Bekanntermaßen hat HBO Ray Bradburys klassischen SF-Roman FAHRENHEIT 451 in einen Fernsehfilm umgesetzt. Der wird im Mai auf dem US-Kabelsender zu sehen sein, und dann vermutlich auch schnell bei Amazon oder Netflix hierzulande.
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Jetzt produziert der Kabelsender HBO (bekannt durch GAME OF THRONES oder die WESTWORLD-Serie) eine Neuauflage davon, es soll wohl ein TV-Film werden. Was aber in diesem Fall nichts negatives bedeuten muss, denn man weiß wie aufwendig die Produktionen des Cable Channels sind.
Michael B. Jordan (FANTASTIC FOUR) spielt Montag, den jungen Feuerwehrmann, der sich gegen seine Aufgabe, das Verbrennen von Büchern, stellt, Michael Shannon (MAN OF STEEL) dessen Mentor Beatty und Sofia Boutella (KINGSMAN, THE MUMMY) stellt Clarisse dar.
Die ersten Vorabplakate, mit dem weißen, verwaschenen Titel auf schwarzen Grund, die ließen auf einen neuen Teenie-Slasher vermuten. Das machte neugierig auf den Trailer, der letztendlich wirklich zu überraschen verstand. Die ersten Szenen ließen auf eine billige ROCKY-Kopie schließen, bis der Mann mit Hut auftauchte. Der Gongschlag zur siebten Runde. Hatte der Fan seine berechtigten Schwierigkeiten mit Teil vier, machte es Nummer fünf nicht besser. Schließlich siegte ROCKY BALBOA wieder ganz klar nach Punkten. Über Sinn und Unsinn braucht man dabei nicht zu diskutieren, es geht um ein Vermächtnis, welches weit größer ist, als sich Nörgler und Schlechtredner jemals ernsthaft ereifern könnten. Ryan Coogler und Aaron Covington haben lange auf Sylvester Stallone eingeredet, der vehement ablehnte. Schließlich hatte er sich mit ROCKY BALBOA selbst in einen grandiosen Abgang geschrieben und inszeniert.
Als die Fantastischen Vier 2005 auf die Leinwand losgelassen wurden, orientierte man sich schon stark am Erfolg von X‑MEN. Eine saubere, aufgeräumte Handlung, alles eine Spur zu glatt, vielleicht auch etwas brav. Der Unterhaltungswert war bei X‑MEN aber durchweg gegeben. Und so ging es dann auch bei den FANTASTISCHEN VIER, allerdings etwas sauberer, auch etwas braver. Gut gemacht, unterhaltsam, kurzweilig. Aber nicht wirklich der durchschlagende Erfolg. Erst drei Jahre später würde die Filmwelt erfahren, wie eine erfolgreiche, auf ein breites Publikum ausgelegte Comic-Verfilmung auszusehen hat. Doch da war das Thema schon durch, weil RISE OF THE SILVER SURFER als zweiter Teil bei nicht wenigen Zuschauern und Kritikern eine Menge Schaden angerichtet hatte. Jetzt, da die Rechte der Vier bald ausgelaufen wären, hat sich 20th Century Fox gedacht, doch noch einmal einen Vorstoß zu wagen. Irgendwann muss die Marvel-Nuss doch geknackt werden können. Also alles zurück auf Anfang.
Wie bereits berichtet, gibt es mal wieder einen neuen Versuch, die FANTASIC FOUR erfolgreich auf die große Leinwand zu bringen. Im Vergleich zu anderen Marvel-Helden konnten die vier bisher im Kino nicht so recht begeistern. Das soll sich jetzt ändern.
Four young outsiders teleport to an alternate and dangerous universe, which alters their physical form in shocking ways. Their lives irrevocably upended, the team must learn to harness their daunting new abilities and work together to save Earth from a former friend turned enemy.
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Die Centfox möchte auch was vom Superhelden-Kuchen abhaben und plant fürs nächste Jahr einen Reboot der FANTASTIC FOUR in Filmform. Dei Fanmeinungen gehen wie immer weit auseinander, über das, was jetzt bereits bekannt ist. Unter anderem darüber, dass Josh Trank (CHRONICLE) Regie führt und dass der Neustart offenbar auf der ULTIMATE FANTASTIC FOUR-Comicreihe basiert.
Es spielen Miles Teller (WHIPLASH) als Reed Richards/Mr. Fantastic, Kate Mara (HOUSE OF CARDSs) als Sue Storm/Invisible Woman, Jamie Bell (SNOWPIERCER) as Ben Grimm/Thing und Michael B. Jordan (CHRONICLE) als Johnny Storm/Human Torch. An der Wahl von Jordan als Fackel scheiden sich in den USA mal wieder die Geister, weil er schwarz ist. Facepalm.
Die Zusammenfassung liest sich wie folgt:
THE FANTASTIC FOUR, a contemporary re-imagining of Marvel’s original and longest-running superhero team, centers on four young outsiders who teleport to an alternate and dangerous universe, which alters their physical form in shocking ways. Their lives irrevocably upended, the team must learn to harness their daunting new abilities and work together to save Earth from a former friend turned enemy.
Man darf gespannt sein, ob dieser Fassung der Heldentruppe ein besseres Schicksal beschieden ist, als den Vorgängern.
Logo Fantastic Four Copyright 20th Century Fox
Es immer so eine Sache, wenn man ein erklärtes Feindbild hat. Dann und wann muss man einfach einen Schritt zurücktreten und leise um Entschuldigung winseln. Das Josh Tranks Film CHRONICLE im Stil eines Found-Footage-Thrillers gedreht wurde, ließ Schlimmes ahnen und beschwor selbstverständlich unverzüglich die altbekannten Vorurteile herauf. Doch die Macher waren schlau und setzten einiges daran, von Anfang an gegen das Vorurteil anzufilmen. Zum einen lassen sie die die Kamera haltenden Protagonisten wissen, was sie tun, und nicht ständig panisch durch die Gegend hetzen, und schließlich nutzen sie eine aus der Handlung heraus entstandene Situation, um sogar sehr Steadycam-gleiche Bilder zu generieren. Plötzlich und unerwartet kann dann ein Film doch Spaß machen. Wenn man nur etwas intensiver am eigentlichen Ziel der Geschichte gearbeitet hätte.
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