ATLANS SOL-Abenteuer – neu als Taschenheft und eBook

Atlan der Arko­ni­de ist einer der ältes­ten Freun­de des SF-Hel­den PERRY RHODAN. Neben­bei hat er Jahr­tau­sen­de auf der Erde ver­bracht und immer wie­der regu­lie­rend in die Geschich­te ein­ge­grif­fen. Atlan war so (und ist) beliebt, dass es lan­ge sei­ne eige­ne Heft­ro­man-Serie hat­te, die par­al­lel zur Mut­ter­rei­he lief.

Ein Abschnitt die­ser Serie war der SOL-Zyklus in des­sen Rah­men der unsterb­li­che Arko­ni­de Aben­teu­er auf dem und mit dem legen­dä­ren Gene­ra­tio­nen­raum­schiff glei­chen Namens erleb­te. »Die Aben­teu­er der Sol«, so der Name des Zyklus, erschie­nen in den Jah­ren 1981 bis 1984 in den Roma­nen 500 bis 674.

Jetzt legt VPM die­se Hef­te neu auf. Ab dem 18. Janu­ar erschei­nen sie in Form von Taschen­hef­ten und eBooks. Sie wer­den ca.176 Sei­ten Umfang haben. Zum Preis sagt man bei VPM noch nichts, ich den­ke aber, der wird auf dem Niveau der Pla­ne­ten­ro­ma­ne oder PERRY RHODAN NEOs lie­gen, man kann die Roma­ne über­all im Zeit­schrif­ten­han­del sowie über die ein­schlä­gi­gen Online­por­ta­le bezie­hen. Die Titel­bil­der wer­den von Arndt Drechs­ler gestal­tet, die Bear­bei­tung der Inhal­te über­nimmt Rüdi­ger Schä­fer.

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Bild: Atlan, Copy­right VPM

Neue Mystery-Serie von der ABC: WEIRD DESK

Für den nächs­ten Som­mer hat der US-Sen­der ABC eine 13-teil­i­ge Mys­tery­se­rie mit dem Titel WEIRD DESK ange­kün­digt. Das Kon­zept erin­nert ein klein wenig an X‑FILES.

Es geht um mut­maß­li­che rea­le Mys­te­ri­en unse­rer Welt – und auch sol­che die dar­über hin­aus gehen. Die­Serie kon­zen­triert sich auf die Arbeit einer gehei­men Orga­ni­sa­ti­on die Gerüch­ten zufol­ge den Namen »Weird Desk« tra­gen soll. Die­se Orga­ni­sa­ti­on arbei­tet auf höchs­ter Geheim­hal­tungs­stu­fe und agiert sogar über dem Büro des US-Prä­si­den­ten. Sie soll der Grund für merk­wür­di­ge Daten­wan­de­run­gen von CIA und NSA »anders­wo­hin« sein. Weird Desk ist betraut mit der Auf­klä­rung mys­te­riö­ser Vor­fäl­le, sei­en die­se para­nor­ma­ler, über­na­tür­li­cher oder auch extra­ter­res­tri­scher Her­kunft. Ange­führt wird die Orga­ni­sa­ti­on von Mor­gan, einem sozi­al inkom­pe­ten­ten aber bril­li­an­ten Dick­kopf, der bereits tot wäre, gäbe es nicht sei­ne Part­ne­rin Roset­ta, ein ehe­ma­li­ges Mit­glied der Spe­cial Forces.

Aha. Schrä­ger Mann, star­ke Frau, mys­te­riö­se Fäl­le – das klingt tat­säch­lich ein wenig nach X‑FILES. Es wird nicht ganz ein­fach wer­den, gegen den Kult-Vor­gän­ger anzu­stin­ken, aber gespannt darf man alle­mal sein.

Die Show wird ent­wi­ckelt von Carl Bin­der (STARGATE) und David Titcher (THE LIBRARIAN). Die Pro­duk­ti­ons­fir­ma hin­ter der Serie ist Shaf­tes­bu­ry (MURDOCH MYSTERIES). Star­ten soll sie in den USA, wie oben bereits geschrie­ben, im Som­mer 2013.

Quel­le: Dead­line, Varie­ty

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Logo ABC Copy­right Ame­ri­can Broad­cas­ting Com­pa­ny

STAR TREK INTO DARKNESS – Teaser-Trailer die zweite, diesmal japanisch

Ich glau­be, ich habe hier noch nie an einem Tag zwei Trai­ler zum sel­ben Film gezeigt. Und die Regel wird das ganz sicher auch nicht wer­den. Den­noch: die japa­ni­sche Ver­si­on des Teasers zu STAR TREK INTO DARKNESS hat mehr Sze­nen als der inter­na­tio­na­le Trai­ler von heu­te mor­gen, der größ­te Teil ist iden­tisch, doch am Ende .… Und die­se letz­te Sze­ne hat es in sich, die ist näm­lich eine ein­deu­ti­ge Remi­nes­zenz an einen sehr viel älte­ren STAR TREK-Film. Ob das etwas zu bedeu­ten hat? Ob sie wirk­lich …?

War­nung: das könn­te ein Spoi­ler sein, des­we­gen: wer nichts wis­sen möch­te, sieht ihn sich nicht an!

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Update: Na gut, das Vor­schau­bild ver­rät eh schon alles … :(

TRON: LEGACY-Fortsetzung ist zurück auf dem Grid

Es war eine Zeit lang sehr ruhig um die Wie­der­be­le­bung des TRON-Fran­chise. TRON: LEGACY ist auch schon wie­der zwei Jah­re her. Jetzt denkt man bei Dis­ney aller­dings wie­der inten­si­ver über eine Fort­set­zung nach – zumin­dest mel­det das der Hol­ly­wood-Repor­ter.

Denen zufol­ge ist der Film mit dem ori­gi­nel­len Arbeits­ti­tel TRON 3 durch Ver­hand­lun­gen mit Jes­se Wigu­tow wei­ter gekom­men. Der soll eine Neu­fas­sung eines bereits exis­tie­ren­den Skripts von David DiGi­lio schrei­ben. Ent­wi­ckelt wird das gan­ze von Alan Horn, Pro­du­zent ist Jus­tin Sprin­ger, der bei LEGACY die Rol­le des Co-Pro­du­zen­ten inne hat­te. Regie wird wie schon beim Vor­gän­ger Joseph Kos­in­ski füh­ren.

Über den Plot ist selbst­ver­ständ­lich noch nichts bekannt, der wird der­zeit gehü­tet wie der Quell­code des MCP …

Wenn ich aller­dings lese, TRON LEGACY sei nicht gut ange­kom­men, dann kann ich ange­sichts des inter­na­tio­na­len Ein­spiel­ergeb­nis­ses von über 400 Mil­lio­nen Dol­lar nur mit dem Kopf schüt­teln. Da ich LEGACY klas­se fand, wür­de ich mich über eine Fort­set­zung sehr freu­en.

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Sze­nen­fo­to TRON LEGACY Copy­right The Walt Dis­ney Com­pa­ny

Und da ist er: Teaser-Trailer zu STAR TREK INTO DARKNESS

Man darf Fil­me nicht nach ihren Trai­lern bewer­ten, das ist eine hart erlern­te Weis­heit. Dem­nach könn­te man davon aus­ge­hen, dass in STAR TREK INTO DARKNESS nicht die gan­ze Zeit die Post abgeht. Ande­rer­seits …

Spielt Bene­dict Cum­ber­batch viel­leicht einen auf­ge­tau­ten Colo­nel Green? Im Mai wis­sen wir mehr.

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Verlagschef Ulmer möchte Monopol auf das Verleihen von eBooks – it’s not a bug, it’s a feature!

Auch nach der Erfin­dung des Buch­drucks waren Bücher noch lan­ge Zeit Pri­vi­le­gier­ten wie Kir­chen und Rei­chen vor­be­hal­ten. Doch irgend­wann ver­brei­te­te sich die Tech­nik und damit auch das Buch und die Her­stel­lung wur­de so ein­fach, dass man die brei­te Mas­se mit gedruck­ten Wer­ken ver­sor­gen konn­te. Und eins der unschlag­ba­ren Fea­tures des Buches ist es, dass man es wei­ter geben kann, sei es nun zum Ver­schen­ken, zum Ver­kau­fen oder zum Ver­lei­hen. In Zei­ten von kun­den­feind­li­chem DRM und in denen man Lese­li­zen­zen erwirbt, statt das Buch, sind die­se Mög­lich­kei­ten zu Unguns­ten des Nut­zers erheb­lich ein­ge­schränkt.

Eini­ge Stadt­bü­che­rei­en haben auf das sich ändern­de Lese­ver­hal­ten reagiert und soge­nann­te »Onlei­hen« ein­ge­rich­tet, über die man eBooks online aus­lei­hen kann. Für den Nut­zer über­aus prak­tisch, man muss noch nicht ein­mal mehr das Haus ver­las­sen – und Senio­ren kön­nen die Schrift­grö­ße anpas­sen, wenn sie nicht mehr so gut sehen kön­nen. Ein win-win-Sze­na­rio, soll­te man mei­nen – und auch recht­lich unkri­tisch, da hier grund­sätz­lich nicht viel anders ist, als beim Aus­lei­hen phy­sisch vor­han­de­ner Wäl­zer.

Doch Mat­thi­as Ulmer, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter des Eugen-Ulmer-Ver­lags, sieht das anders, wie man aus einem Hei­se-Arti­kel ent­neh­men kann. Offen­bar stuft er die »unge­brems­te Aus­lei­he« sogar als noch pro­ble­ma­ti­scher als Pira­te­rie an, denn die­se ist völ­lig legal. Einem Ver­le­ger, der ange­sichts der stei­gen­den eBook-Absät­ze Dol­lar­zei­chen in den Augen hat, kann so etwas natür­lich nicht gefal­len, er möch­te offen­bar ein Mono­pol für das Ver­lei­hen von eBooks bei der Buch­bran­che sehen. Und träumt bereits von bran­chen­ei­ge­nen Ver­leih­sys­te­men und abstru­sen Mond­prei­sen wie 2,99 Euro für das Ent­lei­hen eines Buches via Apple. Aus­lei­hen soll laut Ulmer das zen­tra­le Geschäfts­mo­dell wer­den. Wenn das die lan­ge über­fäl­li­ge Anpas­sung des Geschäfts­mo­dells an die Inter­net-Zeit sein soll, dann gute Nacht, Guten­berg.

Des­we­gen sol­len die Biblio­the­ken die Dienst­leis­tung nach sei­ner Mei­nung erheb­lich ein­schrän­ken und nur noch sozi­al oder finan­zi­ell schwa­che damit bedie­nen. Was für ein Wohl­tä­ter …

Es bleibt für den Bür­ger nur zu hof­fen, dass der Gesetz­ge­ber hier nicht erneut vor der Lob­by ein­knickt, denn man darf davon aus­ge­hen, dass auch ande­re Buch­ver­le­ger ähn­lich abstru­se und wie­der ein­mal bür­ger­feind­li­che Gedan­ken hegen. Eine der­ar­ti­ge unnö­ti­ge Ein­schrän­kung des Biblio­theks­be­triebs ist nicht hin­zu­neh­men. Es ist nicht ein­zu­se­hen, war­um ein Ser­vice, den es bereits sehr lan­ge gibt, nicht mehr breit ange­bo­ten wer­den soll, nur weil sich das Medi­um mini­mal ändert. Es ist zudem nicht ein­zu­se­hen, dass das aus­schleiß­lich aus wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen der Ver­la­ge geschieht. Das All­ge­mein­wohl wiegt hier deut­lich schwe­rer.
Wäh­rend Ulmer sich auf öffent­li­che Biblio­the­ken ein­schießt, machen Ama­zon oder Skoo­be der­weil schon­mal das Geschäft. Per­sön­lich den­ke ich, dass ein ganz ein­fa­cher Weg, um die Umsät­ze kräf­tig anzu­kur­beln der wäre, ein­fach ver­nünf­ti­ge und kun­den­ge­rech­te Prei­se für eBooks anzu­sa­gen, statt sol­cher, die sich am Hard­co­ver ori­en­tie­ren. Aber das ist wahr­schein­lich zu ein­fach – und nicht gewinn­träch­tig genug … (face­palm)

Wir wer­den genau beob­ach­ten müs­sen, was die Bran­che in die­ser Hin­sicht plant, um nöti­gen­falls dage­gen vor­zu­ge­hen.

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Lovelybooks und die Autorenverlinkung

Love­ly­books ist eine Social Media-Platt­form rund um Bücher. Hin­ter der Platt­form steht die Ver­lags­grup­pe Georg von Holtz­brinck. Wenn man sich mit der mei­ner Ansicht nach uner­go­no­mi­schen Bedie­nung des Por­tals arran­giert hat, kann man dort Bücher bewer­ten und in Kon­takt mit ande­ren Lesern oder auch Autoren tre­ten.

Ges­tern hat­te ich mich nach lan­ger Zeit mal wie­der ein­ge­log­ged, um zu sehen, ob GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER dort zu fin­den ist. Und das war auch gar kein Pro­blem, bei­de Fas­sun­gen – also sowohl das eBook wie das Taschen­buch – waren auf­ruf­bar und ich konn­te die­se mei­ner per­sön­li­chen Biblio­thek hin­zu­fü­gen. Dann sah ich den Hin­weis, dass ich die auch mit mir als Autor ver­lin­ken könn­te (ich weiß, ich bin streng genom­men der Her­aus­ge­ber, aber immer­hin stammt das Nach­wort von mir), dafür soll ein Klick rei­chen. Also forsch geklickt. Was dar­auf folg­te, kann man mit viel gutem Wil­len als »merk­wür­dig« bezeich­nen – mit weni­ger davon aller­dings auch mit der­be­ren Wor­ten bele­gen.

PACIFIC RIM: Fortsetzung schon genehmigt

Es ist noch gut acht Mona­te bis zum Kino­start von Guil­ler­mo del Toros »Rie­sen­ro­bo­ter gegen Aliens«-Gekloppe mit dem Titel PACIFIC RIM. Legen­da­ry Pic­tures schei­nen sehr sicher zu sein, dass das ein Erfolg wer­den wird, denn bereits jetzt wur­de eine Fort­set­zung geneh­migt.

Dreh­buch­au­tor Tra­vis Beacham (CLASH OF THE TITANS) wur­de dar­um gebe­ten, ein Skript zu ver­fas­sen. Das mcht Sinn, denn die­se Auf­ga­be hat­te er bereits beim ers­ten Teil inne. Dabei soll er eng mit del Toro zusam­men arbei­ten. Falls letz­te­rer über­haupt Zeit hat, ange­sichst sei­nes mehr als engen Ter­min­ka­len­ders muss man sich fra­gen, wie das noch pas­sen soll …

Ver­blüf­fend, dass man bei Legen­da­ry der­art an einen Erfolg des Films glaubt, dass schon lan­ge vor dem Kino­start eine Fort­set­zung ange­scho­ben wird. Grö­ßen­wahn? Oder ob es ihnen schlicht egal ist, wenn der ers­te floppt? Wobei ich nicht an einen Flop glau­ben kann, immer­hin läuft die Hype-Maschi­ne für PACIFIC RIM schon auf Hoch­tou­ren, und – hey! – Guil­ler­mo del Toro …

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Pro­mo­fo­to PACIFIC RIM Copy­right War­ner Bros.

Offizieller Trailer: EPIC

Bei EPIC han­delt es sich um den neu­es­ten Ani­ma­ti­ons­film aus den Häu­sern Blue Sky und Cent­fox (ICE AGE). Er basiert auf einem Kin­der­buch The Leaf Men and the Bra­ve Good Bugs von Wil­liam Joy­ce. Regie führt Chris Wedge (ICE AGE, ROBOTS), es spre­chen Aman­da Sey­fried, Josh Hut­cher­son, Chris­toph Waltz, Ste­ven Tyler (Ste­ven Tyler???), Aziz Ansa­ri, Pit­bull, Jason Sude­ikis, Bey­on­cé Know­les und Colin Far­rell.

Deutsch­land­start ist am .

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Kickstarter: GIRL GENIUS AND THE RATS OF MECHANICSBURG

Wer sich mit Steam­punk beschäf­tigt, hat wahr­schein­lich auch schon ein­mal etwas über Phil und Kaja Fogli­os Web- und Print-Comic GIRL GENIUS gehört. Das Mot­to der Serie lau­tet:

»Adven­ture, Romance, MAD SCIENCE!«

GIRL GENIUS ver­folgt die Aben­teu­er einer jun­ge Hel­din namens Aga­tha Hete­ro­dy­ne in einem par­al­lel­welt­li­chen, vik­to­ria­ni­schen Steam­punk-Set­ting, oder auch einem »Gas­lamp-Style«, wie es die Autoren nen­nen.

Auf Kick­star­ter wur­de Ende letz­ter Woche ein Pro­jekt mit dem Titel GIRL GENIUS AND THE RATS OF MECHANICSBURG aus­ge­ru­fen. Hier sucht man Unter­stüt­zer für ein Spiel, das für iOS und Android erschei­nen soll. Unter­stützt wer­den muss da inzwi­schen nichts mehr, denn das 7500-Dol­lar-Zeil wur­de nahe­zu in Null­zeit erreicht, bis  jetzt gin­gen fast 31000 Dol­lar ein. Spen­den kann man aller­dings wei­ter­hin, noch 19 Tage ste­hen zur Ver­fü­gung. Für gera­de mal 4 Dol­lar erhält man als Gegen­leis­tung die Android-App – da habe zumin­dest ich nicht lan­ge über­legt … :)

Alles wei­te­re auf der Kick­star­ter-Pro­jekt­sei­te.

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Pro­mo­gra­fik Copy­right Ste­phen Bee­man

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