TRANSCENDENCE nicht überlegen

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Er ist der Vor­rei­ter und füh­ren­de Wis­sen­schaft­ler auf dem Gebiet von künst­li­chen Intel­li­gen­zen. Doch Dr. Will Cas­ter gibt sich beschei­den. Auf einer Spen­den­ga­la betont er, »mei­ne Frau möch­te die Welt ver­än­dern, ich möch­te sie nur ver­ste­hen«. Was sich nach lau­ni­ger Äuße­rung anhört, wird sich am Ende als Grund­idee des Films her­aus kris­tal­li­sie­ren. Will und sei­ne Frau Eve­lyn Cas­ter arbei­ten dar­an, den mensch­li­chen Geist in einen Com­pu­ter zu über­tra­gen. Ein­fach aus­ge­drückt. Beim Aus­tausch von Test­re­sul­ta­ten mit einem ande­ren Ver­suchs­la­bor, scheint die­ser unheim­li­che Traum so nah wie nie. Fast schon pro­phe­tisch könn­te man mei­nen, dass Will genau in die­ser Pha­se Opfer eines Anschlags von Tech­no­lo­gie­geg­nern wird, mit einer rest­li­chen Lebens­zeit von vier Wochen. Wie wich­tig die­se vier Wochen letzt­end­lich für will und Eve­lyn sind, ist wesent­li­cher Bestand­teil der Auf­lö­sung. Selbst­re­dend berei­tet Eve­lyn einen Trans­fer vor, um Wills gesam­tes Wesen und Wis­sen auf einen Com­pu­ter zu brin­gen. Das Expe­ri­ment gelingt, und es scheint tat­säch­lich Will, der mit ihr über Laut­spre­cher und Bild­schirm Kon­takt auf­nimmt. Doch die Tech­no­lo­gie­geg­ner haben Eve­lyn auf­ge­spürt, und in einem ver­zwei­fel­ten Ver­such Wills Alter Ego zu ret­ten, lädt sie ihn ins Inter­net hoch. Nun herrscht ein frei­er und selbst­ent­schei­den­der Geist im gesamt ver­netz­ten World-Wide-Web.

Æthercircus 2014 in Stade

Æthercircus

Hier folgt mein völ­lig sub­jek­ti­ver Bericht über den Aether­cir­cus 2014.

Am 3. und 4. Mai 2014 ver­sam­mel­ten sich Händ­ler, Bands, Schau­stel­len­de und ande­re Künst­ler, um sich ange­reis­ten Steam­pun­kern und auch jedem ande­ren, der sich in der Fes­tung Grau­er­ort in Sta­de ein­fand, zu prä­sen­tie­ren.
Ich war selbst als Autorin ein­ge­la­den und hat­te dank mei­ner lie­ben Hel­fer­lein ab und zu Zeit, selbst umher­zu­schlen­dern und Men­schen zu begrü­ßen, die ich sonst nur über das Inter­net ken­ne. Und es waren vie­le! Mei­ne Auf­zäh­lung ist also, wie gesagt, rein sub­jek­tiv und nicht voll­stän­dig. Es gab wirk­lich eine Men­ge zu ent­de­cken!
Ich konn­te Dani­el Mal­heur kurz zuhö­ren und ihm die Hand drü­cken: sei­ne Lie­der und die beson­de­re Per­for­mance sind ein Genuss und ich freue mich schon auf die neue CD mit dem Titel DIE SUSI BLÄST DAS SAXOPHON.

Erschienen: HEXENBRUT von Hugh Walker

Cover "Hexenbrut"

Bei Emme­rich Books & Media ist am 29. April ein wei­te­res Buch aus der Neu­auf­la­ge von Hugh Wal­ker-Roma­nen erschie­nen. Es liegt als Print­buch und eBook vor und trägt den Titel HEXENBRUT, man fin­det dar­in die im Erich Pabel-Ver­lag ver­öf­fent­lich­n­ten Hexen-Roma­ne DIE BLUTGRÄFIN (1973) und DIE TOCHTER DER HEXE (1973), sowie die bei­den Kurz­ge­schich­ten BLUT FÜR DIE HÖLLE (1974) und DIE GALGENPUPPE (1973).

Alfred Cle­ment besucht in Wien eine spi­ri­tis­ti­sche Sit­zung, die außer Kon­trol­le gerät. Ornella, eine Teil­neh­me­rin der Séan­ce, gerät in den Bann der Erschei­nung einer Frau, aus deren Kör­per Blut her­ab­reg­net. Alfred beginnt, For­schun­gen im Nach­bar­haus anzu­stel­len und stößt auf die grau­en­haf­ten Hin­ter­las­sen­schaf­ten sei­ner frü­he­ren Bewoh­ne­rin, der berüch­tig­ten Adli­gen Erz­sé­beth Bátho­ry. Zur glei­chen Zeit beginnt eine Serie bes­tia­li­scher Mäd­chen­mor­de, als wand­le Die Blut­grä­fin nach Jahr­hun­der­ten wie­der unter den Leben­den …
In Die Toch­ter der Hexe ver­brennt vor den Augen einer Men­schen­men­ge eine Frau zu Asche – meh­re­re Meter über dem Boden, wie an unsicht­ba­ren Sei­len hän­gend. Ein Fall von Mas­sen­hyp­no­se? Ein jun­ger Stu­dent geht dem Rät­sel nach und begeg­net der Toch­ter des Opfers, die aus einer Fami­lie von Hexen stammt. Damit öff­net sich für ihn eine Welt, die er sich in sei­nen schlimms­ten Alb­träu­men nicht vor­zu­stel­len gewagt hät­te.

Die Kurz­ge­schich­te BLUT FÜR DIE HÖLLE ist eine Über­ar­bei­tung der Erzäh­lung IN DEN KATAKOMBEN VON WIEN, wel­che bereits 1967 in der Hey­ne Antho­lo­gie Nr. 22 ver­öf­fent­licht wor­den ist. DIE GALGENPUPPE wur­de 1973, eben­falls in einer Sto­ry­samm­lung des Wil­helm-Hey­ne-Ver­la­ges, publi­ziert.
Abge­run­det wird das Buch durch die dama­li­gen Ver­lags­ex­po­sés und einen Begleit­ar­ti­kel von Horst Her­mann von All­wör­den: »Wal­ker hext – Hugh Wal­ker und sei­ne Hexen­ro­ma­ne«.

Das Taschen­buch hat einen Umfang von 284 Sei­ten und kos­tet 13,70€, die eBook-Ver­sio­nen (ePub und mobi) 4,95€. Eine aus­führ­li­che Lese­pro­be ist auf der Web­sei­te des Ver­lags als PDF-Datei ver­füg­bar.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Emme­rich Books & Media

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Microsoft macht DEADLANDS-Fernsehserie

Cover Deadlands

Micro­soft hat­te bereits ange­kün­digt, für den Strea­ming­dienst der mit der XBox One ein­her geht, eige­ne Seri­en pro­du­zie­ren zu wol­len. Dar­un­ter fin­den sich die erwar­te­ten preis­wert her­zu­stel­len­den Inhal­te  wie Rea­li­ty-TV Shows oder Come­dy-Seri­en. Bemer­kens­wert ist zum einen die Serie zur Spie­le­rei­he HALO, die mir eini­gem Bud­get umge­setzt wer­den dürf­te.

Die eigent­li­che Über­ra­schung ist aller­dings die Ankün­di­gung aus DEADLANDS eine Fern­seh­se­rie machen zu wol­len. Pen & Paper-Rol­len­spie­ler dürf­ten sich dar­an erin­nern, das Spiel erschien erst­mals im Jahr 1996 bei der Pin­na­cle Enter­tain­ment Group. Inzwi­schen gab es eini­ge Über­ar­bei­tun­gen und neue Ver­sio­nen, die ers­te befass­te sich inhalt­lich mit einem Wil­den Wes­ten, der zum »Weird West« wur­de, nach­dem india­ni­sche Beschwö­run­gen Tore zu Meta­ebe­nen mit Dämo­nen und ähn­li­chem Gesocks geöff­net hat­ten, die sich im Wes­ten der USA aus­brei­te­ten. Dmit wur­den dem Wes­tern­the­ma Ele­men­te wie Hor­ror und auch ein wenig Steam­punk hin­zu­ge­fügt. Das ursprüng­li­che Sys­tem arbei­te­te mit ver­schie­de­nen Rol­len­spiel­wür­fel und einem Poker­blatt sowie Poker­chips  als Spiel­ele­men­te. Spä­te­re Fas­sun­gen nut­zen als Sys­te­me  D20 oder GURPS, die aktu­el­le Fas­sung (2006: DEADLANDS: RELOADED) wird nach  Sava­ge Worlds gespielt.

Abwand­lun­gen des Spie­len han­deln in einer MAD MAX-ähn­li­chen post­apo­ka­lyp­ti­schen Zukunft (DEADLANDS – HELL ON EARTH) oder gar auf einem frem­den Pla­ne­ten (DEADLANDS – LOST COLONY). Am wei­tes­ten ver­brei­tet dürf­te aller­dings das Weird West-Sze­na­rio sein.

Eine deut­sche Ver­si­on wird seit August 2009 in Koope­ra­ti­on von Spiel­zeit und dem Uhr­werk-Ver­lag pro­du­ziert.

Man darf sich jetzt natür­lich fra­gen, wel­che Vari­an­te des Spiels unter der Micro­soft-Ägi­de zur Fern­seh­se­rie wird. Ich wür­de »Weird West« prä­fe­rie­ren und bin sehr gespannt auf die Umset­zung.

Cover DEADLANDS Copy­right Pin­na­cle Enter­tain­ment Group

Am 10. und 11. Mai in Köln: Role-Play-Convention 2014

Logo RPC 2014

Auch in die­sem Jahr fin­det selbst­ver­ständ­lich in Köln wie­der die Role-Play-Con­ven­ti­on statt, die größ­te deut­sche Ver­an­stal­tung für Phan­tas­tik, LARP, Pen & Paper, Tra­ding-Card Games, Table­tops sowie  Com­pu­ter­spie­le und Zube­hör.

Die Ver­an­stal­ter sagen dazu:

Die RPC ist eine Platt­form für alle Facet­ten des Rol­len­spiels vom PC-Spie­ler bis zum LAR­Per, über alle Medi­en hin­weg. Die Zusam­men­kunft aller Spie­ler, Nut­zer und Anbie­ter, Clans und Fan­grup­pen stellt eine gro­ße Mög­lich­keit des Aus­tau­sches für alle Betei­lig­ten dar. Vie­le Spie­ler wer­den sich hier zum ers­ten Mal tref­fen und die direk­te Inter­ak­ti­on zwi­schen Pro­du­zen­ten und Ziel­grup­pen lässt auf neue Impul­se für den Fort­be­stand des Rol­len­spiels in jeg­li­cher Form hof­fen.

In meh­re­ren Hal­len hat man die mög­lich­keit neue Trends zu fin­den, aktu­el­le Spie­le aus­zu­pro­bie­ren, sei es am Brett oder auf dem Bild­schirm, oder die Gewan­dung zu ver­voll­stän­di­gen. Haupt­spon­sor ist in die­sem Jahr ASSASSINS CREED von Ubi­s­oft. Wei­ter­hin gibt es das Leseca­fe, in dem nam­haf­te Phan­tas­tik-Autoren aus ihren Wer­ken vor­tra­gen. Hier fin­det man unter ande­rem André Wies­ler und Tom Daut, sowie einen gewis­sen Herrn Hohl­bein.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Ter­mi­ne fin­den sich auf der offi­zi­el­len Web­sei­te der Ver­an­stal­tung, sowie auf Face­book.

Die RPC ist sicher­lich DIE Gen­re-Ver­an­stal­tung in Deutsch­land, ins­be­son­de­re seit die Spiel in Essen auf die­se Kli­en­tel offen­sicht­lich kei­nen Wert mehr zu legen scheint. Äußerst erfreu­lich fin­de ich zudem, dass die Ver­an­stal­ter Fan­grup­pen und Ver­ei­nen die Mög­lich­keit geben, sich kos­ten­los oder äußerst güns­tig auf der Ver­an­stal­tung zu prä­sen­tie­ren.

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Logo RPC Copy­right Enjoy Event Mar­ke­ting GmbH

STAR WARS EPISODE VII – Besetzung bestätigt

Star Wars Episode VII

Da muss ich doch glatt mal einen Arti­kel außer­halb der Rei­he schrei­ben … Wie diver­se Quel­len im Web mel­den, wur­de die Beset­zungs­lis­te zur Epi­so­de VII der STAR WARS-Saga offi­zi­ell gemacht. Nach zahl­lo­sen Gerüch­ten ist damit auch klar, dass eini­ge der alten Hau­de­gen tat­säch­lich zurück­keh­ren.

Ihre Rol­len wer­den wie­der­auf­neh­men: Har­ri­son Ford, Car­rie Fisher, Mark Hamill, Antho­ny Dani­els, Peter May­hew und Ken­ny Bak­er.

Die neu­en Gesich­ter im Fran­chise sind: John Boye­ga, Dai­sy Rid­ley, Adam Dri­ver, Oscar Isaac, Andy Ser­kis, Domhnall Glee­son und Max von Sydow. Ins­be­son­de­re bei letz­te­rem darf wild drauf­los spe­ku­liert wer­den, ob er als Jedi oder als Sith-Lord besetzt wur­de. Ich tip­pe auf letz­te­res. :) Bei Andy Ser­kis stellt sich die Fra­ge, wel­chem com­pu­ter­ge­nerier­ten Cha­rak­ter er sei­ne Bewe­gun­gen und Mimik lei­hen wird.

Regie führt bekann­ter­ma­ßen J. J. Abrams, nach einem Dreh­buch, das er zusam­men mit Law­rence Kas­dan ver­fasst hat. Der ist kein Neu­ling im Uni­ver­sum, denn er schrieb auch die Skrip­te zu DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK und DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER (sowie das zu JÄGER DES VERLORENEN SCHATZES). Ins­be­son­de­re die Mit­wir­kung Kasdans lässt mich hof­fen. Es pro­du­zie­ren Kath­le­en Ken­ne­dy, J.J. Abrams und Bryan Burk, die Musik soll wie­der John Wil­liams kom­po­nie­ren.

Offen ist noch die Fra­ge, ob die Schau­spie­ler aus der ori­gi­na­len Tri­lo­gie Haupt­rol­len haben, oder nur in Gast­auf­trit­ten zu sehen sein wer­den. Wie man den Regis­seur kennt, wird es um die Hand­lung erheb­li­che Geheim­nis­krä­me­rei und roter Herin­ge geben.

Abrams sag­te in der Pres­se­mel­dung:

We are so exci­ted to final­ly share the cast of Star Wars: Epi­so­de VII. It is both thril­ling and sur­re­al to watch the bel­oved ori­gi­nal cast and the­se bril­li­ant new per­for­mers come tog­e­ther to bring this world to life, once again. We start shoo­ting in a cou­ple of weeks, and ever­yo­ne is doing their best to make the fans proud.

Dank an Cynx fürs Fin­den!

Logo STAR WARS EPISODE VII Copy­right The Walt dis­ney Com­pa­ny & Lucas­Film, Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung auf star​wars​.com

Crowdfunding für Lovecraft-Verfilmung: DIE TRAUMLANDE

Erneut möch­te ein Team via Crowd­fun­ding Geld für eine Ver­fil­mung der Wer­ke H. P. Love­crafts zusam­men bekom­men. Dies­mal geht es um den Traum­lan­de-Zyklus. Der Mann hin­ter dem Pro­jekt ist Stutt­gar­ter Fil­me­ma­cher Huan Vu. Auf der Pro­jekt­sei­te fin­det man fol­gen­de Infor­ma­tio­nen:

DIE TRAUMLANDE ist ein Fan­ta­sy-Film, der auf dem Traum­lan­de-Zyklus von H.P. Love­craft basiert und zu einer der auf­wän­digs­ten und ambi­tio­nier­tes­ten Inde­pen­dent-Pro­duk­tio­nen aller Zei­ten wer­den könn­te. Dazu benö­ti­gen wir jedoch dei­ne Hil­fe. Hier sind wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen:
Gedreht wer­den soll auf Eng­lisch mit einem inter­na­tio­na­len Dar­stel­ler­en­sem­ble, wel­ches im Zuge der Vor­pro­duk­ti­on gecas­tet wird. Im Anschluss wird eine deutsch syn­chro­ni­sier­te Fas­sung mit renom­mier­ten Spre­chern erstellt. Unter­ti­tel in vie­len wei­te­ren Spra­chen wer­den ange­bo­ten.
Etwa die Hälf­te des Films wird in einem pro­fes­sio­nel­len Stu­dio in Deutsch­land ent­ste­hen, in wel­chem wir Film­sets auf­bau­en wer­den. Die ande­re Hälf­te  wer­den wir an der Ost­see­küs­te und ande­ren Außen­dreh­or­ten mit pas­sen­den Land­schafts­mo­ti­ven auf­neh­men, wie z.B. Island, Kroa­ti­en oder die Tür­kei.

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Gedreht wer­den soll mit einer RED EPIC-Kame­ras, wie sie auch bei Fil­men wie PROMETHEUS, PACIFIC RIM oder DER HOBBIT zum Ein­satz kam. Der Mann für die Mas­ken hat bereits an Hol­ly­wood-Pro­duk­tio­nen wie FLUCH DER KARIBIK und den letz­ten bei­den STAR TREK-Inkar­na­tio­nen mit­ge­wirkt. Als Bera­ter für die Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne konn­te Timo Vuo­ren­so­la gewon­nen wer­den, der Regis­seur von IRON SKY.

Die Fer­tig­stel­lung des vor­aus­sicht­lich 120-minü­ti­gen Films soll Ende 2016 erfol­gen. Die Post­pro­duk­ti­on kann jedoch auf­grund von Ver­zö­ge­run­gen und/​oder not­wen­di­gen Nach­dreh­ar­bei­ten auch bis 2017 andau­ern.

Huan Vu hat bereits gezeigt, dass er lie­fern kann, denn er rea­li­sier­te schon einen Film, basie­rend auf Love­craft-Mate­ri­al. DIE FARBE ist eine fil­mi­sche Umset­zung von THE COLOR OUT OF SPACE, wur­de nahe­zu ohne nen­nens­wer­tes Bud­get rea­li­siert und erhielt auf Fes­ti­vals den­noch äußerst posi­ti­ve Kri­ti­ken.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fndet man zum einen auf der Indiego­go-Sei­te zur Kam­pa­gne, zum ande­ren auch auf der Web­sei­te zum Pro­jekt.

Hier ein Teaser, auf der Web­sei­te fin­det man wei­te­re.

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Neu bei Feder & Schwert: MASCHINENSEELE von Chris Schlicht

Cover Maschinenseele

Soeben ist bei Feder & Schwert ein neu­er deut­scher Steam­punk-Roman von Chris Schlicht erschie­nen, dar­in keh­ren die Hel­den des für den Kurd-Laß­witz-Preis nomi­nier­ten Buches MASCHINENGEIST zurück. Wer­be­text:

Wir schrei­ben das Jahr 1900. Im Stadt­mo­loch Frank­furt-Wies­ba­den ver­sucht Ober­kom­mis­sar Peter Lan­gen­dorf, eine Mord­se­rie auf­zu­klä­ren. Ein Wahn­sin­ni­ger tötet schein­bar wahl­los Men­schen, denen er ein Kör­per­teil raubt und deren Lei­chen er an öffent­li­chen Orten zur Schau stellt.
Doch damit nicht genug – wie­der bekommt Lan­gen­dorf es mit Rat­ten zu tun, dies­mal mit flie­gen­den, und auch die Fami­lie von Wal­len­fels, sei­ne alte Neme­sis, scheint wei­ter üble Rän­ke zu schmie­den.

Der Roman hat einen Umfang von ansehn­li­chen 544 Sei­ten und steht als eBook und Print zur Ver­fü­gung. Für die gedruck­te Fas­sung muss man 13,99 Euro berap­pen, was die eBook-Fas­sung kos­tet, konn­te ich bis­her lei­der nicht her­aus­fin­den. Will man den Ver­lag unter­stüt­zen, kauft man das Werk direkt dort.

MASCHINENSEELE
Chris Schlicht
Steam­punk-Roman
Taschen­buch & eBook, 544 Sei­ten
EUR 13,99 (Taschen­buch)
April 2014
ISBN-10: 3867622043
ISBN-13: 978–3867622042
Feder & Schwert

Cover­ab­bil­dung MASCHINENSEELE Copy­right Feder & Schwert

[aartikel]3867622043[/aartikel]

NAUTILUS 122: Biestige Märchen

Cover Nautilus 122

In der Mai-Aus­ga­be des monat­li­chen F&SF-Magazin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik tum­meln sich ero­ti­sche Tier­bräu­te, schla­fen­de Mär­chen­schön­hei­ten und dunk­le Feen mit ver­wan­del­ten Unge­heu­ern und grimm­schen Mons­ter­jä­gern.

Düs­te­re Mär­chen, schau­ri­ge Gothic Tales und düs­te­re Gas­licht-Thril­ler sind der­zeit voll im Trend: Die NAUTILUS bie­tet daher in sei­ner aktu­ell erschie­ne­nen Aus­ga­be 122, 05/​2014, einen The­men-Schwer­punkt zu »Bies­ti­gen Mär­chen« mit Fea­tures, Inter­views, Über­sich­ten und Hin­ter­grund­ar­ti­kel zu ange­kün­dig­ten und zu aktu­el­len Mär­chen­ver­fil­mun­gen im Gothic Tale-Stil: Zum Film­start von DIE SCHÖNE UND DAS BIEST lie­fert die Aus­ga­be neben aus­führ­li­chen Hin­ter­grund-Infos zum Mär­chen­stoff und den bis­he­ri­gen Ver­fil­mun­gen Inter­views mit Regis­seur Chris­to­phe Gans und den Haupt­dar­stel­lern Léa Sey­doux und Vin­cent Cas­sel. Zur Fairy Tale-Ver­fil­mung MALEFICENT mit Ange­li­na Jolie als die dunk­le Fee aus dem Dorn­rös­chen-Mär­chen gibt es eben­falls Sach­in­for­ma­tio­nen zum Mär­chen­my­thos um Feen­fluch, Spin­del­stich und Dorn­ro­sen­he­cke. Dazu gibt es per Sach­ar­ti­kel eine Defi­ni­ti­on der Stil­mit­tel des Gothic Fic­tion-Gen­res, eine Über­sicht zu den 30 sehens­wer­ter­tes­ten Fil­men im Gothic Tales-Stil sowie ein Fea­ture mit Figu­ren­ga­le­rie zur TV-Serie GRIMM, in der es um Mor­de durch Mär­chen­we­sen geht, mit Inter­views mit dem Dar­stel­ler Silas Weir Mit­chell und dem Roman­au­tor John Shir­ley. Und über ihren his­to­ri­schen Kri­mi DIE TOTE IM NEBEL, in dem der Mär­chen­for­scher Wil­helm Grimm als Ermitt­ler tätig wird, berich­tet die Autorin Hei­ke Wolf.

Am Ende des Mär­chens von der Schö­nen und dem Unge­heu­er ver­wan­delt sich das Biest bekannt­lich in einen char­man­ten Prin­zen. Manch­mal geschieht es in den Mär­chen und Mythen aber auch genau anders her­um: Über eben­so ero­ti­sche wie mör­de­ri­sche Tier­wand­ler und Tier­bräu­te wie Sire­nen, Nym­phen, Drya­den und See­jung­frau­en sowie töd­li­che Was­ser­pfer­de, lis­ti­ge Fuchs­mäd­chen und wöl­fi­sche Haut­wechs­ler berich­tet ein ent­spre­chen­der Sach­ar­ti­kel. Beglei­tend dazu gibt es Inter­views mit den Fan­ta­sy-Autoren Mag­gie Stief­va­ter, Brit­ta Strauß und Sal­ly Green zu magi­schen Anders­wel­ten, ver­wan­del­ten See­hunds­frau­en und ein von wei­ßen Hexen regier­tes Alter­na­tiv-Eng­land sowie Werk­statt­be­rich­te von Bran­don San­der­son, Utz Anhalt und Ulri­ke Blie­fert zur Magie der Wor­te, der gemein­sa­men Geschich­te von Wolf und Mensch sowie zum gefähr­li­chen Musen-Kuss der grü­nen Fee.

Im Film­teil der Aus­ga­be berich­tet der Regis­seur Gareth Edward über sein Remake des Rie­sen­mons­ter-Films GODZILLA, und anläß­lich des Starts der Mup­pets-Tour durch Euro­pa in MUPPETS MOST WANTED erzählt Regis­seur James Bobin von den Dreh­ar­bei­ten mit Frosch Ker­mit, Miss Pig­gy und Co. Dazu gibt es die monat­li­che Film­vor­schau auf die phan­tas­ti­schen Film­starts im Mai, das Kino-Tele­gramm mit Film-News aus Hol­ly­wood zu kom­men­den Mär­chen­ver­fil­mun­gen der nächs­ten Jah­re sowie Bespre­chun­gen von aktu­el­len DVDs und Blu-rays im Gen­re Fan­ta­sy & SF, Mys­tery und Thril­ler.

Bereits seit Anfang April läßt sich die neue Aus­ga­be der NAUTILUS auf der Maga­zin-Home­page www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de kom­plett online durch­blät­tern, seit Mit­te des Monats gibt es das Heft als ePa­per für PC und die App für iOS und Android, und nun ist auch die 60-sei­ti­ge Print-Aus­ga­be erschie­nen. Die Papier­aus­ga­be des Maga­zins kann man im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del käuf­lich erwer­ben, auch bei Ama­zon kann man es bekom­men, dort aller­dings nur im Abon­ne­ment.

Cover NAUTILUS 122 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

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Steampunk, Bücher und Akkordeon – Event-Lesung in der Bibliothek Monheim

Mitwirkende

Wie ich ange­kün­digt hat­te, fand am ver­gan­ge­nen Sams­tag in der Biblio­thek Mon­heim eine Steam­punk-Lesung statt. Ver­an­stal­tet wur­de das Gan­ze von Kirs­ten Riehl ali­as Bren­nen­de Buch­sta­ben, dem Ver­ein Pro Lite­ra­tur (ver­tre­ten durch Cor­ne­lia Gell­witz­ki-Mül­ler) und Thors­ten Küper, auch bekannt als Küper­punk.

Das Lin­e­up konn­te sich sehen las­sen: Als Autoren waren vor Ort und lasen aus ihren Wer­ken: Mar­cus R. Gil­man ali­as Mar­cus Rauch­fuß, Alex Jahn­ke, Anja Bagus und Thors­ten Küper. Für die musi­ka­li­sche Unter­ma­lung sorg­te Felix Ten­ten, der Gitar­rist der Dampf­me­tal-Band Æro­nau­ti­ca, dies­mal aller­dings ohne Sai­ten­in­stru­ment, dafür mit Akkor­de­on.

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