Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Der neueste Film vom Pixar-Team, das auch TOY STORY, FINDING NEMO oder INSIDE OUT realisierte, trägt den Titel COCO und handelt von einem musikalischen Jungen namens Miguel, den das Spielen einer legendären Gitarre unerwartet an einen ungewöhnlichen Ort versetzt.
»El Coco« ist in der hispanischen Folklore so etwas wie der schwarze Mann, mit dem man Kindern droht, wenn sie sich nicht benehmen.
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Einer der Gründe, die für den Erwerb einer Konsole wie der Playstation sprechen ist die Exklusivität mancher Titel. Sony legte in der Vergangenheit immer großen wert darauf, dass es Blockbuster gab, es nur für ihre Konsolen erschienen, um einen Kaufanreiz zu schaffen.
Umso merkwürdiger erscheint es in diesem Zusammenhang, dass der japanische Konzern es nun über den Dienst »Playstation Now« möglich machen will, Spiele für PS3 und PS4 auf den PC zu streamen. Derzeit geht das bereits mit PS3-Games, die man auf PS4 oder PCs spielen kann, in Zukunft wird man auch Games zocken können, die eigentlich es exklusiv für die Playstation 4 gibt.
Derzeit wird Ganze in einer Testphase ausschließlich in den USA sowie den Niederlanden und Belgien angeboten, in Deutschland gibt es im Moment eine geschlossene Beta.
Die Anforderungen an den PC halten sich in Grenzen. Man benötigt neben einem Gamepad und einem Internetzugang mit mindestens 5 MBit/s eine Intel Core i3-CPU die mit 2 GHz getaktet ist, 2 GByte RAM und mindestens 300 MByte Platz auf der Festplatte. Als Betriebssystem kommt minimal Windows 7 in Frage. In den USA muss man monatlich zehn Euro für den Dienst berappen.
Unbekannt ist im Moment noch, welche PS4-Spiele verfügbar sein werden. Ich würde aber nicht davon ausgehen, dass es sofort die Bestseller sind, denn sie werden kaum ihre Verkäufe damit kannibalisieren wollen.
Die Kultserie THE BIG BANG THEORY zeigt inzwischen gewisse Abnutzungserscheinungen und man kann schon mal darüber nachdenken, wie lange sie wohl noch fortgeführt werden wird (aktuell laufen Verträge mehrerer Schauspieler der Show aus). Beim Sender weiß man das selbstverständlich auch und hat wohl darüber nachgedacht, wie man die Popularität der Serie für eine weitere nutzen kann. Dabei herausgekommen ist das Spinoff YOUNG SHELDON.
Die neue Comedy zeigt das Leben des neunjährigen Wunderkinds in seiner Heimat Texas und bei seiner religiösen Mutter. Die Titelrolle übernimmt Iain Armitage (BIG LITTLE LIES), seine Mutter spielt Zoe Perry (THE FAMILY). Jim Parsons, der den mehr oder weniger erwachsenen Sheldon spielt, wird als Erzähler in Erscheinung treten (oder auch nur sprechen). Autor der Serie ist wie bei BIG BANG THEORY Chuck Lorre.
Die Produktion eines Piloten soll in Kürze beginnen, geplant ist ein Start Ende 2017 oder Anfang 2018.
Das ist nicht ganz neu, ging aber an mir vorbei, deswegen haben es vielleicht andere auch noch nicht mitbekommen.
Der französischstämmige Komponist Charles Henri Avelange veröffentlichte auf seinem Twitter-Konto ein Video mit der Hörprobe eines orchestralen Themas namens THE FINAL FRONTIER:
Auf Anfrage äußerte er, dass es sich um eine Präsentation für CBS handelt, er dazu aber noch nicht mehr sagen kann, es ist also noch nicht klar, ob das tatsächlich die Titelmusik zu STAR TREK DISCOVERY sein wird.
Hier noch eine längere Fassung des Videos:
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Wirklich nicht schlecht, ich hatte beim Anhören spontane Gänsehautanfälle. Ich hoffe, dass das auch dann veröffentlicht wird, wenn CBS es nicht nehmen sollte.
Staffel zehn der Neuauflage von DOCTOR WHO steht vor der Tür (sie startet Mitte April auf BBC). Es wird die finale Season mit Peter Capaldi als Doctor sein. Und der britische Sender stellt einen Trailer dafür zur Verfügung, den ich hier nur leicht verspätet zeige.
Spannend wird sein, ob die Regeneration in den nächsten Doctor am Ende der Staffel geschehen wird, oder erst im Christmas Special 2017.
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Amazon hat für seinen Lautsprecher-Assistenten Echo (manche nennen ihn auch Alexa) eine neue Funktion freigeschaltet: Ab sofort kann das Gerät Kindle eBooks vorlesen, natürlich nur solche, die sich in der Bibliothek des Nutzers befinden und für die die Vorlesefunktion freigegeben ist.
Die dabei verwendete Speech-Engine ist offenbar dieselbe, die auch bei der Kommunikation mit Echo verwendet wird. Die Sprachqualität lässt derzeit zu wünschen übrig, Betonungen und Pausen wissen derzeit nicht so recht zu überzeugen. Bleibt abzuwarten, ob Amazon das in Zukunft noch verbessert.
Die Vorlesefunktion ist nur in der deutschen Fassung neu, bei der US-Version ist sie bereits seit ca. einem Jahr freigeschaltet.
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Wenn der Regisseur eines Films Co-Regisseur bei JOHN WICK war und demnächst die Dreharbeiten von DEADPOOL 2 leiten wird, dann kann man sich schon grob vorstellen, was einen erwarten dürfte.
Die Reaktionen auf Pre-Screenings während der SXSW waren äußerst positiv.
Achtung: Der Trailer ist definitiv nichts für Zartbesaitete.
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Eigentlich hatte er es wohl nicht tun wollen, aber nun äußerst sich Klaus N. Frick, Chefredakteur bei der erfolgreichsten deutschen Science Fiction-Serie PERRY RHODAN, doch noch in einem Beitrag im Redaktionsblog zur Durchführung des Deutschen Phantastik-Preises im Jahr 2017.
Die nachvollziehbare Quintessenz ist: Da hat also irgendeine intransparente Jury nach geheimen Kriterien eine Liste von Publikationen und Werken ausgesucht und trotz des erheblichen Outputs aus Richtung PERRY RHODAN (108 neue Publikationen plus neue Auflagen alter Werke) hat nicht ein einziges Werk davon einen Weg in die Vorschlagsliste gefunden.
Da kann man sich tatsächlich nur ratlos am Kopf kratzen, denn auch wenn PERRY RHODAN letztlich nichts gewinnen muss, ist es absolut nicht nachzuvollziehen, warum das vermutlich umfangreichste und umtriebigste deutsche Franchise von einer sogenannten Fachjury nicht ein einziges Mal nominiert wurde. Zumal es sich ja um einen Publikumspreis handelt und näher am Publikum als das Team von PERRY RHODAN geht kaum noch.
Die gute Nachricht ist, dass die Serie MR. ROBOT für eine dritte Staffel erneuert wurde. Merkwürdig daran ist allerdings, dass aus einer Sommer-Serie (die Seasons eins und zwei starteten im Juni bzw. Juli) eine Herbst-Serie werden wird, denn Staffel drei beginnt erst im Oktober 2017. Einen genauen Termin gibt es bisher ebenso wenig wie eine Begründung.
Erfinder und Showrunner Sam Esmail wird zudem wie bereits in der zweiten Season bei jeder einzelnen Folge persönlich Regie führen. Kontrollfreak?
Übrigens dürften weniger die mäßigen Zuschauerzahlen für die Erneuerung verantwortlich sein, als vielmehr die äußerst positive Resonanz bei Kritikern, sowie die Tatsache, dass MR. ROBOT gleich für mehrere Emmys nominiert worden war.
Moment mal, Weyland-Yutani Corp? Klingelt da was? Natürlich klingelt da was, denn es handelt sich um die Firma aus dem Alien-Universum, die die Androiden baut. Und deswegen ist der Werbespot für ih neuestes Modell »Walter« selbstverständlich tatsächlich eine Werbung für den Film ALIEN: COVENANT (die Fortsetzung eines Film namens PROMETHEUS, bei dem man vor der Veröffentlichung Stein und Bein schwor, dass er nix, aber auch gaaaar nix mit ALIEN zu tun habe).
ALIEN: COVENANT startet am 18. Mai 2017 in den deutschen Kinos.
p.s.: Erinnert schon ein wenig an WESTWORLD, oder?
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