Er ist der Vorreiter und führende Wissenschaftler auf dem Gebiet von künstlichen Intelligenzen. Doch Dr. Will Caster gibt sich bescheiden. Auf einer Spendengala betont er, »meine Frau möchte die Welt verändern, ich möchte sie nur verstehen«. Was sich nach launiger Äußerung anhört, wird sich am Ende als Grundidee des Films heraus kristallisieren. Will und seine Frau Evelyn Caster arbeiten daran, den menschlichen Geist in einen Computer zu übertragen. Einfach ausgedrückt. Beim Austausch von Testresultaten mit einem anderen Versuchslabor, scheint dieser unheimliche Traum so nah wie nie. Fast schon prophetisch könnte man meinen, dass Will genau in dieser Phase Opfer eines Anschlags von Technologiegegnern wird, mit einer restlichen Lebenszeit von vier Wochen. Wie wichtig diese vier Wochen letztendlich für will und Evelyn sind, ist wesentlicher Bestandteil der Auflösung. Selbstredend bereitet Evelyn einen Transfer vor, um Wills gesamtes Wesen und Wissen auf einen Computer zu bringen. Das Experiment gelingt, und es scheint tatsächlich Will, der mit ihr über Lautsprecher und Bildschirm Kontakt aufnimmt. Doch die Technologiegegner haben Evelyn aufgespürt, und in einem verzweifelten Versuch Wills Alter Ego zu retten, lädt sie ihn ins Internet hoch. Nun herrscht ein freier und selbstentscheidender Geist im gesamt vernetzten World-Wide-Web.
Hier folgt mein völlig subjektiver Bericht über den Aethercircus 2014.
Am 3. und 4. Mai 2014 versammelten sich Händler, Bands, Schaustellende und andere Künstler, um sich angereisten Steampunkern und auch jedem anderen, der sich in der Festung Grauerort in Stade einfand, zu präsentieren.
Ich war selbst als Autorin eingeladen und hatte dank meiner lieben Helferlein ab und zu Zeit, selbst umherzuschlendern und Menschen zu begrüßen, die ich sonst nur über das Internet kenne. Und es waren viele! Meine Aufzählung ist also, wie gesagt, rein subjektiv und nicht vollständig. Es gab wirklich eine Menge zu entdecken!
Ich konnte Daniel Malheur kurz zuhören und ihm die Hand drücken: seine Lieder und die besondere Performance sind ein Genuss und ich freue mich schon auf die neue CD mit dem Titel DIE SUSI BLÄST DAS SAXOPHON.
Bei Emmerich Books & Media ist am 29. April ein weiteres Buch aus der Neuauflage von Hugh Walker-Romanen erschienen. Es liegt als Printbuch und eBook vor und trägt den Titel HEXENBRUT, man findet darin die im Erich Pabel-Verlag veröffentlichnten Hexen-Romane DIE BLUTGRÄFIN (1973) und DIE TOCHTER DER HEXE (1973), sowie die beiden Kurzgeschichten BLUT FÜR DIE HÖLLE (1974) und DIE GALGENPUPPE (1973).
Alfred Clement besucht in Wien eine spiritistische Sitzung, die außer Kontrolle gerät. Ornella, eine Teilnehmerin der Séance, gerät in den Bann der Erscheinung einer Frau, aus deren Körper Blut herabregnet. Alfred beginnt, Forschungen im Nachbarhaus anzustellen und stößt auf die grauenhaften Hinterlassenschaften seiner früheren Bewohnerin, der berüchtigten Adligen Erzsébeth Báthory. Zur gleichen Zeit beginnt eine Serie bestialischer Mädchenmorde, als wandle Die Blutgräfin nach Jahrhunderten wieder unter den Lebenden …
In Die Tochter der Hexe verbrennt vor den Augen einer Menschenmenge eine Frau zu Asche – mehrere Meter über dem Boden, wie an unsichtbaren Seilen hängend. Ein Fall von Massenhypnose? Ein junger Student geht dem Rätsel nach und begegnet der Tochter des Opfers, die aus einer Familie von Hexen stammt. Damit öffnet sich für ihn eine Welt, die er sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht vorzustellen gewagt hätte.
Die Kurzgeschichte BLUT FÜR DIE HÖLLE ist eine Überarbeitung der Erzählung IN DEN KATAKOMBEN VON WIEN, welche bereits 1967 in der Heyne Anthologie Nr. 22 veröffentlicht worden ist. DIE GALGENPUPPE wurde 1973, ebenfalls in einer Storysammlung des Wilhelm-Heyne-Verlages, publiziert.
Abgerundet wird das Buch durch die damaligen Verlagsexposés und einen Begleitartikel von Horst Hermann von Allwörden: »Walker hext – Hugh Walker und seine Hexenromane«.
Das Taschenbuch hat einen Umfang von 284 Seiten und kostet 13,70€, die eBook-Versionen (ePub und mobi) 4,95€. Eine ausführliche Leseprobe ist auf der Webseite des Verlags als PDF-Datei verfügbar.
Coverabbildung Copyright Emmerich Books & Media
Microsoft hatte bereits angekündigt, für den Streamingdienst der mit der XBox One einher geht, eigene Serien produzieren zu wollen. Darunter finden sich die erwarteten preiswert herzustellenden Inhalte wie Reality-TV Shows oder Comedy-Serien. Bemerkenswert ist zum einen die Serie zur Spielereihe HALO, die mir einigem Budget umgesetzt werden dürfte.
Die eigentliche Überraschung ist allerdings die Ankündigung aus DEADLANDS eine Fernsehserie machen zu wollen. Pen & Paper-Rollenspieler dürften sich daran erinnern, das Spiel erschien erstmals im Jahr 1996 bei der Pinnacle Entertainment Group. Inzwischen gab es einige Überarbeitungen und neue Versionen, die erste befasste sich inhaltlich mit einem Wilden Westen, der zum »Weird West« wurde, nachdem indianische Beschwörungen Tore zu Metaebenen mit Dämonen und ähnlichem Gesocks geöffnet hatten, die sich im Westen der USA ausbreiteten. Dmit wurden dem Westernthema Elemente wie Horror und auch ein wenig Steampunk hinzugefügt. Das ursprüngliche System arbeitete mit verschiedenen Rollenspielwürfel und einem Pokerblatt sowie Pokerchips als Spielelemente. Spätere Fassungen nutzen als Systeme D20 oder GURPS, die aktuelle Fassung (2006: DEADLANDS: RELOADED) wird nach Savage Worlds gespielt.
Abwandlungen des Spielen handeln in einer MAD MAX-ähnlichen postapokalyptischen Zukunft (DEADLANDS – HELL ON EARTH) oder gar auf einem fremden Planeten (DEADLANDS – LOST COLONY). Am weitesten verbreitet dürfte allerdings das Weird West-Szenario sein.
Eine deutsche Version wird seit August 2009 in Kooperation von Spielzeit und dem Uhrwerk-Verlag produziert.
Man darf sich jetzt natürlich fragen, welche Variante des Spiels unter der Microsoft-Ägide zur Fernsehserie wird. Ich würde »Weird West« präferieren und bin sehr gespannt auf die Umsetzung.
Cover DEADLANDS Copyright Pinnacle Entertainment Group
Auch in diesem Jahr findet selbstverständlich in Köln wieder die Role-Play-Convention statt, die größte deutsche Veranstaltung für Phantastik, LARP, Pen & Paper, Trading-Card Games, Tabletops sowie Computerspiele und Zubehör.
Die Veranstalter sagen dazu:
Die RPC ist eine Plattform für alle Facetten des Rollenspiels vom PC-Spieler bis zum LARPer, über alle Medien hinweg. Die Zusammenkunft aller Spieler, Nutzer und Anbieter, Clans und Fangruppen stellt eine große Möglichkeit des Austausches für alle Beteiligten dar. Viele Spieler werden sich hier zum ersten Mal treffen und die direkte Interaktion zwischen Produzenten und Zielgruppen lässt auf neue Impulse für den Fortbestand des Rollenspiels in jeglicher Form hoffen.
In mehreren Hallen hat man die möglichkeit neue Trends zu finden, aktuelle Spiele auszuprobieren, sei es am Brett oder auf dem Bildschirm, oder die Gewandung zu vervollständigen. Hauptsponsor ist in diesem Jahr ASSASSINS CREED von Ubisoft. Weiterhin gibt es das Lesecafe, in dem namhafte Phantastik-Autoren aus ihren Werken vortragen. Hier findet man unter anderem André Wiesler und Tom Daut, sowie einen gewissen Herrn Hohlbein.
Die RPC ist sicherlich DIE Genre-Veranstaltung in Deutschland, insbesondere seit die Spiel in Essen auf diese Klientel offensichtlich keinen Wert mehr zu legen scheint. Äußerst erfreulich finde ich zudem, dass die Veranstalter Fangruppen und Vereinen die Möglichkeit geben, sich kostenlos oder äußerst günstig auf der Veranstaltung zu präsentieren.
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Da muss ich doch glatt mal einen Artikel außerhalb der Reihe schreiben … Wie diverse Quellen im Web melden, wurde die Besetzungsliste zur Episode VII der STAR WARS-Saga offiziell gemacht. Nach zahllosen Gerüchten ist damit auch klar, dass einige der alten Haudegen tatsächlich zurückkehren.
Die neuen Gesichter im Franchise sind: John Boyega, Daisy Ridley, Adam Driver, Oscar Isaac, Andy Serkis, Domhnall Gleeson und Max von Sydow. Insbesondere bei letzterem darf wild drauflos spekuliert werden, ob er als Jedi oder als Sith-Lord besetzt wurde. Ich tippe auf letzteres. :) Bei Andy Serkis stellt sich die Frage, welchem computergenerierten Charakter er seine Bewegungen und Mimik leihen wird.
Regie führt bekanntermaßen J. J. Abrams, nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Lawrence Kasdan verfasst hat. Der ist kein Neuling im Universum, denn er schrieb auch die Skripte zu DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK und DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER (sowie das zu JÄGER DES VERLORENEN SCHATZES). Insbesondere die Mitwirkung Kasdans lässt mich hoffen. Es produzieren Kathleen Kennedy, J.J. Abrams und Bryan Burk, die Musik soll wieder John Williams komponieren.
Offen ist noch die Frage, ob die Schauspieler aus der originalen Trilogie Hauptrollen haben, oder nur in Gastauftritten zu sehen sein werden. Wie man den Regisseur kennt, wird es um die Handlung erhebliche Geheimniskrämerei und roter Heringe geben.
Abrams sagte in der Pressemeldung:
We are so excited to finally share the cast of Star Wars: Episode VII. It is both thrilling and surreal to watch the beloved original cast and these brilliant new performers come together to bring this world to life, once again. We start shooting in a couple of weeks, and everyone is doing their best to make the fans proud.
Erneut möchte ein Team via Crowdfunding Geld für eine Verfilmung der Werke H. P. Lovecrafts zusammen bekommen. Diesmal geht es um den Traumlande-Zyklus. Der Mann hinter dem Projekt ist Stuttgarter Filmemacher Huan Vu. Auf der Projektseite findet man folgende Informationen:
DIE TRAUMLANDE ist ein Fantasy-Film, der auf dem Traumlande-Zyklus von H.P. Lovecraft basiert und zu einer der aufwändigsten und ambitioniertesten Independent-Produktionen aller Zeiten werden könnte. Dazu benötigen wir jedoch deine Hilfe. Hier sind wichtigsten Informationen:
Gedreht werden soll auf Englisch mit einem internationalen Darstellerensemble, welches im Zuge der Vorproduktion gecastet wird. Im Anschluss wird eine deutsch synchronisierte Fassung mit renommierten Sprechern erstellt. Untertitel in vielen weiteren Sprachen werden angeboten.
Etwa die Hälfte des Films wird in einem professionellen Studio in Deutschland entstehen, in welchem wir Filmsets aufbauen werden. Die andere Hälfte werden wir an der Ostseeküste und anderen Außendrehorten mit passenden Landschaftsmotiven aufnehmen, wie z.B. Island, Kroatien oder die Türkei.
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Gedreht werden soll mit einer RED EPIC-Kameras, wie sie auch bei Filmen wie PROMETHEUS, PACIFIC RIM oder DER HOBBIT zum Einsatz kam. Der Mann für die Masken hat bereits an Hollywood-Produktionen wie FLUCH DER KARIBIK und den letzten beiden STAR TREK-Inkarnationen mitgewirkt. Als Berater für die Crowdfunding-Kampagne konnte Timo Vuorensola gewonnen werden, der Regisseur von IRON SKY.
Die Fertigstellung des voraussichtlich 120-minütigen Films soll Ende 2016 erfolgen. Die Postproduktion kann jedoch aufgrund von Verzögerungen und/oder notwendigen Nachdreharbeiten auch bis 2017 andauern.
Huan Vu hat bereits gezeigt, dass er liefern kann, denn er realisierte schon einen Film, basierend auf Lovecraft-Material. DIE FARBE ist eine filmische Umsetzung von THE COLOR OUT OF SPACE, wurde nahezu ohne nennenswertes Budget realisiert und erhielt auf Festivals dennoch äußerst positive Kritiken.
Hier ein Teaser, auf der Webseite findet man weitere.
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Soeben ist bei Feder & Schwert ein neuer deutscher Steampunk-Roman von Chris Schlicht erschienen, darin kehren die Helden des für den Kurd-Laßwitz-Preis nominierten Buches MASCHINENGEIST zurück. Werbetext:
Wir schreiben das Jahr 1900. Im Stadtmoloch Frankfurt-Wiesbaden versucht Oberkommissar Peter Langendorf, eine Mordserie aufzuklären. Ein Wahnsinniger tötet scheinbar wahllos Menschen, denen er ein Körperteil raubt und deren Leichen er an öffentlichen Orten zur Schau stellt.
Doch damit nicht genug – wieder bekommt Langendorf es mit Ratten zu tun, diesmal mit fliegenden, und auch die Familie von Wallenfels, seine alte Nemesis, scheint weiter üble Ränke zu schmieden.
Der Roman hat einen Umfang von ansehnlichen 544 Seiten und steht als eBook und Print zur Verfügung. Für die gedruckte Fassung muss man 13,99 Euro berappen, was die eBook-Fassung kostet, konnte ich bisher leider nicht herausfinden. Will man den Verlag unterstützen, kauft man das Werk direkt dort.
In der Mai-Ausgabe des monatlichen F&SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik tummeln sich erotische Tierbräute, schlafende Märchenschönheiten und dunkle Feen mit verwandelten Ungeheuern und grimmschen Monsterjägern.
Düstere Märchen, schaurige Gothic Tales und düstere Gaslicht-Thriller sind derzeit voll im Trend: Die NAUTILUS bietet daher in seiner aktuell erschienenen Ausgabe 122, 05/2014, einen Themen-Schwerpunkt zu »Biestigen Märchen« mit Features, Interviews, Übersichten und Hintergrundartikel zu angekündigten und zu aktuellen Märchenverfilmungen im Gothic Tale-Stil: Zum Filmstart von DIE SCHÖNE UND DAS BIEST liefert die Ausgabe neben ausführlichen Hintergrund-Infos zum Märchenstoff und den bisherigen Verfilmungen Interviews mit Regisseur Christophe Gans und den Hauptdarstellern Léa Seydoux und Vincent Cassel. Zur Fairy Tale-Verfilmung MALEFICENT mit Angelina Jolie als die dunkle Fee aus dem Dornröschen-Märchen gibt es ebenfalls Sachinformationen zum Märchenmythos um Feenfluch, Spindelstich und Dornrosenhecke. Dazu gibt es per Sachartikel eine Definition der Stilmittel des Gothic Fiction-Genres, eine Übersicht zu den 30 sehenswertertesten Filmen im Gothic Tales-Stil sowie ein Feature mit Figurengalerie zur TV-Serie GRIMM, in der es um Morde durch Märchenwesen geht, mit Interviews mit dem Darsteller Silas Weir Mitchell und dem Romanautor John Shirley. Und über ihren historischen Krimi DIE TOTE IM NEBEL, in dem der Märchenforscher Wilhelm Grimm als Ermittler tätig wird, berichtet die Autorin Heike Wolf.
Am Ende des Märchens von der Schönen und dem Ungeheuer verwandelt sich das Biest bekanntlich in einen charmanten Prinzen. Manchmal geschieht es in den Märchen und Mythen aber auch genau anders herum: Über ebenso erotische wie mörderische Tierwandler und Tierbräute wie Sirenen, Nymphen, Dryaden und Seejungfrauen sowie tödliche Wasserpferde, listige Fuchsmädchen und wölfische Hautwechsler berichtet ein entsprechender Sachartikel. Begleitend dazu gibt es Interviews mit den Fantasy-Autoren Maggie Stiefvater, Britta Strauß und Sally Green zu magischen Anderswelten, verwandelten Seehundsfrauen und ein von weißen Hexen regiertes Alternativ-England sowie Werkstattberichte von Brandon Sanderson, Utz Anhalt und Ulrike Bliefert zur Magie der Worte, der gemeinsamen Geschichte von Wolf und Mensch sowie zum gefährlichen Musen-Kuss der grünen Fee.
Im Filmteil der Ausgabe berichtet der Regisseur Gareth Edward über sein Remake des Riesenmonster-Films GODZILLA, und anläßlich des Starts der Muppets-Tour durch Europa in MUPPETS MOST WANTED erzählt Regisseur James Bobin von den Dreharbeiten mit Frosch Kermit, Miss Piggy und Co. Dazu gibt es die monatliche Filmvorschau auf die phantastischen Filmstarts im Mai, das Kino-Telegramm mit Film-News aus Hollywood zu kommenden Märchenverfilmungen der nächsten Jahre sowie Besprechungen von aktuellen DVDs und Blu-rays im Genre Fantasy & SF, Mystery und Thriller.
Bereits seit Anfang April läßt sich die neue Ausgabe der NAUTILUS auf der Magazin-Homepage www.fantasymagazin.de komplett online durchblättern, seit Mitte des Monats gibt es das Heft als ePaper für PC und die App für iOS und Android, und nun ist auch die 60-seitige Print-Ausgabe erschienen. Die Papierausgabe des Magazins kann man im gutsortierten Zeitschriftenhandel käuflich erwerben, auch bei Amazon kann man es bekommen, dort allerdings nur im Abonnement.
Wie ich angekündigt hatte, fand am vergangenen Samstag in der Bibliothek Monheim eine Steampunk-Lesung statt. Veranstaltet wurde das Ganze von Kirsten Riehl alias Brennende Buchstaben, dem Verein Pro Literatur (vertreten durch Cornelia Gellwitzki-Müller) und Thorsten Küper, auch bekannt als Küperpunk.
Das Lineup konnte sich sehen lassen: Als Autoren waren vor Ort und lasen aus ihren Werken: Marcus R. Gilman alias Marcus Rauchfuß, Alex Jahnke, Anja Bagus und Thorsten Küper. Für die musikalische Untermalung sorgte Felix Tenten, der Gitarrist der Dampfmetal-Band Æronautica, diesmal allerdings ohne Saiteninstrument, dafür mit Akkordeon.
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