Cate Blanchett

Trailer 2: THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS

Es gibt einen neu­en Trai­ler zum Urban Fan­ta­sy-Aben­teu­er THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS. Der Film basiert auf dem Kin­der­buch­klas­si­ker von John Bel­lairs, illus­triert von Edward Gorey, der 1973 erschien. Regie führt Eli Roth (den man nach HOSTEL oder THE GREEN INFERNO nicht unbe­dingt in dem Job bei einem Kin­der­film erwar­ten wür­de) nach einem Dreh­buch von Eric Krip­ke (SUPERNATURAL).

THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS ver­folgt die Aben­teu­er des jun­gen Wai­sen namens Lewis (Owen Vac­ca­ro), der bei sei­nem Onkel Jona­than (Jack Black) leben soll. Der ist aller­dings ein War­lock. Mit der Hil­fe von Jona­t­hans Nach­ba­rin Mrs. Zim­mer­man (Cate Blan­chett) müs­sen sie eine Uhr fin­den, die irgend­wo im Haus ver­bor­gen ist, ver­steckt vom vor­he­ri­gen magi­schen Bewo­her (Kyle MacLach­lan), und die in der Lage ist, das Ende der Welt her­bei­zu­füh­ren.

Deut­scher Kino­start ist am 20. Sep­tem­ber 2018. Der Ver­leih­ti­tel lau­tet DAS HAUS DER GEHEIMNISVOLLEN UHREN (Wie jetzt? Ich den­ke, es geht nur um eine?).

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Grandios: Trailer zu THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS

Von Ste­ven Spiel­bergs Amblin Enter­tain­ment kommt ein Film, der als »kin­der­taug­li­cher Hor­ror« bezeich­net wird, ver­mut­lich kann man ihn also eher unter »Gru­sel« ein­sor­tie­ren. Regie bei THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS (deutsch: DAS HAUS DER GEHEIMNISVOLLEN UHREN) führt Eli Roth (HEMLOCK GROVE), auch die Beset­zung kann sich sehen las­sen: Es spie­len unter ande­rem Cate Blan­chettJack Black und Kyle MacLach­lan.

Der Film erzählt die Geschich­te des jun­gen Wai­sen Lewis Bar­na­velt (Owen Vac­ca­ro), der sei­nem Magi­er-Onkel hel­fen muss, eine Uhr zu fin­den, die die Macht hat, das Ende der Welt her­bei­zu­füh­ren.

Das Gan­ze beruht auf einem Kin­der­buch von John Bel­lairs, das von Eric Krip­ke (SUPERNATURAL) in ein Dreh­buch adap­tiert wur­de. THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS star­tet am 20 Sep­tem­ber 2018 in den deut­schen Kinos.

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Und der Oscar 2014 geht an …

oscars2014

Das war sie also, die Ver­lei­hung der 86. Aca­de­my Awards 2014 – und es ist das gesche­hen, was abzu­se­hen war: GRAVITY ist der gro­ße Abräu­mer, erhielt aller­dings nicht den Preis für den bes­ten Film. Der ging an 12 YEARS A SLAVE. Auch der bes­te Haupt­dar­stel­ler und die bes­te weib­li­che Haupt­rol­le gin­gen nicht an das Astro­nau­ten-Dra­ma, son­dern an Matthew McCo­n­aug­hey für DALLAS BUYERS CLUB und an Cate Blan­chett für BLUE JASMINE. Aber schon bei der Regie ist GRAVITY erst­ma­lig mit dabei, das Gold­männ­chen ging an Regis­seur Alfon­so Cuarón. Ins­ge­samt sie­ben Oscars konn­te das Orbit-Dra­ma ein­sam­meln.

Eben­falls gesetzt war AMERICAN HUSTLE, doch der ging leer aus, für vie­le Beob­ach­ter erstaun­lich.

Her­vor­zu­he­ben ist noch der Oscar für den ani­mier­ten Kurz­film MR HUBLOT, sowie der für UNVERFROREN. Die Prei­se für das bes­te Sze­nen­bild und die bes­ten Kos­tü­me gin­gen gerecht­fer­tigt an DER GROSSE GATSBY.

Als bes­ter Song war unter ande­rem YOU ARE NOT ALONE von Bruce Brough­ton und Den­nis Spie­gel aus dem gleich­na­mi­gen Film im Ren­nen, der wur­de von der Jury aller­dings dis­qua­li­fi­ziert, weil Brough­ton wäh­rend der Nomi­nie­rungs­wahl­pe­ri­ode bei eini­gen der Mit­glie­der der Aca­de­my mit­tels E‑Mail Wer­bung für Film und Song gemacht hat­te. Das wur­de als schwe­rer Regel­ver­stoß gewer­tet.

THE MONUMENTS MEN

Poster "The Monuments Men"

THE MONUMENTS MEN – Bun­des­start 20.02.2014

Nach einer wah­ren Bege­ben­heit

Wenn Geor­ge Cloo­ney einen Film been­det hat, dann brennt die Luft. Nicht weil es ein außer­ge­wöhn­li­cher, oder beson­ders guter Film wäre, son­dern weil Geor­ge dann auf Tour geht, um für die­sen Film zu wer­ben. Was auf der Ber­li­na­le 2014 als Wer­be­feld­zug begann, wur­de zur Far­ce des deut­schen Jour­na­lis­mus. Repor­ter ver­lie­ßen früh­zei­tig die Vor­stel­lung von MONUMENTS MEN, oder besuch­ten sie erst gar nicht, um sich Plät­ze auf der fol­gen­den Pres­se­kon­fe­renz zu sichern. Leer gin­gen die meis­ten Jour­na­lis­ten aus, die sich den Film auch ange­se­hen haben, um des Fil­mes Wil­len. Das hat­te zur Fol­ge dass unser Geor­ge weder auf der Pres­se­kon­fe­renz, noch danach, kaum eine Fra­ge ernst­haft beant­wor­te­te. Dies wie­der­um nah­men ihm die Damen und Her­ren vom Qua­li­täts­jour­na­lis­mus sehr übel, ohne dar­auf hin­zu­wei­sen, dass es über­haupt kei­ne Fra­gen an den Super­star gab, die man über­haupt ernst­haft beant­wor­ten konn­te. So ging letzt­end­lich ein Film kom­plett am media­len Inter­es­se vor­bei, der eine kri­ti­sche Betrach­tung durch­aus ver­dient hat. Von den wah­ren Bege­ben­hei­ten hat sich das Dreh­buch von Cloo­ney und Lang­zeit­kol­la­bo­ra­teur Grant Hes­lov sehr weit ent­fernt. Doch der Film hat sich nicht davon ent­fernt, was die Geschich­te an sich, für das kul­tu­rel­le Kunst­er­be betrof­fe­ner Län­dern bedeu­te­te.

Die Golden Globe Awards 2014 – das Genre findet nicht statt

Golden Globe

Auch wenn es im US-Film und Fern­se­hen gefühlt Phan­tas­tik in einer Men­ge wie nie zuvor gibt, fand das Gen­re bei den gest­ri­gen Ver­lei­hun­gen der Gol­den Glo­be Awards nicht statt. Man könn­te dar­aus viel­leicht ent­neh­men, dass es auch jen­seits des gro­ßen Teichs gewis­se Stan­des­dün­kel gegen­über SF und Fan­ta­sy gibt, wenn­gleich auch nicht so albern und gro­tesk, wie in den hie­si­gen Feuil­le­tons.

Den Preis für den bes­ten Film erhielt 12 YEARS A SLAVE, bei dem Ste­ve McQueen Regie führ­te. Die bes­te Film-Dar­stel­le­rin ist Cate Blan­chett in ihrer Rol­le in BLUE JASMIN, den Preis für den bes­ten Dar­stel­ler erhielt Matthew McCo­n­aug­hey für DALLAS BUYERS CLUB.

Immer­hin gab es die Aus­zeich­nung für bes­te Regie, die ging an Alfon­so Cua­ron für GRAVITY – und der SF-Kata­stro­phen­strei­fen ist dann im Gro­ßen und Gan­zen auch die Aus­nah­me, sehen wir von der EISKÖNIGIN im Bereich ani­mier­ter Film ab.

Bei den Seri­en wird BREAKING BAD gleich zwei­mal geehrt, ein­mal als bes­te Serie und zum zwei­ten Bryan Cran­s­ton für die Haupt­rol­le.

Den Cecil B. DeMil­le Award erhielt Urge­stein Woo­dy Allen.

Die voll­stän­di­ge Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner im erwei­ter­ten Arti­kel.

Helena Bonham-Carter in Disneys CINDERELLA

Helena Bonham-Carter

Der Walt Dis­ney-Kon­zern plant eine Ver­fil­mung sei­nes klas­si­schen Stof­fes CINDERELLA (das Mär­chen ist Deut­schen viel­leicht bes­ser bekannt als ASCHENPUTTEL), aller­dings nicht als Zei­chen­trick oder Ani­ma­ti­on, son­dern als Real­ver­fil­mung. An der Stel­le wür­de ich eigent­lich eher abwin­ken, doch gibt es zwei inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen zu Cast & Crew. Zum einen Soll Hele­na Bon­ham-Car­ter (ALICE IN WONDERLAND, LONE RANGER) die Feen-Patin spie­len. Viel inter­es­san­ter fin­de ich aller­dings, dass Shake­speare-Spe­zia­list Ken­neth Bra­nagh (THOR) Regie füh­ren wird. Das kann was wer­den.

Bon­ham-Car­ter und Bra­nagh hat­ten bereits ein­mal zusam­men gear­bei­tet, näm­lich in sei­ner Inter­pre­ta­ti­on von Mary Shel­leys FRANKENSTEIN.

Neben Hele­na Bon­ham-Car­ter spie­len Cate Blan­chett (LORD OF THE RINGS) als böse Stief­mut­ter (jay!), Lily James (DOWNTOWN ABBEY) als Cin­de­r­el­la und Richard Mad­den (Robb Stark in GAME OF THRONES) als Prinz.

[cc]

Bild: Hele­na Bon­ham-Car­ter 2011 auf der Oscar-Ver­lei­hung, von David Tor­ci­via at http://​www​.flickr​.com/​p​h​o​t​o​s​/​v​i​a​t​o​r​ci/, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

 

Trailer: HANNA

Focus Fea­tures (CORALINE) haben den ers­ten Teaser-Trai­ler zu ihrem Ass­as­si­nen-Aben­teu­er HANNA zur Ver­fü­gung gestellt. In dem Action-Thril­ler spie­len Sao­ir­se Ronan (CITY OF EMBER), Cate Blan­chett, Eric Bana, Oli­via Wil­liams, Jason Fle­myng und Tom Hol­lan­der. Im Regie­stuhl sitzt Joe Wright (ATONEMENT, THE SOLOIST), das Dreh­buch schrieb er gemein­sam mit Seth Loch­head, David Farr und Joe Pen­hall.

Plot: Han­na ist ein Teen­ager mit unge­wöhn­li­chen Fähig­kei­ten: Stär­ke, Aus­dau­er und die Geris­sen­heit eines aus­ge­bil­de­ten Sol­da­ten. Das rührt daher, dass ihr Vater (Bana), ein Ex-CIA-Agent, sie in der fin­ni­schen Wild­nis auf­ge­zo­gen und aus­ge­bil­det hat. Das Ziel die­ser Aus­bil­dung war, eine per­fek­te Ass­as­si­nin aus ihr zu machen. Als sie alt genug ist, wird sie von ihrem Vater auf eine Mis­si­on geschickt, Han­na reist getarnt durch Euro­pa und ver­sucht, Agen­ten die von einer skru­pel­lo­sen Geheim­dienst­frau (Blan­chett)  hin­ter ihr her geschickt wor­den sind aus­zu­wei­chen. Wäh­rend sie sich ihrem Opfer nähert, ent­deckt sie uner­war­te­te Wahr­hei­ten über ihre Exis­tenz und muss sich Fra­gen dar­über stel­len, ob sie über­haupt mensch­lich ist…

US-Kino­start von HANNA ist am 8. April 2011.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​q​R​U​x​8​8​v​R​jIk

[cc]

Bild: Sao­ir­se Ronan 2008, aus der Wiki­pe­dia

ROBIN HOOD – vorzeitiger Superbowl-Spot

Die Jäger des Foot­ball-Eis sind noch nicht in die Are­nen ein­ge­zo­gen, den­noch zeigt Para­mount Pic­tures bereits vor­ab den dazu geplan­ten TV-Spot zu Rid­ley Scotts ROBIN HOOD-Vari­an­te mit Rus­sell Cro­we. Die Super­bowl-Spie­le sind für die US-Wer­bung über­aus wich­tig, da sie die Mas­sen an die Bunt­bild­ge­rä­te zie­hen und in aller Regel Ein­schalt­quo­ten erzie­len, die alles ande­re weit hin­ter sich las­sen.

Neben Cro­we, der sich wäh­rend der Pro­duk­ti­on diven­haft zeig­te, spie­len Cate Blan­chett, Wil­liam Hurt, Matthew Mac­fa­dy­en, Mark Strong, Max Von Sydow, Dan­ny Hus­ton, Oscar Isaac, Lea Sey­doux, Scott Gri­mes, Kevin Durand und Alan Doyle.

US-Kino­start ist am 14. Mai.

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Erster Trailer zu ROBIN HOOD

Uni­ver­sal Pic­tures haben einen ers­ten Trai­ler zu Rid­ley Scotts ROBIN HOOD (vor­mals NOTTINGHAM) vor­ge­stellt, in dem Rus­sel Cro­we den berühm­ten Out­law spielt. Neben ihm wird man in wei­te­ren Rol­len Cate Blan­chett, Wil­liam Hurt, Matthew Mac­fa­dy­en, Mark Strong, Oscar Isaac, Lea Sey­doux, Scott Gri­mes, Kevin Durand, Alan Doyle, Dan­ny Hus­ton und Max von Sydow sehen kön­nen. Das Dreh­buch stammt von Ethan Reiff, Cyrus Voris, Bri­an Hel­ge­land, Paul Webb und Tom Stop­pard.

Wie bei Scott ger­ne mal üblich ist offen­bar Schluss mit Lus­tig…

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