Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Es wird ein Wiedersehen mit Major Motoko Kusanagi geben, denn Netflix produziert eine neue Animé-Serie mit dem Titel GHOST IN THE SHELL: SAC_2045. Realisiert wird das von Kenji Kamiyama (GHOST IN THE SHELL: STAND ALONE COMPLEX) und Shinji Aramaki (APPLESEED und EVANGELION). Die Musik wird Yoko Kanno komponieren.
Das Ganze wird vom Animationsstudio Production i.G. in dem 3DCG-Verfahren realisiert werden, das man bereits aus APPLESEED kennt.
Starten soll GHOST IN THE SHELL: SAC_2045 irgendwann in 2020.
Promografik GHOST IN THE SHELL: SAC_2045 Copyright Netflix
Hallo liebe Leser. Ich habe den freien, verregneten Samstag genutzt, um einige technische Änderungen an dieser Seite durchzuführen. Zum einen lief die noch unter PHP 5.6 und da der Support dafür am 31.12.2018 endgültig ausläuft und es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, musste ich da dringend ran. Das ist jetzt vollzogen, ging auch glücklicherweise ohne größere Schmerzen, ab sofort läuft der Server mit PHP 7.2.
Die andere Änderung ist die der verwendeten Software. Das war von Anfang an WordPress. Dummerweise haben Automattic, die Entwickler hinter dem CMS neuerdings ein paar sehr schlechte Ideen, was die Weiterentwicklung angeht. Beispielsweise wollen sie den Bloggern statt eines simplen Editors wie man ihn für die meisten Anwendungsfälle benötigt, mit Gutenberg einen Page Creator aufdrücken, den die meisten gar nicht brauchen und der das Schreiben von Artikeln völlig unnötig erschwert, da die UX grausam ist und man viel öfter klicken muss, um bestimmte Dinge zu erreichen, als vorher. Erschwerend kommt hinzu, dass Gutenberg von vorne bis hinten verbugged ist. Und trotzdem will man das Sch…Ding den Nutzern aufzwingen.
Da gerade die WordPress-Version 5.0.0 erschienen ist, die Gutenberg obligatorisch macht, musste ich handeln. PhantaNews läuft jetzt unter dem Workpress-Fork ClassicPress. Das verwendet dieselbe Codebase wie WordPress vor 5.0.0, alle Themes und Plugins sind kompatibel (edit: fast alle. Drei Ausnahmen gibt es, die ich nicht nutze). Die Migration war völlig schmerzlos und hat auf Anhieb funktioniert: Dateien und Datenbank sichern, Migrations-Plugin installieren, Migrations-Plugin starten. Nach wenigen Sekunden fertig – und läuft.
Falls jemand jetzt irgendwelche Probleme mit der Seite haben sollte: bitte einen Kommentar hinterlassen oder eine kurze Email schreiben. Danke!
Disney macht aus der Animationsserie KIM POSSIBLE einen Film mit echten Schauspielern. Der wird allerdings nicht in die Kinos kommen, sondern auf dem neuem Streamingkanal des Maus-Hauses laufen. Nach dem Ansehen des Trailers bin ich äußerst unschlüssig, denn das Ganze ist überaus cheesy. Ich weiß noch nicht, ob ich das witzig oder schlecht finden solle, aber möglicherweise bin ich einfach nicht die Zielgruppe.
In den USA soll KIM POSSIBLE ab dem 15. Februar 2019 zu sehen sein, wie man Inhalte des Disney-Streamingkanals im Rest der Welt zu sehen bekommen wird ist derzeit noch unklar.
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MARVEL STUDIO’S AVENGERS startet am 25. April 2019 in den deutschen Kinos.
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Ebenfalls anlässlich der Games Awards zeigten Hello Games, die Macher hinter dem kontrovers aufgenommenen aber inzwischen grandiosen NO MAN’S SKY, ihr neues Spiel mit dem Titel THE LAST CAMPFIRE.
Und da bin ich ehrlich gesagt mal schwert beeindruckt vom Trailer. Zu meinen das liebevolle und einzigartige Cartoon-Artwork, das an Animations-Blockbuster aus Hollywood gemahnt, zum anderen wegen des Soundtracks – und auch wegen der großartigen Präsentation.
Die Entwickler nennen das Ganze ein »Hello Games Short«, analog zu »Pixar Shorts«, also den Kurzfilmen des Animationsstudios Pixar, und sagen zum Spiel:
THE LAST CAMPFIRE is an adventure, a story of a lost Ember trapped in a puzzling place, searching for meaning and a way home. Together you will discover a beautiful wilderness filled with lost folk, strange creatures, and mysterious ruins.
Einen Termin gibt es noch nicht (außer »2019«), auch ist nicht klar für welche Plattformen das Game erscheinen wird, aber Windos-PCs sind ziemlich sicher darunter, denn es gibt bereits eine Seite auf Steam.
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Obsidian Entertainment sind die Entwickler von FALLOUT: NEW VEGAS und die haben anlässlich der Verleihung der Game Awards 2018 zusammen mit Private Division einen Trailer für ihr neues Singleplayer RPG THE OUTER WORLDS vorgestellt. Es handelt sich um ein Science Fiction-Szenario, das außerordentlich stimmungsvoll und kreativ ist, wenn man dem Trailer glauben darf (auch wenn deutlich ist, dass man an NPC-Mimik immer noch arbeiten muss).
Das sieht alles sehr vielversprechend aus. Einen festen Releasetermin gibt es noch nicht, THE OUTER WORLDS ist aber schon im Steam Store angekündigt und soll irgendwann in 2019 erscheinen.
Wer sich auch nur ansatzweise für Computerspiele interessiert, der hat sicher schon mal etwas vom Multiplayer-PvP FORTNITE gehört, erschaffen von People Can Fly und Epic Games, dem Entwickler hinter der Unreal Engine. Es handelt sich um ein Gefecht zwischen einer bestimmten Anzahl vom Spielern gegeneinander in einem »last woman standing«-Szenario: Wer als letzte übrig bleibt, gewinnt.
FORTNITE bekommt laut Epic einen Creative Mode, offenbar eine Erweiterung des bereits vorhandenen Playground Modes. Im Crrative Mode erhält man eine eigene insel, auf der dem Spieler kein anderer dazwischenfunken kann und auf der man nach Lust und Laune bauen kann. Ich würde mal davon ausgehen, dass man das auch kooperativ tun kann.
Käufer des Spiels dürfen FORTNITE CREATIVE ab heute ausprobieren, für den Rest der Welt wird das neue Feature am 13. Dezember 2018 freigeschaltet.
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Seitdem eine neue Serie im STAR TREK-Universum angekündigt wurde, in der Patrick Stewart seine ikonische Rolle als (Captain) Jean-Luc Picard wieder aufnehmen soll, war die zentrale Frage offen: WANN? Die Vorproduktion hatte bereits im September begonnen, so dass ein Start in 2019 wahrscheinlich war, auch wenn es bis heute keine Dreharbeiten gab.
Dazu gibt es jetzt neue Details: CBS Chief Creative Officer David Nevins sagte anlässlich der 46. Annual UBS Global Media and Communications Conference, dass die Fans in 2019 zweimal STAR TREK bekommen: DISCOVERY am Anfang des Jahres, und die Picard-Serie, von der man mehrere Staffeln plant, Ende des Jahres.
In den USA soll die Show auf dem Streamingdienst CBS All Access laufen, ich würde für den Rest der Welt davon ausgehen, dass wir sie genau wie DISCO zeitnah auf Netflix zu sehen bekommen werden.
Bei dem Termin sollte man allerdings bedenken, dass der Sender auch den Start von DISCOVERY mehrfach verschoben hatte …
Promofoto Patrick Stewart als Captain Picard Copyright CBS
Ich weiß, ich weiß, es gab schon einen Trailer zum ARROWVERSE-Crossover-Event ELSEWORLDS, der in den USA bei The CW am Sonntag startet, aber jetzt spendierte man eben noch einen erweiterten Vorgucker, den ich ebenfalls zeigen möchte, denn das sieht wirklich episch aus.
Für die, die es noch nicht mitbekommen haben: ELSEWORLDS ist ein Crossover der DC-Superheldenserien ARROW, THE FLASH und SUPERGIRL.
Gestern kündigten Epic Games (FORTNITE und Unreal Engine) einen eigenen Onlinestore für Computerspiele an. Das dürfte eine direkte Attacke gegen Steam sein, insbesondere deswegen, weil man den Spieleentwicklern deutlich bessere Konditionen anbietet als die Konkurrenz: 88 % der Einnahmen sollen an die Entwickler gehen und 12 % an die Shopbetreiber.
Dabei ist der Shop keineswegs nur auf Spiele beschränkt, die mittels Unreal entwickelt wurden, die Engine ist völlig egal, und möglicherweise wird es in Zukunft sogar Games für Android und iOS auf der neuen Plattform geben. Allerdings werden die üblichen fünf Prozent Abgaben die Epic Games üblicherweise für in Unreal entwickelte Spiele einfordert auf der eigenen Plattform nicht fällig.
Der Onlinestore soll in Kürze mit einem ausgewählten Portfolio eröffnet werden und ab nächstem Jahr darf dann quasi jeder seine Spiele dort einstellen und verkaufen. Epic will kein DRM vorschreiben, Entwickler dürfen aber welches benutzen. Foren und Streamingdienste soll es nicht geben, aber man will Onlinespiele beispielsweise mit Servertechnologie und Matchmaking unterstützen.
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