Netflix geht mal wieder ungewöhnliche Wege, was einen Trailer zu einer Eigenproduktion angeht. Wie so oft ziemlich kurfristig wird eine weitere Staffel einer Erfolgsserie angekündigt, diesmal die dritte Season von CHILLING ADVENTURES OF SABRINA. Statt eines herkömmlichen Vorguckers spendiert Netflix ein Musikvideo.
Das Video führt das Serienkonzept weiter, das mit komischen Momenten den Grusel konterkariert und unterstreicht, dass man das alles nicht so ernst nehmen sollte.
Staffel drei der schrägen Gruselserie startet am 24. Januar 2020 auf dem Streamingdienst.
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Ich kann euch in Ermangelung russischer Sprachkenntnisse leider nicht verraten, wie der Titel dieses Videoclips von der russischen Gruppe Leningrad (nein, nicht die Cowboys) ist (und Google Translate konnte nicht helfen), aber ich kann euch versprechen, dass ihr ein überaus witziges Science Fiction-Video zu sehen bekommen werdet, auch wenn die Musik vielleicht nicht jedermanns Geschmack sein mag.
Ansehen lohnt sich auf jeden Fall trotzdem – und das Ganze ist auch recht aufwendig produziert.
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Es gibt ein neues Musikstück und Video der Geigerin Lindsey Stirling, die sonst gern mal aus Filmen oder Videospielen bekannte Themen interpretiert. Diesmal vermischt der Stil des Videos ARENA Endzeit und Wild West. Sehr sehenswert.
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KUNG FURY ist ein völlig überdrehtes Abenteuer im Stil schlechter Cop- Action- und Hacker-Filme aus den 80ern – treibt das Ganze aber parodistisch komplett auf die Spitze. Der 30-minütige Film wurde via Crowdfunding finanziert und die Kampagne und die Ankündigung waren ein viraler Erfolg im Web.
Zu KUNG FURY gibt es jetzt ein Musikvideo – auch das ist konsequent auf 80er Jahre getrimmt, und den Song TRUE SURVIVOR singt David Hasselhoff. Was wäre passender?
Über das via Crowdfunding finanzierte, semiprofessionelle Projekt STAR TREK RENEGADES hatte ich auf PhantaNews bereits des Öfteren berichtet. Deswegen ist auch bekannt, dass daran diverse bekannte Stars aus verschiedenen TREK-Inkarnationen mitwirken, beispielsweise Walter Koenig (Pavel Chekov), Tim Russ (Tuvok), Robert Picardo (Holodoc), Gary Graham (Suval), oder Manu Intiraymi (Icheb).
Nun, kurz vor der Weltpremiere auf einer Convention in Düsseldorf im Mai, veröffentlichen die Macher ein »offizielles Musikvideo« zum Film. Da bin ich aber mal gespannt, wie die traditionell eher konservativen Fans das aufnehmen. Im Video darf sich die Sängerin vor den berühmten Felsen produzieren, an denen schon Kirk mit dem Gorn rang. Gar nicht so schlecht, ich hätte mir allerdings zu den Streichern noch ein paar Gitarren gewünscht …
Der Titel heißt CAPTAIN OF MY SOUL, die Musik stammt von Automatic Eden. Regie beim Musikvideo führte Tim Russ. Der Liedtext basiert auf dem Gedicht INVICTUS von William Ernest Henley, das eine prominente Rolle im Film spielt.
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Nicht nur Shakespeare sondern auch Rick Astley ist offenbar ebenfalls im klingonischen Original am besten: aus »Never Gonna Give You Up« wird »jIyIntaHvIS not qajegh«. You have been rickrolled!
Was passiert, wenn ein Physikstudent auch noch Queen-Fan ist und singen kann, zeigt das folgende Video, ein Cover von BOHEMIAN RHAPSODY, das mit Sicherheit zum Abgefahrensten und Geilsten gehört, das ich in letzter Zeit im Netz gefunden habe. Es könnte für Nicht-Quantenphysiker (wie mich) stellenweise etwas zu hoch sein, das tut dem Clip aber keinerlei Abbruch, insbesondere SF-Fans dürften noch hinreichend erkennen. Für dieses Video müsste man ihm umgehend einen Gastauftritt in THE BIG BANG THEORY spendieren!
Seht es euch schnell an, bevor die GEMA es wegaxen lässt.
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Und noch ein Musikvideo. Jon Marco singt und performt seinen Song RHIANNA, der nichts mit der gleichnamigen Interprestin zu tun hat. Was dieses Video so besonders macht ist, dass der Sänger seine Angebetete durch Szenen aus Kultfilmen der 1980er verfolgt. Ganz großes, witziges Kino und wer damals in nerdige Filme (und auch andere) gegangen ist, dürfte sich daran wahrlich erfreuen. Schön auch die Blooper im Abspann.
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Meine Güte, das is derart brilliant, dass ich es sofort verbreiten muss: Simon und Garfunkel singen (nicht) THE SOUND OF CYLONS, das Lied für Doctor Gaius Baltar aus NEW BATTLESTAR GALACTICA.
Seht es euch an, so lange es online bleibt!
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Unbeschreiblich: Gotyé & Kimbra-Cover mit Darth und Onkel George. Das ist der krönende Abschluss des Tages! Auf Youtube gibt´s den Text.
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