Trailer: DOCTOR WHO Special LAST CHRISTMAS

Trailer: DOCTOR WHO Special LAST CHRISTMAS

Zum dies­jäh­ri­gen Christ­mas Spe­cial der bri­ti­schen Kult­se­rie DOCTOR WHO gibt es einen wei­te­ren Trai­ler. Die BBC schreibt dazu:

It’s Christ­mas in the North Pole when the Doc­tor and Cla­ra return to BBC AMERICA in an all-new Christ­mas spe­cial. Last year’s spe­cial fea­tured the emo­tio­nal rege­ne­ra­ti­on that mar­ked the start of Peter Capaldi’s run as the Twelfth Doc­tor. This year the Time Lord and his com­pa­n­ion are in for an all-new adven­ture as stars Capal­di and Jen­na Cole­man are joi­ned by Nick Frost (the actor and screen­wri­ter of Spa­ced and Shaun of the Dead) as San­ta Claus! Pre­vious­ly announ­ced guest stars inclu­de Micha­el Troughton (Bre­ath­less, The New Sta­tes­man), son of Second Doc­tor Patrick Troughton, Nata­lie Gume­de (Coro­na­ti­on Street, Strict­ly Come Dan­cing), Faye Mar­say (Pri­de, The White Queen), and Nathan McMul­len (Mis­fits, Casu­al­ty). Writ­ten by Emmy®Award win­ner Ste­ven Moffat (Sher­lock, Cou­pling) and direc­ted by Paul Wilms­hurst (Strike Back, Com­bat Kids)

Das Spe­cial wird am 25.12.2014 gesendet.

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Teaser: DOCTOR WHO Christmas Special 2014

Teaser: DOCTOR WHO Christmas Special 2014

Nach dem in mei­nen Augen eher ärger­li­chen Ende der ach­ten Staf­fel (Moffat, das ist nicht Dein Ernst?) zeigt die BBC einen Tea­ser zur dies­jäh­ri­gen Weih­nachts­fol­ge von DOCTOR WHO. Und dies­mal spielt offen­bar der Weih­nachts­mann per­sön­lich mit, falls nicht auch der mal wie­der ein Robo­ter oder Ali­en ist …

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Die Primetime Emmy-Awards 2014

PosterEmmys2014

Ges­tern fand im Nokia Theat­re in Los Ange­les die 66. Ver­lei­hung der Prime­time-Emmys statt. Berück­sich­tigt wur­den Pro­gram­me, die im Zeit­raum vom 1. Juni 2013 bis zum 31. Mai 2014 aus­ge­strahlt wor­den sind. Bereits am 16. August wur­den die Emmys in den tech­ni­schen Kate­go­rien wie bei­spiels­wei­se Sze­nen­bild, Kos­tü­me, Kame­ra oder Schnitt vergeben.

Auch wenn BREAKING BAD gut abge­räumt hat, indem man unter ande­rem den Preis für die bes­te Dra­ma­se­rie und Bryan Crans­ton die Aus­zeich­nung für den bes­ten Haupt­dar­stel­ler in einer Dra­ma­se­rie erhielt, soll­te man nicht aus den Augen ver­lie­ren, dass Bene­dict Cum­ber­batch für sei­ne Rol­le als SHERLOCK den Emmy für den bes­ten Haupt­dar­stel­ler in einer Mini­se­rie abbe­kom­men hat (und Mar­tin Free­man ali­as Dok­tor Wat­son den für die bes­te Neben­rol­le). Und auch das Gen­re ist erfreu­li­cher­wei­se ver­tre­ten: Bes­te Haupt­dar­stel­le­rin in einer Mini­se­rie oder einem Fern­seh­film ist Jes­si­ca Lan­ge für AMERICAN HORROR STORY. Für die­sel­be Serie bekam Kathy Bates die Aus­zeih­nung für die bes­te Nebendarstellerin.

Jim Par­sons über­reich­te man zum vier­ten Mal die Sta­tue für den bes­ten Haupt­dar­stel­ler in einer Come­dy­se­rie für sei­ne Dar­stel­lung des Dok­tor Shel­don Coo­per in THE BIG BANG THEORY.

Ach ja: Ste­ven Moffat bekam den Emmy für das bes­te Dreh­buch für die SHER­LOCK-Epi­so­de HIS LAST VOW. Wür­de er doch auch mal so gute Dreh­bü­cher für DOCTOR WHO schreiben …

Alle Nomi­nier­ten und Gewin­ner im erwei­ter­ten Artikel.

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Am 10. und 11. Mai in Köln: Role-Play-Convention 2014

Am 10. und 11. Mai in Köln: Role-Play-Convention 2014

Logo RPC 2014

Auch in die­sem Jahr fin­det selbst­ver­ständ­lich in Köln wie­der die Role-Play-Con­ven­ti­on statt, die größ­te deut­sche Ver­an­stal­tung für Phan­tas­tik, LARP, Pen & Paper, Tra­ding-Card Games, Table­tops sowie  Com­pu­ter­spie­le und Zubehör.

Die Ver­an­stal­ter sagen dazu:

Die RPC ist eine Platt­form für alle Facet­ten des Rol­len­spiels vom PC-Spie­ler bis zum LAR­Per, über alle Medi­en hin­weg. Die Zusam­men­kunft aller Spie­ler, Nut­zer und Anbie­ter, Clans und Fan­grup­pen stellt eine gro­ße Mög­lich­keit des Aus­tau­sches für alle Betei­lig­ten dar. Vie­le Spie­ler wer­den sich hier zum ers­ten Mal tref­fen und die direk­te Inter­ak­ti­on zwi­schen Pro­du­zen­ten und Ziel­grup­pen lässt auf neue Impul­se für den Fort­be­stand des Rol­len­spiels in jeg­li­cher Form hoffen.

In meh­re­ren Hal­len hat man die mög­lich­keit neue Trends zu fin­den, aktu­el­le Spie­le aus­zu­pro­bie­ren, sei es am Brett oder auf dem Bild­schirm, oder die Gewan­dung zu ver­voll­stän­di­gen. Haupt­spon­sor ist in die­sem Jahr ASSASSINS CREED von Ubi­soft. Wei­ter­hin gibt es das Les­e­ca­fe, in dem nam­haf­te Phan­tas­tik-Autoren aus ihren Wer­ken vor­tra­gen. Hier fin­det man unter ande­rem André Wies­ler und Tom Daut, sowie einen gewis­sen Herrn Hohlbein.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Ter­mi­ne fin­den sich auf der offi­zi­el­len Web­sei­te der Ver­an­stal­tung, sowie auf Face­book.

Die RPC ist sicher­lich DIE Gen­re-Ver­an­stal­tung in Deutsch­land, ins­be­son­de­re seit die Spiel in Essen auf die­se Kli­en­tel offen­sicht­lich kei­nen Wert mehr zu legen scheint. Äußerst erfreu­lich fin­de ich zudem, dass die Ver­an­stal­ter Fan­grup­pen und Ver­ei­nen die Mög­lich­keit geben, sich kos­ten­los oder äußerst güns­tig auf der Ver­an­stal­tung zu präsentieren.

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Logo RPC Copy­right Enjoy Event Mar­ke­ting GmbH

MTV Movie Awards 2014

MTV Movie Awards 2014

MTV Movie Awards 2014

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de wur­den in Los Ange­les im Nokia Theat­re die MTV Movie Awards ver­ge­ben. Durch die Show führ­te US-Talk­mas­ter Con­an O´Brien. Über den Sinn und die Ernst­haf­tig­keit der Ver­an­stal­tung mag man sich treff­lich strei­ten, für die Cele­bri­ties ist es immer­hin eine Mög­lich­keit, mal ord­fent­lich einen drauf zu machen. Dass das alles nicht ganz so ernst gemeint ist, zei­gen Kate­go­rien wie »Bes­ter Kuss«, »Bes­ter ?-Moment oder »Bes­ter Angst­ha­se« für Brad Pitt in WORLD WAR Z.

Und im Gegen­satz zu ande­ren nam­haf­te­ren Prei­sen des Busi­ness ist das Gen­re bei die­sen Ver­lei­hun­gen ordent­lich ver­tre­ten, unter den Nomi­nier­ten domi­nie­ren sol­che Fil­me sogar. In den Top­ka­te­go­rien fin­den wir gleich drei­mal den­sel­ben Gewin­ner: CATCHING FIRE, den zwei­ten Teil der HUNGER GAMES-Tri­lo­gie (bei uns als DIE TRIBUTE VON PANEM). Wit­zig fin­de ich auch die Kate­go­rie »Bes­te Kampf­sze­ne«, da ging der Preis an Orlan­do Bloom & Evan­ge­li­ne Lil­ly vs. Orcs in DER HOBBIT – SMAUGS EINÖDE.

In der nach­fol­gen­den Gewin­ner­lis­te ste­hen die Preis­trä­ger her­vor­ge­ho­ben unter der Kate­go­rie, dar­un­ter die Nominierten.

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Und der Oscar 2014 geht an …

Und der Oscar 2014 geht an …

oscars2014

Das war sie also, die Ver­lei­hung der 86. Aca­de­my Awards 2014 – und es ist das gesche­hen, was abzu­se­hen war: GRAVITY ist der gro­ße Abräu­mer, erhielt aller­dings nicht den Preis für den bes­ten Film. Der ging an 12 YEARS A SLAVE. Auch der bes­te Haupt­dar­stel­ler und die bes­te weib­li­che Haupt­rol­le gin­gen nicht an das Astro­nau­ten-Dra­ma, son­dern an Mat­thew McCo­naug­hey für DALLAS BUYERS CLUB und an Cate Blan­chett für BLUE JASMINE. Aber schon bei der Regie ist GRAVITY erst­ma­lig mit dabei, das Gold­männ­chen ging an Regis­seur Alfon­so Cuarón. Ins­ge­samt sie­ben Oscars konn­te das Orbit-Dra­ma einsammeln.

Eben­falls gesetzt war AMERICAN HUSTLE, doch der ging leer aus, für vie­le Beob­ach­ter erstaunlich.

Her­vor­zu­he­ben ist noch der Oscar für den ani­mier­ten Kurz­film MR HUBLOT, sowie der für UNVERFROREN. Die Prei­se für das bes­te Sze­nen­bild und die bes­ten Kos­tü­me gin­gen gerecht­fer­tigt an DER GROSSE GATSBY.

Als bes­ter Song war unter ande­rem YOU ARE NOT ALONE von Bruce Broughton und Den­nis Spie­gel aus dem gleich­na­mi­gen Film im Ren­nen, der wur­de von der Jury aller­dings dis­qua­li­fi­ziert, weil Broughton wäh­rend der Nomi­nie­rungs­wahl­pe­ri­ode bei eini­gen der Mit­glie­der der Aca­de­my mit­tels E‑Mail Wer­bung für Film und Song gemacht hat­te. Das wur­de als schwe­rer Regel­ver­stoß gewertet.

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BAFTA Film Awards 2014 – GRAVITY räumt ab

BAFTA Film Awards 2014 – GRAVITY räumt ab

BAFTA-Award

Bei den dies­jäh­ri­gen BAFTA-Ver­lei­hun­gen hat ein SF-Film so rich­tig abge­räumt. Nicht ganz uner­war­tet erhielt Alfon­so Cuaróns GRAVITY gleich sechs der Aus­zeich­nun­gen, näm­lich jene für den bes­ten bri­ti­schen Film (inter­es­san­ter­wei­se obwohl es sich um eine Hol­ly­wood-Pro­duk­ti­on han­delt), die bes­te Regie, bes­te Film­mu­sik, bes­te Kame­ra, bes­ter Ton und die bes­ten visu­el­len Effek­te. Man kann dar­aus durch­aus Schlüs­se auf die bevor­ste­hen­den Oscars zie­hen, denn oft erge­ben sich Ähn­lich­kei­ten bei den Ver­lei­hun­gen, es wäre schon eine gro­ße Über­ra­schung, wenn das Welt­raum-Aben­teu­er nicht auch dort bedacht wer­den würde.
Als bes­ter Film wur­de Ste­ve McQueens 12 YEARS A SLAVE prä­miert, für das­sel­be Werk auch Chi­we­tel Ejio­for als bes­ter Haupt­dar­stel­ler. Den BAFTA-Award als bes­te Haupt­dar­stel­le­rin erhielt Cate Blan­chett für BLUE JASMINE. Den Preis für den bes­ten ani­mier­ten Film ging an FROZEN ali­as DIE EISKÖNIGIN – VÖLLIG UNVERFROREN.

Per­sön­li­cher Kom­men­tar: Ein bes­ter bri­ti­scher Film ist ein bes­ter bri­ti­scher Film, wenn er aus Hol­ly­wood kommt, sich aber der Regis­seur als »Teil des bri­ti­schen Film­sze­ne« sieht? Schräg.

Alle Gewin­ner und Nomi­nier­ten im voll­stän­di­gen Artikel.

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Die SUPERBOWL-Trailer 2014

Die SUPERBOWL-Trailer 2014

Ja, ich weiß, die Hatz um die eiri­ge Pil­le ist bereits ein paar Tage vor­bei. Der Grund, war­um ich die SUPER­BOWL-Trai­ler heu­te erst zei­ge, fin­det sich im vor­he­ri­gen Arti­kel. Des­we­gen nun ohne wei­te­res Getue die dies­jäh­ri­gen Vor­gu­cker in den wer­be­träch­ti­gen und belieb­ten Pau­sen des US-Sportspektakels.

Zu sehen gibt es: CAPTAIN AMERICA – THE WINTER SOLDIER, zwei­mal AMAZING SPIDER-MAN 2, POMPEJI, THE MONUMENTS MEN, NOAH, NEED FOR SPEED, MUPPETS MOST WANTED und TRANSFORMERS: AGE OF EXTINCTION

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http://www.youtube.com/watch?v=0IswXEMe6T8
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http://www.youtube.com/watch?v=VXSkXQs890g

Die Golden Globe Awards 2014 – das Genre findet nicht statt

Die Golden Globe Awards 2014 – das Genre findet nicht statt

Golden Globe

Auch wenn es im US-Film und Fern­se­hen gefühlt Phan­tas­tik in einer Men­ge wie nie zuvor gibt, fand das Gen­re bei den gest­ri­gen Ver­lei­hun­gen der Gol­den Glo­be Awards nicht statt. Man könn­te dar­aus viel­leicht ent­neh­men, dass es auch jen­seits des gro­ßen Teichs gewis­se Stan­des­dün­kel gegen­über SF und Fan­ta­sy gibt, wenn­gleich auch nicht so albern und gro­tesk, wie in den hie­si­gen Feuilletons.

Den Preis für den bes­ten Film erhielt 12 YEARS A SLAVE, bei dem Ste­ve McQueen Regie führ­te. Die bes­te Film-Dar­stel­le­rin ist Cate Blan­chett in ihrer Rol­le in BLUE JASMIN, den Preis für den bes­ten Dar­stel­ler erhielt Mat­thew McCo­naug­hey für DALLAS BUYERS CLUB.

Immer­hin gab es die Aus­zeich­nung für bes­te Regie, die ging an Alfon­so Cua­ron für GRAVITY – und der SF-Kata­stro­phen­strei­fen ist dann im Gro­ßen und Gan­zen auch die Aus­nah­me, sehen wir von der EISKÖNIGIN im Bereich ani­mier­ter Film ab.

Bei den Seri­en wird BREAKING BAD gleich zwei­mal geehrt, ein­mal als bes­te Serie und zum zwei­ten Bryan Crans­ton für die Hauptrolle.

Den Cecil B. DeMil­le Award erhielt Urge­stein Woo­dy Allen.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner im erwei­ter­ten Artikel.

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Phantastische Akademie gibt Longlist des SERAPH 2014 bekannt

Phantastische Akademie gibt Longlist des SERAPH 2014 bekannt

Seraph 2014

Nun­mehr im drit­ten Jahr ver­gibt die Phan­tas­ti­sche Aka­de­mie e. V. in Koope­ra­ti­on mit den Stadt­wer­ken Leip­zig und der Leip­zi­ger Buch­mes­se den För­der­preis für Phan­tas­ti­sche Lite­ra­tur – SERAPH.
Für die bevor­ste­hen­de Preis­ver­lei­hung zur Leip­zi­ger Buch­mes­se haben über 40 Ver­la­ge aus Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz ihre Titel ein­ge­sen­det. In der Kate­go­rie »Bes­tes Buch« haben es in die­sem Jahr zwölf Titel und in der Kate­go­rie »Bes­tes Debüt« sie­ben Titel auf die Lon­g­list geschafft.
Bis Mit­te Febru­ar wird nun eine 14-köp­fi­ge Exper­ten­ju­ry die Short­lists aus bei­den erar­bei­ten. Aus die­sen erge­ben sich schließ­lich die Sie­ger in bei­den Kate­go­rien, die am 13.03.2014 im Rah­men der Leip­zi­ger Buch­mes­se gekürt werden.

Lon­g­list des SERAPH 2014

»Bes­tes Debüt«

  • Calie, Edie: 3 a.m. (Edi­ti­on Roter Drache)
  • Eliott, Dana S.: Taber­na Libra­ria – Die magi­sche Schrift­rol­le (Droemer­Knaur)
  • Hart­well, Katha­ri­na: Das Frem­de Meer (Ber­lin Verlag)
  • Meis­ter, Tara C.: Siran – Die Königs­kin­der (BVK Buch Verlag)
  • Röder, Alex­an­der: Der Mönch in Wei­mar (Feder&Schwert)
  • Springo­rum, Björn: Herbst­brin­ger (Baum­haus)
  • van Org, Luci: Frau Höl­le – Ragna­r­ök‘ Dei­ne Mud­da! (Ubooks)

»Bes­tes Buch«

  • Cor­vus, Robert: Feind – Die Schat­ten­her­ren Bd. 1 (Piper)
  • Fink, Tors­ten: Der Prinz der Skor­pio­ne – Der Schat­ten­prinz Bd. 3 (Blan­va­let)
  • Glä­ser, Mecht­hild: Nacht aus Rauch und Nebel (Loewe)
  • Honisch, Ju: Schwin­gen aus Stein (Feder&Schwert)
  • Jeltsch, Christian/Kraemer, Olaf: Aba­ton 3 – Im Bann der Frei­heit (mixtvi­si­on Verlag)
  • Mar­zi, Chris­toph: Die wun­der­sa­me Geschich­te der Faye Archer (Hey­ne)
  • Meiß­ner, Tobi­as O.: Klin­gen­fie­ber (Piper)
  • Plasch­ka, Oli­ver: Das Licht hin­ter den Wol­ken (Klett-Cot­ta)
  • Simon, Cor­du­la: Ost­rov Mogi­la (Picus Verlag)
  • Simon, Ste­fa­nie: Feu­er der Göt­ter (Droemer­Knaur)
  • Win­ter, Maja: Die Säu­len der Macht (Blan­va­let)
  • Win­ter­feld, Danie­la: Der gehei­me Name (Droemer­Knaur)

Ab sofort kann das Ergeb­nis auch unter www.phantastische-akademie.de ein­ge­se­hen werden.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung der »Phan­tas­ti­schen Akademie«

GOLDEN GLOBES 2014 – Die Nominierungen

GOLDEN GLOBES 2014 – Die Nominierungen

Golden Globe

Das sind eben die GOLDEN GLOBES, und auf die ist so etwas wie Ver­lass, weil sie kaum über­ra­schen. Idris Elba hat im Kino end­lich die ihm lang ver­wei­ger­te Auf­merk­sam­keit, die ihr sich längst ver­dient hat. Sei­ne Dar­stel­lung von Nel­son Man­de­la könn­te ihm aus aktu­el­lem Anlass tat­säch­lich die gol­de­ne Kugel besche­ren. Der Zusam­men­schluss von 84 Aus­land­jour­na­lis­ten fällt immer wie­der mit merk­wür­di­gen Nomi­nie­run­gen und Gewin­nen auf, und mit Elba und dem Dar­stel­ler­preis, wür­de sich die Hol­ly­wood For­eign Press Asso­cia­ti­on an den Hul­di­gun­gen des gro­ßen Soh­nes Süd­afri­kas betei­li­gen kön­nen. Dar­un­ter müss­te aller­dings Tom Hanks lei­den, der mit CAPTAIN PHILLIPS so gut war, wie lan­ge Jah­re nicht mehr. Dabei sticht ins Auge, dass Forest Whita­ker, und über­haupt der gesam­te BUTLER, ohne eine Nen­nung blei­ben. Aber THE BUTLER war einer der ers­ten Film, wo die Alarm­glo­cken für die Preis-Sai­son rich­tig schrill läu­te­ten. Die Aca­de­my Awards wer­den das mit Sicher­heit wie­der wett machen, denn, wie schon öfter von die­ser Sei­te aus fest­ge­stellt, die Gol­den Glo­bes sind kein Stim­mungs­ba­ro­me­ter für den Oscar. Über­rascht sucht man in der Nomi­nie­rungs­lis­te im Fern­seh­be­reich HOMELAND, GAME OF THRONES und MAD MAN ver­geb­lich. HOME­LANDs zwei­te Staf­fel war mit bes­ten Kri­ti­ken geseg­net, und MAD MENs fünf­te Staf­fel lief nach einem leich­ten Durch­hän­ger wie­der zu Höchst­form auf. Man darf sich wun­dern, aber wenigs­ten wie­der auf einen herr­li­chen Show-Mor­gen hof­fen, der zum zwei­ten Mal von Tina Fey und Amy Poeh­ler mode­riert wer­den wird. Und all die Stars, all die coo­len Stars.

AMERICAN HUSTLE – 12 YEARS A SLAVE: 7 Nominierungen

NEBRASKA: 5 Nominierungen

CAPTAIN PHILLIPS – GRAVITY: 4 Nominierunegn

INSIDE LLEWYN DAVIES – MANDELA: DER LANGE WEG ZUR FREIHEIT – PHILOMENA – HER: 3 Nominierungen

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Erster Trailer zum ROBOCOP-Remake

Erster Trailer zum ROBOCOP-Remake

Zum Remake von ROBOCOP gibt es einen ers­ten Trai­ler. Der mich nicht so recht über­zeugt, denn das ist mir im Ver­gleich zum Vor­bild alles zu clean und nicht zynisch genug. Wirk­lich wer­ten kann man natür­lich erst, wenn man den Film gese­hen hat, aber zum einen zeigt mir der neue ROBOCOP zu oft sein Gesicht und da ist mir zuviel Trä­nen­drü­sen-Fami­li­en-Schm­uh in dem Trai­ler. Man wird das am 9. Febru­ar 2014 prü­fen kön­nen, denn dann läuft er in Deutsch­land an.

Regie führt José Padilha, es spie­len unter ande­rem Joel Kin­na­man, Micha­el Keaton, Gary Old­man, Samu­el L. Jack­son, Abbie Cor­nish, Jackie Ear­le Haley, Jay Baru­chel, Jen­ni­fer Ehle, Micha­el Ken­neth Wil­liams und Mari­an­ne Jean-Baptiste.

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