Mitte des Monats findet in Köln wieder einmal die Rolepay Convention (kurz RPC) statt, DAS deutsche Event für Rollen- und Computerspieler, LARPER, Tabletop-Anhänger und allgemein phantastisch Interessierte. Wie die Veranstalter gerade melden, gibt es da in diesem Jahr etwas Besonderes statt: Eine Vorführung des deutschen Phantastik-Films MARA UND DER FEUERBRINGER – und der Drehbuchautor und Regisseur Tommy Krappweis ist persönlich anwesend.
Aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine spezielle Regie-Vorführung handelt, fallen keine Lizenzkosten an und deswegen kann der Film den Besuchern der RPC kostenfrei angeboten werden. Man sollte sich natürlich darüber im Klaren sein, dass das Kino dort ein wenig improvisiert ist. Ich würde zudem davon ausgehen, dass der Andrang nicht ganz klein sein dürfte … zumal Tommy was zum Film erzählen und auch für Fragen zur Verfügung stehen wird.
Tolle Aktion!
Man versucht gerade noch MARA-Bücher und ‑Soundtracks zu organisieren, damit Tommy was zum Signieren hat.
Wie die Veranstalter auf ihrer Facebook-Seite anmerken, wird es dazu in den nächsten Tagen noch weitere Details geben, da die Information noch brandneu ist.
Ich hatte bereits einmal darauf hingewiesen: ich bin ein Teil der Gruppe »Evil Kraken«, die gerade dabei ist, eine Steampunk-Webserie namens ÆTHERANGELEGENHEITEN auf die Beine zu stellen. Weitere Informationen dazu findet man selbstverständlich auf unserer Webseite. Die Kurzfassung: wir wollen eine Ætherpunk-Webserie realisieren, in der neben der Handlung die deutschen und europäischen Steampunks und ihre Werke vorgestellt werden können. Wir sind zudem nach wie vor auf der Suche nach Schauspielern, auch hierzu weitere konkrete Informationen auf der Webseite.
Wer sich dennoch noch immer nichts Richtiges darunter vorstellen kann, der hat auf der Roleplay Convention die einmalige Chance, uns zu besuchen, mit uns zu plauschen und sich auf diesem Wege dort persönlich ein Bild von dem zu machen, was wir vorhaben.
Zu finden sind wir in Halle 4.2 am Stand A‑040. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Auch in diesem Jahr findet selbstverständlich in Köln wieder die Role-Play-Convention statt, die größte deutsche Veranstaltung für Phantastik, LARP, Pen & Paper, Trading-Card Games, Tabletops sowie Computerspiele und Zubehör.
Die Veranstalter sagen dazu:
Die RPC ist eine Plattform für alle Facetten des Rollenspiels vom PC-Spieler bis zum LARPer, über alle Medien hinweg. Die Zusammenkunft aller Spieler, Nutzer und Anbieter, Clans und Fangruppen stellt eine große Möglichkeit des Austausches für alle Beteiligten dar. Viele Spieler werden sich hier zum ersten Mal treffen und die direkte Interaktion zwischen Produzenten und Zielgruppen lässt auf neue Impulse für den Fortbestand des Rollenspiels in jeglicher Form hoffen.
In mehreren Hallen hat man die möglichkeit neue Trends zu finden, aktuelle Spiele auszuprobieren, sei es am Brett oder auf dem Bildschirm, oder die Gewandung zu vervollständigen. Hauptsponsor ist in diesem Jahr ASSASSINS CREED von Ubisoft. Weiterhin gibt es das Lesecafe, in dem namhafte Phantastik-Autoren aus ihren Werken vortragen. Hier findet man unter anderem André Wiesler und Tom Daut, sowie einen gewissen Herrn Hohlbein.
Die RPC ist sicherlich DIE Genre-Veranstaltung in Deutschland, insbesondere seit die Spiel in Essen auf diese Klientel offensichtlich keinen Wert mehr zu legen scheint. Äußerst erfreulich finde ich zudem, dass die Veranstalter Fangruppen und Vereinen die Möglichkeit geben, sich kostenlos oder äußerst günstig auf der Veranstaltung zu präsentieren.
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Nachdem die Messe »Spiel« in Essen nach Jahren der stiefmütterlichen Behandlung endgültig keinen großen Wert mehr auf das Genre (also Rollenspiele, Tabletops und LARP) zu legen schien, stellte sich insbesondere im letzten Jahr die Frage, wo man sich in Zukunft in großem Umfang treffen wird. Denn es ist abzusehen, dass der Anbieterschwund in Essen weiter gehen wird, so lange der Merz-Verlag die Aussteller und Gäste dieser Bereiche weiterhin als Kunden zweiter Klasse behandelt.
Die Role Play Convention in Köln wäre die ideale Veranstaltung, um das aufzufangen und tatsächlich ist das Gebotene in Sachen Ausstellern und die Mischung aus Computerspiel, Rollenspiel, Tabletop und den verschiedenen LARP-Geschmäckern plus Drumherum und großem Markt im Außenbereich eine optimale Mischung.
Leider krankte das Konzept insbesondere in diesem Jahr dennoch an Kleinigkeiten, die hoffentlich beseitigt werden können.
Unter dem Motto »Swords Of Destiny« findet in diesem Jahr am 5. und 6. Mai erneut eine Role Play Convention in den Messehallen Köln statt. Es handelt sich hierbei seit dem Niedergang der Spielemesse Essen im phantastischen Bereich sicherlich um die wichtigste Genre-Veranstaltung in Deutschland.
Erneut vereint die RPC diverse Facetten der Phantastik unter einem Dach und geht dabei auch auf sehr unterschiedliche Medien ein. Vom Brett- über das Pen& Paper-Rollenspiel, vom Computergame über LARP bis zum Tabletop sind zahllose mediale Ausprägungen des Hobbies vertreten. Und das macht auch Sinn, denn die Grenzen sind was das Interesse der Zielgruppe angeht ohnehin fließend.
Im Außenbereich wird es wieder einen großen Mittelaltermarkt mit Händlern und Aktionsflächen geben.
Fraglos eine Pflichtveranstaltung für jeden Genre-Fan, Details zu Anbietern und Programm im Jahr 2012 finden sich auf der Webseite der Veranstaltung.
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Gleich vorneweg, damit der Untertitel nicht falsch verstanden wird: Die RPC ist eine großartige Veranstaltung und hat sich als Treffpunkt für alle Freunde des Phantastischen fraglos als großer Gewinn etabliert. Die im Untertitel anklingende Kritik richtet sich an manchen Händler, der wohl der Ansicht ist, man könne auf den Steampunk-Zug schnell und einnahmenträchtig aufspringen, indem man mal eben ein paar Zahnräder an irgendwas klebt und das dann an den Fan vertickt, ähnliches gilt für überteuerte Polsterwaffen. Doch der Fan an sich ist nicht blöd (hoffe ich).
Erneut muss man feststellen, dass die gewagt scheinende Zusammenstellung unter dem Oberbegriff »Rollenspiel« mit den verschiedenen Facetten LARP, Pen&Paper und Computerspiel (und diverse Randspielarten mehr sowie natürlich auch Literatur und auch das Spiel ohne »Rollen«) ganz offensichtlich funktioniert, denn die Schnittmengen oder sogar Kongruenzen sind klar: in aller Regel werden hier gleich mehrere Interessen bedient, bei denen man sogar davon ausgehen kann, dass sie sich in den Besuchern vereinen.
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