Vergleiche von Original und Remake haben sehr selten für den Zuschauer einen Nährwert. Wer Filme zu schätzen weiß, der kann gut darauf verzichten, diese gegenüberzustellen. Meistens. Eine sehr schöne Ausnahme dieser Regel ist RED DAWN, der eine wie der andere. Beide Filme sind, und das sollte man ganz objektiv betrachten, sehr dumme Filme. Heute spricht man von John Milius‘ ROTER FLUT als Kult-Klassiker. Es ist auch gut zu verstehen, warum: es war ein Film, der an die Grenzen ging, als Reagan am heftigsten den kalten Krieg heraufbeschwor. Es war eine gar nicht so schlechte Geschichte, aber ein dummes Drehbuch, das zudem dumm inszeniert war. Das fängt schon mit der Anfangssequenz an, wenn die flüchtenden Jugendlichen mit ihrem Pick-up auf der von gegnerischen Soldaten gesäumten Hauptstraße ihre Runde drehen, ohne dass der Kugelhagel ihnen etwas anhaben kann. Macht aber nichts, denn dieser Film von 1984 hat genau gewusst was er tut und wie er es tun muss. Regisseur Dan Bradley und Ellsworth und Passmore als Autoren haben offensichtlich nicht gewusst, was sie tun, als sie ausgerechnet die ROTE FLUT neuinterpretierten.
Wer noch eines der DISHONORED-Pakete oder eine Steelbox-Version des Spiels für den PC ergattern möchte, der hat nicht mehr viel Zeit. Die Frist zum Einreichen einer Mail läuft pünktlich zum Ende des Jahres 2012 morgen Nacht um 23:59:59 Uhr aus (danach kann man dann in aller Ruhe die Böller zünden). Also nix wie an die Tasten. Was man genau tun muss (und das ist wahrlich nicht viel), steht im Artikel zum Gewinnspiel.
Zu Erinnerung: zu gewinnen gibt es insgesamt sechs mal das Computerspiel DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS aus den Häusern Bethesda und ZeniMax. Je einmal in einem Set mit T‑Shirt, Tarot-Kartenspiel und Schlüsselanhänger in Maskenform für den PC, die XBox 360 oder die Playstation 3 und dreimal als Steelbox-Edition für den PC.
Dafür muss man nichts tun, als auf sozialen Netzwerken und/oder im eigenen Blog darüber zu berichten und danach eine Mail zu schicken. Alle Details und Teilnahmebedingungen findet der Interessierte – ich wiederhole mich – im zugehörigen Artikel.
Noch ein Blick auf den Trailer zum Spiel, der möglicherweise für Personen irgendeines Alters nicht geeignet ist – aber auch DISHONORED ist erst ab 18 Jahren freigegeben.
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Im Sammelband GESCHICHTEN AUS DER ZUKUNFT VON GESTERN finden sich alle vier bisher veröffentlichten Bände aus Myra Çakans Reihe RETRO-SF inklusive der Pulp-Cover. Man erhält das eBook drei Monate lang exklusiv bei Amazon, ab Januar wird zudem eine Taschenbuchausgabe erhältlich sein.
Die GESCHICHTEN AUS DER ZUKUNFT VON GESTERN sind eine Hommage an das Golden Age der Science Fiction. Einer Ära in der noch alles möglich schien und eine verheißungsvolle Zukunft auf die Menschen wartete. Beschrieben wurden diese Zukunftswelten in Heftromanen, den Pulps, die durch ihre wunderbar prallbunten Cover auffielen.
Dieser Sammelband von Retro-SF (Teil 1 – 4) vereint zwölf turbulente und humorvolle Kurzgeschichten und eine Novelle. Es geht um unberechenbare Maschinen, seltsame Besucher von fremden Welten, wagemutige Erdbewohner, verrückte Wissenschaften, Zeitreisende und vieles mehr.
Man bekommt das eBook mit einem Umfang von 180 Normseiten zum Preis von 4,99 Euro bei Amazon.
GESCHICHTEN AUS DER ZUKUNFT VON GESTERN
RETRO-SF-Sammelband
Myra Çakan
eBook (Kindle), Dezember 2012
ca. 180 Normseiten, €4,99
ISBN: 978–3‑943957–14‑3
ASIN: B00APJ5X7G
edition dardariee
Anmerkung des Herausgebers: persönlich freue ich mich ganz besonders darüber, dass dem grandiosen deutschen Steampunk-Projekt AIRLORDS OF AIRIA in dieser Ausgabe ein mehrseitiger Bericht gewidmet wird.
Es dampft, zuckt und blitzt in der Ausgabe 106 des monatlichen Fantasy-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik. Die pünktlich am Tag des Weltuntergangs erschienene Ausgabe erzählt von Pulp, Steampunk, Strahlenwaffen, Marsianern, Tentakelmonstern und Frankenstein-Geschöpfen.
Die Januar-Ausgabe der NAUTILUS kommt zum Jahreswechsel nostalgisch daher und beschwört die Zeiten alter Stummfilme und Pulp-Heftchen herauf sowie das Flair von Gaslicht, Dampf und Æther, Luftschiffen, Blitzmaschinen und Strahlenkanonen, Homunkulis und Chimären. Konsequent etwa hat Regisseur Tim Burton seinen skurrilen Stop Motion-Puppenfilm FRANKENWEENIE in schwarz-weiß gedreht als Hommage an klassische Frankenstein-Mythen: Der junge Viktor reanimiert darin seinen geliebten toten Hund per Blitzapparatur. Wie der Dreh am Set funktionierte, erklärt im Heft der Kameramann Peter Sorg. Ein Begleitartikel erzählt vom originalen Frankenstein-Roman von Mary Shelley und was die Hollywood-Filmmaschinerie daraus erschaffen hat. Und passend zum Thema gibt es Sachartikel und Filmübersichten zu gezüchteten Chimären als Mischwesen zwischen Tier und Mensch sowie zu den Kindern des Golems: künstliche Menschen, Replikanten, Androiden und Cyborgs in Phantastik und Wissenschaft.
Weiter geht es zu Jules Vernes Tauchboot, der Nautilus von Kapitän Nemo, und der Frage, was Tintenfische und Kraken mit Pulp und Steampunk zu tun haben. Im Interview berichtet der Film-Designer Greg Broadmore entsprechend über sein Pulp-Universum des Dr. Grordbort, in dem mit Strahlenkanonen bewaffnete viktorianische Gentlemen auf der Venus auf Großwildjagd auf eben solche Tentakelmonster gehen.
Der deutsche Produzent und Regisseur Dirk Müller berichtet über sein Steampunk-Filmprojekt AIRLORDS OF AIRIA mit gepanzerten Luftschiffen, und SFX-Zauberer Samuli Torssonen gewährt einen Blick auf die dunkle Seite des Mondes zur Entstehung des pulpigen SF-Films IRON SKY – WIR KOMMEN IN FRIEDEN.
Zudem im Heft sind Interviews und Berichte zu den Clockwork Punk-Romanen DIE MECHANIK DES HERZEN und DIE ZERBROCHENE PUPPE, zum STEAMPUNK HOLMES-Universum sowie zu Jeff Waynes Bühnenshow des WAR OF THE WORLDS-Musical, das ab Januar mit Orchester, riesigen Marsianern, Laserbeamern und Darsteller Liam Neeson als Vollkörper-Hologramm auch durch Deutschland touren wird. Die Produzentin Gabriele Walther berichtet schließlich über Blechdosenritter und genietete Feuerdrachen in RITTER ROST, die Spieledesigner von Daedalic erzählen von der Entwicklung der Games-Trilogie zum retrofuturistischen Schrottplaneten DEPONIA, und im Steampunk-Adventure DISHONORED – DIE MASKE DES ZORNS treibt Walöl statt Dampfkraft die wunderlichen Maschinen an.
A propos Walfisch: Wer es sowohl besinnlich wie abenteuerlich mag, wird an LIFE OF PI Gefallen finden, der Verfilmung des Abenteuerromans SCHIFFBRUCH MIT TIGER, über die Regisseur Ang Lee und Produzentin Elizabeth Gabler im Heft berichten. Der Film zeigt nicht nur ein sinkendes Schiff, sondern auch einen leuchtenden Wal, fliegende Fische, eine von Zwergmangusten bevölkerte schwimmende, fleischfressende Insel und wie ein junger Inder zusammen mit einem hungrigen Tiger mehrere Wochen an Bord eines Rettungsbootes auf hoher See überlebt. Am Ende des Films muß jeder Zuschauer für sich selbst entscheiden, ob es sich bei der Geschichte um ein spiritistisches Wunder des Überlebens oder um ein Lügenmärchen handelt.
Man sollte endlich Abstand davon nehmen, ein Buch als unverfilmbar zu bezeichnen, gerade wenn der Film dazu in die Kinos kommt. Das hat damals die UNERTRÄGLICHE LEICHTIGKEIT DES SEINS zu keinem besseren Buch gemacht, und den Film nicht schlechter. Zuletzt war unverfilmbar bei CLOUD ATLAS zu lesen, und nun kommt LIFE OF PI. Dies macht es Ang Lees Adaption nicht leichter, wenn überall betont wird, wie sich die literarische Variante gegenüber einer visuellen Umsetzung verhalten soll. Damit werden nicht nur Erwartungen geweckt, sondern auch Meinungen geformt. In Ermangelung an der Lektüre fällt es jedenfalls sehr leicht, Ang Lees LIFE OF PI als phantastischen Film zu loben. Seinem poetischsten seit TIGER & DRAGON. Eine Poesie, die sich nicht nur aus der frei interpretierbaren Geschichte ergibt, sondern ergänzend aus der imposanten, visuellen Umsetzung.
Gestern verstarb der britische Regisseur, Produzent, Autor und Verleger Gerry Anderson im Alter von 83 Jahren. Eigentlich hieß er mit Geburtsnamen Gerald Alexander Abrahams, aber ich denke, dass viele sogar mit seinem Pseudonym nicht viel anfangen können. Dabei gehörte er mit zu den umtriebigsten britischen Erfindern und Produzenten von Serien im Phantastik-Umfeld.
Geboren im Jahr 1929, diente Anderson im zweiten Weltkrieg in der RAF und wandte sich danach den Filmkünsten zu. Mitte der 1950er stieß er als Regisseur zur unabhängigen Fernsehproduktionsfirma Polytechnic Studios, wo er den Kameramann Arthur Provis traf. Als die Firma Pleite ging, gründete er zusammen mit Provis sowie Reg Hill und John Reed im Jahr 1957 Pentagon Films. Auch die hielt aber nicht lange und kurz darauf startete Anderson mit Provis AP Films (Anderson-Provis-Films).
Die erste Fernsehserie von AP-Films war THE ADVENTURES OF TWIZZLE, ebefalls Andersons erste Arbeit mit Puppen, die ihn so schnell nicht wieder los lassen sollten, obwohl er viel lieber mit »richtigen« Schauspielern gearbeitet hätte. Er hoffte jedoch, dass die erfolgreichen Puppenserien sein Einstieg in Realproduktionen sein würden.
SUPERCAR war dann die erste Serie, die offiziell unter dem Label »Supermarionation« geführt wurde, eben jenen neuen Animationstechniken für Puppen, die Anderson mit entwickelte, es folgten FIREBALL XL5 (1962) und STINGRAY (1964). Eine der wahrscheinlich erfolgreichsten Anderson-Serien waren dann die THUNDERBIRDS, die im Jahr 1964 starteten.
Unter den bekanntesten Realserien, die Gerry realisierte, waren zum einen UFO, die sich um eine Geheimorganisation drehte, die eine Alien-invasion abwehren sollte, sowie selbstverständlich SPACE: 1999 alias MONDBASIS ALPHA 1. Mitte der Neunziger gab es die weitestgehend unbelannte SF-Serie SPACE PRECINCT (deutsch: SPACE COPS), die sich um Polizisten im Weltall drehte und international weitestgehend unbeachtet blieb.
Im Jahr 2005 brachte er zusammen mit ITV unter dem Titel GERRY ANDERSON´S NEW CAPTAIN SCARLET eine Neuauflage der älteren Serie an den Start, deren Produktion sagenhafte 23 Millionen Pfund verschlang. Dank nahezu nonexistenter Werbung durch den sender floppte diese allerdings.
Noch im März 2011 arbeitete Anderson mit Annix Studios an CHRISTMAS MIRACLE, einem computeranimierten Kinderfilm. Im Juni 2012 informierte man die Öffentlichkeit über seine Erkrankung an Alzheimer, die nun auch zu seinem Tode am 26. Dezember 2012 führte.
Liebe Leser! Zwar hatte ich mir vorgenommen, von unterwegs noch zumindest einen kurzen Feiertagsgruß online zu stellen, daraus ist aber aus den verschiedensten Gründen nichts geworden. Mea culpa. Ich möchte deswegen an dieser Stelle wenigstens verspätet beste Wünsche verbreiten. Außerdem gibt hier auch vorsichtshalber schon mal einen »guten Rutsch« ins Jahr 2013, da es sein kann, dass sich aus Urlaubsgründen auch bis zum Neujahr nicht so richtig viel tun wird.
Für 2013 sind dann ja bereits haufenweise neue Serien, Filme, Spiele und Bücher in der Pipeline, über die es sich ebenso zu berichten lohnt, wie um alles rund herum. Und ich gehe sicher davon aus, dass uns auch die Digitalisierung des Lesens und die Possen der Verlage und des Buchhandels in dieser causa wieder einigen Stoff zum Lamentieren und Lachen geben werden. Ich freue mich bereits darauf, hier viele neue Independent-Projekte abseits des Mainstreams der Publikumsverlage und der großen Distributoren vorstellen zu können.
Und – nicht vergessen: noch bis zum 31. Dezember läuft das große DISHONORED-Gewinnspiel, bei dem man das Computerspiel um den Liebwächter Corvo und seine MASKE DES ZORNS aus dem Hause Bethesda gleich mehrfach gewinnen kann. Und in dreien der Pakete finden sich zudem diverse Sammler-Gimmicks, an die man ansonsten nicht ohne weiteres heran kommt. Mitmachen kostet fast nichts, nur einen Hinweis auf das Spiel und eine Mail. Mehr dazu im Artikel zum Gewinnspiel.
Ich wünsche allen Lesern viel Erfolg dabei, das Restjahr noch entspannt herum zu bekommen! Lasst euch nicht stressen und feiert zu Sylvester gut!
THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY – Bundesstart 13.12.2012
DER HOBBIT: EINE UNERWARTETE REISE ist dahingehend ein Phänomen, dass seine Umsetzung durchaus kontrovers diskutiert werden könnte, aber niemand davon spricht. Obwohl man sich zum einen ernsthaft fragen muss, ob nicht Guillermo del Toro doch die vernünftigere Wahl als Regisseur gewesen wäre, um eine differenziertere Atmosphäre in die Vorgeschichte zum ultimativen HERR DER RINGE zu schaffen. Und dann die barbarische Laufzeit, nur um das Epos um einen dritten Teil erweitern zu können. Gleich an dieser Stelle muss allerdings angemerkt werden, dass gewisse Längen nicht mit Langweile gleichgesetzt werden dürfen. Erst ein zweiter Besuch in Mittelerde könnte die Geduld eventuell etwas strapazieren. Soll es das gewesen sein, was es zur filmischen Umsetzung des kleinen Hobbit zu sagen gibt? Natürlich nicht, nur vorerst. Denn obgleich man kontrovers diskutieren könnte, spricht man über Wichtigeres.
Es ist Zeit für Jahresrückblicke. Ich weiß, manch einer kann keine mehr sehen. Dennoch gibt es hier ein Video, das einige der gelungensten Spieleveröffentlichungen des Jahres 2012 in ansprechender und atmosphärischer Weise zusammenfasst. Und das in knapp zwei Minuten. Allemal besser als eine langatmige Gala im Fernsehen.
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Seit ein paar Jahren erscheinen immer wieder im Mittelteil des PERRY RHODAN-Heftromans neben dem Journal oder den Risszeichnungen Stories um das Raumschiff »Stellaris«, die schlaglichtartig die Abenteuer des Raumers und der Besatzung beleuchten. Betreut wird die Kurzgeschichten-Serie von Dr. Hartmut Kasper alias Win Vandemaan.
Die Folge 34 der STELLARIS-Geschichten wird von Miriam Pharo verfasst. Der regelmäßige PhantaNews-Leser kennt die Autorin selbstverständlich, denn ihre Romane aus der HANSEAPOLIS-Reihe wurden hier besprochen. Im Acabus-Verlag erschienen bislang SCHATTENSPIELE, SCHLANGENFUTTER und kürzlich PRÄLUDIUM. Aus dem selben Universum sind weiterhin Kurzgeschichten in eBook- und Hörbuch-Form unter dem Titel ISAR 2066 erhältlich.
Die STELLARIS-Story mit dem Titel EIN MISSETÄTER DER ÜBELSTEN SORTE wird im PERRY RHODAN-Roman 2686 enthalten sein, der erscheint am 8. Februar 2013. Falls nicht vorher die Welt untergeht, weil die Terminale Kolonne angreift. Wer die Geschichte lesen möchte, muss allerdings zum Heftroman greifen, im eBook sind die Beilagen der Heftmitte ja leider nach wie vor nicht enthalten.
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