Sänger Peter Hollens und Geigen-Elfe Lindsey Stirling haben sich für eine Interpretation der Titelmusik des Computerspiel-Blockbusters SKYRIM zusammen getan. Musikalisch ist das sehr ansprechend, allerdings sollte man wie schon beim Video zur HERR DER RINGE-Musik dem Cutter Devin Graham seine Schnitte um die Ohren hauen!
Peter Hollens Stimme wurde für das Stück aus insgesamt 114 Tracks zusammengemischt (mit dem Trick würde ich mich als Chor wahrscheinlich auch grandios anhören ;o). Nichtsdestotrotz eine sehr coole Nummer.
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Bruce Willis möchte es nochmal wissen: es wird eine fünfte Installation der Abenteuer um den Cop John McClane geben.Der Titel wird A GOOD DAY TO DIE HARD lauten und wir dürfen uns jetzt schon einmal auf einen wahrscheinlich bekloppten deutschen Verleihtitel freuen.
Natürlich wird Willis in der Hauptrolle zurück kehren, Regie soll John Moore führen und Jai Courtney (SPARTACUS – BLOOD AND SAND) spielt McClanes Sohn. Darüber hinaus gibt es allerdings noch Löcher zu füllen, aktuell wurden der Deutsche Sebastian Koch und die Newcomerin Yulia Snigir engagiert, laut Variety sehr wahrscheinlich um im Film die Bösen zu spielen. Die beiden geben Russen mit den Namen Komorov und Irina.
Story: McClane muss sich auf den Weg nach Russland machen, um seinen Sohn Jack zu retten, der in einem Gefängnis gelandet ist. Nachdem er ihn da rausgeholt hat stellt er allerdings fest, dass ein terroristischer Plan abläuft und er muss alles daran setzen, diesen zusammen mit seinem Sohn zu verhindern.
Na denn, ich nehme an, auch in Russland wird viel geschossen, mit Autos verfolgt und in die Luft gesprengt. :o)
Es ist ja nicht so, als gäbe es nicht bereits diverse Clips aus der Joss Whedon-Version von MarvelsAVENGERS. Jetzt gibt es auch noch einen neuen Fernsehspot und der dreht sich um BLACK WIDOW, dargestellt von Scarlett Johansson:
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Nachdem Markus »Notch« Persson aus der Entwicklung von MINECRAFT ausgetiegen ist und persönlich auch mit SCROLLS und COBALT nicht direkt etwas zu tun hat, stellte sich natürlich die Frage, was hinter Mojangs neuestem Spieleprojekt stecken würde. Nach MINECRAFT war davon auszugehen, dass man mit etwas Außergewöhnlichem rechnen musste.
Notch hat nun die Katze aus dem Sack gelassen: das nächste große Projekt heißt 0x10c. Wie bitte? Persson erläutert auf der offiziellen Seite zum Spiel ein wenig zum Namen und zum Hintergrund (Übersetzung von mir):
In einem parallelen Universum hat das Rennen in den Weltraum nie geendet und Reisen in den Weltraum erlangten bei Firmen und reichen Individuen einige Popularität. Im Jahr 1988 wurde eine neue Art von Tiefschlafkapseln auf den Markt gebracht, die mit allen damals erhältlichen 16bit-Computern kompatibel war. Dummerweise nutzten sie das Big-Endian-Prinzip, um Zahlen zu speichern, während die DCPU-16-Spezifikationen Little-Endian benötigten. Dies resultierte in einem schweren Fehler in den Treibern, was dazu führte, dass aus einer geplanten Schlafdauer von 0x0000 0000 0000 0001 Jahren 0x0001 0000 0000 0000 Jahre wurden.
Wir schreiben nun das Jahr 281 474 976 712 644 AD und die ersten Verlorenen beginnen zu erwachen. Sie erwachen in einem Universum am Rande der Auslöschung, in dem alle Galaxien an die Rotverschiebung verloren sind, die Bildung neuer Sterne lange vorbei ist und massive Schwarze Löcher die Galaxis dominieren
Natürlich ist die Entwicklung noch in einem sehr frühen Stadium, aber bei Mojang weiß man schon, was man will: ein hard-SF-Spiel mit einem vollständig funktionierenden Computersystem, das man selbst programmieren kann. Spieler sollen sich in Raumkämpfe mit der KI des Spiels und mit anderen Spielern stürzen können. Zudem soll man die ungezählten Planeten der Galaxis erforschen, Handel und Bergbau betreiben können sowie das eigene Schiff mittels Ingenieurskunst verbessern und uralte Wracks looten.
Ein zentrales Feature ist das Energiemanagement. Der Generator eines Schiffes hat einen festen maximalen Output und der wird von jedem System das man daran hängt belastet. Das bedeutet beispielsweise, dass eine Tarnvorrichtung soviel Energie benötigt, dass man quasi alle anderen Systeme andere stillegen muss, um sie betreiben zu können. Notch sagt weiterhin:
Der Computer im Spiel ist eine vollständig funktionierende und emulierte 16 Bit-CPU, die dein gesamtes Schiff kontrolliert. Du kannst aber auch einfach darauf ein Spiel spielen, während du darauf wartest, dass eine umfangreiche Bergbau-Operation abgeschlossen wird. Die genauen Spezifikationen der CPU veröffentlichen wir in Kürze, so dass diejenigen die sich mit Programmierung auskennen, schon mal loslegen können.
Wie bei MINECRAFT wird es einen Einzelspieler- und einen Multiplayer-Modus geben, für das persistente Universum der Mehrspieler-Version wird möglicherweise eine monatliche Gebühr fällig. Ich würde mal davon ausgehen, dass auch hier frühzeitig Alpha- und Beta-Versionen auf die Spieler losgelassen werden, um diese in die Entwicklung einzubeziehen.
Ob Notch den Erfolg von MINECRAFT wiederholen kann? Ich bin überaus gespannt und gehe davon aus, dass sich schnell eine aktive Szene entwickeln wird, die Programme für die CPU der Spielerschiffe bereit stellt (wie ein Blick auf Reddit zeigt, legen die sogar tatsächlich schon los). Der Ansatz klingt ein wenig wie Élite, das hatte Persson auch bereits einmal in einem Interview als Inspiration für 0x10c genannt.
Allan Quartermain ist eine Figur des britischen Autoren Henry Rider Haggard und erschien erstmals im Jahr 1885 im Roman KING SOLOMONS MINES (dt. KÖNIG SALOMOS SCHATZKAMMER). Danach folgten noch diverse weitere Bücher um die Figur, die sowohl vor wie auch nach dem Erstling handelten.
Damit ist mehr als genug Material für die geplante Fernsehserie um den Helden vorhanden, die laut dem Hollywood Reporter von Sonar Entertainment und Ecosse Films mit einem Budget von insgesamt 30 Millionen Dollar realisiert werden soll. Geplant sind zehn Episoden um den britischen Forscher und Großwildjäger. Die Drehbuchautoren Richard Kurti und Bez Doyle wurden angeheuert, um die verschiedenen Stories mit dem Abenteurer in Drehbücher zu übertragen.
Ein Schauspieler für die Titelrolle wurde noch nicht benannt, aber der Sonar-CEO Stewart Till sagte: »Es gibt eine Menge überaus talentierte britische Schauspieler in ihren frühen Dreißigern, die diesen markanten Abenteurer spielen könnten.« Es soll in der Serie um »verlorene Stämme, verschollene Schätze und afrikanischen Aberglauben« gehen, das hört sich für mich sehr attraktiv an.
Im Kontext der Serie wären Kolonisierung, Rassismus und Großwildjagd zu finden, Themen die in der Umsetzung nicht ohne Probleme sein dürften. Es ist daher meiner Ansicht nach nicht ganz unwahrscheinlich, dass eine derartige Show sich bei einem Sender wie HBO, AMC oder Starz wiederfinden könnte, die bekanntermaßen gerne auch unkonventionellere Themen oder Umsetzungen anfassen.
Jordan K. Weisman war nicht nur einer der Gründer der legendären Spieleschmiede FASA (BATTLETECH), sondern auch einer der Miterfinder des Rollenspiel-Systzems und ‑Hintergrunds SHADOWRUN. Zudem stammen von ihm auch Brett- und Computerspielversionen des brillianten Dieselpunk-Spiels CRIMSON SKIES.
In SHADOWRUN wird die Geschichte einer Zukunft erzählt, in der Technik auf Magie trifft. Mit dem Ende des Maya-Kalenders (also hochaktuell) beginnt das nächste Zeitalter der Menschheit und die Magie kehrt auf die Erde zurück. Der Einfluss der Magie führt dazu, dass Gene reaktiviert werden, die lange »geschlafen« haben und im Zuge der »Goblinisierung« entstehen die alten Rassen, wie Elfen, Zwerge Orks und Trolle neu. Die Welt wird beherrscht von Megacorporations, Magiern und Netzjockeys, in den Schlupflöchern dieser Welt – abseits von Identifikationsnummern und Sararimännern, existieren die Shadowrunner, die für den passenden Betrag jeden Auftrag ausführen.
Jordan K. Weisman hat inzwischen die Rechte an SHADOWRUN, die nach der FASA-Pleite durch verschiedene Hände gingen und auch mal von Micro$soft in ein miserables Spiel umgesetzt wurden, wieder selbst in den Händen. Er plant nun ein Computerspiel auf dieser Basis und sammelt – wie es derzeit ja ungeheuer en vogue ist – via Kickstarter Geld ein, um das realisieren zu können. Das wird auch funktionieren: bereits gestern waren 30000 Dollar zusammen gekommen, heute sind es schon fast 350000 – benötigt werden 400000 Bucks. Die Realisierung ist somit quasi bereits jetzt sicher.
Laut Weisman soll SHADOWRUN ein rundenbasiertes Strategiespiel mit Rollenspielelementen werden, das die vier grundlegenden Ebenen des SR-Universums einbezieht: die physische und das Netz, sowie die mythische und die astrale Ebene sollen von entsprechend fähigen Charakteren genutzt werden können. Als Charaktere sollen zur Verfügung stehen: der Straßensamurai, der Netrunner, der Magier und der Schamane, alles klassische Archetypen aus dem Rollenspiel.
Für die Entwicklung des Plots konnten namhafte Autoren gewonnen werden, die der SHADORUN-Fan bereits durch Romanveröffentlichungen aus demselben Hintergrund kennt, zum Beispiel: Michael A. Stackpole, Mike Mulvihill, Tom Dowd, Malik Toms, Mel Odom, Jason Hardy und Stephen Kenson. Das freut mich insbesondere deswegen ganz besonders, da es seit der FASA-Pleite keine neuen englischen Romane vor dem Hintergrund mehr gab und der weitaus größte Teil der von deutschsprachigen Autoren verfassten Bücher einfach nur erbärmlich schlecht ist (sehen wir mal von Heitz, Wiesler und Lukas ab).
Ein wichtiger Teil des Projekts soll der Level-Editor werden, der es jedem Interessierten ermöglichen soll, eigene Szenarios für das Spiel zu erstellen, die man dann Dritten zur Verfügung stellen kann.
Geil!
Shoot Straight. Conserve Ammo. And Never Cut a Deal With A Dragon.
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Das Filmstudio Paramount hat sich mit Google über den Verleih von Filmen via der Plattformen des Internet-Giganten geeignet. Damit können die Werke des Studios zukünftig über die Plattformen Google Play und YouTube »ausgeliehen« werden. Soll heißen, man kann sie gestreamt gegen einen Obolus ansehen.
Malik Ducard, Manager bei YouTube, gab die Einigung in seinem Blog bekannt. Teil der Vereinbarung sind auch Blockbuster wie TRANSFORMERS oder der mehrfache Oscar-Gewinner HUGO von Regisseur Martin Scorsese.
Damit konnten man sich mit fünf der sechs großen Hollywood-Studios einigen, nur die 20th Century Fox ist noch nicht an Bord, dazu kommen laut Ducards Aussage zehn independent-Studios, derzeit sollen nach seinen Worten damit ca. 9000 Filme entleihbar sein.
Details über den Deal wurden selbstverständlich nicht bekannt gegeben …
Natürlich wird auch dieses Angebot wieder einmal nur Nutzern aus den USA und Kanada zur Verfügung stehen. Alles redet von Globalisierung, nur im Unterhaltungssektor wollen sie die offenbar nicht und lieber die Nutzer weltweit ausschließen – bzw. diese nochmal speziell abseihen.
Freiträumer – Was ist wichtiger im Leben? Karriere und das große Geld, oder die Verwirklichung seiner Träume? Jonathan Paulus, aufstrebender Ministerialbeamter, erhält endlich seine große Chance! Im Auftrag des Ministers begibt er sich an Bord des exklusiven Kreuzfahrtschiffs »Sanfte Träume« und damit auf eine Reise in eine unbekannte und unerforschte Welt. Denn Josef McNamarra, Selfmade-Millionär und Besitzer des Schiffs, hat drei Langstreckenträumer engagiert, die den Passagieren einen individuellen Ausflug in ihre eigenen Träume ermöglichen sollen. Als jedoch ein krimineller Freiträumer an Bord entdeckt wird, beginnt die Lage zu eskalieren.
In der überschaubaren Gemeinschaft der First-Class Passagiere muss sich der Beamte Paulus in einer Atmosphäre behaupten, die geprägt ist von Verschwendungssucht, Korruption und Manipulation, und er beginnt, sein eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen.
Da reitet er wieder. Perseus – Halbgott, Fischer, Witwer und Vater. Seit zwei Jahren nicht mehr beim Barbier gewesen, dafür immer noch von kämpferischer Natur. Es mutet verwegen an, was sich die Produzenten mit einer Fortsetzung da erdacht haben. Das von Kritik und Fan-Gemeinschaft nicht sehr gut angenommene Remake des 1981 entstandenen Klassikers hat trotz allem stattliche 500 Millionen Dollar weltweit eingespielt. Aber eine nicht zu ertragende 3‑D-Konvertierung und die hölzerne Umsetzung aller technischen und darstellerischen Künste, machten KAMPF DER TITANEN zu einem nicht sehr beliebten Film. Doch gewiefte Produzentenaugen schielen immer zuerst auf die Zahlen, und dann auf die Möglichkeiten. Und die griechische Mythologie steckt voll unzähliger Möglichkeiten. Wie um allen damaligen Kritikern eine Nase zu drehen, kommt keine zwei Jahre nach einem künstlerischen Flop eine noch aufwendigere Fortsetzung, mit denselben Darstellern, über dieselben Charaktere, und erst recht in 3‑D. Und kaum zu glauben, aber man hat sich die allgemeinen Vorwürfe nicht nur zu Herzen genommen, sondern tatsächlich aus den eigenen Fehlern gelernt.
Der Verlag Torsten Low lobt erneut eine Ausschreibung aus und sucht zusammen mit Ann-Kathrin Karschnick und Torsten Exter nach Geschichten. Diesmal lautet das Thema »Krieger«:
Die Geschichten der Krieger liegen begraben auf blutgetränkten Feldern großer Schlachten. Sie harren in der angespannten Stille vor klirrenden Waffenstürmen. Sie prangen auf zerborstenen Schildern, die tief im Dickicht schattiger Wälder ruhen, wo Hinterhalte ihre todbringenden Spuren zurückließen. Sie flüstert der Wind, der den Rauch brennender Städte in sich trägt, wie das Wimmern und die Heldenrufe, erschollen auf Burgmauern, hinter Barrikaden und in engen Gassen. Sie liegen still in Gräben, wo junge Kämpfer und Veteranen flüsternd ihr Leben aushauchen. Sie leben in den Legenden der Ältesten und den Tränen der Heimgekehrten.
Die Geschichten müssen aus dem Phantastik-Genre stammen und dürfen bislang noch nirgendwo veröffentlicht sein. Erotische oder gewaltverherrlichende Stories werden nicht angenommen. Die Einsendungen sollen eine maximale Länge von 25000 Zeichen aufweisen und bis zum 31.07.2012 beim Verlag eingehen.
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