A capella-Sänger Peter Hollens (den kennen wir unter anderem aus dem Skyrim-Medley zusammen mit Lindsey Stirling) hat sich des Zwergenliedes THE MISTY MOUNTAINS aus dem HOBBIT angenommen und auch diesmal wieder zahllose Tracks übereinander gelegt. Kann sich hören lassen. Ich nehme ohnehin an, dass uns der Song demnächst an Lagerfeuern begegnen wird … :)
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Neuer Lesestoff für den Kindle: heute gibt es Susanne Gerdoms Roman PROJEKT ARMAGEDDON kostenlos in Amazons eBook-Shop.
Klappentetx:
Warnhinweis:
Nicht für Jugendliche unter 16 Jahren geeignet. Enthält Sex, Drogen & Götter.
Metatron, i.A. des Herrn
Bestens für Jugendliche unter 16 Jahren geeignet. Was die Götter betrifft: GIYF
A. Antagonistides, Oberster Dämon
Lernt erst mal sterben.
Odin, Allvater
Ashley Fraxinus findet sich nach ihrem Tod unvermutet zwischen den Fronten eines seit Jahrtausenden tobenden Machtkampfes zwischen Göttern und Menschen, Engeln und Dämonen wieder. Der PLAN für ein geordnetes Weltende läuft, der Countdown tickt. Derweil kochen die dämonische Bürokratie und das Himmlische HQ ihr eigenes Süppchen. Mit im Spiel ist auch noch der in seinem Exil schmollende Luzifer, der eifrig intrigierend in der Quantenmetaphysik herumrührt. Die längst in Rente gegangenen Götter Odin und Loki, zerstrittene Brüder mit einem gemeinsamen Feind, versuchen, ihre eigene Haut und nebenbei die Welt zu retten. Und wer hat nun eigentlich wirklich Iduns goldene Äpfel gestohlen?
Ash macht sich auf, die Rätsel zu lösen und Armageddon zu verhindern. Oder wenigstens bis zum Kaffee wieder zu Hause in ihrem alten Leben zu sein …
Das eBook hat einen Umfang von 896 kB und kostet normalerweise 4,99 Euro, die Print-Ausgabe hat eine Stärke von 422 Seiten (und kostet 12 Euro).
PROJEKT ARMAGEDDON
Susanne Gerdom
Phantastik
424 Seiten
August 2012
ASIN: B008TFGB2O
edition nusquam
Nach dem Vorgucker zu SyFys DEFIANCE-Fernsehserie in dieser Woche, gibt es auch einen neuen Trailer zum zugehörigen MMO von Trion Worlds. Der konzentriert sich auf das Coop-Gameplay. Jungejunge … In einem Shooter kann man natürlich ganz andere Sachen zeigen, als in einer Fernsehserie. Ich bin gespannt ob die Konsistenz der beiden Medien gewahrt bleibt.
… ist ein Videoclip, der von ILM anlässlich der Oscar-Nominierung zur Verfügung gestellt wurde. Bemerkenswert: die stop-motion-Animationen zu Beginn und am Ende der Demo-Reel wurden von Erik Dillinger auf die gute, alte Art und Weise hergestellt. Also ohne Computer.
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In einer Szene liegt der durch Kinderlähmung bewegungsunfähige Mark O’Brien in seiner eisernen Lunge und flüstert völlig gefasst und vorbereitet im Glauben, es seien seine letzten Minuten, »so endet es also.« Es ist mit Abstand einer der bewegendsten Szenen in THE SESSION, weil dieser Film so erfrischend frei und unkompliziert erzählt ist, dass einem das Unvermögen seiner Figur sehr nahegebracht wird, ohne dass man durch Mitleid manipuliert wird. Ohne jede Sentimentalität dürfen wir an dem Leben eines Mannes teilhaben, der trotz aller extremen Widrigkeiten das Leben zu schätzen weiß. Es ist ein Film zum Staunen, Lachen und endlosem Diskutieren.
Und wenn man unerwartet von Tränen übermannt werden sollte, dann bei Szenen wie der oben beschriebenen. Nicht, weil sie darauf ausgelegt sind, sondern weil man überwältigt wird, von der inneren Kraft dieses Mark O’Brien.
Ja, auch bei Disney weiß man ganz sicher, dass die Kritiken der Profi-Besprecher zur letzten Installation von Johnny Depps Piraten-Possen mit dem Titel FREMDE GEZEITEN eher schlecht waren. Allerdings wissen die Verantwortlichen beim Ohren-Konzern, dass der Film trotz des Gemaules international über eine Milliarde Dollar eingespielt hat. Und – mal unter uns – so schlecht war der auch gar nicht, was erwarten die Kritiker bei einem so offensichtlichen Popcorn-Streifen eigentlich?
Und so sei es kund und zu Wissen getan, dass es sehr wahrscheinlich auch PIRATES OF THE CARIBBEAN 5 geben wird, weil man bei Disney der Ansicht ist, dass immer noch haufenweise Kinobesucher sehen wollen, wenn Johnny seine Rolle des bedröhnt wirkenden Captain Jack Sparrow gibt. Und ich gestehe: ich gehöre dazu, auch wenn die Gefahr besteht, dass hier erneut ein Thema totgeritten wird.
Als Drehbuchautor wurde soeben Jeff Nathanson an Bord genommen, den kennt man von seinen Arbeiten für CATCH ME IF YOU CAN, THE TERMINAL oder kürzlich TOWER HEIST. Produzent wird natürlich wieder Jerry Bruckheimer. Weitere informationen gibt es in einer derart frühen Projektphase natürlich noch nicht, auch nicht zu Schauspielern. Außer natürlich Johnny Depp, es würde mich doch sehr wundern, wenn der nicht wieder als Sparrow auftreten würde.
CD Project Red kennt man hauptsächlich von THE WITCHER, jetzt zeigen sie einen Trailer zu ihrem angekündigten Spiel CYBERPUNK 2077. Und der sieht ziemlich grandios aus, das kann man gar nicht anders sagen (die Musik geht aber leider gar nicht).
Erzählt wird über eine düstere Zukunft, in der Mega-Corporations die Welt beherrschen, cybernetische Aufrüstungen normal geworden sind und sich Netrunner im virtuellen Netz tummeln.
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Auf der CES in Las Vegas hat Lego die nächste Generation seiner Roboter-Bausätze mit der Bezeichnung »Mindstorm« vorgestellt. Sie trägt den Namen »Mindstorm EV3«.
Der P‑Brick (siehe links) ist der Kern aller damit zu erstellenden Roboter und basiert auf einem ARM9-Prozessor; der hat 16 MB Flash-Speicher und 64 MB RAM zur Verfügung und kann über die grafische Benutzeroberfläche LabView von National Instruments via PC programmiert werden. Seine Firmware ist Linux-basiert, er verfügt unter anderem über eine USB-Schnittstelle und einen Slot für SD-Karten. Man soll den P‑Brick auch über iOS- oder Android-Geräte steuern können. Dank der Kompatibilität mit dem Vorgänger sind dessen Bauteile weiterverwendbar.
Die Bauanleitungen für die 17 Roboter des Basispakets liegen erstmals auch in 3D-Fassungen vor, die man auf Tablets nutzen kann. Dabei hat man die Möglichkeit, sich die Baustufen aus allen Richtungen anzusehen.
Lego Mindstorms EV3 wird ab dem zweiten Halbjahr 2013 für ca. 350 Euro erhältlich sein. Neben der »normalen« Version wird es auch besondere Fassungen für Schulen geben.
Frank Darabont kennt man nicht nur wegen seiner Verfilmung von Kings THE MIST sondern selbstverständlich in neuerer Zeit vor allem durch seine Rolle als Chef der Untoten-Serie THE WALKING DEAD. Diese hatte er nach »kreativen Differenzen« verlassen, vielleicht war er auch von AMC rausgeschmissen worden, es ging dabei wahrscheinlich hauptsächlich um die Tatsache, dass das Budget nach der ersten Staffel drastisch gekürzt werden sollte.
Legendary Pictures hat ihn nun für ihr Projekt GODZILLA angeheurert. Dabei soll er aber nicht die Rolle des Regisseurs übernehmen, die bleibt beim MONSTERS-Macher Gareth Edwards. Tatsächlich soll er das von Max Borenstein (THE SEVENTH SON) verfasste Drehbuch überarbeiten. Damit wird er sich allerdings beeilen müssen, denn der Drehbeginn ist bereits im März.
US-Kinostart des neuen Abenteuers um die verstrahlte Rieseneche (als jemand, der Echsen hält, liegen meine Sympathien immer eher beim Schuppentier) wird am 16. Mai 2014 sein.
Bereits im Jahr 2003 erwarb New Line Cinema die Rechte an der von Brian K. Vaughan geschriebenen Comicserie Y: THE LAST MAN. Dann gab es immer wieder mal Berichte, dass man eine Verfilmung angehen wolle, die dann aber ebenfalls immer wieder mal im Sande verliefen.
Y: THE LAST MAN erzählt die Geschichte und die Abenteuer von Yorick, der eines Tages aufwachen muss, um festzustellen, dass sämliche männlichen Säugetiere der Erde verstorben sind – mit Ausnahme seiner Person und seines Kapuzineräffchens Ampersand. Yorick muss sich mit einer Welt voller Frauen auseinandersetzen – und der Tatsache, dass er als letzter Mann aus verschiedenen Gründen einiges »Interesse erregt«. Die Serie lief von 2002 bis 2008.
Wie gerade vermeldet wurde, hat New Line jetzt einen Regisseur für das Filmprojekt angeheuert, der Name lautet Dan Trachtenberg. Die schlechte Nachricht ist, dass der bislang nur bei Werbefilmen Regie geführt hat. Die gute Nachricht ist, dass Trachtenberg der Mann hinter dem populären und von Fans geliebten PORTAL-Video NO ESCAPE ist (siehe unten). Das lässt hoffen.
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