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PERRY RHODAN und der Deutsche Phantastik-Preis 2017

Eigent­lich hat­te er es wohl nicht tun wol­len, aber nun äußerst sich Klaus N. Frick, Chef­re­dak­teur bei der erfolg­reichs­ten deut­schen Sci­ence Fic­tion-Serie PERRY RHODAN, doch noch in einem Bei­trag im Redak­ti­ons­blog zur Durch­füh­rung des Deut­schen Phan­tas­tik-Prei­ses im Jahr 2017.

Die nach­voll­zieh­ba­re Quint­essenz ist: Da hat also irgend­ei­ne intrans­pa­ren­te Jury nach gehei­men Kri­te­ri­en eine Lis­te von Publi­ka­tio­nen und Wer­ken aus­ge­sucht und trotz des erheb­li­chen Out­puts aus Rich­tung PERRY RHODAN (108 neue Publi­ka­tio­nen plus neue Auf­la­gen alter Wer­ke) hat nicht ein ein­zi­ges Werk davon einen Weg in die Vor­schlags­lis­te gefun­den.

Da kann man sich tat­säch­lich nur rat­los am Kopf krat­zen, denn auch wenn PERRY RHODAN letzt­lich nichts gewin­nen muss, ist es abso­lut nicht nach­zu­voll­zie­hen, war­um das ver­mut­lich umfang­reichs­te und umtrie­bigs­te deut­sche Fran­chise von einer soge­nann­ten Fach­ju­ry nicht ein ein­zi­ges Mal nomi­niert wur­de. Zumal es sich ja um einen Publi­kums­preis han­delt und näher am Publi­kum als das Team von PERRY RHODAN geht kaum noch.

Sie­he auch: Moment mal, DPP und Vor­schlä­ge für einen Phan­tas­tik-Preis

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Wie könnte ein Phantastik-Publikumspreis aussehen?

Auf­grund der aktu­el­len Dis­kus­sio­nen um den Deut­schen Phan­tas­tik-Preis habe ich mir eini­ge Gedan­ken dar­um gemacht, wie denn die Aus­rich­tung eines sol­chen Prei­ses aus­se­hen könn­te, und wie die Rah­men­be­din­gun­gen sein müss­ten, damit Streit und Kon­tro­ver­sen mini­miert wer­den und die Aus­rich­tung fair ist. Das sind an die­ser Stel­le – wie gesagt – erst ein­mal nur Ideen und Gedan­ken, die in kon­kre­ter Durch­füh­rung sicher­lich noch opti­miert wer­den kön­nen.

Wor­über man sich bei jedem rei­nen Publi­kums­preis im Kla­ren sein muss: Es wird immer der- oder die­je­ni­ge gewin­nen, der oder die die meis­ten Fans akti­vie­ren kann. Das ist so, und das ist auch durch­aus nichts Schlim­mes oder Nega­ti­ves, und bei einem Publi­kums­preis imma­nent. Das macht des­we­gen nicht, weil man ohne­hin nicht fest­stel­len kann, ob irgend­ein Werk »das Bes­te« ist, denn eine qua­li­ta­ti­ve Bewer­tung liegt immer im Auge des Betrach­ters.

Es soll­te sich mei­ner Ansicht nach übri­gens nicht um einen »deut­schen« Preis han­deln, son­dern um einen, der deutsch­spra­chi­ge Wer­ke aus­zeich­net, die­se könn­ten selbst­ver­ständ­lich auch bei­spiels­wei­se aus der Schweiz, Öster­reich oder Bur­ki­na Faso stam­men. Der Name des Prei­ses soll­te das reflek­tie­ren.

Moment mal, Deutscher Phantastik Preis …

In die­sem Jahr ist alles irgend­wie anders bei der Ver­lei­hung des Deut­schen Phan­tas­tik Prei­ses. Und in mei­nen Augen nicht unbe­dingt bes­ser.

Der ers­te Punkt: Um mit­stim­men oder vor­schla­gen zu kön­nen, soll ich zwin­gend mei­nen Vor- und Nach­na­men ange­ben. Und das gegen­über irgend­ei­nem Event­ver­an­stal­ter und ohne dass ich über eine offen­sicht­lich und direkt ver­link­te Daten­schutz­er­klä­rung erken­nen kann, was mit den gesam­mel­ten Daten (Email-Adres­se, Name, Vor­na­me) geschieht. Mei­ner Ansicht nach ver­stößt das gegen §13 VI des Tele­me­di­en­ge­set­zes:

(6) Der Diens­te­an­bie­ter hat die Nut­zung von Tele­me­di­en und ihre Bezah­lung anonym oder unter Pseud­onym zu ermög­li­chen, soweit dies tech­nisch mög­lich und zumut­bar ist. Der Nut­zer ist über die­se Mög­lich­keit zu infor­mie­ren.

Wie wir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren gese­hen haben, wäre es tech­nisch völ­lig pro­blem­los mög­lich, das anonym und nur mit Nut­zung einer Email­adres­se und zuge­sand­tem Hash­code durch­zu­füh­ren (das hat­te auch den Charme, dass man mit­tels des Codes nicht alles auf ein­mal abstim­men muss­te, son­dern Stim­men für Kate­go­rien auch noch spä­ter abge­ben konn­te). Unklar ist zudem, ob die gesam­mel­ten Daten mit der IP-Adres­se zusam­men­ge­führt wer­den, um Betrug zu ver­hin­dern. Das wäre aber nach einem Urteil des EuGH nur mit ein­deu­ti­ger und akti­ver Zustim­mung des Betrof­fe­nen erlaubt

»Aber wir sind doch alle nur Fans!« höre ich schon als Ent­kräf­tung. Das mag sein, aber der Sei­ten­an­bie­ter ist offen­sicht­lich eine Fir­ma. Und die unter­liegt nun mal gel­ten­dem Recht.

Und dann das Ver­fah­ren:

Eine nicht näher bestimm­te Jury aus Blog­gern und irgend­wel­chen »Fach­leu­ten« (den Aus­sa­gen der Aus­rich­ter nach ca. 3000 Per­so­nen) ist ange­mailt wor­den und hat­te eine Woche Zeit, eine Vor­schlags­lis­te zusam­men­zu­stel­len. Die ist jetzt schon auf der Sei­te online. Man kann aller­dings trotz die­ser bereits vor­han­de­nen Lis­te noch neue Vor­schlä­ge machen.

Dass die bereits sicht­ba­re, sug­ges­ti­ve Lis­te gegen­über den Neu­vor­schlä­gen völ­lig unfair ist, dar­auf kam offen­bar kei­ner. Denn die bereits vor­han­de­nen Ein­trä­ge bekom­men bereits jetzt Stim­men und Sicht­bar­keit, die Neu­vor­schlä­ge sind aber bis Mit­te April unsicht­bar.

Intrans­pa­rent ist zudem, was jetzt pas­siert. Wie ent­schei­det wer nach die­ser Vor­schlags­zeit was mit der bereits vor­han­de­nen Jury­lis­te und den Neu­vor­schlä­gen pas­siert, bzw. was nach wel­chen Kri­te­ri­en und mit wel­cher Gewich­tung auf die Short­list kommt?

In mei­nen Augen ist die Durch­füh­rung sehr unglück­lich.

Mei­ner Ansicht nach wäre der ein­zig gang­ba­re Weg gewe­sen:

  1. Vor­schlä­ge nach Kate­go­rie sam­meln
  2. Vor­schlä­ge quan­ti­ta­tiv aus­wer­ten
  3. Short­list erstel­len und abstim­men las­sen

Die Autoren und Ver­la­ge hät­ten sich ohne­hin wie in jedem Jahr selbst vor­ge­schla­gen. [Edit:] Ja, und eben­falls wie in jedem Jahr hät­ten die­je­ni­gen die Prei­se bekom­men, die die meis­ten Fans akti­vie­ren kön­nen.

p.s.: Wie die Rück­mel­dun­gen zei­gen, ist die Benut­zer­füh­rung des For­mu­lars auch nicht son­der­lich gelun­gen, zahl­rei­che Nut­zer kla­gen, dass sie es nicht absen­den kön­nen. Das liegt dar­an, dass man bei Ein­trag eines eige­nen Vor­schlags gleich­zei­tig auch noch »kei­ne Stim­me abge­ben« anha­ken muss …

[Update: 19:30 Uhr] Wenn man ein wenig klickt fin­det man eine Daten­schutz­er­klä­rung (die muss aber nach Ansicht von Rechts­exper­ten von jeder Sei­te direkt zugreif­bar sein). In der steht:

Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten wer­den von dem Anbie­ter nur dann erho­ben, genutzt und wei­ter gege­ben, wenn dies gesetz­lich erlaubt ist oder die Nut­zer in die Daten­er­he­bung ein­wil­li­gen.

Aller­dings wird im For­mu­lar die­se Ein­wil­li­gung nicht erho­ben. Zur gesetz­li­chen Erlaub­nis: Sie­he oben.

[Update 08.03.2017:] Arti­kel auf Meta-Punk

[Update 09.03.2017:] Mei­ne Gedan­ken, wie man so einen Publi­kums­preis durch­füh­ren könn­te.

[Update 09.03.17:] Tho­mas Mich­alskis Gedan­ken zum The­ma befas­sen sich eben­falls mit unfai­rer Vor­auswahl.

(Man könn­te jetzt auch noch dar­über dis­ku­tie­ren, ob eine Dotie­rung des Prei­ses wirk­lich nötig ist, aber das ist ein ande­res The­ma)

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Neues zur Phantastika in Oberhausen

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Ich hat­te bereits über die neue Ver­an­stal­tung »Phan­tas­tika« berich­tet, die erst­mals am 2. und 3. Sep­tem­ber 2017 in Ober­hau­sen statt­fin­den soll.

Jetzt ist auch eine Web­site online, und was ich da lese, erfreut mich doch sehr. Denn anders als auf ande­ren ver­gleich­ba­ren Ver­an­stal­tun­gen im deutsch­spra­chi­gen Raum beschränkt man sich eben nicht auf Bücher, son­dern bie­tet auch ande­ren phan­tas­ti­schen Medi­en und ange­schlos­se­nen Gebie­ten eine Büh­ne. Bei­spiels­wei­se deut­sche und inter­na­tio­na­le Fil­me und Fern­seh­se­ri­en, das fin­det man anders­wo auch bereits, sel­te­ner schon sind die The­men Hör­bü­cher oder gar Musik. Beson­ders freut mich aber, dass hier auch zum einen Spie­le einen Platz fin­den, und das sowohl ana­log als auch digi­tal; zum ande­ren aber auch ein Blick auf moder­ne und ent­ste­hen­de Tech­no­lo­gien gewor­fen wer­den soll, die uns zum Teil viel­leicht noch wie SF erschei­nen, aber tat­säch­lich bereits Rea­li­tät sind. Einen sol­chen vor­wärts­ge­rich­te­ten Blick aufs Gen­re und ver­wand­te Gebie­te fin­de ich äußerst anspre­chend und er war mei­ner Ansicht nach auf ent­spre­chen­den Ver­an­stal­tun­gen auch drin­gend über­fäl­lig.

Da ich eine sol­che medi­en­über­grei­fen­de Mischung ja auch hier auf Phan­ta­News pfle­ge, bin ich über die Kon­zep­te hoch­er­freut.

Bekannt gege­ben wur­de jetzt auch, dass der Deut­sche Phan­tas­tik-Preis im Rah­men einer zwei­stün­di­gen Gala ver­lie­hen wer­den wird (ich wür­de mal ver­mu­ten am Sams­tag­abend). Und abschlie­ßend wies man heu­te dar­auf hin, dass Mul­ti­ta­lent Tom­my Krapp­weis wäh­rend der gesam­ten Phan­tas­tika durch das Pro­gramm füh­ren wird.

Ich freue mich drauf!

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Der Deutsche Phantastik Preis schafft das Internet ab

dpp

Nein, so weit ist es natür­lich noch nicht gekom­men, aber ich war schon sehr ver­wun­dert, als ich bei den Kate­go­rien der Vor­run­de des Deut­schen Phan­tas­tik Prei­ses in die­sem Jahr aus­ge­rech­net »Bes­te Web­sei­te« nicht mehr gefun­den habe.

Klar, ich habe in den ver­gan­ge­nen Jah­ren immer wie­der kri­ti­siert, dass die Aus­rich­ter nicht zwi­schen geschäfts­mä­ßi­gen Sei­ten mit ent­spre­chen­der Man- und finan­zi­el­ler Power und Fan­sei­ten unter­schie­den haben (was ich für unfair hal­te). Und: Ja, natür­lich fand man bei den Nomi­nier­ten immer wie­der mal die­sel­ben Sei­ten, aber in Sachen Seri­en wird seit gefühl­ten Jahr­hun­der­ten auch jedes Mal PERRY RHODAN nomi­niert, also kann das kein Grund gewe­sen sein.

Des­we­gen wun­de­re ich mich über die still­schwei­gen­de Abschaf­fung der Kate­go­rie Web­sei­te doch ganz erheb­lich, ins­be­son­de­re ange­sichts der Tat­sa­che, dass der Medi­en­wech­sel nach wie vor in vol­lem Gan­ge ist und Infor­ma­tio­nen aus dem Web immer mehr die Ober­hand gegen­über klas­si­scher Bericht­erstat­tung bei­spiels­wei­se in Maga­zi­nen gewin­nen (was man nicht zuletzt dar­an erkennt, dass die Men­ge ent­spre­chen­der Publi­ka­tio­nen mas­siv schwin­det).

Ein­fal­len wür­den mir reich­lich Nomi­nie­rungs-Aspi­ran­ten aus dem nicht­ge­schäft­li­chen Bereich, und ich mei­ne damit nicht zwin­gend Phan­ta­News, son­dern Sei­ten wie Teil­zeit­hel­den, Wür­fel­held, Non­Playa­ble­Cha­rac­ters, Nerd­licht und einen Hau­fen mehr, bei denen Fans aus Spaß an der Freu­de und ohne kom­mer­zi­el­le Zie­le über das gemein­sa­me Hob­by berich­ten – und das durch­aus auf pro­fes­sio­nel­lem Niveau. Von Myria­den an Buch­blogs, die sich aus­schließ­lich mit Phan­tas­tik befas­sen noch gar nicht gespro­chen. Sogar die Ver­la­ge haben nach Jah­ren das (Werbe-)Potential sol­cher Sei­ten erkannt und ver­su­chen sie seit eini­gen Mona­ten mas­siv zu hofie­ren. Nur beim DPP, da schafft man die Kate­go­rie »bes­te Web­sei­te« ab, als gäbe es kein Inter­net … Es ist fast zum Lachen.

Des­we­gen muss ich an die­ser Stel­le kon­sta­tie­ren, dass ich den Weg­fall die­ser Kate­go­rie ange­sichts der Stel­lung des Inter­nets in unser aller Leben und für die Phan­tas­tik für reich­lich rück­wärts­ge­rich­tet und abso­lut nicht nach­voll­zieh­bar hal­te.

Update (01.06.2016): Im Scifinet.org-Forum schreibt Mam­mut, dass er sub­jek­tiv eher eine Schwem­me an Print­ma­ga­zi­nen sieht. Ich weiß nicht, in wel­cher Fil­ter­bubble Mam­mut lebt, aber es wur­den in letz­ter Zeit diver­se Phan­tas­tik-Maga­zi­ne ein­ge­stellt, natio­nal wie inter­na­tio­nal, zuletzt ist der Ver­lag Aben­teu­er Medi­en, der Nau­ti­lus her­aus­gibt, in die Insol­venz gerutscht. Seit Jah­ren berich­ten die Medi­en dar­über, dass die Absatz­zah­len von Zei­tun­gen und Maga­zi­nen mas­siv ein­bre­chen, beson­ders stark bei jün­ge­ren Nut­zern. Als Bei­spiel mal ein Bericht im Spie­gel – bereits 2009 erschie­nen (und seit­dem ist es nicht bes­ser gewor­den). Bereits von 1980 bis 2001 ist die Nut­zung von Maga­zi­nen bei den 14 – 29-jäh­ri­gen um zwei Drit­tel ein­ge­bro­chen – und dann erst kam noch das Inter­net dazu. Des­we­gen kann ich sei­ne »Schwem­me« nur als sub­jek­ti­ve Fehl­wahr­neh­mung ver­or­ten und emp­feh­le eine Recher­che.

Abstimmungsrunde für den deutschen Phantastik Preis 2015

dpp

Nor­ma­ler­wei­se bin ich nicht so der Fan von irgend­wel­chen Prei­sen. Aus ver­schie­dens­ten Grün­den, die ich an die­ser Stel­le aber nicht aus­brei­ten wer­de – außer­dem mache ich gera­de eine Aus­nah­me.  :) Aber vor­sicht, im fol­gen­den Text wird sich Eigen­wer­bung fin­den.

Seit Sams­tag kann für den Deut­schen Phan­tas­tik Preis abge­stimmt wer­den, ver­lie­hen wird der dann am 17. Okto­ber auf dem BuCon, der par­al­lel zur Buch­mes­se in Frank­furt statt­fin­det. Ich möch­te hier mal auf ein­zel­ne Nomi­nier­te hin­wei­sen:

Beim bes­ten deutsch­spra­chi­gen Roman­de­but könn­te und soll­te man Anet­te Kan­nen­bergs DAS MONDMALHEUR wäh­len. Wer zwei­felt, kann sich die Bewer­tun­gen bei Ama­zon anse­hen.

Beim bes­ten inter­na­tio­na­len Roman geht mein Votum ganz klar an Andy Weirs THE MARTIAN. Eins der gran­dio­ses­ten Bücher der letz­ten Jah­re. Und mal wie­der ein Bei­spiel für einen Stoff, der von den Ver­le­gern abge­lehnt wur­de und dann selbst­pu­bli­ziert ganz groß raus­kam.

In Sachen »Bes­te Kurz­ge­schich­ten-Samm­lung« möch­te ich auf EXOTISCHE WELTEN aus dem Hau­se O´Connell Press hin­wei­sen. Dis­clai­mer: Ich wei­se aber zudem aus Trans­pa­renz­grün­den dar­auf hin, dass ich dar­in eben­falls mit einer Sto­ry ver­tre­ten bin. :) Ich fin­de die Nomi­nie­rung übri­gens des­we­gen bemer­kens­wert, weil die Antho­lo­gie aus­schließ­lich als eBook erschie­nen ist und es kei­ne Print­aus­ga­be gibt.

Und dann ist Phan­ta­News mal wie­der auf die Lis­te der nomi­nier­ten Inter­net­sei­ten gerutscht. Ihr wisst, was ihr zu tun habt … :)

Hier noch die voll­stän­di­ge Nomi­nier­ten­lis­te:

Finalisten 2015

Bester deutschsprachiger Roman

  • Ann-Kath­rin Kar­schnick: Phoe­nix – Erbe des Feu­ers (Papier­ver­zie­rer)
  • Bernd Perp­li­es: Impe­ri­um der Dra­chen – Das Blut des Schwar­zen Löwen (INK)
  • Hen­ning Mütz­litz & Chris­ti­an Kopp: Wäch­ter der letz­ten Pfor­te (Papier­ver­zie­rer)
  • M. H. Stein­metz: Totes Land 1 – Aus­nah­me­zu­stand (Man­ti­ko­re)
  • Ste­pha­nie Linn­he: Herz aus Grün und Sil­ber (Fore­ver)

Bestes deutschsprachiges Romandebüt

  • Alex Jahn­ke: Neu­es aus Neu­schwa­ben­land (Edi­ti­on Roter Dra­che)
  • Anet­te Kan­nen­berg: Das Mond­mal­heur (Crea­teSpace)
  • Sil­ke M. Mey­er: Lux & Umbra 1 – Der Pfad der schwar­zen Per­le (Sad­Wolf)
  • Susan­ne O’Connell: Die Pro­phe­zei­ung der Vol­tur­ne (O’Connell Press)
  • Vero­ni­ka Lacker­bau­er: Burg­fried (Ohneoh­ren)

Bester internationaler Roman

  • Andy Weir: Der Mar­sia­ner (Hey­ne)
  • Antho­ny Ryan: Raben­schat­ten 1 – Das Lied des Blu­tes (Klett-Cot­ta)
  • Ben Aaro­no­vitch: Der böse Ort (dtv)
  • Bran­don San­der­son: Die Sturm­licht-Chro­ni­ken 3 – Die Wor­te des Lichts (Hey­ne)
  • Neil Gai­man: Der Oze­an am Ende der Stra­ße (Eich­born)
  • Tru­di Cana­van: Die Magie der Tau­send Wel­ten – Die Begab­te (Pen­hali­gon)

Beste deutschsprachige Kurzgeschichte

  • Niko­laj Koh­ler: »Der Schat­ten der Pro­vence« (aus: Welt­en­tor Mys­tery 2014 [Noël])
  • Phil­ipp Bobrow­ski & Clau­dia Toman: »Sea« (aus: Dampf­ma­schi­nen und rau­chen­de Colts [Low])
  • Ste­fa­nie Alt­mey­er: »Quen­tin & Co.« (aus: Die Köche 3 – Der klei­ne Hob­by­koch [UBV])
  • Susan­ne O’Connell: »Next Level« (aus: Exo­ti­sche Wel­ten [O’Connell Press])
  • Vanes­sa Kai­ser und Tho­mas Loh­was­ser: »Der letz­te Gast« (aus: Dunk­le Stun­den [Low])

Beste Original-Anthologie/Kurzgeschichten-Sammlung

  • Steam­punk Akte Deutsch­land: (Art Skript Phan­tas­tik)
  • Ste­fan Cer­no­hu­by & Wolf­gang Schroe­der [Hg]: Dampf­ma­schi­nen und rau­chen­de Colts (Low)
  • Susan­ne & Sean O’Con­nell [Hg]: Exo­ti­sche Wel­ten (O’Connell Press)
  • Ulrich Bur­ger & Kars­ten Wol­ter [Hg]: Geschich­ten aus dem Dra­chen­win­kel (UBV)
  • Vanes­sa Kai­ser & Tho­mas Loh­was­ser [Hg]: Dunk­le Stun­den (Low)

Beste Serie

  • Andre­as Sucha­nek: Helio­sphe­re 2265 (Green­light Press)
  • DSA – Das Schwar­ze Auge (Ulis­ses)
  • Jen­ni­fer Jager: Ether­na-Saga (AAVAA)
  • Nico­le Böhm: Die Chro­ni­ken der See­len­wäch­ter (Green­light Press)
  • Per­ry Rho­dan (VPM)

Bester Grafiker

  • Arndt Drechs­ler
  • Bar­ba­ra Bro­sow­ski Utz­in­ger
  • Mark Frei­er
  • Mia Stein­grä­ber
  • Timo Küm­mel

Bestes Sekundärwerk

  • Chris­ti­an Hum­berg & Andrea Bot­t­lin­ger: Geek, Pray, Love: Ein prak­ti­scher Leit­fa­den für das Leben, das Fan­dom und den gan­zen Rest (Cross Cult)
  • Geek! (Pani­ni)
  • Hither Shore 10 – Tol­ki­en-Adap­tio­nen (Scrip­to­ri­um Oxo­niae)
  • Nau­ti­lus – Aben­teu­er & Phan­tas­tik (Aben­teu­er Medi­en)
  • phan­tas­tisch! (Atlan­tis)

Beste Internet-Seite

  • www​.fan​ta​sy​buch​.de
  • www​.geis​ter​spie​gel​.de
  • www​.nerd​lich​.org
  • www​.test​.phan​ta​news​.de
  • www​.zau​ber​spie​gel​-online​.de

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Verliehen: Deutscher Phantastik-Preis 2014

Cover Eis und Dampf

Am Wochen­en­de war ich zusam­men mit Anja Bagus auf dem Buch­mes­se­Con in Drei­eich. Haupt­säch­lich um sie dort zu unter­stüt­zen und um Wer­bung für ihre Bücher, unse­re Webse­rie ÆTHERANGELEGENHEITEN und den frisch gedruck­ten ers­ten Band der ÆTHERWESTERN zu machen (dazu an ande­rer Stel­le mehr). Doch dann war da auch noch eine Preis­ver­lei­hung, näm­lich die des Deut­schen Phan­tas­tik-Prei­ses.

Eigent­lich hat­te ich mich nach den Erfah­run­gen des letz­ten Jah­res dar­auf vor­be­rei­tet, wie­der mot­zen zu müs­sen. Erstaun­li­cher­wei­se lief bis auf ein paar unnö­ti­gen Que­re­len mit ein­zel­nen Ver­an­stal­tern im Vor­feld aber alles pri­ma. Die Besu­cher waren nett, die Stim­mung war klas­se und am Ende erhielt dann auch noch die bei Feder und Schwert erschie­ne­ne Steam­punk-Antho­lo­gie EIS UND DAMPF den DPP als bes­te Sto­ry­samm­lung des ver­flos­se­nen Jah­res. Eine Geschich­te dar­in ist übri­gens von mir, aber ich glau­be, damit hat­te ich bereits mehr­fach ange­ge­ben. ;) Somit bin ich dann wohl auch Preis­trä­ger – zumin­dest einer klei­nen Ecke des DPP …

Hier fol­gen nun die­je­ni­gen, die es auf die Nomi­nier­ten­lis­te geschafft haben, die Preis­trä­ger sind fett gekenn­zeich­net (und ste­hen an ers­ter Stel­le). Erneut sei mir die Kri­tik erlaubt, dass ich es sehr merk­wür­dig fin­de, wenn bei der Bewer­tung der bes­ten Web­sei­te Phan­tas­tik-Couch als fir­men­be­trie­be­ne Pro­fi­sei­te in der­sel­ben Kate­go­rie antritt wie rein pri­vat betrie­be­ne Blogs und Sei­ten von Fans, die nicht die finan­zi­el­len Mit­tel auf­brin­gen kön­nen, um Wer­bung für ihr Pro­jekt zu machen und Mit­ar­bei­ter zu bezah­len.

BuCon 2014

Bes­ter deutsch­spra­chi­ger Roman:
Ann-Kath­rin Kar­schnick: “Phoe­nix – Toch­ter der Asche” (Papier­ver­zie­rer)
Oli­ver Plasch­ka: “Das Licht hin­ter den Wol­ken” (Klett-Cot­ta)
Bernd Perp­li­es: “Das geraub­te Para­dies” (Egmont-LYX)
Thi­lo Cor­zi­li­us: “Dorn” (Piper)
Tian Di: “Rei­sen­de 3 – Dik­ta­tur” (Xin)

Bes­tes deutsch­spra­chi­ges Roman­de­büt:
Gaby Wohl­rab: “Eld­orin – Das ver­bor­ge­ne Land” (Vier Raben)
Sabri­na Želez­ný: “Kon­dor­kin­der – Die Suche nach den ver­lo­re­nen Geschich­ten” (Mond­wolf)
Simon André Kledt­ke: “Sara­nia – Das Ver­mächt­nis der Magi­er” (UBV)
Ales­san­dra Reß: “Vor mei­ner Ewig­keit” (Art Skript Phan­tas­tik)
Sel­ma J. Spie­weg: “Rat­ten­au­ge … etwas Bes­se­res als den Tod …” (Qin­die)

Bes­ter inter­na­tio­na­ler Roman:
Ter­ry Prat­chett: “Dunk­le Halun­ken” (ivi)
Geor­ge R. R. Mar­tin: “Der Hecken­rit­ter von Wes­teros – Das Urteil der Sie­ben” (Pen­hali­gon)
Ste­phen King: “Doc­tor Sleep” (Hey­ne)
Ben Aaro­no­vitch: “Ein Wis­pern unter Bak­er Street” (dtv)
Peter V. Brett: “Die Flam­men der Däm­me­rung” (Hey­ne)
Tad Wil­liams: “Die dunk­len Gas­sen des Him­mels” (Klett-Cot­ta)
Brent Weeks: “Die blen­den­de Klin­ge” (Blan­va­let)
Jo Walt­on: “In einer ande­ren Welt” (Gol­kon­da)

Bes­te deutsch­spra­chi­ge Kurz­ge­schich­te:
Miri­am Schä­fer: “Clai­re” (aus: Welt­en­tor 2013 Mys­tery [Noël])
Mar­kus Heit­kamp: “Sol­dat und Krie­ger” (aus: Krie­ger [Low])
Hei­ke Schrap­per: “Got­tes­krie­ger” (aus: Krie­ger [Low])
Jac­que­line Mon­tem­ur­ri: “Rei­se in den Kos­mos” (aus: Frem­de Welt [Epv])
Bar­ba­ra Wege­ner: “New Eden” (aus: Schock­star­re #9 [Chi­chi­li])

Bes­te Ori­gi­nal-Antho­lo­gie/­Kurz­ge­schich­ten-Samm­lung:
“Eis und Dampf” (Feder & Schwert)
Ann-Kath­rin Kar­schnick & Tors­ten Exter [Hg]: “Krie­ger” (Low)
Steam­punk “1851” (Art Skript Phan­tas­tik)
Peter Hel­lin­ger: “Die Schrei­ber­lin­ge – Vam­py­rus” (art & words)
Jac­que­line Mon­tem­ur­ri: “Frem­de Welt” (Epv)

Bes­te Serie:
“DSA – Das schwar­ze Auge” (Ulis­ses Spie­le)
“Per­ry Rho­dan” (VPM)
Tian Di: “Isro­gant” (Xin)
Andrea Bot­t­lin­ger: “Bey­ond” (Roh­de)
Andre­as Sucha­nek: “Helio­sphe­re 2265? (Green­light Press)

Bes­te Gra­fi­ke­rin:
Mia Stein­grä­ber
Timo Küm­mel
Arndt Drechs­ler
Gaby Wohl­rab
Cross­val­ley Smith

Bes­tes Sekun­där­werk:
“Geek!” (Pani­ni Comics)
“Nau­ti­lus – Aben­teu­er & Phan­tas­tik” (Aben­teu­er Medi­en)
Tho­mas Mich­al­ski: “Love­craft und Duve” (BoD)
“phan­tas­tisch!” (Atlan­tis)
Her­mann Urba­nek: “Die Per­ry Rho­dan Chro­nik Band 3: 1981–1995? (Han­ni­bal)
Her­mann Rit­ter & Micha­el Hai­tel: “Magi­ra – Jahr­buch zur Fan­ta­sy 2013?

Bes­te Inter­net-Sei­te:
www​.phan​tas​tik​-couch​.de
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Cover EIS & DAMPF Copy­right Feder & Schwert

Verliehen: der Deutsche Phantastik-Preis 2012

Ges­tern wur­den im Rah­men des Buch­mes­se-Cons die Gewin­ner des dies­jäh­ri­gen Deut­schen Phan­tas­tik-Prei­ses bekannt gege­ben. Bei der aus­zeich­nung für den bes­ten deutsch­spra­chi­gen Roman kei­ne Über­ra­schung, der ging an Mar­kus Heitz für DIE LEGENDEN DER ALBAE: VERNICHTENDER HASS. Als bes­tes deutsch­spra­chi­ges Roman­de­but wur­de Kers­tin Pflie­ger für ALCHEMIE DER UNSTERBLICHKEIT mit dem DPP ver­se­hen.

Bes­te Serie wur­de erneut und eben­falls nicht uner­war­tet PERRY RHODAN, der hat offen­sicht­lich ein unkünd­ba­res Abo auf den Preis … ;o)

Zwei Din­ge fin­de ich am DPP merk­wür­dig: zum einen die Tat­sa­che, dass man bei den Druck­wer­ken Self­pu­bli­shing offen­bar kom­plett igno­riert und sich fast aus­schließ­lich um die ohne­hin breit bewor­be­nen Pro­duk­te der Publi­kums­ver­la­ge küm­mert. »Fast aus­schließ­lich« bezieht sich dar­auf, dass glück­li­cher­wei­se wenigs­tens Klein­ver­la­ge ver­tre­ten sind. Aller­dings ist der Bereich Self­pu­bli­shing noch recht neu, und ver­mut­lich bei vie­len noch nicht auf dem Schirm, viel­leicht kommt das in Zukunft.

Wirk­lich unver­ständ­lich fin­de ich aller­dings, dass bei den Web­sei­ten pri­va­te Pro­jek­te, also Fan-Sei­ten, in einen Topf mit Auf­trit­ten gewor­fen wer­den, hin­ter denen Fir­men und hand­fes­te finan­zi­el­le Inter­es­sen ste­hen. Gewon­nen hat eine Pro­fi-Sei­te, näm­lich phan​tas​tik​-couch​.de. Sol­che kom­mer­zi­el­len Sei­ten haben selbst­ver­ständ­lich ganz ande­re Poten­tia­le in Sachen Res­sour­cen und Finan­zen und auch mit Sicher­heit durch ihre Anbin­dung an die gro­ßen Ver­la­ge eine viel grö­ße­re Kli­en­tel. Es wäre gegen­über den ambi­tio­nier­ten Hob­by­pro­jek­ten sicher­lich deut­lich fai­rer, wenn die­se in einer eige­nen Liga spie­len wür­den, statt gegen gewerb­lich agie­ren­de Web­sei­ten mit ihren Mög­lich­kei­ten antre­ten zu müs­sen.

Mich wür­de zudem wirk­lich mal inter­es­sie­ren, wie­vie­le Stim­men ins­ge­samt ein­ge­gan­gen sind, also wie­vie­le Per­so­nen sich an der Abstim­mung betei­ligt haben.

Deutscher Phantastik Preis 2010

Im Rah­men des BuCons in Drei­eich wur­de heu­te der Deut­sche Phan­tas­tik Preis ver­lie­hen. Beim DPP han­delt es sich um einen der wich­tigs­ten Prei­se im Bereich der phan­tas­ti­schen Lite­ra­tur im deutsch­spra­chi­gen Raum, er wird jähr­lich von den Besu­chern von Phan​tas​tik​-News​.de als undo­tier­te Aus­zeich­nung in in zehn Kate­go­rien ver­ge­ben Nicht über­ra­schend gehört auch in die­sem Jahr PERRY RHODAN wie­der zu den Preis­trä­gern, fer­ner ist Mar­kus Heitz´ GERECHTER ZORN als »bes­ter deutsch­spra­chi­ger Roman« ist nicht wirk­lich eine Über­ra­schung. Als bes­te Gen­re-Sei­te wur­de www​.fan​ta​sy​gui​de​.de aus­ge­zeich­net.

Hier die voll­stän­di­ge Lis­te:

Bes­ter deutsch­spra­chi­ger Roman
1 – Mar­kus Heitz: Gerech­ter Zorn – Die Legen­den der Albae 1 (Piper)
2 – Kai Mey­er: Arka­di­en erwacht (Carlsen)
3 – Bern­hard Hen­nen: Elfen­lied (Hey­ne)
4 – Frank Schät­zing: Limit (Kie­pen­heu­er & Witsch)
5 – Mar­kus Heitz: Dra­chen­kai­ser (Piper)

Bes­tes deutsch­pra­chi­ges Roman­de­büt
1 – Oli­ver Diers­sen: Fle­der­maus­land (Hey­ne)
2 – Vic­to­ria Schle­de­rer: Des Teu­fels Mas­ke­ra­de (Hey­ne)
3 – Jörg Olbrich: Das Erbe des Anti­pa­tros (Scratch)
4 – Hei­ke Korf­ha­ge: Der Frem­de (NOEL)
5 – Micha­el Tietz: Rat­ten­tanz (Books­pot)

Bes­ter inter­na­tio­na­ler Roman
1 – Ser­gej Lukia­nen­ko: Die Rit­ter der vier­zig Inseln (Hey­ne)
2 – Timo­thy Car­ter: Dämo­nen­hun­ger (Droemer/​Knaur)
3 – Jules Ver­ne: Das Geheim­nis des Wil­helm Sto­ritz – Die Ori­gi­nal­fas­sung (Piper)
4 – Dan Sim­mons: Drood (Hey­ne)
5 – Jas­per Ffor­de: Irgend­wo ganz anders (dtv)

Bes­te deutsch­spra­chi­ge Kurz­ge­schich­te
1 – Kari­na Cajo: »Der Klang der Stil­le« (aus: Mole­ku­lar­mu­sik – Wur­dack)
2 – Cars­ten Steen­ber­gen: »Der Fluch des Zulu« (aus: Meta­mor­pho­sen – Tors­ten Low)
3 – Chris­ti­an End­res: »Hel­den der Nacht« (aus: Das Glück Sara­mees – Atlan­tis)
4 – Klaus N. Frick: »Papa fei­ert Weih­nach­ten« (aus: Nova 15 – Ver­lag Nr. 1)
5 – Armin Röß­ler: »Der Fän­ger« (aus: Mole­ku­lar­mu­sik – Wur­dack)

Bes­te Ori­gi­nal-Antho­lo­gie/­Kurz­ge­schich­ten-Samm­lung
1 – Chris­ti­an End­res: Sher­lock Hol­mes und das Uhr­werk des Todes (Atlan­tis)
2 – Manu­el Bian­chi, Sabri­na Eberl, Nina Hor­vath [Hg]: Meta­mor­pho­sen (Tors­ten Low)
3 – Mar­kus K. Korb: Die Ern­ten des Schre­ckens (Atlan­tis)
4 – Micha­el Thiel: Licht­los (Scratch)
5 – Armin Röß­ler, Heid­run Jän­chen [Hg]: Mole­ku­lar­mu­sik (Wur­dack)

Bes­te Serie
1 – Per­ry Rho­dan (VPM)
2 – Richard Schwartz: Das Geheim­nis von Askir (Piper)
3 – Mark Bran­dis (Wur­dack)
4 – Vam­pir Gothic (Roman­tru­he)
5 – Micha­el H. Schenk: Die Pfer­de­lords (Mira)

Bes­ter Gra­fi­ker
1 – Dirk Schulz
2 – Mark Frei­er
3 – Ernst Wur­dack
4 – Arndt Drechs­ler
5 – Timo Küm­mel

Bes­tes Sekun­där­werk
1 – Her­mann Rit­ter & Micha­el Scheuch, Magi­ra – Jahr­buch zur Fan­ta­sy (Fan­ta­sy Club e. ?.)
2 – Ange­li­ka Scho­der: Blut­sauge­rin­nen und Femmes Fata­les (Ubooks)
3 – Earth Rocks (Ver­ein zur För­de­rung phan­tas­ti­scher Lite­ra­tur in Öster­reich)
4 – phan­tas­tisch! (Achim Have­mann)
5 – Pha­se ? (Atlan­tis)

Bes­tes Hörbuch/​Hörspiel
1 – Oscar Wil­de: Das Bild­nis des Dori­an Gray (Tita­nia Medi­en)
2 – H. P. Love­craft: Der Fall Charles Dex­ter Ward (LPL Records)
3 – Per­ry Rho­dan: Ster­nen­oze­an (Lüb­be)
4 – Mar­cus Rei­chard: Das Sie­gel der Fins­ter­nis (Radio­ro­pa)
5 – Mark Bran­dis (Folgenreich/​Universal)

Bes­te Inter­net-Sei­te
1 – www​.fan​ta​sy​gui​de​.de
2 – www​.biblio​the​ka​-phan​tas​tika​.de
3 – www​.geis​ter​spie​gel​.de
4 – www​.zau​ber​spie​gel​-online​.de
5 – www​.sf​-netz​werk​.de

Cover GERECHTER ZORN Copy­right Piper

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