Am vergangenen Sonntag (sorry wegen der verspäteten Berichterstattung) wurden in Los Angeles die 73. Primetime Emmy Awards an Film- und Fernsehproduktionen vergeben.
Großer Gewinner dürfte Netflixens THE CROWN sein, das elf mal nominiert war und sieben Preise einheimsen konnte, gefolgt von Apple TVs TED LASSO mit 13 Nominierungen und vier Auszeichnungen. Jason Sudeikis erhielt den Preis als herausragender Schauspieler in einer Comedy-Serie für TED LASSO, Jean Smart den für herausragende Leistungen als Schauspielerin in der Comedy-Show HACKS. Als herausragende Miniserie ging der Emmy an Netflixens THE QUEEN’S GAMBIT.
In Sachen Genre waren die Emmy-Verleihungen eine komplette Pleite, es waren zwar einige Phantastik-Produktionen nominiert, beispielsweise THE BOYS, LOVECRAFT COUNTRY, WANDAVISION oder THE MANDALORIAN, keine davon erhielt jedoch irgendeine Auszeichnung.
Kontrovers wird in Hollywood und anderswo bewertet, dass zwar 44% der Nominierten People of Color sind, keine einzige davon jedoch einen Emmy erhielt.
Im Folgenden alle Nominierten und Gewinner, die Preisträger sind fett gekennzeichnet.
Huch. Die 70. Emmy-Awards, die hätte ich ja fast übersehen … Am 17. September 2018wurden die diesjährigen Primetime Emmy Awards im Microsoft Theater in Los Angeles verliehen, moderiert von Michael Che und Colin Jost.
Großer Gewinner ist die 50er Jahre-Show THE MARVELOUS MRS. MAISEL, an die ging der Preis für die beste Comedy, die Hauptdarstellerin Rachel Brosnahan erhielt als Hauptdarstellerin den Preis für die beste Hauptdarstellerin einer Komödienserie. Weitere Emmys erhielt man für die Regie und Drehbuch.
22 mal war GAME OF THRONES nominiert und so ist es nicht verwunderlich, dass dabei auch Auszeichnungen heraus kamen, beispielsweise zum dritten Mal die beste Dramaserie. Peter Dinklage alias Tyrion Lannister wurde der Preis für den besten Nebendarsteller in einer Dramaserie in die Hand gedrückt. Sieben weitere Auszeichnungen gab es in Nebenkategorien wie Make-Up oder Spezialeffekte.
Für WESTWORLD erhielt Thandie Newton einen Preis als beste Nebendarstellerin in einer Dramaserie.
Ein Emmy ging an die RICK & MORTY-Episode PICKLE RICK als beste Animationsepisode und die BLACK MIRROR-Folge USS CALLISTER erhielt eine Auszeichnung als bester Fernsehfilm.
Das Genre war also prima vertreten. Alle Nominierten und Gewinner (fett hervorgehoben) in der folgenden Liste.
Nighttalker und Comedian Stephen Colbert moderierte gestern die 69. Verleihungen der Primetime Emmy Awards, die im Microsoft Theater in Los Angeles verliehen wurden und mit denen in den USA herausragende TV-Produktionen ausgezeichnet werden.
Bei den Nominierungen war die Phantastik stark vertreten, die meisten davon konnten HBOs WESTWORLD auf sich vereinen, nämlich genauso wie SATURDAY NIGHT LIFE 22 Stück, an zweiter Stelle kam mit 18 Nominierungen Netflix’ STRANGER THINGS (zusammen mit FX’ Anthologieserie FEUD). Allerdings erhielten beide Phantastik- Shows dann leider keinen einzigen der Preise.
Der große Gewinner war Hulus THE HANDMAID’S TALE, die nicht nur die güldene Figur für die beste Dramaserie gewann, sondern auch noch eine Reihe weiterer Auszeichnungen, und das es sich auch hierbei um eine SF-Serie handelt, will ich mich mal nicht beschweren. Der andere große Gewinner war HBOs BIG LITTLE LIES.
Weiter muss man konstatieren, dass es die Emmy Awards der Streamingdienste war. Amazon, Hulu und Netflix konnten insgesamt 120 Nominierungen aufweisen. Hier zeigt sich meiner Ansicht nach, wie deutlich sich das klassische US-TV-Geschäft in Richtung Streaming verschiebt.
Beobachter merkten an, dass noch nie derart viele Witze auf Kosten eines US-Präsidenten gemacht worden seien, wie bei dieser Verleihung. Alec Baldwin erhielt einen Emmy für seine wiederholte Darstellung von Donald Trump in SATURDAY NIGHT LIFE.
Alle Nominierten und Gewinner im Folgenden. Die Preisträger sind fett gekennzeichnet.
Outstanding Drama Series
The Handmaid’s Tale
Better Call Saul
The Crown
House of Cards
Stranger Things
This Is Us
Westworld
Outstanding Comedy Series
Veep Atlanta
Black-ish
Master of None
Modern Family
Silicon Valley
Unbreakable Kimmy Schmidt
Outstanding Limited Series
Big Little Lies
Fargo
Feud: Bette and Joan
The Night Of
Genius
Outstanding Television Movie
Black Mirror: San Junipero Dolly Parton’s Christmas of Many Colors: Circle of Love
The Immortal Life of Henrietta Lacks
Sherlock: The Lying Detective (Masterpiece)
The Wizard of Lies
Outstanding Lead Actor in a Drama Series
Sterling K. Brown (This Is Us)
Anthony Hopkins (Westworld)
Bob Odenkirk (Better Call Saul)
Matthew Rhys (The Americans)
Liev Schreiber (Ray Donovan)
Kevin Spacey (House of Cards)
Milo Ventimiglia (This Is Us)
Outstanding Lead Actress in a Drama Series
Elisabeth Moss (The Handmaid’s Tale)
Viola Davis (How to Get Away With Murder)
Claire Foy (The Crown)
Keri Russell (The Americans)
Evan Rachel Wood (Westworld)
Robin Wright (House of Cards)
Outstanding Lead Actor in a Comedy Series
Donald Glover (Atlanta) Anthony Anderson (Black-ish)
Aziz Ansari (Master of None)
Zach Galifianakis (Baskets)
William H. Macy (Shameless)
Jeffrey Tambor (Transparent)
Outstanding Lead Actress in a Comedy Series
Julia Louis-Dreyfus (Veep)
Pamela Adlon (Better Things)
Tracee Ellis-Ross (Black-ish)
Jane Fonda (Grace and Frankie)
Lily Tomlin (Grace and Frankie)
Allison Janney (Mom)
Ellie Kemper (Unbreakable Kimmy Schmidt)
Outstanding Lead Actor in a Limited Series
Riz Ahmed (The Night Of)
Benedict Cumberbatch (Sherlock: The Lying Detective)
Robert De Niro (The Wizard of Lies)
Ewan McGregor (Fargo)
Geoffrey Rush (Genius)
John Turturro (The Night Of)
John Lithgow (The Crown) Jonathan Banks (Better Call Saul)
Mandy Patinkin (Homeland)
Michael Kelly (House of Cards)
David Harbour (Stranger Things)
Ron Cephas Jones (This Is Us)
Jeffrey Wright (Westworld)
Outstanding Supporting Actress in a Drama
Ann Dowd (The Handmaid’s Tale)
Samira Wiley (The Handmaid’s Tale)
Uzo Aduba (Orange Is the New Black)
Millie Bobby Brown (Stranger Things)
Chrissy Metz (This Is Us)
Thandie Newton (Westworld)
Outstanding Supporting Actor in a Comedy
Alec Baldwin (Saturday Night Live)
Louie Anderson (Baskets)
Ty Burrell (Modern Family)
Tituss Burgess (Unbreakable Kimmy Schmidt)
Tony Hale (Veep)
Matt Walsh (Veep)
Outstanding Supporting Actress in a Comedy
Kate McKinnon (Saturday Night Live)
Vanessa Beyer (Saturday Night Live)
Leslie Jones (Saturday Night Live)
Anna Chlumsky (Veep)
Judith Light (Transparent)
Katheryn Hahn (Transparent)
Outstanding Supporting Actor in a Limited Series or Movie
Alexander Skarsgard (Big Little Lies)
Bill Camp (The Night Of)
Alfred Molina (Feud: Bette and Joan
David Thewlis (Fargo)
Stanley Tucci (Feud: Bette and Joan)
Michael K. Williams (The Night Of)
Outstanding Supporting Actress in a Limited Series or Movie
Laura Dern (Big Little Lies)
Regina King (American Crime)
Shailene Woodley (Big Little Lies)
Judy Davis (Feud: Bette and Joan)
Jackie Hoffman (Feud: Bette and Joan)
Michelle Pfeiffer (The Wizard of Lies)
Outstanding Variety Talk Series
Last Week Tonight With John Oliver
Full Frontal With Samantha Bee
Jimmy Kimmel Live!
Late Late Show With James Corden
Real Time With Bill Maher
Outstanding Variety Sketch Series
Saturday Night Live
Tracey Ullman’s Show
Documentary Now
Billy on the Street
Drunk History
Portlandia
Outstanding Reality Competition
The Voice
American Ninja Warrior
Project Runway
RuPaul’s Drag Race
Top Chef
The Amazing Race
Outstanding Directing in a Drama
The Handmaid’s Tale
Stranger Things
Homeland
Better Call Saul
Westworld
The Crown
Outstanding Directing in a Comedy
Atlanta
Silicon Valley
Veep
Outstanding Directing for a Limited Series or Movie
Big Little Lies
Fargo
The Night Of
Feud: Bette and Joan
Genius
Outstanding Directing for a Variety or Sketch Series
Saturday Night Live
Drunk History
Jimmy Kimmel Live
Last Week Tonight With John Oliver
The Late Show With Stephen Colbert
Outstanding Writing for a Drama Series
The Handmaid’s Tale
The Americans
Better Call Saul
The Crown
Stranger Things
Westworld
Outstanding Writing for a Comedy Series
Master of None
Atlanta
Veep
Silicon Valley
Outstanding Writing for a Limited Series or Movie
Black Mirror
Feud: Bette and Joan
The Night Of
Big Little Lies
Fargo
Outstanding Writing for a Variety Series
Last Week Tonight With John Oliver
Full Frontal With Samantha Bee
The Late Show With Stephen Colbert
Saturday Night Live
Late Night With Seth Meyers
Gestern wurden im Microsoft Theater in Los Angeles zum 68. Mal die Emmys verliehen. Gastgeber war diesmal US-Late Night-Talker und Comedian Jimmy Kimmel. Bei den Gewinnern gab es wenige Überraschungen, beste Dramaserie wurde erneut GAME OF THRONES und den Preis für die beste Comedy-Show räumte auch in diesem Jahr VEEP ab.
Auch ansonsten liest man immer wieder mal Genre-Serien, beispielsweise ging die beste männliche Hauptrolle an Rami Malek in MR. ROBOT (wobei man hier sicher darüber diskutieren könnte, ob es sich um Genre handelt). Als beste weibliche Hauptdarstellerein wurde Tatiana Maslany für ORPHAN BLACK ausgezeichnet. Bemerkenswert auch noch, dass SHERLOCK – THE ABOMINABLE BRIDE als herausragender Fernsehfilm eine Statuette erhielt.
Nachfolgend alle Gewinner und Nominierte, die Gewinner sind jeweils durch fette Schrift gekennzeichnet.
Gestern fand im Microsoft Theater in Downtown Los Angeles die 67. Verleihung der Primetime Emmy Awards statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Andy Samberg. Verliehen werden die Emmys von der Academy of Television Arts & Sciences.
Großer Abräumer mit zwölf Auszeichnungens ist fraglos HBOs Fantasyserie GAME OF THRONES nach den Büchern von George R. R. Martin, nominiert war die Show vierundzwanzigmal. Das ist Rekord. Mit sechs Preisen konnte die Miniserie OLIVE KITTERIDGE nach Hause gehen. Ebenfalls bemerkenswert die Comedy-Serie VEEP. Den Emmy für den besten Schauspieler erhielt Jon Hamm (MAD MEN), die Auszeichnung für die beste Schauspielerin ging an Viola Davis (HOW TO GET AWAY WITH MURDER). Bester Nebendarsteller wurde Peter Dinklage (GAME OF THRONES), beste Nebendarstellerin ist Uzo Aduba (ORANGE IS THE NEW BLACK).
Im Folgenden die gesamte Liste der Nominierten und Gewinner.
Gestern fand im Nokia Theatre in Los Angeles die 66. Verleihung der Primetime-Emmys statt. Berücksichtigt wurden Programme, die im Zeitraum vom 1. Juni 2013 bis zum 31. Mai 2014 ausgestrahlt worden sind. Bereits am 16. August wurden die Emmys in den technischen Kategorien wie beispielsweise Szenenbild, Kostüme, Kamera oder Schnitt vergeben.
Auch wenn BREAKING BAD gut abgeräumt hat, indem man unter anderem den Preis für die beste Dramaserie und Bryan Cranston die Auszeichnung für den besten Hauptdarsteller in einer Dramaserie erhielt, sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass Benedict Cumberbatch für seine Rolle als SHERLOCK den Emmy für den besten Hauptdarsteller in einer Miniserie abbekommen hat (und Martin Freeman alias Doktor Watson den für die beste Nebenrolle). Und auch das Genre ist erfreulicherweise vertreten: Beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm ist Jessica Lange für AMERICAN HORROR STORY. Für dieselbe Serie bekam Kathy Bates die Auszeihnung für die beste Nebendarstellerin.
Jim Parsons überreichte man zum vierten Mal die Statue für den besten Hauptdarsteller in einer Comedyserie für seine Darstellung des Doktor Sheldon Cooper in THE BIG BANG THEORY.
Ach ja: Steven Moffat bekam den Emmy für das beste Drehbuch für die SHERLOCK-Episode HIS LAST VOW. Würde er doch auch mal so gute Drehbücher für DOCTOR WHO schreiben …
Alle Nominierten und Gewinner im erweiterten Artikel.
Gestern wurde nicht nur in Deutschland gewählt (breiten wir das Mäntelchen des Vergessens über das Desaster), sondern auch in den USA die Primetime Emmy Awards vergeben. Im Nokia Theatre traf sich, was im TV Rang und Namen hat.
Gleich vorneweg: das Genre fand statt, wenn auch nicht zahlreich. Allen voran gratuliert man gern Jim Parsons für seine Darstellung des Doktor Sheldon Cooper in der Episode THE HABITATION CONFIGURATION der Serie THE BIG BANG THEORY. Dann gab es noch einen der Preise für einen herausragenden Nebendarsteller für James Cromwell und seine Darstellung der Rolle des Dr. Arthur Arden in AMERICAN HORROR STORY: ASYLUM.
Bemerkenswert ist noch, dass dass es zum ersten Mal in der Geschichte des Preises Nominierungen für Webserien gab. Netflix erhielt für seine drei Serien ARRESTED DEVELOPMENT, HEMLOCK GROVE und HOUSE OF CARDS insgesamt 14 Nominierungen und schrieb dann mit drei Gewinnen auch gleich Geschichte, darunter David Finchers Regie beim Pilotfilm CHAPTER 1 von HOUSE OF CARDS.
Der Preis für die beste Dramaserie ging an BREAKING BAD
Die vollständige Gewinnerliste inklusive der Nominierten (Gewinner in Fettschrift):
Am Wochenende wurden in Los Angeles zum 64. Mal die Primetime-Emmys vergeben, das ist der Preis der Academy of Television Arts & Sciences (ATAS) für besondere Leistungen im Bereich Fernsehen.
Auch wenn anderswo kolportiert wird, dass HOMELAND der große Gewinner ist, dann bezieht das nur die scheinbar »wichtigen« Kategorien mit ein, betrachtet man jedoch alle, dann liegt GAME OF THRONES mit sechs Emmys an der Spitze. Ebenfalls gut im Rennen liegt die Discovery Channel-Doku FROZEN PLANET mit vier Auszeichnungen. Der große Verlierer ist die Serie MAD MEN, die zwar sage und schreibe 17 Mal nominiert wurde, aber nicht einen einzigen Preis erhielt.
Im Genre-Bereich noch erwähnenswert: ein Preis für die besten Masken ging an THE WALKING DEAD.
Die folgende Liste zeigt alle Nominierten der jeweiligen Kategorien, die Gewinner sind durch Fettschrift gekennzeichnet.
In Anlehnung an die letzte Überschrift zu diesem Thema… Wer sich nicht mehr erinnern kann, es ging um das hier:
Und man hatte bei den Emmy-Verleihungen am letzten Wochenende ein Einsehen – Peter Dinklage hat den Emmy als bester Nebendarsteller für seine Rolle als Thyrion Lannister in der HBO-Serie GAME OF THRONES bekommen. Alles andere hätte wahrscheinlich allerdings auch zu einem forkenschwenkenden Mob geführt… :o)
Ansonsten hat das Genre schlecht abgeschnitten. Großer Gewinner ist die Serie MODERN FAMILY, die reichhaltig Emmys abgreifen konnte, meist ausgezeichneter Sender war erneut HBO, die insgesamt 19 Preise auf ihre Produktionen vereinigen konnten.
Die gesamte Liste der Preisträger im vollständigen Artikel.
Es kommt nicht unerwartet. Allein A GAME OF THRONES erhielt einen beachtlichen Haufen an Nominierungen für die Emmys. Und selbstverständlich wurde auch Peter Dinklage für seine Rolle als Tyrion Lannister für den Preis in der Kategorie »Best Supporting Actor« vorgeschlagen, der damit direkt gegen John Slattery von MAD MEN antritt. Wir wissen wo unsere Sympathien liegen – siehe oben… :o)
Hier die vollständige Liste, für welche Kategorien GOT weiterhin nominiert wurde:
Best Drama Series: Game of Thrones
Supporting Actor in a Drama Series: Peter Dinklage as Tyrion Lannister
Writing in a Drama Series: David Benioff and Dan Weiss for »Baelor«
Direction in a Single-Camera Series: Timothy van Patten for »Winter is Coming«
Casting in a Drama Series: Nina Gold and Robert Sterne
Costumes for a Drama Series: Michelle Clapton and Rachael Webb-Crozier for »The Pointy End«
Hairstyling in a Single-Camera Series: Kevin Alexander and Candice Banks for »A Golden Crown«
Main Title Design: Angus Wall, Robert Feng, Kirk H. Shintani, and Hameed Shaukat
Non-prosthetic Makeup in a Single-Camera Series: Paul Engelen and Melissa Lackersteen for »Winter is Coming«
Prosthetic Makeup in a Series: Paul Engelen and Conor O’Sullivan for »A Golden Crown«
Sound Editing for a Series: Stefan Hendrix, Tim Hands, Michelle McCormack, Steve Fanagan, Andy Kennedy, Jon Stevenson, Robin Whittaker, Caoimhe Doyle, and Eoghan McDonnell
Special Visual effects for a Series: Adam McInnes, Angela Barson, Lucy Ainsworth-Taylor, Raf Morant, Henry Badgett, Damien Mace, Stuart Brisdon, and Graham Hills
Stunt Coördination: Paul Jenning
Na, da sollte doch was bei herausspringen… :o) Alle weiteren Nominierungen after the break.
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