McClane in Hochform: neuer Trailer zu A GOOD DAY TO DIE HARD

Ich will gar nicht vie­le Wor­te ver­lie­ren. Sieht gut aus. Und man kauft es Wil­lis noch ab. Ich zumin­dest.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Was haben Bond und Cotton gemeinsam?

Heu­te wur­de hier auf Phan­ta­News über James Bond berich­tet: Alex schrieb über zwei bei Cross Cult neu erschie­ne­ne Fle­ming-Roma­ne. Danach wies ich auf das JERRY COT­TON-Reboot hin. Beim Titel­bild von COTTON RELOADED beschlich mich bereits ein eigen­ar­ti­ges Gefühl, ich konn­te den Fin­ger aber nicht so recht dar­auf legen, was mich stör­te. Als mein Blick dann noch­mal über die Bond-Cover schweif­te, fiel es mir wie Schup­pen von den Augen:

Da will man offen­bar von der Popu­la­ri­tät des bri­ti­schen Agen­ten eben­so pro­fi­tie­ren, wie von der Tat­sa­che, dass SKYFALL im Kino star­tet. Mei­ne per­sön­li­che Mei­nung ist: selbst wenn Lueb­be das Bild lizen­siert haben soll­te, hal­te ich ein der­art plum­pes Pla­gi­at, ein so pri­mi­ti­ves Nach­äf­fen eines gro­ßen Vor­bilds, für äußerst pein­lich. Wobei man natür­lich weiß, dass sol­cher­lei bei Bas­tei Lueb­be lang­jäh­ri­ge Tra­di­ti­on hat. Das macht es aber nicht bes­ser, war­um erschafft man nicht eine neue iko­ni­sche Dar­stel­lung, ein Allein­stel­lungs­merk­mal? Weil das teu­rer ist, als Dani­el Craig in schwarz­weiß 1:1 nach­zu­zeich­nen. Mög­li­cher­wei­se. Dass Cover­ge­stal­tung bei manch einem deut­schen Ver­lag eher stief­müt­ter­lich behan­delt wird, ist lei­der nichts Neu­es. Dass (Bastei-)Luebbe sei­ne Kopie­num­mer auch heu­te noch durch­zieht ist aber … schräg.

Update: wie Alex soeben anders­wo kor­rekt anmerk­te, ist das Trau­ri­ge dar­an, dass JERRY COTTON selbst schon lan­ge eine Iko­ne ist und Unter­stüt­zung durch einen Bri­ten gar nicht benö­tigt.

[cc]

Kino­pla­kat CASINO ROYALE Copy­right Colum­bia Pic­tures, Cover COTTON RELOADED Copy­right Lueb­be

COTTON RELOADED

Im Kino wür­de man so etwas einen »Reboot« nen­nen und viel­leicht hat Lueb­be sich bei sei­nem Neu­start der JERRY COT­TON-Rei­he auch ein wenig vom Erfolg der Kon­kur­renz mit dem Start von PERRY RHODAN NEO »inspi­rie­ren las­sen«. Über JERRY COTTON muss man ver­mut­lich nicht vie­le Wor­te ver­lie­ren, es han­delt sich hier­bei um eine lang­le­bi­ge Kri­mi­rei­he um den FBI-Mann glei­chen Namen – die ver­mut­lich kom­mer­zi­ell erfolg­reichs­te Kri­mi­se­rie im deutsch­spra­chi­gen Raum über­haupt. Erson­nen wur­de die Rei­he von Del­fried Kauf­mann, der ers­te Roman erschien bei Bas­tei im Jahr 1954.

Jetzt gibt es einen Neu­start als COTTON RELOADED, der Titel des ers­ten Ban­des lau­tet DER BEGINN; die Hand­lung wird ins Heu­te ver­legt und beginnt neu, Jere­mi­ah ist also noch nicht der aus­ge­buff­te FBI-Agent, als den man ihn kennt, zudem – Schock, und für Alt­le­ser ver­mut­lich ein Sakri­leg! – ist Phil Decker jetzt eine Frau namens Phil­ip­pa. Die neue Serie erscheint ab dem 13. Okto­ber in monat­li­chem Abstand. Beson­ders erstaun­lich dar­an ist, dass sie in aus­schließ­lich digi­ta­ler Form vor­liegt, also als eBook. Ent­ge­gen den Gepflo­gen­hei­ten frü­he­rer Zei­ten nennt man nun offen­bar sogar den Namen der Roman­au­to­ren, im Fall von DER BEGINN lau­tet die­ser Mario Giord­a­no – und der ist kein Sam­mel­pseud­onym.

New York City, 2012. Der bru­ta­le Mord an einer Chi­ne­sin lässt Jere­mi­ah Cot­ton, einem jun­gen Cop beim NYPD, kei­ne Ruhe. Er ver­mu­tet, dass die Frau das Opfer eines Seri­en­tä­ters ist, der seit lan­gem sein Unwe­sen treibt. Doch nie­mand glaubt ihm; er wird von dem Fall abge­zo­gen. Als Cot­ton eigen­mäch­tig Nach­for­schun­gen anstellt, stößt er auf eine Abtei­lung des FBI, von deren Exis­tenz nie­mand weiß: das »G‑Team«. Stur und hart­nä­ckig stellt Cot­ton unbe­que­me Fra­gen über die mys­te­riö­se Ein­heit – und bringt Spe­cial Agent Phil­ip­pa »Phil« Decker gegen sich auf. Als er nur knapp einem Mord­an­schlag ent­geht, ver­steht Cot­ton, dass er kei­nen gewöhn­li­chen Seri­en­kil­ler jagt. Denn das G‑Team scheint in den Fall ver­strickt zu sein …

Die eBook-Fas­sung ist erhält­lich via Goog­le Play sowie App­les iBook­s­to­re und kos­tet EUR 1,99. Zusätz­lich gibt es eine »Read & Listen«-Version, die­se jedoch nur bei Apple. Und schließ­lich als Hör­buch im MP3-For­mat für 1,99 Euro, auch die erhält man nur via iTu­nes.

[cc]

Cover COTTON RELOADED – DER BEGINN Copy­right Lueb­be

Bond bei Cross Cult: MOONRAKER und LEBEN UND STERBEN LASSEN

Man mag es eigent­lich kaum glau­ben, aber einer der bekann­tes­ten Kri­mi-Hel­den der Welt war lan­ge Zeit nicht als Buch erhält­lich. Sei­ne Aben­teu­er sind – nach HARRY POTTER – die erfolg­reichs­te Lite­ra­tur­ver­fil­mung der Kino­ge­schich­te, die lite­ra­ri­sche Vor­la­ge blieb aller­dings in den Ver­lags­kel­lern und war nur anti­qua­risch zu bekom­men. Aber das War­ten hat ein Ende: zum 50sten Geburts­tag der James Bond-Fil­me bringt Cross Cult alle 14 Roma­ne von Ian Fle­ming wie­der auf den Markt, in neu­er Über­set­zung – und end­lich unge­kürzt.

Dank einer freund­li­chen Spen­de von Phan­ta­News konn­te ich MOONRAKER und LEBEN UND STERBEN LASSEN erneut lesen und den ech­ten James Bond genies­sen.

Wer nun glaubt: Ach die Sto­ry ken­ne ich doch schon, dem sei gesagt, dass die Fil­me nur sehr am Rand mit den Büchern zu tun haben. Dies ist beson­ders gut an MOONRAKER zu erklä­ren. Wäh­rend im Film Roger Moo­re mit dem damals hoch­mo­der­nen Space Shut­tle die Welt ret­tet, wur­de der Roman zu einer Zeit geschrie­ben, als an eine Mond­lan­dung noch gar nicht zu den­ken war (1955), geschwei­ge denn an ein Space Shut­tle. Den­noch wer­de ich hier nichts zur Geschich­te der Bücher sel­ber erzäh­len, ich will nicht spoi­lern und die gro­be Geschich­te soll­te hin­rei­chend bekannt sein. Viel span­nen­der ist der Ver­gleich zwi­schen alter und neu­er Auf­la­ge. Was hat sich geän­dert, was ist gleich geblie­ben und vor allem: Lohnt sich die (Neu-)Anschaffung?

GUILD WARS 2: GHOSTS OF ASCALON – Matt Forbeck & Jeff Grubb

Ich gehö­re zu denen, die Seit Ende August Tyria unsi­cher (oder eigent­lich eher sicher) machen. Bei Tyria han­delt es sich um den Namen der Spiel­welt des MMORPGs GUILD WARS 2, ent­wi­ckelt von Aren­aNet im Auf­trag von NCSoft.

Um das Spiel selbst wer­de ich mich ein ande­res Mal in einem Arti­kel küm­mern. Wäh­rend ich GW2 spiel­te, stell­te sich aller­dings der Wunsch ein, mehr über den Hin­ter­grund der Welt zu erfah­ren. Dazu kann man sich zwar im GW2-Wiki in Hin­ter­grün­de ein­le­sen, den Arti­kel dort fehlt aller­dings oft­mals lei­der die not­wen­di­ge Stim­mung. Da war die Alter­na­ti­ve, einen der bereits 2012 erschie­nen Roma­ne zum Spiel zu lesen, recht nahe­lie­gend.

Der ers­te erschie­ne­ne war GHOSTS OF ASCALON von Matt For­beck und Jeff Grubb. Natür­lich kann es ins Auge gehen, einen Lizenz­ro­man zu einem Com­pu­ter­spiel zu lesen, denn es kommt immer wie­der vor, dass die nur halb­her­zig zusam­men geschrie­ben wer­den. Im vor­lie­gen­den Fall hat es glück­li­cher­wei­se funk­tio­niert.

Die »Verkindlichung« der Literatur …

In der Zeit hat sich mal wie­der einer der Anspruchs­fa­na­ti­ker aus dem Fens­ter gelehnt. Ulrich Grei­ner moniert, dass es der­art vie­le »Kin­der­bü­cher« in den Best­sel­ler­lis­ten gibt – und ob das denn sein muss.

An die­ser Stel­le könn­te ich natür­lich wie­der ein­mal vom Leder zie­hen und poin­tiert zum Aus­druck brin­gen, was ich von der­lei eng­stir­ni­gen Sprü­chen hal­te. Kurz­fas­sung: pseu­do-intel­lek­tu­el­les Gewäsch. Muss ich aber gar nicht, denn Jugend­buch­au­to­rin Jut­ta Wil­ke hat in einem offe­nen Brief im Gro­ßen und Gan­zen bereits zum Aus­druck gebracht, was auch ich in ähn­li­cher Form sagen wür­de.

Eins noch zum unter­schied­li­chen Lese­ver­hal­ten von Kin­dern und Erwach­se­nen:
Kin­der lesen Bücher, weil sie von ihnen gefes­selt wer­den. Nicht weil sie auf Best­sel­ler­lis­ten ste­hen oder irgend­wo nomi­niert wor­den sind.

Ich möch­te aller­dings noch Fol­gen­des ergän­zen: es sind die Kin­der- und Jugend­bü­cher, die aus jun­gen Men­schen über­haupt erst ein­mal Leser machen. Die dann spä­ter in ihrem Leben viel­leicht auch mal zu etwas Anspruchs­vol­le­rem grei­fen. Oder auch nicht, aber das ist zweit­ran­gig: ohne les­ba­re Kin­der- und Jugend­li­te­ra­tur kei­ne erwach­se­nen Leser. Des­halb fin­de ich es umso unver­ständ­li­cher, wie die­se Lite­ra­tur­form so unüber­legt her­un­ter gemacht wird.

Und dem muss man kei­nes­falls »Ein­halt gebie­ten«, wie es der Autor ger­ne hät­te, zumin­dest lässt sich das sei­nem Arti­kel ent­neh­men, son­dern im Gegen­teil muss man gute Kin­der- und Jugend­li­te­ra­tur sogar drin­gend för­dern, statt sie in der vor­lie­gen­den Form als ner­vend oder qua­li­ta­tiv min­der­wer­tig zu dekla­rie­ren.

Oder räu­men wir sol­chen Dünn­brett­boh­re­rei­en mit unse­rem Kom­men­ta­ren zuviel Gewicht ein und soll­ten sie eigent­lich bes­ser igno­rie­ren?

Dank an Alex Jahn­ke und Tom Orgel für den Hin­weis auf den offe­nen Brief

[cc]

Bild »blät­tern« von Nevit Dil­men, aus der Wiki­pe­dia, GFDL

Kostenlos bei Amazon: FLUCHT VON FANFASL

Heu­te und die nächs­ten bei­den Tage ist die Novel­le FLUCHT VON FANFASL aus der Meis­ter­de­tek­ti­ve-Rei­he mit den Prot­ago­nis­ten Sun­ny und Pol­li bei Ama­zon kos­ten­los als eBook her­un­ter zu laden. Anlass dafür ist eben das Erschei­nen des von Joa­chim Sohn ver­fass­ten Wer­kes in elek­tro­ni­scher Form.

Die Kater Sun­nie und Pol­li flüch­ten vor den schwer bewaff­ne­ten Häschern des Kochs Phil­ipp, dem sie als Küchen­skla­ven die­nen soll­ten. Ange­fan­gen hat jedoch alles mit dem Auf­trag eines mys­te­riö­sen, drei­di­men­sio­na­len Schat­tens, dem der Koch angeb­lich sei­ne Toma­ten­kern­öl­pres­se gestoh­len hat. Der Schat­ten bringt die Meis­ter­de­tek­ti­ve in sei­nem flie­gen­den Haus­boot zur Insel Fan­fasl, die der Koch aus Küchen­res­ten hat auf­schüt­ten las­sen. Doch dort erle­ben sie eine Über­ra­schung.
FLUCHT VON FANFASL ist eine abge­schlos­se­ne Kurz­ge­schich­te inner­halb des in Ent­ste­hung befind­li­chen Romans: SUNNIE UND POLLI – BEI DEN MONATEN.
Der Roman beginnt mit dem Absturz der Kater in ihrem flie­gen­den Haus­boot im Land der Mona­te. Die Kater erwar­ten, dass die Mona­te jeden Moment an ihre Tür klop­fen. Aus Furcht davor gefragt zu wer­den, wie sie zu die­sem wun­der­schö­nen Flug­ge­rät gekom­men sind, den­ken sie sich FLUCHT VON FANFASL aus.

Joa­chim Sohn wur­de 1968 in Wies­ba­den gebo­ren. Er stu­dier­te in Mainz, Kon­stanz und Ber­lin Ver­glei­chen­de Sprach­wis­sen­schaf­ten, Roma­nis­tik und Theater‑, Film und Fern­seh­wis­sen­schaft. In Ham­burg qua­li­fi­zier­te er sich an der ani­ma­ti­on-school zum Ani­ma­ti­ons­de­si­gner und arbei­te­te meh­re­re Jah­re frei­be­ruf­lich bei deut­schen Trick­film­pro­duk­tio­nen mit. Seit 2004 ist er Flash-Desi­gner und Ani­ma­ti­on-Direc­tor in einer Inter­net-Wer­be­agen­tur in Düs­sel­dorf. Mehr über den Autor und sei­ne Krea­tio­nen fin­det man auf wal​king​mills​.de

FLUCHT VON FANFASL
Joa­chim Sohn
phan­tas­ti­sche Geschich­te
eBook, ca. 191 kB
nor­ma­ler­wei­se 0,89 Cent
ASIN: B009VI9ECW
Pink-Paw­nee Edi­ti­ons

Cover­ab­bil­dung Copy­right Joa­chim Sohn /​ Pink-Paw­nee Edi­ti­ons

[aartikel]B009VI9ECW[/aartikel]

Bei Crom! Kein Witz: Schwarzenegger spielt wieder CONAN

Ich habe es zuerst für einen schlech­ten Scherz gehal­ten – ist es aber offen­bar nicht. Nach 30 Jah­ren kehrt Arnold Schwar­zen­eg­ger zu einer sei­ner bekann­tes­ten Rol­len zurück, der des cim­me­ri­schen Bar­ba­ren. Geplant ist ein Film unter dem Titel THE LEGEND OF CONAN.

Ich habe in all den Jah­ren immer wie­der mal gesagt, dass Arnie durch­aus den geal­ter­ten King Conan spie­len kön­ne, aber ist das jetzt nicht viel­leicht ein wenig spät?

Laut dem Pro­du­zen­ten Fre­d­rik Malm­berg will man sich an der letz­ten Sze­ne des Films ori­en­tie­ren, in der man Conan als älte­ren Krie­ger auf einem Thron sit­zen sieht:

Den­ken Sie sich einen geal­ter­ten Wikin­ger, der alle Jobs gemacht hat: Krie­ger, Sol­dat, Söld­ner, zuletzt König und der mehr Frau­en im Bett hat­te als jeder ande­re. Der muss nun fest­stel­len, dass er bald nach Wal­hal­la geht – und er will sich mit einem letz­ten, gro­ßen Kampf ver­ab­schie­den.

Arnie sag­te gegen­über Dead­line:

Ich habe den Cha­rak­ter Conan immer geliebt und ich bin geehrt, dass man mich gefragt hat, ob ich die Rol­le noch­mal spie­len möch­te. ich kann es kaum erwar­ten mit Uni­ver­sal und dem Team um Fre­d­rik Malm­berg und Chris Mor­gan zusam­men zu arbei­ten, um die­se wahr­lich epi­sche Geschich­te zu ent­wi­ckeln.

Das könn­te man fast als Syn­onym für Arnold Schwar­zen­eg­gers Schau­spiel­kar­rie­re sehen, denn wenn das klappt, kommt er in den Hol­ly­wood-Olymp, wenn das ver­saut wird, dürf­te das ein schwar­zer Fleck in sei­ner Kar­rie­re sein. Des­we­gen bin ich mir noch nicht sicher, ob das Pro­jekt mutig oder dumm ist. Span­nend ist es alle­mal!

[cc]

Pro­mo­fo­to aus CONAN DER BARBAR Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures und Dino de Lau­ren­ti­is

PhantaNews jetzt auch wieder in einer mobilen Variante

Hät­te ich doch fast ver­ges­sen, dar­auf hin­zu­wei­sen: wer Phan­ta­News seit ges­tern am spä­ten Nach­mit­tag mit einem mobi­len Brow­ser auf­ruft – also bei­spiels­wei­se auf einem iOS- oder Android-Smart­phone – der wird auto­ma­tisch auf eine pas­sen­de Ver­si­on der Sei­te umge­lei­tet.

Phan­ta­News hat­te das schon ein­mal, ich muss­te es aller­dings auf­grund von Pro­ble­men mit den ver­wen­de­ten Cus­tom Post Types deak­ti­vie­ren, die­se Pro­ble­me sind jetzt (hof­fent­lich) beho­ben.

Selbst­ver­ständ­lich kann man zusätz­lich im Foo­ter der mobi­len Ver­si­on über einen Link aus­wäh­len, dass man doch die nor­ma­le Fas­sung sehen möch­te; das ist bei­spiels­wei­se dann sinn­voll, wenn man ein Tablet benutzt, auf des­sen Dis­play genug Platz ist. Ich den­ke, dass das für vie­le eine bes­se­re und beque­me­re Lösung ist, als Goog­le Curr­ents zu benut­zen.

Falls es irgend­wel­che Pro­ble­me geben soll­te, bit­te ich um kur­ze Rück­mel­dung via Kom­men­tar oder Mail, ich wer­de dann sehen, was ich tun kann. Da es sich um einen Hack des mobi­le-Plug­ins han­delt, kann durch­aus sein, dass das mal was klemmt.

AIRLORDS OF AIRIA: na geht doch!

Es ist offen­sicht­lich, dass die Unter­stüt­zungs­wel­le der letz­ten Tage erfolg­reich war: die Pro­duk­ti­on des Mood­tapes, mit dem Finan­ziers für den abend­fül­len­den Steam­punk-Spiel­film AIRLORDS OF AIRIA gefun­den und über­zeugt wer­den sol­len, hat dazu geführt, dass das Crowd­fun­ding bereits drei Tage vor dem Ende der Kam­pa­gne erfolg­reich war. Von der ein­zu­sam­meln­den Sum­me in Höhe von 10000 Euro sind bereits jetzt 105% ein­ge­nom­men.

Auf der Face­book-Sei­te zum Pro­jekt schrieb Dirk Mül­ler soeben:

Jawolll! Heu­te Nacht ist unser Luft­schiff mit Lach­gas­ein­sprit­zung schlag­ar­tig über die Ziel­li­nie gedon­nert. Durch die Unter­stüt­zungs­wel­le der letz­ten Tage sind wir nun 3 Tage vor der Dead­line mit 105% sogar leicht über­fi­nan­ziert. Es besteht natür­lich wei­ter­hin die Mög­lich­keit »Air­lords of Airia« bis zur Dead­line bei start​next​.de/​a​i​r​l​o​rds zu unter­stüt­zen. Wir bedan­ken uns schon mal bei allen, die in den letz­ten Wochen in jeg­li­cher Form unter­stützt und mit­ge­fie­bert haben. Was die Geschen­ke angeht, möch­ten wir Euch noch um Geduld bit­ten. Wir kön­nen natür­lich erst lie­fern, wenn der Kurz­film fer­tig­ge­stellt wur­de. Doch dazu erfahrt Ihr inner­halb der nächs­ten Woche mehr. Wir wün­schen Euch vol­ler Dank und Vor­freu­de auf die Pre­miè­re wei­ter­hin eine gute und span­nen­de Zeit.

Gra­tu­la­ti­on an Dirk und ich zie­he mei­nen Hut vor all denen, die die­ses bril­li­an­te Pro­jekt unter­stützt haben. Ihr seid groß­ar­tig! Wer noch nicht gehol­fen hat, kann das nach wie vor tun: auf der Pro­jekt­sei­te kann man bis zum Ende der Crowd­fun­ding-Pha­se spen­den.

[cc]

Pro­mo­gra­fik AIRLORDS OF AIRIA Copy­right Dirk Mül­ler

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen