Neu auf die Ohren: MARK BRANDIS und JACK SLAUGHTER

Bekann­ter­ma­ßen bringt Fol­gen­reich in schö­ner Regel­mä­ßig­keit neue Fol­gen sei­ner Hör­spiel­se­ri­en her­aus. Aktu­ell han­delt es sich um Epi­so­den der Sci­ence Fic­tion-Serie MARK BRANDIS und der Hor­ror-Come­dy JACK SLAUGHTER.

MARK BRANDIS Fol­ge 23: TRITON-PASSAGE

Mark Bran­dis ist seit 240 Tagen als Gast­pi­lot auf einem neu­en Schiff unter dem Kom­man­do von Cmdr. Elmar Busch. Statt eines Test­flu­ges ver­harrt die EXPLORATOR jedoch regungs­los im Welt­raum, um den mög­li­cher­wei­se bevor­ste­hen­den Aus­bruch des Sterns Eta Cari­nae in eine Hyper­no­va zu beob­ach­ten. Eine ereig­nis­lo­se Schicht löst die ande­re ab. Als Mark Bran­dis durch VEGA-Direk­tor John Har­ris von einem gestran­de­ten Repu­bli­ken­schiff im Orbit des Pla­ne­ten Nep­tun erfährt, gerät er in ein mora­li­sches Dilem­ma – denn der offi­zi­el­le Befehl ist unmiss­ver­ständ­lich: Um kei­nen Preis darf das Schiff die Beob­ach­tungs­po­si­ti­on ver­las­sen! […]

TRITON-PASSAGE erscheint am 11.01.2013 unter der Art.-Nr. 0602537169382 zum Preis von EUR 7,99

JACK SLAUGHTER Fol­ge 18: DAS SCHEUSAL AUS DEM MEER

Bei JACK SLAUGHTER wird – wie immer – eini­ges für unse­re Bil­dung getan:

Zunächst ein­mal ler­nen wir, dass Haie die Müll­män­ner der Mee­re sind und eigent­lich nur sur­fen­de oder ins Was­ser pie­seln­de Umwelt­sün­der ver­put­zen! So erwischt es auch den eit­len Sur­fer Rick Sil­ver, der aber in letz­ter Sekun­de mit Lucy Luci­fer einen Deal ein­geht und dar­auf­hin in ein ent­setz­lich stin­ken­des Mons­ter ver­wan­delt wird: Sil­ver­fi­sh – Mit­glied in spe in der Liga der Super­schur­ken! Sei­ne umwer­fen­de Waf­fe: der super­schlech­te Atem des Todes!

Sei­ne Ess­ge­wohn­hei­ten sind so unap­pe­tit­lich, dass sich der ansons­ten hart­ge­sot­te­ne Erzäh­ler mit Zun­gen­bre­chern aus DER Bibel der Sprech­erzie­hung, dem Klei­nen Hey (sic!), ablenkt. Sil­ver­fi­sh, der sich mit Pro­fes­sor Doom ver­bün­det, kann nur mit den eige­nen Waf­fen besiegt wer­den. So kochen Jack, Tony und Küchen­chef Ming ein übel­rie­chen­des Süpp­chen, das sie sich in auf­op­fe­rungs­vol­ler Wei­se ein­ver­lei­ben, um Sil­ver­fi­sh das sei­ni­ge zu ver­sal­zen…

DAS SCHEUSAL AUS DEM MEER erscheint am 25.01.2013 unter der Art.-Nr. 0602537051137 zum Preis von 7,99 Euro.

Bei­de Hör­spie­le sind wie immer bei den ein­schlä­gi­gen Ver­kaufs­stel­len sowie Online­händ­lern erhält­lich. Bei Ama­zon kön­nen sie bereits vor­be­stellt wer­den.

Cover Copy­right Fol­gen­reich

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MAN OF STEEL – offizieller Trailer 2

Alter Schwe­de … Jetzt bin ich beein­druckt.

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GUILD WARS 2: WINTERSDAY

Zum nächs­ten Event auf der GUILD WARS 2-Welt Tyria gibt es einen ers­ten Trai­ler. Es geht um das was alle Kin­der wol­len: Spiel­zeug. WINTERSDAY hat den Unter­ti­tel THE WONDROUS WORKSHOP OF TOYMASTER TIXX, der ist selbst­ver­ständ­lich ein Asu­ra und ist der Ehren­gast in Lion’s Arch. Auch WINTERSDAY wird sich wie­der in ver­schie­de­ne Sub-Events auf­tei­len, näm­lich »Win­ter Won­der­land«, »Snow­ball May­hem« und »Bell Choir«.

WINTERS DAY läuft vom 14. bis zum 20. Dezem­ber, man muss also kei­ne Angst haben, dass man etwas ver­passt, weil man mit der Fami­lie unter der Nord­mann­tan­ne hocken muss. ;o)

Update: Dan­ke an Kyr für den Hin­weis, dass das gesam­te Event bis zum 3. Janu­ar läuft. Ich soll­te halt auch das Klein­ge­druck­te lesen. ;)

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Die vorderen Plätze bei Amazon finden im Buchhandel nicht statt

Warf man ges­tern einen Blick in die Ver­kauf­scharts bei Ama­zon ergab das ein ein­deu­ti­ges Bild: in Sachen eBooks wur­den die ers­ten zehn Plät­ze von Self­pu­blishern belegt – wenn man 50 SHADES OF GREY mit ein­rech­net, was Sinn macht, denn auch das ist schließ­lich ursprüng­lich eine Indie-Ver­öf­fent­li­chung. Inter­es­san­ter­wei­se sind auch bei den phy­si­schen Büchern, also den Print­pro­duk­ten, Inde­pen­dent-Titel recht gut ver­tre­ten, es han­delt sich also kei­nes­falls mehr aus­schließ­lich um ein eBook-Phä­no­men – und bei der schie­ren Anzahl käuf­lich erwerb­ba­rer pBooks (Print­bü­cher) hal­te ich das für äußerst bemer­kens­wert.

Kein Wun­der, dass sogar die Buch­han­dels- und Ver­lags­bran­che inzwi­schen ganz offen und garan­tiert zäh­ne­knir­schend zuge­ben muss, dass Inde­pen­dent-Autoren maß­geb­li­che Umsätz erwirt­schaf­ten, auch wenn manch einer die Rea­li­tä­ten noch nicht wahr haben will.

Und hier tut sich ein wei­te­res Pro­blem für den Buch­han­del vor Ort auf: Self­pu­blisher sind hier nicht ver­tre­ten, zumeist auf­grund des nach wie vor herr­schen­den Stan­des­dün­kels der Bran­che. Man will mit den Schund- und Schmutz-Ver­öf­fent­li­chun­gen, die nach Ansicht der Ver­la­ge auch noch qua­li­ta­tiv schlecht und nicht bear­bei­tet sind, nichts zu tun haben. Mal abge­se­hen davon, dass die Buch­händ­ler zum einen im Moment noch gar kei­ne Mög­lich­kei­ten haben, eBooks zu ver­kau­fen, ist ein wei­te­res Pro­blem, dass man Ama­zon ablehnt, sowie die Tat­sa­che, dass der Onlin­ever­sen­der offen­bar gar kei­ne Schnitt­stel­le zum loka­len Han­del anbie­tet – aber das lie­ße sich mit ein wenig gutem Wil­len ändern. Wenn der Bahn­hofs­buch­han­del und der Zeit­schrif­ten­han­del fit wäre, wür­den die­se Lücke sofort schlie­ßen – und ich den­ke, dass es eher über kurz als über lang dazu kom­men dürf­te.

Unver­ständ­lich ist aller­dings, dass man beim Händ­ler ange­se­hen wird, als hät­te man nach einem Kilo Mett gefragt, wenn man selbst­pu­bli­zier­te Bücher erwer­ben möch­te. Ist es denn wirk­lich so abwe­gig, bei einem Buch­händ­ler Bücher kau­fen zu wol­len? War­um wird all­zu oft abge­wun­ken, und das sogar, wenn die Inde­pen­dent-pBooks über eine ordent­li­che ISBN ver­fü­gen?

Wenn hier schnell umge­dacht wird, könn­te man sich ein Stück des boo­men­den Mark­tes sichern, statt nur über Ama­zon zu lamen­tie­ren. Sehe ich aller­dings das Her­um­ge­eie­re in Sachen eBooks, wo der Han­del kei­nen wirk­li­chen Schritt wei­ter kommt und sehe ich das stets kon­ser­va­ti­ve Geba­ren einer Bran­che, die Jahr­zehn­te nur mit sich selbst und ihrer beque­men Buch­preis­bin­dung befasst war, dann befürch­te ich, dass erst ein mas­si­ves Buch­hand­lungs­ster­ben zu einem aha-Erleb­nis füh­ren wird. Und dann ist es zu spät. Ich per­sön­lich wün­sche mir kein Ama­zon-Mono­pol.

Um das zu ver­hin­dern muss die Bran­che aber eige­ne Platt­for­men für Indie-Autoren ein­rich­ten, das müs­sen Platt­for­men sein, die ähn­lich gute Kon­di­tio­nen bie­ten wie Ama­zon und sie müs­sen ähn­lich ein­fach zu bedie­nen sein. Bis es die gibt dürf­ten aller­dings – wie man den Laden kennt – Jah­re ver­ge­hen. Und Ama­zon (und Apple, Goog­le – und dem­nächst auch Kobo) leh­nen sich der­weil zurück und ver­die­nen an dem ein­ge­bil­de­ten Schmutz und Schund.

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Screen­shot eBook-Top10 Copy­right Ama­zon

Konzeptkunst: LANTERN CITY

Dank der offi­zi­el­len Face­book-Sei­te gibt es ein neu­es Stück Kon­zept­kunst zu Bruce Box­leit­ners LANTERN CITY – und erneut sieht das Klas­se aus, was sie uns da bie­ten. Wol­len wir hof­fen, dass das in der geplan­ten Fern­seh­se­rie auch so gran­di­os umge­setzt wer­den kann.

Pro­mo­gra­fik © 2012 Leit­Craft Pro­duc­tions.

Erster echter Trailer: AFTER EARTH

Zum Sci­ence Fic­tion-Film AFTER EARTH mit Will und Jaden Smith gibt es nach dem »vira­len« nun einen ers­ten rich­ti­gen Trai­ler. Sieht nach einer SF-Robin­so­na­de aus, wirkt aber gar nicht schlecht. Aller­dings führt M. Night Shya­mal­an Regie – und der hat­te in letz­ter Zeit kein rech­tes Glück mit sei­nen Fil­men.

AF­TER EARTH spielt tau­send Jah­re nach­dem die Mensch­heit die Erde nach ka­ta­k­lys­mi­schen Ge­scheh­nis­sen ver­las­sen muss­te. Der Pla­net Nova Prime wur­de die neue Hei­mat der Men­schen. Der le­gen­däre Gene­ral Cy­pher Rai­ge (Will Smith) kehrt nach ei­nem lan­gen Dienst zu sei­ner Fa­mi­lie zu­rück, die ihn kaum noch kennt, und will sei­nem 13-jäh­ri­gen Sohn Ki­tai (Ja­den Smith) end­lich der Va­ter sein, der er zu­vor nie sein konn­te. Als ein As­te­ro­iden­sturm ihr Schiff be­schä­digt, müs­sen die bei­den auf der un­be­kann­ten und feind­li­chen Erde not­lan­den. Wäh­rend sein Va­ter ster­bend im Cock­pit liegt, muss Ki­tai ge­fähr­li­ches Ter­rain über­win­den, um ih­ren Not­sen­der zu ber­gen.

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MexxBooks Hambel Bandel: 45 Exemplare?

Wie der ein oder ande­re wis­sen mag, ver­sucht sich Mexx­Books mit einer hie­si­gen Vari­an­te des US-Hum­ble Bund­le. Es wird also ein Paket mit eBooks eine gewis­se Zeit lang ange­bo­ten, man kann dafür bezah­len was man will. Da die Rechts­ab­tei­lung des Bör­sen­ver­eins mir gegen­über aus­ge­sagt hat­te, dass ein Hum­ble Bund­le bei uns auf­grund der Buch­preis­bin­dung nicht mög­lich sei (da der Preis pro Buch fest­ge­legt sein muss – und das trotz in letz­ter Zeit sich wider­spre­chen­der Aus­sa­gen des Ver­eins und sei­ner Treu­hän­der), beeilt man sich bei Mexx­Books dar­auf hin­zu­wei­sen, dass die Bücher (Zitat von der Ham­bel Ban­del-Web­sei­te)

mit inter­pre­tie­ren­den und wei­ter­füh­ren­den mul­ti­me­dia­len Ele­men­ten ange­rei­chert wur­den und daher nach herr­schen­der Mei­nung der Preis­bin­dungs­treu­hän­der nicht unter das Buch­preis­bin­dungs­ge­setz fal­len.

Das mag so sein oder nicht, wie der Bör­sen­ver­ein und des­sen Treu­hän­der reagie­ren, wird die Zukunft zei­gen. Mei­ner Ansicht nach wären sie in ihrem Inter­es­se gut bera­ten, kei­nen Prä­ze­denz­fall in Sachen Buch­preis­bin­dung und Self­pu­bli­shing zu schaf­fen. Im Sin­ne der Indie-Autoren und der Kun­den wäre ein sol­cher Prä­ze­denz­fall jedoch sicher­lich zu begrü­ßen.

Für viel inter­es­san­ter hal­te ich im Moment aller­dings, dass bis jetzt gera­de mal 45 »Ham­bel Ban­dels« abge­setzt wer­den konn­ten, eine fast lächer­lich gerin­ge Men­ge. Wor­an mag das lie­gen? Mei­ner Ansicht nach gibt es hier­für meh­re­re Grün­de:

1. Es wird ein Min­dest­preis von 5 Euro vor­ge­ge­ben. Bei der US-Vari­an­te ist das nicht der Fall. Ent­we­der es han­delt sich um eine ech­te »zahl’ was Du willst«-Aktion oder nicht. Wird dann doch ein Min­dest­preis vor­ge­ge­ben, hat das ein Geschmäck­le.

2. Es gibt im Netz diver­se Kri­tik an Mexx­Books Infor­ma­ti­ons­po­li­tik im Zusam­men­hang bei­spiels­wei­se mit Kind­le-Ver­käu­fen, aber auch mit Bestel­lun­gen all­ge­mein zu fin­den. Ich gehe davon aus, dass sich poten­ti­el­le Kun­den vor einem Kauf eines Bund­les infor­mie­ren und even­tu­ell von den nega­tiv-Mel­dun­gen ver­un­si­chert sind.

3. Die Zusam­men­stel­lung der eBooks lässt eine kla­re Linie ver­mis­sen. Zwei­mal Phan­tas­tik, ein­mal Crowd­fun­ding, ein­mal die Geschich­te des eBooks und eine Sto­ry­samm­lung mit Geschich­ten aus dem Leben. Wo ist denn da die Ziel­grup­pe? Das ame­ri­ka­ni­sche Vor­bild setz­te auf eine Nerd-taug­li­che Zusam­men­stel­lung mit aus­schließ­lich Phan­tas­tik-Titeln, dar­un­ter auch wel­che von nam­haf­ten Autoren. Hät­te man das auch hier so gehand­habt, wäre viel­leicht eher etwas dar­aus gewor­den. So blei­ben noch fünf Tage und es sind gera­de mal 45 Bund­les abge­setzt.

Zudem wäre wirk­lich inter­es­sant zu sehen, wie­viel Geld mit die­sen 45 ver­kauf­ten Ein­hei­ten ein­ge­nom­men wur­de. Die Hum­ble Bund­le Inc. infor­miert zu jeder Zeit trans­pa­rent über die Ein­nah­men. War­um macht Mexx­Books das nicht?

So bleibt das Gan­ze ein durch­aus inter­es­san­tes Expe­ri­ment, das mit ver­än­der­ten Para­me­tern in Zukunft viel­leicht erfolg­rei­cher wie­der­holt wer­den könn­te. Und es bleibt span­nend abzu­war­ten, ob der Bör­sen­ver­ein sich dazu kon­kret noch äußert oder nicht (oder sogar über die Treu­hand-Kanz­lei Maß­nah­men ergreift), alle Vari­an­ten wür­den aber wahr­schein­lich zu einem Gesichts­ver­lust füh­ren.

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Bild: eBook-Para­graph von mir, CC BY-NC-SA

Japanischer Trailer: IRON MAN 3

Es gab wohl schon einen inter­na­tio­na­len Vor­gu­cker, aber der ist irgend­wie an mir vor­über gegan­gen. Jetzt gibt es einen japa­ni­schen Trai­ler zum drit­ten IRON MAN-Film, in dem ande­re Sze­nen zu sehen sind, als im inter­na­tio­na­len Clip. Dies­mal geht es Tony Stark offen­bar so rich­tig an den Kra­gen, wäh­rend um ihn her­um sein Lebens­werk zer­stört wird und die Men­schen, die ihm etwas bedeu­ten, in Gefahr gera­ten, muss er sich der Fra­ge stel­len: macht der Mann den Anzug – oder macht der Anzug den Mann?

Es spie­len Robert Dow­ney Jr., Gwy­neth Palt­row, Don Chead­le, Guy Pear­ce, Rebec­ca Hall, Ste­pha­nie Szost­ak, James Badge Dale, Jon Fav­reau und Ben King­s­ley. Regie führt Shane Black.

Deut­scher Kino­start soll am 1. Mai 2013 sein.

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Gale Anne Hurd entwickelt für USA die SF-Serie HORIZON

Gale Anne Hurd kennt man in letz­ter Zeit haupt­säch­lich als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin von AMCs THE WALKING DEAD. Auch dar­über hin­aus hat sie als Pro­du­zen­tin ein beein­dru­cken­des Port­fo­lio zu bie­ten: ALIEN, ALIEN NATIOB, THE ABYSS, TERMINATOR 1, 2 & 3, ARMAGEDDON, HULK (2003), DER UNGLAUBLICHE HULK (2008), um nur mal ein paar Gen­re-Fil­me zu nen­nen.

Der Sen­der USA hat nun gemel­det, dass Hurd einen Pilot­film für eine Sci­ence Fic­tion-Serie namens HORIZON ent­wi­ckeln und pro­du­zie­ren wird. Ohne Zom­bies aber wahr­schein­lich mit Ali­ens.

HORIZON spielt zur Zeit des Zwei­ten Welt­kriegs und folgt den Aben­teu­ern einer FBI-Sekre­tä­rin, die erfah­ren muss, dass ihr Ehe­mann offen­bar wäh­rend eines Kamp­fes mit einem außer­ir­di­schen Raum­schiff im Süd­pa­zi­fik getö­tet wur­de.  Von nun an ist sie davon beses­sen, die Wahr­heit her­aus zu fin­den und viel­leicht ist sie die ein­zi­ge, die zwi­schen der Erde und einer Ali­en-Inva­si­on steht …

Plot­mä­ßig mit einer wei­te­ren Inva­si­on Außer­ir­di­scher nichts Neu­es, eher ori­gi­nell aller­dings die Ansied­lung wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs. Es han­delt sich um das ers­te Gen­re-Pro­jekt von USA seit dem Ende von THE 4400 im Jahr 2007.

Infor­ma­tio­nen zu Schau­spie­lern oder einem Regis­seur für den Pilo­ten gibt es der­zeit noch nicht.

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Foto: Gale Anne Hurd am 3. Okto­ber 2012, von Ange­la Geor­ge, aus der Wiki­pe­dia, [sb name=»cc-by-sa-de«]

Kein Trailer: RETURN TO MIDDLE EARTH

Nein, es han­delt sich tat­säch­lich nicht um noch einen Trai­ler zum HOBBIT, der bekann­ter­ma­ßen dar­auf war­tet, in Kür­ze in den Kinos durch­zu­star­ten, son­dern um ein Making-Of. Bis­lang haben nur Jour­na­lis­ten die Pres­se­vor­füh­run­gen gese­hen, aber hier­zu­lan­de hebt hier und da (bei den übli­chen Nölern) jetzt schon ein Heu­len und Zäh­ne­klap­pern an, weil der Film ein davon paar nicht gefal­len hat. Leu­te, kommt mal run­ter. Ich wür­de vor­schla­gen, den Film selbst anzu­se­hen, bevor man ihn ver­reisst. Auf SpOn gab es ges­tern eine schon eupho­risch zu nen­nen­de Bespre­chung (»Ein Meis­ter­werk«), auf Rot­ten Toma­toes kamen die gesam­mel­ten Kri­ti­ken ges­tern auf einen Wert von 76 % (der wird sich aller­dings noch rela­ti­vie­ren). Wenn das der jetzt schon von man­chen beschwo­re­ne schlech­te Film sein soll, dann bin ich kürz­lich irgend­wann in ein fal­sches Uni­ver­sum abge­bo­gen … :) Zudem ist Hören­sa­gen defi­ni­tiv kei­ne Grund­la­ge für eine Mei­nung.

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