down­load ange­bo­ten, bei­spiels­wei­se der Sound­track oder Anlei­tun­gen, Ava­tare und Art­work. Der Down­load schlägt mit 500 MB zu Buche.

Creative Commons License

Screen­shot und Logo Copy­right Inter­play Entertainment

»Die Steampunk-Chroniken – Æthergarn« ist gelandet und bereit zum Download!

Das Vik­to­ria­ni­sche Zeit­al­ter – eine Zeit des Auf­bruchs und der Pio­nier­ta­ten. Wäh­rend die Kar­ten der Erde erst nach und nach ihre wei­ßen Fle­cken ver­lie­ren, bricht die Mensch­heit auf, um einen völ­lig neu­en Lebens­raum zu erfor­schen: den Æther.

Was wäre, wenn die Theo­rien der Wis­sen­schaft­ler jener Zeit kor­rekt gewe­sen wären? Und was wäre, wenn die Mensch­heit es geschafft hät­te, mit Æther­schif­fen in den Wel­ten­raum auf­zu­bre­chen, um die Pla­ne­ten des Son­nen­sys­tems – und dar­über hin­aus – zu kolonisieren?

Über die Aben­teu­er jener Pio­nie­re berich­tet die­ses Buch – doch es sei eine War­nung aus­ge­spro­chen: nicht nur im Æther droht Gefahr …

Der ers­te Band der »Steam­punk-Chro­ni­ken« unter dem Titel »Æther­garn« ent­führt den Leser in die Welt der Steam­punk-Raum­fahrt. Zehn Autoren steu­er­ten Geschich­ten bei:

  • Das Herz, der Schlund und das Blut – Tedi­ne Sanss
  • Die Jagd nach dem Kome­ten­tier – Sean O’Connell
  • Lil­lys Zukunft – Andre­as Dresen
  • Die Jesa­ja-Mis­si­on – Alex­an­dra Keller
  • Den Tod falsch ein­sor­tiert – Andre­as Wolz
  • Ruf der Ster­ne – Tan­ja Meurer
  • Es ist nicht leicht, kein Held zu sein – Bernd Meyer
  • Die Schat­ten des Æthers – Andre­as Suchanek
  • Gedan­ken an Schmet­ter­lin­ge – Tho­mas Wüstemann
  • Die letz­te Gren­ze – Die­ter Bohn

Das Vor­wort ver­fass­te Cars­ten Steenbergen

Das eBook kann auf der Down­load­sei­te des Pro­jek­tes kos­ten­los her­un­ter gela­den und auch an Drit­te wei­ter gege­ben wer­den, es steht unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz (CC BY-NC-ND).

Wem das Buch gefal­len hat und wer das Pro­jekt unter­stüt­zen und/oder in der Zukunft mehr davon lesen möch­te, der kann einen belie­bi­gen Betrag (bit­te nicht unter 1,50 Euro, sonst fres­sen die Gebüh­ren alles auf) auf der Down­load­sei­te via PayPal (und ein paar ande­ren Mög­lich­kei­ten) spenden.

Vie­len Dank und viel Spaß bei der Rei­se in eine ver­gan­ge­ne Zukunft!

GamesCom: CryEngine 3 SDK kostenlos für alle

[GC] Wie bereits vor ein paar Wochen ange­kün­digt hat der deut­sche Spie­le­ent­wick­ler Cry­tek (FAR CRY, CRYSIS) sei­ne aktu­el­le Ent­wick­lungs­um­ge­bung, die Cry­En­gi­ne 3, kos­ten­los zum Down­load ins Netz gestellt. Wer kei­ne kom­mer­zi­el­len Zie­le ver­folgt, der darf die damit erstell­ten Spie­le auch öffent­lich zur Ver­fü­gung stel­len, ohne dass Lizenz­kos­ten an Cry­tek abzu­füh­ren sind. Erst, wenn man mit den erstell­ten Pro­duk­ten Geld ver­die­nen möch­te, wer­den Abga­ben fällig.

Der Down­load der Cry­En­gi­ne 3 schlägt mit sat­ten 660 MB zu Buche, dafür erhält man aller­dings auch ein umfas­sen­des Ent­wick­lungs­pa­ket für Spie­le, das mit diver­sen unter­schied­li­chen Ent­wick­ler-Tools auf­war­ten kann, bei­spiels­wei­se der aktu­ells­ten Ver­si­on des »Sand­box« genann­ten Level-Edi­tors. Cry­tek bezeich­net die Ent­wick­lung mit den Tools als “What you see is what you play” (WYSIWYP).

Cry­tek schreibt:

With the release of our SDK we encou­ra­ge creators to try out Cry­EN­GI­NE 3 and hope it will lead to new com­pa­nies being for­med and using our engi­ne. More import­ant­ly we expect to incre­a­se the talent pool for Cry­EN­GI­NE deve­lo­pers, as well as boos­ting our online com­mu­ni­ty of users. This SDK con­tains more toys than we’ve ever released befo­re – it empowers peop­le to crea­te who­le new games from scratch, not just mod Crytek’s own games, so we encou­ra­ge all aspi­ring and indie deve­lo­pers to try it out.

Die Sys­tem­vor­aus­set­zun­gen um mit der Cry­En­gi­ne 3 ent­wi­ckeln zu kön­nen lau­ten wie folgt:

  • Sup­por­ted ope­ra­ting Sys­tems: XP, Vis­ta, Win­dows 7 (with Win­dows 7 recommended)
  • CPU: Intel Core 2 Duo 2GHz, AMD Ath­lon 64 X2 2GHz or better
  • Memo­ry: GB RAM (4 GB recommended)
  • Video Card : nVi­dia 8800GT 512MB RAM, ATI 3850HD 512MB RAM or better
Creative Commons License

Cry­tek-Logo Copy­right Cry­tek

PERRY RHODAN 2600 – DAS THANATOS-PROGRAMM kostenlos als eBook

Noch­mal PERRY RHODAN (im Jahr des 50. Jubi­lä­ums kommt das The­ma nicht ganz uner­war­tet häu­fi­ger vor als sonst): Heu­te erschien der PR-Jubel­band 2600 unter dem Titel DAS THANATOS-PROGRAMM aus der elek­tri­schen Feder des Expo­sé-Autors der Serie Uwe Anton. Es han­delt sich um den ers­ten Band des NEU­RO­VER­SUM-Zyklus. Das ist jetzt an sich noch kei­ne Mel­dung wert, denn ich hat­te bereits dar­auf hin­ge­wie­sen, aller­dings kann man den Roman außer ihn beim Zeit­schrif­ten­händ­ler des Ver­trau­ens in Papier­form zu erwer­ben, auch noch in ver­schie­de­nen eBook-Vari­an­ten und als Höspiel völ­lig legal kos­ten­los her­un­ter laden. Dar­auf muss ich als eBook-Fan natür­lich hinweisen.

Vari­an­te eins gibt es bei Beam-eBooks, hier liegt der Roman als ePub vor

Vari­an­te zwei ist bei Ama­zon erhält­lich, die­se Fas­sung kann man mit einem Kind­le oder einer ent­spre­chen­den Lese­soft­ware goutieren.

Vari­an­te drei bie­tet 1A Medi­en als Hör­buch an, gespro­chen von Josef Trat­nik.

Es soll angeb­lich auch eine PDF-Vari­an­te geben, die habe ich aller­dings noch nicht ent­deckt, wenn ich sie fin­de, lie­fe­re ich einen Link nach.

Creative Commons License

Cover PR 2600 Copy­right VPM