Das Ende der Serie um Klone (alle gespielt von Tatjana Maslany) mit dem Titel ORPHAN BLACK ist ein paar Jahre her, aber der Sender AMC arbeitet verschiedenen Meldungen zufolge an einem Spinoff.
Anna Fishko (FEAR THE WALKING DEAD) wurde als Showrunnerin und Autorin für die Serie mit dem Titel ORPHAN BLACK: ECHOES angeheuert, die nach der Originalserie handeln soll. Ausführender Produzent ist John Fawcett.
Die Serie soll sich erneut um eine Reihe von Frauen drehen, die eng miteinander verbunden sind, ohne dass sie das wissen. Theoretisch sollten noch einige Klone von Leda herumlaufen, die wir in ORPHAN BLACK nicht gesehen haben, trotzdem ist unklar, ob Maslany wieder mitspielen wird – zumal die mit SHE-HULK beschäftigt sein dürfte.
Einen konkreten Starttermin gibt es noch nicht, laut AMC soll die serie aber in 2023 starten.
COVID-19 macht Dinge möglich, um die jahrelang vergeblich gerungen wurde. Bisher hatten Kinobetreiber auf einem ca. dreimonatigen Erstauswertungsfenster (das unterscheidet sich in Details von Land zu Land) für Filme beharrt und waren auch nicht davon abzubringen. »Erstauswertungfenster« bedeutet, dass Filme so lange im Kino laufen müssen und nicht als Stream oder als Konserve erhältlich sein dürfen.
Der größte Kinobetreiber AMC hat jetzt mit Universal einen Deal geschlossen, nach dem das Erstauswertungsfenster zukünftig nur noch 17 Tage lang ist. Und das nachdem AMC zuletzt noch groß rumgetönt hatte, so etwas werde es nicht geben
Ist das ein Dammbruch? Vermutlich eher nicht, denn Universal hat in letzter Zeit nicht eben die Blockbuster am Start (deswegen ist es noch verwunderlicher, dass AMC eingeknickt ist). Disney verleiht seine Filme selbst und hat ebenfalls bereits begonnen, Film statt im Kino auf dem hauseigenen Streamingdienst Disney+ auszuwerten, HAMILTON ist ein aktuelles Beispiel. Andere Studios halten sich noch bedeckt.
Ist das das Ende des Kinos? Schwer zu sagen aber möglicherweise nicht. Aktuell schreiben die Verleiher den Kinos bei Blockbustern wie Marvel-Filme vor, wie lange die in welchen Sälen zu laufen haben. Möglicherweise schafft eine Abkehr vom dreimonatigen Erstauswertungsfenster Platz für andere und mehr Filme als bisher. Die Frage ist dann halt, ob diese nicht-Blockbuster ein Publikum finden, oder ob das ohnehin in großer Zahl nur für gigantomanisches Popcornkino in die Lichtspielhäuser eilt. Und dann stellt sich die Frage, ob diese Blockbuster nicht ohnehin nach zwei Wochen abgefrühstückt sind, wenn in aller Regel intensiv auf das Startwochenende geschielt wird. Wie groß ist der Wille der Kinobesucher, sich das Erlebnis mit großer Leinwand zu geben, wenn sie den Film ohnehin drei Wochen später im Heimkino sehen können, wo man für Bier und Popcorn keine Bank überfallen muss und wo keine lärmenden Deppen die Vorstellung stören …
… und wo derzeit auch keine Coronaviren durch die klimatisierte Kinoluft trudeln …
Wir leben in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts und die Digitalisierung erreicht alle Winkel unserer Gesellschaft, auch wenn sich manche Protagonisten mit Händen und Füßen dagegen wehren und an überkommenen Geschäftsmodellen festhalten wollen (und damit meine ich nicht einmal in erster Linie die Kinos). Aber die Entwicklungen lassen sich nicht aufhalten und auch nicht wieder zurückfahren, erst recht nicht in Zeiten einer Pandemie. Deswegen ist es meiner Ansicht nach unausweichlich, dass es zu solchen Änderungen kommt und weiter kommen wird.
Ich bin – und das habe ich immer wieder gesagt – ausgewiesener Kinofan, der das Spektakel im Lichtspielhaus genießt. Und würde deswegen bedauern, wenn Kinos schließen müssen. Tatsächlich glaube ich allerdings nicht daran, dass eine Verkürzung des Erstauswertungsfensters derart drastische Folgen haben wird. Denn wer Kino hasst wartet ohnehin auf die Konserve oder sucht sich den Film in einer Tauschbörse der eigenen Wahl. Wenn wie angekündigt Teile der Einnahmen aus einer angekündigten Premium-Filmplattform den Kinobetreiber zugute kommen werden, wie es angedacht ist, dann könnte das möglicherweise zu ganz neuen Ideen bei den Kinobetreiber führen, die nicht mehr nur darauf angewiesen sind, den nächsten Disney-Blockbuster zu Knebelkonditionen zu zeigen. Vielleicht lässt man sich in Zukunft ja doch mal dazu herab, Netflix-Premieren im Kino zu zeigen, Indie-Produktionen eine Chance zu geben, oder Twitch-Streams in den großen Saal zu bringen. Vielleicht gibt es dafür ein zahlendes Publikum. Vielleicht auch nicht, aber das wäre zumindest mal Experimente wert.
ich gehe davon aus, dass weitere Studios ähnliche Deals abschließen werden, denn die haben ein Interesse daran, ihre auf Halde liegenden Film ans Publikum zu bekommen. Und wenn man sich die Lage in den USA so ansieht, dann kann man davon ausgehen, dass die Kinos dort so schnell nicht wieder öffnen werden. Inzwischen denkt man sogar bereits laut darüber nach, die Streifen in Ländern mit gemäßigter COVID-Lage und geöffneten Kinos zuerst zu zeigen – möglicherweise Monate vor der US-Erstauswertung. Das dürften die US-Filmfans möglicherweise auch nicht eben gnädig aufnehmen, da dürfte den Entscheidern möglicherweise lieber sein, die Filme über eine Premium Video-On-Demand-Plattform zu vermarkten.
p.s.: [Update] Die Veröffentlichung als VoD ist kein Naturgesetz. Es ist gut denkbar, dass die Studios abwarten, wie stark die Filme an den Kinokassen nach zwei Wochen noch laufen und dann evtl. den Streamingstart verschieben. Es bleibt auch abzuwarten, ob die Kunden bereit sind, die angedachten 20 Dollar für den Stream zu zahlen. Für eine Familie ist das vergleichsweise günstig. Für Einzelpersonen nicht.
Nachdem das Filmstudio Universal Pictures vorsichtig angedeutet hatte, dass man auch nach dem Ende der Corona-Krise wohl Filme zeitgleich zum Kinostart als Stream anbieten wolle, pumpte sich AMC, einer der größten Kinobetreiber weltweit, erwartbar auf. Man kündigte an, die Filme des Studios zu boykottieren, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. In Deutschland betreibt AMC, das inzwischen zu 100% in chinesischer Hand ist, die UCI und Odeon-Kinos.
Da zeichnen sich meiner Ansicht nach erheblich Umbrüche ab, denn seit Jahren ringen Kinos und Studios um die Verwertungszeiten, die haben sich insbesondere in den USA immer mehr verkürzt. Hierzulande bestehen die Kinobetreiber, insbesondere die großen Ketten, auf einem dreimonatigen, exklusiven Auswertungsfenster, bevor Filme in Form von Streams oder Silberscheiben verwertet werden dürfen.
Dass auch diese Branche von der Digitalisierung betroffen werden würde war abzusehen, auch wenn die Betreiber sich lange dagegen gesträubt haben. Angesichts der Tatsache, dass aktuelle Filme, sogar Blockbuster, ohnehin nur drei oder vier Wochen in den Kinos laufen, ist das dreimonatige Auswertungsfenster fragwürdig.
Zudem verweigern sich die Betreiber möglichen zusätzlichen Einnahmequellen: Ich würde mir bestimmte Netflix-Filme oder Serien definitiv im Kino ansehen. Aber auch hier beharren die Betreiber auf den drei Monaten und wollen keinen Content zeigen, der zeitgleich als Stream erhältlich ist (abgesehen von Ausnahmen wir ROMA oder THE IRISHMAN, wo das auf einmal doch geht) – eine in meinen Augen rückständiges und dummes Beharren, denn das könnte ihnen zusätzliche Besucher in die Lichtspielhäuser bringen. Das hätte auch nur Vorteile für die Kinos, denn ohne dieses Angebot ist diese Zielgruppe grundsätzlich verloren, mit ihm hätte man zusätzliche Einnahmen. Das allein aufgrund des Auswertungsfensters so weit von sich zu weisen zeugt meiner Meinung nach von einiger Rückständigkeit und Verbohrtheit.
Die Pandemie schafft jetzt Fakten. Aktuelle Kinofilme, die aus offensichtlichen gründen nicht in den Lichtspielhäusern gezeigt werden können, laufen bei einschlägigen Streaminganbietern und da generiert sogar ein vergleichsweise popliger Animationsfilm wie TROLLS WORLD TOUR ganz erhebliche Einnahmen. Das liegt natürlich auch an den weit überzogenen Preisen, die die Kunden aber – wie dieses Beispiel zeigt – zu zahlen bereit sind.
Am Ende sitzen die Studios mit ihren Blockbustern am längeren Hebel, denn letztendlich werden die Kinobetreiber sich überlegen müssen, ob sie komplett auf diese verzichten wollen. Und auf der einen Seite gibt es die Kinofans, die ohnehin wegen der gebotenen Schau- und Tonwerte ins Lichtspielhaus gehen und das auch weiter tun werden (ich zum Beispiel), und es gibt die Kinomuffel, die Kinos hassen und stest auf die Silberscheibe oder den Stream warten werden. Und vermutlich jede Menge Bandbreite dazwischen. Und dabei haben wir noch gar nicht darüber gesprochen, dass in Sachen Home-Cinema samt großer Leinwand und Top-Ton aus allen Richtungen auch Zuhause inzwischen eine Menge geht, und man auch als Cineast im Wohnzimmer nicht länger auf ein handtuchgroßes Pantoffelkino mit quäkigem Sound angewiesen ist – und man für Bier und Popcorn nicht vorher eine Bank überfallen muss.
Lösungsmöglichkeiten wären sicherlich vorhanden: Denkbar wären zum Beispiel Vereinbarungen zwischen den Kinos und den Studios, bei denen erstere für eine gewisse Zeit an den Einnahmen aus dem Streams beteiligt werden.
Ganz sicher ist aber: Die Landschaft wird sich verändern, das zeichnete sich bereits seit Jahren ab, das Geschehen bekommt nun allerdings durch Corona eine ganz neue Dynamik. Studios und Kinobetreiber werden sich neu zusammenraufen müssen – und insbesondere die Betreiber werden in Sachen Digitalisierung deutlich mehr Flexibilität zeigen müssen, als sie es in der Vergangenheit taten. Und tatsächlich gäbe es ja sogar neue Inhalte und damit auch Besucher für die Lichtspielhäuser, wenn die sich darauf einlassen würden, Streaming-Content zum Start zu zeigen. Auch anderer, neuer Content wären möglich, beispielsweise E‑Gaming-Wettbewerbe auf großen Leinwänden, oder eine stärkere Konzentration auf Indie-Inhalte, die man sonst nur auf Festivals zu sehen bekommt. Denkbar und möglich wäre viel, wenn sich insbesondere die großen Kinobetreiber mal bewegen und innovativ werden würden.
Für Kinofans wie mich dürften die nächsten Monate spannend werden. Derweil hoffe ich, dass die Kinos unter Auflagen bald wieder öffnen dürfen.
Sender AMC möchte seine dollargebende Milchkuh THE WALKING DEAD offenbar weiter melken und kündigt eine weitere Spinoff-Serie um die postapokalyptischen Zombieflüchter an.
Einen Titel gibt es noch nicht, auch zum Inhalt hält man sich noch bedeckt, aber es soll sich um zwei junge, weibliche Protagonisten drehen, aus »der ersten Generation die nach der Apokalypse erwachsen wird. Manche der Jugendlichen werden Helden, manche zu Bösewichtern.« Offensichtlich möchte man sich eine jüngere Zielgruppe erschließen und The CW ein paar Zuschauer wegschnappen.
David Madden, Programmchef bei AMC sagte:
We’re thrilled that the ‘Dead’ will keep walking into a new corner of the post-apocalyptic world, a corner that will present stories and characters unlike any that ‘The Walking Dead’ has dramatized thus far, and that is bound to excite one of the most passionate fanbases in television
Einen Starttermin gibt es noch nicht. Bei der Mutterserie THE WALKING DEAD ist gerade die zehnte Staffel in Produktion (und kein Ende in Sicht).
NOS4A2 ist eine neue Horrorserie des Senders AMC, den man hauptsächlich wegen seiner Untoten-Show THE WALKING DEAD kennt. Ich hatte vor einiger Zeit darüber berichtet, dass man diese auf einem Roman von Joe Hill basierende Serie machen will und dass Zachary Quinto darin die Rolle eines Böswatzes Charlie Manx übernehmen soll. Allerdings handelt es sich offenbar nicht so recht um einen klassischen Vampir, wie der Titel andeutet …
Ich hatte vor einiger Zeit darüber berichtet, dass eine Fernsehserie zu den CRITTERS in Arbeit ist, den gefräßigen B‑Movie Aliens aus den 1980ern (wir hatten ja damals nichts!).
Zu CRITTERS – A NEW BINGE – so der Titel – gibt es jetzt einen ersten Trailer. Die Serie wird auf Shudder laufen, dem horrorlastigen Steamingdienst des Senders AMC, deswegen ist unklar ob und wie wir das hierzulande zu sehen bekommen werden. ich tippe auf Netflix oder Amazon.
Wer keine Plastikinnereien sehen kann, sollte sich den Vorgucker vielleicht besser schenken. Ich finde es erfreulich, dass man gar nicht erst versucht hat, das mit modernen VFX-Mitteln zu realisieren, sondern weitestgehend auf den Trash-Look der Originale setzt.
CRITTERS – A NEW BINGE startet bei Shudder am 21. März 2019.
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AMC möchte das Thema weiter totreiten (pun intended): Ed Carroll (»Chief Operating Officer« des Senders) sprach während einer Pressekonferenz zu Journalisten und Investoren und legte offen, dass man einen weiteren Spinoff der erfolgreichen Zombieserie THE WALKING DEAD plant.
Die neue Show befindet sich nach seinen Aussagen derzeit in aktiver Entwicklung und es gibt Personen, die an Handlung und Hintergrund arbeiten.
Beim Sender AMC handelt es sich um ein börsennotiertes Unternehmen, deswegen müssen die einmal im Vierteljahr offenlegen, was sie so planen. Die Ankündigung einer weiteren Serie des erfolgreichen Franchise erfreut da natürlich die Anleger.
Informationen darüber worum es genau geht und wann die neue Serie starten soll gab es bisher nicht.
Die ursprüngliche Serie THE WALKING DEAD nach den Comics von Robert Kirkman startete bereits 2010.
Den Schauspieler Zachary Quinto kennt man sowohl als Bad Guy (Sylar in HEROES) als auch als Good Guy (Spock in STAR TREK). In AMCs Horrorserie NOS4A2 (sprich: Nos-Four-Ai-Two) nach dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Joe Hill (dem Sohn von Stephen King) wirds mal wieder ersteres.
Quinto wird Charlie Manx spielen, eine Vampir-ähnliche Figur, die sich von Kinderseelen ernährt. Wenn er mit dem Fressen fertig ist, bleiben die Überreste der Seelen an einem imaginären Ort in seinem Geist, genannt Christmasland. Dort ist immer Weihnachten und es ist gegen das Gesetz, unglücklich zu sein.
Eine junge Frau namens Vic McQueen (gespielt von Ashleigh Cummings (MISS FISHER’S MURDER MYSTERIES)) entdeckt, dass sie die übernatürliche Fähigkeit besitzt, Manx zu verfolgen. Sie muss versuchen das böse Geschöpf zu besiegen und seine Opfer zu retten – ohne dabei selbst den Verstand zu verlieren.
Die Serie soll zehn Episoden umfassen, bei den ersten beiden wird Kari Skogland (THE HANDMAID’S TALE) Regie führen. Details zum Showrunner oder einen Starttermin gibt es derzeit noch nicht.
Die Popularität der Fernsehserie THE WALKING DEAD um Überlebende nach einer Zombie-Apokalypse, basierend auf Comics von Robert Kirkman, ist ungebrochen. Die möchten die Rechteinhaber ein weiteres Mal in eine Videospiel-Adaption umsetzen.
Diesmal gibt es offenbar POKÈMON GO mit Untoten auf mobilen Geräten. Denn bei THE WALKING DEAD: OUR WORLD handelt es sich um ein Augmented Reality (AR)-Game für mobile Geräte, nur dass man diesmal eben keine Taschenmonster sammelt, sondern sich mit vergammelnden Untoten kloppt.
Wie beim Vorbild von Niantic tapert man auf eine Karte der Umgebung herum, bis man auf Walker trifft, dann schaltet die App in einen First-Person-Shooter-Mode, bei der die Zombies via AR in die echte Welt eingeblendet werden. Vermutlich nix für allzu schwache Nerven. Dabei ist man aber glücklicherweise nicht auf sich selbst gestellt, es stehen einem Charaktere aus der Show zur Seite. OUR WORLD hat Missionen, etwas das bei POKÈMON GO fehlt, und es wird auch von Beginn an ein Freude-System implementiert sein, das dabei hilft, zusammen mit Kumpels und Kumpelinnen zusammen auf Untoten-Hatz zu gehen.
THE WALKING DEAD: OUR WORLD soll am 12. Juli 2018 für Android und iOS erscheinen. Entwickelt wird es von Next Games zusammen mit AMC. Mehr dazu auf der Webseite zum Spiel.
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INTO THE BADLANDS ist eine AMC-Serie, die Postapokalypse mit Martial Arts und Wild West mischt. Die erste Staffel war schon sehr unterhaltsam, allerdings auch explizit, was die Gewalt anging, also nichts für Zartbesaitete. Die zweite Staffel wird in den USA am 19. März starten, Amazon Prime hat zwar die Rechte für Teile der restlichen Welt, derzeit ist allerdings noch unklar, wann und in welchen Ländern die Show dort zu sehen sein wird.
An der Seite von Sunny (Daniel Wu) sehen wir in Staffel zwei ein Gesicht, das nicht nur Nerds bekannt sein dürfte: Den britischen Komiker Nick Frost (HOT FUZZ, PAUL).
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