Kate Mara

FANTASTIC FOUR

Poster Fantastic Four

FANTASTIC FOUR – Bun­des­start 13.08.2015

Als die Fan­tas­ti­schen Vier 2005 auf die Lein­wand los­ge­las­sen wur­den, ori­en­tier­te man sich schon stark am Erfolg von X‑MEN. Eine sau­be­re, auf­ge­räum­te Hand­lung, alles eine Spur zu glatt, viel­leicht auch etwas brav. Der Unter­hal­tungs­wert war bei X‑MEN aber durch­weg gege­ben. Und so ging es dann auch bei den FANTASTISCHEN VIER, aller­dings etwas sau­be­rer, auch etwas bra­ver. Gut gemacht, unter­halt­sam, kurz­wei­lig. Aber nicht wirk­lich der durch­schla­gen­de Erfolg. Erst drei Jah­re spä­ter wür­de die Film­welt erfah­ren, wie eine erfolg­rei­che, auf ein brei­tes Publi­kum aus­ge­leg­te Comic-Ver­fil­mung aus­zu­se­hen hat. Doch da war das The­ma schon durch, weil RISE OF THE SILVER SURFER als zwei­ter Teil bei nicht weni­gen Zuschau­ern und Kri­ti­kern eine Men­ge Scha­den ange­rich­tet hat­te. Jetzt, da die Rech­te der Vier bald aus­ge­lau­fen wären, hat sich 20th Cen­tu­ry Fox gedacht, doch noch ein­mal einen Vor­stoß zu wagen. Irgend­wann muss die Mar­vel-Nuss doch geknackt wer­den kön­nen. Also alles zurück auf Anfang.

Teaser: FANTASTIC FOUR 2015

Wie bereits berich­tet, gibt es mal wie­der einen neu­en Ver­such, die FANTASIC FOUR erfolg­reich auf die gro­ße Lein­wand zu brin­gen. Im Ver­gleich zu ande­ren Mar­vel-Hel­den konn­ten die vier bis­her im Kino nicht so recht begeis­tern. Das soll sich jetzt ändern.

Four young out­si­ders tele­port to an alter­na­te and dan­ge­rous uni­ver­se, which alters their phy­si­cal form in sho­cking ways. Their lives irre­vo­ca­bly upen­ded, the team must learn to harness their daun­ting new abili­ties and work tog­e­ther to save Earth from a for­mer fri­end tur­ned ene­my.

Es spie­len unter ande­rem Miles Tel­ler, Kate Mara, Micha­el B. Jor­dan, Jamie Bell und Toby Keb­bell, Regie führt Josh Trank. Der Kino­start ist in Deutsch­land für den 6. August 2015 anbe­raumt.

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Infos zum FANTASTIC FOUR-Reboot

LogoFanFour

Die Cent­fox möch­te auch was vom Super­hel­den-Kuchen abha­ben und plant fürs nächs­te Jahr einen Reboot der FANTASTIC FOUR in Film­form. Dei Fan­mei­nun­gen gehen wie immer weit aus­ein­an­der, über das, was jetzt bereits bekannt ist. Unter ande­rem dar­über, dass Josh Trank (CHRONICLE) Regie führt und dass der Neu­start offen­bar auf der ULTIMATE FANTASTIC FOUR-Comic­rei­he basiert.

Es spie­len Miles Tel­ler (WHIPLASH) als Reed Richards/​Mr. Fan­ta­stic, Kate Mara (HOUSE OF CARDSs) als Sue Storm/​Invisible Woman, Jamie Bell (SNOWPIERCER) as Ben Grimm/​Thing und Micha­el B. Jor­dan (CHRONICLE) als John­ny Storm/​Human Torch. An der Wahl von Jor­dan als Fackel schei­den sich in den USA mal wie­der die Geis­ter, weil er schwarz ist. Face­palm.

Die Zusam­men­fas­sung liest sich wie folgt:

THE FANTASTIC FOUR, a con­tem­po­ra­ry re-ima­gi­ning of Marvel’s ori­gi­nal and lon­gest-run­ning super­he­ro team, cen­ters on four young out­si­ders who tele­port to an alter­na­te and dan­ge­rous uni­ver­se, which alters their phy­si­cal form in sho­cking ways. Their lives irre­vo­ca­bly upen­ded, the team must learn to harness their daun­ting new abili­ties and work tog­e­ther to save Earth from a for­mer fri­end tur­ned ene­my.

Man darf gespannt sein, ob die­ser Fas­sung der Hel­den­trup­pe ein bes­se­res Schick­sal beschie­den ist, als den Vor­gän­gern.

Logo Fan­ta­stic Four Copy­right  20th Cen­tu­ry Fox

TRANSCENDENCE nicht überlegen

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Er ist der Vor­rei­ter und füh­ren­de Wis­sen­schaft­ler auf dem Gebiet von künst­li­chen Intel­li­gen­zen. Doch Dr. Will Cas­ter gibt sich beschei­den. Auf einer Spen­den­ga­la betont er, »mei­ne Frau möch­te die Welt ver­än­dern, ich möch­te sie nur ver­ste­hen«. Was sich nach lau­ni­ger Äuße­rung anhört, wird sich am Ende als Grund­idee des Films her­aus kris­tal­li­sie­ren. Will und sei­ne Frau Eve­lyn Cas­ter arbei­ten dar­an, den mensch­li­chen Geist in einen Com­pu­ter zu über­tra­gen. Ein­fach aus­ge­drückt. Beim Aus­tausch von Test­re­sul­ta­ten mit einem ande­ren Ver­suchs­la­bor, scheint die­ser unheim­li­che Traum so nah wie nie. Fast schon pro­phe­tisch könn­te man mei­nen, dass Will genau in die­ser Pha­se Opfer eines Anschlags von Tech­no­lo­gie­geg­nern wird, mit einer rest­li­chen Lebens­zeit von vier Wochen. Wie wich­tig die­se vier Wochen letzt­end­lich für will und Eve­lyn sind, ist wesent­li­cher Bestand­teil der Auf­lö­sung. Selbst­re­dend berei­tet Eve­lyn einen Trans­fer vor, um Wills gesam­tes Wesen und Wis­sen auf einen Com­pu­ter zu brin­gen. Das Expe­ri­ment gelingt, und es scheint tat­säch­lich Will, der mit ihr über Laut­spre­cher und Bild­schirm Kon­takt auf­nimmt. Doch die Tech­no­lo­gie­geg­ner haben Eve­lyn auf­ge­spürt, und in einem ver­zwei­fel­ten Ver­such Wills Alter Ego zu ret­ten, lädt sie ihn ins Inter­net hoch. Nun herrscht ein frei­er und selbst­ent­schei­den­der Geist im gesamt ver­netz­ten World-Wide-Web.

Johnny Depp in TRANSCENDENCE

Noch ein SF-Film, der kein Remake oder Reboot ist. In TRANSCENDENCE spielt John­ny Depp einen Mann, der davon beses­sen ist, sein Bewusst­sein mit einem Super­com­pu­ter zu ver­bin­den. Sein Regie­de­but gibt hier­bei der Kame­ra­mann Wal­ly Pfis­ter (DARK KNIGHT-Tri­lo­gie, INCEPTION, PRESTIGE).

Eben­falls mit an Bord sind Paul Bet­ta­ny als mys­te­riö­ser Wis­sen­schaft­ler, sowie Rebec­ca Hall und Kate Mara als weib­li­che Haupt­rol­len. In Gesprä­chen befin­det sich neu­er­dings laut Varie­ty auch Mor­gan Free­man.

Die Pro­duk­ti­ons­fir­men sind Alcon Enter­tain­ment, Straight Up Films und Syn­co­py, das Dreh­buch stammt von Jor­dan Gold­berg und Alex Parask­evas, die haben die ers­te Fas­sung von Jack Paglen über­ar­bei­tet. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Chris­to­pher Nolan, Aaron Ryder und Emma Tho­mas.

Vor Depp waren James McA­voy, Tobey Magui­re, Chris­ti­an Bale and Jude Law für die Haupt­rol­le im Gespräch.

US-Start­ter­min soll der 25 April 2014 sein, also noch gut ein Jahr hin.

[cc]

Bild: John­ny Depp 2009, von nico­gen­in, aus der Wiki­pe­dia, [sb name=»cc-by-sa-de«]

IRONCLAD – King John hat wie immer nichts zu lachen

ROBIN HOOD wur­de gera­de erst letz­tes Jahr im Kino gewür­digt, da schneit uns ein neu­er Film aus der genann­ten Epo­che in die Kinos. Und der Trai­ler macht durch­aus Lust auf mehr.

Zur Sto­ry: Im Jah­re des Herrn 1215 haben abtrün­ni­ge Baro­ne Eng­lands ihren unge­lieb­ten König John dazu gezwun­gen, sein könig­li­ches Sie­gel unter die Magna Car­ta zu set­zen. Doch, wie man das schon ver­mu­tet hät­te, inner­halb weni­ger Mona­te bricht der König sein Wort und stellt an der Süd­küs­te Eng­lands eine Söld­ner­ar­mee auf. Mit die­sen Söld­nern plant er, die Baro­ne und Eng­land wie­der unter sein Joch zu brin­gen. Aber in sei­nem Weg steht Roches­ter Cast­le, eine Fes­tung, die durch­aus ein Sym­bol für den hel­den­haf­ten Kampf für Frei­heit und Gerech­tig­keit wer­den kann.

Der Film ver­spricht Action und Span­nung, Blut, Schweiß und Trä­nen. Der Trai­ler zeigt Schlach­ten, aber auch den Beschuss der Fes­tung mit Bela­ge­rungs­ge­schüt­zen, alles sehr gut insze­niert. Ob der Film mehr bie­tet als schö­ne Kämp­fe wird sich zei­gen, aber die Beset­zungs­lis­te gibt zumin­dest mir Hoff­nung. Kate Mara (BROKEBACK MOUNTAIN, ZOOM – AKADEMIE FÜR SUPERHELDEN) spielt die weib­li­che Haupt­rol­le, Lady Isa­bel. Paul Gia­mat­ti (PLANET DER AFFEN) ist als König John zu sehen, Jason Fle­myng (DIE LIGA DER AUSSERGEWÖHNLICHEN GENTLEMEN, SOLOMON KANE) in der Rol­le des Beckett. Bri­an Cox (ROB ROY, TROJA) als Alba­ny und Derek Jaco­bi (DER GOLDENE KOMPASS, GLADIATOR) als Cornhill. Wei­ter­hin James Purefoy (SOLOMON KANE, RITTER AUS LEIDENSCHAFT) als Mar­shall und Charles Dance (AUF DER SUCHE NACH DEM GOLDENEN KIND, GOING POSTAL) spielt Erz­bi­schof Lang­ton, um nur eini­ge zu nen­nen. Durch­aus ein Line-Up, das sich sehen las­sen kann. Regie führt  Jona­than Eng­lish, der schon 2006 MINOTAUR und 2002 NAILING VIENNA dreh­te.

Der Film soll in die­sem Jahr in den USA in die Kinos kom­men, wir hof­fen für den deut­schen Film­start das Bes­te und sind auf jeden Fall gespannt.

[cc]

Pos­ter IRONCLAD Copy­right Mythic Inter­na­tio­nal Enter­tain­ment und War­ner Bros.

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