Musikvideo: THE SOUND OF CYLONS

Mei­ne Güte, das is der­art bril­li­ant, dass ich es sofort ver­brei­ten muss: Simon und Gar­fun­kel sin­gen (nicht) THE SOUND OF CYLONS, das Lied für Doc­tor Gai­us Bal­tar aus NEW BATTLESTAR GALACTICA.

Seht es euch an, so lan­ge es online bleibt!

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Christopher Lee liest THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS

1982 arbei­te­te Tim Bur­ton noch für Dis­ney und in die­sem Jahr schrieb er auch ein Gedicht namens THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS, aus dem spä­ter der gleich­na­mi­ge Film wer­den soll­te.

Da es auf Hal­lo­ween zu geht, ist die Gele­gen­heit güns­tig und vor allem pas­send: im fol­gen­den Video liest Chris­to­pher Lee per­sön­lich das Gedicht. Man könn­te dem stun­den­lang zuhö­ren …

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Verliehen: der Deutsche Phantastik-Preis 2012

Ges­tern wur­den im Rah­men des Buch­mes­se-Cons die Gewin­ner des dies­jäh­ri­gen Deut­schen Phan­tas­tik-Prei­ses bekannt gege­ben. Bei der aus­zeich­nung für den bes­ten deutsch­spra­chi­gen Roman kei­ne Über­ra­schung, der ging an Mar­kus Heitz für DIE LEGENDEN DER ALBAE: VERNICHTENDER HASS. Als bes­tes deutsch­spra­chi­ges Roman­de­but wur­de Kers­tin Pflie­ger für ALCHEMIE DER UNSTERBLICHKEIT mit dem DPP ver­se­hen.

Bes­te Serie wur­de erneut und eben­falls nicht uner­war­tet PERRY RHODAN, der hat offen­sicht­lich ein unkünd­ba­res Abo auf den Preis … ;o)

Zwei Din­ge fin­de ich am DPP merk­wür­dig: zum einen die Tat­sa­che, dass man bei den Druck­wer­ken Self­pu­bli­shing offen­bar kom­plett igno­riert und sich fast aus­schließ­lich um die ohne­hin breit bewor­be­nen Pro­duk­te der Publi­kums­ver­la­ge küm­mert. »Fast aus­schließ­lich« bezieht sich dar­auf, dass glück­li­cher­wei­se wenigs­tens Klein­ver­la­ge ver­tre­ten sind. Aller­dings ist der Bereich Self­pu­bli­shing noch recht neu, und ver­mut­lich bei vie­len noch nicht auf dem Schirm, viel­leicht kommt das in Zukunft.

Wirk­lich unver­ständ­lich fin­de ich aller­dings, dass bei den Web­sei­ten pri­va­te Pro­jek­te, also Fan-Sei­ten, in einen Topf mit Auf­trit­ten gewor­fen wer­den, hin­ter denen Fir­men und hand­fes­te finan­zi­el­le Inter­es­sen ste­hen. Gewon­nen hat eine Pro­fi-Sei­te, näm­lich phan​tas​tik​-couch​.de. Sol­che kom­mer­zi­el­len Sei­ten haben selbst­ver­ständ­lich ganz ande­re Poten­tia­le in Sachen Res­sour­cen und Finan­zen und auch mit Sicher­heit durch ihre Anbin­dung an die gro­ßen Ver­la­ge eine viel grö­ße­re Kli­en­tel. Es wäre gegen­über den ambi­tio­nier­ten Hob­by­pro­jek­ten sicher­lich deut­lich fai­rer, wenn die­se in einer eige­nen Liga spie­len wür­den, statt gegen gewerb­lich agie­ren­de Web­sei­ten mit ihren Mög­lich­kei­ten antre­ten zu müs­sen.

Mich wür­de zudem wirk­lich mal inter­es­sie­ren, wie­vie­le Stim­men ins­ge­samt ein­ge­gan­gen sind, also wie­vie­le Per­so­nen sich an der Abstim­mung betei­ligt haben.

TAKEN 2 entführt einen nicht

96 HOURS – TAKEN 2 /​ Deutsch­land­pre­mie­re 11.10.2012

Wenn Liam Nee­son damit koket­tiert, er habe für den ers­ten TAKEN nur unter­schrie­ben, weil er glaub­te es wäre eine Direkt-auf-DVD-Pro­duk­ti­on, dann mag in dem Witz schon auch eini­ges an Wahr­heit mit­schwin­gen. Die Aben­teu­er des Ex-Agen­ten Bryan Mills waren aber auch zu absurd ein­fach gestrickt, dass TAKEN als ernst­haf­ter Film kaum in Betracht gezo­gen wer­den konn­te. Der in Deutsch­land sin­ni­ger­wei­se 96 HOURS beti­tel­te Film (Gra­tu­la­ti­on an den Ver­lei­her) zog mit sei­ner gera­de­zu pro­vo­zie­ren­den Gerad­li­nig­keit wider Erwar­ten die Mas­sen ins Kino, welt­weit. Das er dann auch im Sin­ne der Pro­du­zen­ten funk­tio­nier­te, war zwei­fel­los dem schnör­kel­lo­sen Spiel und kör­per­li­chen Ein­satz von Liam Nee­son zu ver­dan­ken, bei des­sen Namen man sofort fragt, was ihn zu so einer Pro­duk­ti­on trei­ben könn­te. Es hat den damals bereits 56 Jäh­ri­gen Cha­rak­ter­dar­stel­ler zum Action-Star gemacht, zu einem Hel­den den man sei­nen phy­si­schen Ein­satz auch abkauft. In einem Alter, bei dem es in Hol­ly­wood kei­ne Chan­ce gege­ben hät­te.

Neues Video zum Steampunk-MMO BLACK GOLD ONLINE

Alle paar Mona­te wer­den wir von Snail Games dar­an erin­nert, dass sie ein Steam­punk-MMO namens BLACK GOLD ONLINE in der Mache haben. Das Spiel soll angeb­lich noch in der zwei­ten Jah­res­hälf­te von 2012 an den Start gehen. Spie­len kann man drei »Ras­sen«: Men­schen, Wer­wöl­fe und Vam­pi­re; an Klas­sen ste­hen zur Ver­fü­gung: Mech­war­ri­or, Inqui­si­tor, Mys­tic, Tech­no Adept, Were­wolf, Alche­mist und Wit­cher.

Der gut drei Minu­ten lan­ge Video­clip zeigt ein paar Fly­th­roughs und jede Men­ge Kampf­sze­nen. Sieht gar nicht mal schlecht aus, es bleibt zu hof­fen, dass es einen brauch­ba­ren, hie­si­gen Dis­tri­bu­tor geben wird. Mehr Details auf der Web­sei­te zum Game.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​K​L​O​A​h​g​n​NMM

MECHWARRIOR ONLINE: offene Beta kommt

Piran­ha Games´ Online-Umset­zung von FASAs Table­top-Klas­si­ker BATTLETECH bzw. dem zuge­hö­ri­gen Rol­len­spiel MECHWARRIOR geht in die offe­ne Beta. Ab dem 16. Okto­ber 2012 dür­fen sich inter­es­sier­te Mech­pi­lo­ten in die Cock­pits der Kampf­ro­bo­ter set­zen und die Mul­ti­play­er-Duel­le aus­pro­bie­ren. Auch zum offi­zi­el­len Release bleibt das Spiel free2play.

Wie MECHWARRIOR ONLINE spä­ter kon­kret finan­ziert wer­den wird, muss man abwar­ten, es wird sicher­lich einen ingame-Store geben, span­nend wird es, zu sehen, ob man dort nur wei­test­ge­hend kos­me­ti­sche Inhal­te bekom­men wird, oder pay-to-win-Gegen­stän­de, mit denen der­je­ni­ge weit vor­ne ist, der am meis­ten Geld aus­gibt. Letz­te­res regel­mä­ßig der Grund für frus­trier­te Spie­ler und geschei­ter­te MMO-Games.

Ich hat­te zwar einen Beta-Zugang, aber lei­der kei­ne Zeit, mich inten­si­ver mit MECHWARRIOR ONLINE zu befas­sen. Ich hof­fe, ich kann das noch nach­ho­len. Beim Erst­ein­druck (ca. eine Stun­de gespielt) war die Steue­rung mit Maus und Key­board nicht son­der­lich intui­tiv. Der Rest des auf der CryEn­gi­ne basie­ren­den Spiels sah aber ins­be­son­de­re für alte BATT­LE­TECH-Anhän­ger viel­ver­spre­chend aus.

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Pro­mo­gra­fik MECHWARRIOR ONLINE (Atlas-Batt­le­mech) Copy­right Piran­ha Games

Buchmesse: Kobo, Nook und txtr Beagle in der Videovorstellung

Auch Ger­hard Schrö­der von Pad­Li­ve besucht selbst­ver­ständ­lich die Buch­mes­se, und nimmt in einem aktu­el­len Video neue eRea­der in Augen­schein. Dar­un­ter auch den txtr Bea­gle, der nun nicht mehr als eRea­der son­dern als »Com­pa­n­ion Dis­play«, also qua­si als Zusatz­bild­schirm fürs Smart­phone bewor­ben wird (der Bericht zum Bea­gle star­tet bei ca. 2:33 Minu­ten). Per­sön­lich fra­ge ich mich aller­dings, war­um man dann nicht gleich auf dem Smart­phone liest, son­dern noch ein wei­te­res Gerät mit sich her­um­schlep­pen soll­te? Ob allein die bes­se­re Lese-Ergo­no­mie des eInk-Dis­plays ein wei­te­res Gerät in der Tasche recht­fer­tigt?

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Kostenlos eBooks ausleihen für Amazon Prime-Mitglieder

Ama­zon Prime ist ein Ser­vice des Onlin­ever­sen­ders. Gegen die Zah­lung eines Obo­lus in Höhe von 29 Euro erhält man alle Bestel­lun­gen, auch sol­che unter 20 Euro, ohne Ver­sand­kos­ten und bereits am nächs­ten Tag. Letz­te­res nach mei­nen Erfah­run­gen zumin­dest meis­tens.

Jetzt eröff­net Ama­zon für Prime-Kun­den eine Leih­bü­che­rei in deren Rah­men man in jedem Monat eins von ca. 200000 eBooks unter ande­rem auch aus Kind­le Direct Publi­shing in ver­schie­de­nen Spra­chen kos­ten­frei aus­lei­hen kann. In deut­scher Spra­che sind ca. 8500 Wer­ke vor­han­den. Die­se Aus­lei­he ist aller­ding nicht auf die KDP-übli­chen Self­pu­bli­shing-eBooks beschränkt, man erhält über das Leih­pro­gramm auch bekann­te Bücher wie bei­spiels­wei­se HARRY POTTER. Die­se Aus­lei­he ist unbe­fris­tet, es gibt also kei­nen vor­ge­ge­be­nen Zeit­rah­men, inner­halb des­sen man das Buch gele­sen haben muss. Die Urhe­ber erhal­ten eine Ver­gü­tung, wenn ihr Werk ver­lie­hen wird.

Ama­zon Chef Jeff Bezos sieht nach eige­nen Aus­sa­gen die deut­sche Buch­preis­bin­dung nicht als Hin­der­nis für das Ver­leih­pro­gramm. Das wird der Bör­sen­ver­ein mög­li­cher­wei­se anders bewer­ten, ich bin gespannt auf des­sen Reak­ti­on. Die wird aller­dings mög­li­cher­wei­se ein wenig auf sich war­ten las­sen, da die Bran­che der­zeit auf der Buch­mes­se Frank­furt mit inten­si­ver Selbst­be­weih­räu­che­rung beschäf­tigt ist.

Anlass für die Eröff­nung der elek­tro­ni­schen Leih­bü­che­rei ist, dass die neu­en Kind­les mit Paper­white-Dis­play ab sofort auch in Deutsch­land erhält­lich sind. Die­se zeich­nen sich durch beson­ders kon­trast­rei­che sechs-Zoll-Dis­plays mit einer Auf­lö­sung von 212 ppi sowie eine Beleuch­tung aus. Kind­le-Bücher kann man über Lese­apps aber auch auf dem Com­pu­ter, sowie auf Android- und iOS-Gerä­ten lesen.

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Ama­zon-Logo Copy­right Ama­zon

Das neue YPS – mit Gimmick, aber leider ohne Inhalt

Wenn man hört, dass ein Maga­zin neu auf­ge­legt wer­den soll, mit dem man gro­ße Tei­le der Kind­heit ver­bracht hat, dann ist man schon allein aus rein nost­al­gi­schen Grün­den erst ein­mal erfreut – auch wenn man weiß, dass der letz­te Reinkar­na­ti­ons­ver­such auf­grund man­geln­den Käu­fer­inter­es­ses geschei­tert ist. Ers­te Beden­ken beschli­chen mich dann aller­dings bereits, als ich das Kon­zept ver­nahm: dies­mal soll­te das YPS auf Erwach­se­ne aus­ge­rich­tet wer­den, Ziel­grup­pe laut Ver­lag die 30- bis 45-Jäh­ri­gen (also die frü­he­ren Leser), mit Gim­mick, aber auch zu die­sen Lesern pas­sen­den Arti­keln.

Als ich das Rezen­si­ons­exem­plar dann las, war ich anfangs fast noch bereit, an eine Selbst­per­si­flie­rung zu glau­ben, aber je wei­ter ich im Maga­zin kam, des­to mehr frag­te ich mich, ob man mich für dumm ver­kau­fen will. Oder ob die Redak­ti­on ernst­haft der Ansicht ist, die Arti­kel im neu­en YPS könn­ten die Ziel­grup­pe auch nur ansatz­wei­se zufrie­den stel­len.

txtr Beagle – Volksreader oder Mogelpackung?

Zur Buch­mes­se kün­digt die Ber­li­ner Fir­ma txtr (wir erin­nern uns: das waren die mit der Vapor­wa­re txtr eRea­der) den eRea­der Bea­gle an – zu einem fan­tas­tisch anmu­ten­den Preis: nur zehn Euro soll das Ding mit Viz­plex eInk-Dis­play kos­ten. Das wäre mal eine Ansa­ge, wür­den nicht ein paar Details das Bild stö­ren.

Gut, dass bei einem Gerät mit die­sem Preis nicht die neu­es­te Dis­play­tech­no­lo­gie ver­baut ist, kann man sich schon den­ken, die Viz­plex-Anzei­ge ist etwas älte­ren Datums und des­we­gen nicht so kon­trast­stark wie die der neu­en Gerä­te. Das ist aber ange­sichts des Prei­ses mei­ner Ansicht nach tat­säch­lich zu ver­nach­läs­si­gen, ich selbst habe noch einen Han­von N 516, den ich im Jahr 2009 erwor­ben habe, und so schlecht ist die Anzei­ge nun wahr­lich nicht, kann aber selbst­ver­ständ­lich weder beim Kon­trast noch in Sachen Bild­auf­bau mit aktu­el­len Rea­dern mit­hal­ten.

Was viel mehr ver­blüfft sind die Anga­ben zur Kapa­zi­tät. Zum einen wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass das Gerät über einen 4 GB gro­ßen inter­nen Flash­spei­cher ver­fügt, der soll­te für meh­re­re tau­send eBooks im For­mat ePub aus­rei­chen. Den­noch gibt txtr die Men­ge an auf den Bea­gle zu laden­den Bücher mit gera­de mal vier bis fünf an. Der Grund hier­für ist mög­li­cher­wei­se dar­in zu suchen, dass die eBooks in ein Raw-For­mat umge­wan­delt wer­den, bevor sie via Blue­tooth aufs Gerät kom­men. Das wären dann wahr­schein­lich Bild­da­tei­en statt Text, mit denen der Bea­gle mög­li­cher­wei­se deut­lich bes­ser zurecht kommt, denn sein Pro­zes­sor ist äußerst schwach auf der Brust. Han­delt es sich tat­säch­lich wie allent­hal­ben ange­nom­men um Gra­fik­da­tei­en, bleibt auch der Text­zoom auf der Stre­cke, mei­ner Ansicht nach ist aber gera­de der ein unschlag­ba­res Argu­ment für eRea­der, denn damit kann man sich unter­wegs an wech­seln­de Licht­ver­hält­nis­se anpas­sen – wird es dunk­ler mache ich die Schrift ein­fach grö­ßer.

Die Daten kom­men – wie oben bereits erwähnt – via Blue­tooth auf den Bea­gle, Anschlüs­se für Kabel gibt es nicht. Der wird kon­se­quen­ter­wei­se dann auch als Zube­hör fürs Smart­phone bewor­ben. Der Desk­top-PC dürf­te nur in den sel­tens­ten Fäl­len über Blue­tooth ver­fü­gen, eine wei­te­re Mög­lich­keit der Befül­lung wären somit viel­leicht noch Note­books. Und selbst dann: wenn in einen vier Giga­byte-Spei­cher nur ca. vier bis fünf Bücher pas­sen, dann dürf­te die Über­tra­gungs­zeit für die kon­ver­tier­ten Datei­en immens sein.

Ener­gie bekommt das Ding von zwei AAA-Zel­len (ali­as Micro­zel­len), die angeb­lich ein Jahr hal­ten sol­len, das wur­de aller­dings durch die Anga­be »bei 12 bis 15 Büchern im Jahr« ein­ge­schränkt – was bei Buchaf­fi­nen sehr tief gesta­pelt sein dürf­te. Geht aber mei­ner Ansicht nach trotz­dem noch in Ord­nung, zudem kann man statt Bat­te­rien auch auf Akkus zurück grei­fen. Den­noch ist die Anga­be zur Lauf­zeit eher merk­wür­dig, Mit­be­wer­ber infor­mie­ren über die mög­li­che Lese­zeit oder Umblät­ter­vor­gän­ge statt auf die höchst unge­naue Buch­men­ge hin­zu­wei­sen.

Wie sich der eRea­der tat­säch­lich schlägt, muss man abwar­ten, bis man einen in Hän­den hält. Der (ver­mut­lich quer­sub­ven­tio­nier­te) Preis ist natür­lich unschlag­bar, bleibt die Fra­ge ob die­ser ins­be­son­de­re den Nach­teil mit den wahr­schein­lich kon­ver­tier­ten Gigant-Datei­en wett machen kann.

Ich hat­te vor eini­gen Tagen bei txtr um ein Test­ge­rät gebe­ten, alter­na­tiv dar­um, mir eine Bezugs­quel­le zu nen­nen, damit ich einen Bea­gle erwer­ben kann. Die Reak­ti­on: kei­ne. Kei­ne Absa­ge, kei­ne Zusa­ge, nichts. Das bestä­tigt mei­ne Zwei­fel bezüg­lich des Geräts; auch wenn auf der Buch­mes­se offen­bar funk­ti­ons­fä­hi­ge Mus­ter gezeigt wer­den, es ist also abzu­war­ten, ob das Gerät tat­säch­lich in den Han­del kommt oder genau­so Vapor­wa­re bleibt wie der txtr Rea­der.

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Pres­se­fo­tos txtr Bea­gle Copy­right txtr

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