Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Noch eine WAR OF THE WORLDS-Fernsehserie

Nein, wir reden hier nicht über die ange­kün­dig­te Adap­ti­on des H. G. Wells-Romans WAR OF THE WORLDS durch die BBC, son­dern um einen neu­en US-ame­ri­ka­ni­schen Ansatz.

Howard Over­man (MISFITS, FUTURE MAN) ist der Show­run­ner und Autor die­ser Fas­sung und sie lehnt sich ver­mut­lich auch nur lose an die Vor­la­ge an, denn die acht­tei­li­ge Show soll in den heu­ti­gen USA han­deln. Laut Hol­ly­wood Repor­ter ist der Inhalts­ab­riss wie folgt:

In this new take on WAR OF THE WORLD, when astro­no­mers detect a trans­mis­si­on from ano­ther gala­xy, it is defi­ni­ti­ve pro­of of intel­li­gent extra-ter­restri­al life. Earth’s popu­la­ti­on waits for fur­ther cont­act with bai­ted breath, but does not have to wait long. Within days, man­kind is all but wiped out, with just pockets of huma­ni­ty are left in an eeri­ly deser­ted world. As ali­en ships appear in the sky, the sur­vi­vors ask a bur­ning ques­ti­on — who are the­se atta­ckers and why are they hell-bent on our des­truc­tion?

Greg Kin­ne­ar (HOUSE OF CARDS, ELECTRIC DREAMS) soll sich der­zeit in Gesprä­chen für eine Haupt­rol­le befin­den, es ist aber noch nichts unter­schrie­ben.

Aha, also kei­ne Mar­sia­ner, son­dern Ali­ens aus einer ande­ren Gala­xie. Laut Over­man soll die Serie ver­meint­li­che »ras­si­sche Über­le­gen­heit« eben­so the­ma­ti­sie­ren wie eth­ni­sche Kon­flik­te – und das soll »in muti­ger, fri­scher und nach­emp­find­ba­rer Form« prä­sen­tiert wer­den.

Die Vor­pro­duk­ti­on hat bereits begon­nen, WAR OF THE WORLDS soll spät in 2019 auf die US-Bild­schir­me kom­men.

Gra­fik: Mar­ti­ans vs. Thun­der Child, von Hen­ri­que Alvim Cor­réa (1876 – 1910), Public Domain, aus der Wiki­pe­dia

DEADWOOD-Kinofilm: Drehbeginn

Manch einer hat schon gar nicht mehr dar­an geglaubt, aber es wird wirk­lich wahr: Seit dem Ende der Wes­tern-Fern­seh­se­rie DEADWOOD gab es Dis­kus­sio­nen über einen Kino­film, der dann in letz­ter Zeit end­lich Gestalt annahm. Und nun haben tat­säch­lich die Dreh­ar­bei­ten begon­nen.

Das Dreh­buch schrieb Show­run­ner David Milch (man darf auf die »Fuck«-Dichte gespannt sein), Regie führt Dani­el Mina­han (das tat er auch bei vier Epi­so­den der Show). Die gesam­te Haupt­be­set­zung kehrt für den Film zu ihren Rol­len zurück, dar­un­ter Ian McSha­ne, Timo­thy Oly­phant, Mol­ly Par­kerPau­la Mal­com­son, John Haw­kes, Anna Gunn und Brad Dou­rif.

Der Film han­delt zehn Jah­re nach dem Ende der Serie und die Prot­ago­nis­ten keh­ren an den Ort des Gesche­hens zurück, HBO schreibt dazu:

For­mer rival­ries are reig­ni­ted, alli­ances are tes­ted and old wounds are reope­ned, as all are left to navi­ga­te the ine­vi­ta­ble chan­ges that moder­ni­ty and time have wrought

Einen Start­ter­min gibt es der­zeit noch nicht, es wird aber all­ge­mein für die USA Som­mer 2019 ange­nom­men.

Pro­mo­gra­fik DEADWOOD Copy­right HBO und Para­mount (Uni­ver­sal Pic­tures)

ONCE UPON A DEADPOOL

… ist der Titel der neu geschnit­te­nen Fas­sung von DEADPOOL 2 mit einer Frei­ga­be ab 12, die dem­nächst in die Kinos kom­men soll. Die Ankün­di­gung, dass es eine jugend­taug­li­che Ver­si­on geben soll hat­te zu kon­tro­ver­sen Aus­ein­an­der­set­zun­gen geführt, denn ein Teil des­sen was die Figur aus­macht ist ja die gro­tesk über­zo­ge­ne Gewalt.

Doch man hät­te sich den­ken kön­nen, dass sich die Macher dabei was gedacht haben: Tat­säch­lich wird der Recut in eine neue Rah­men­hand­lung ein­ge­bet­tet und die ist offen­bar eine Ver­beu­gung in Rich­tung THE PRINCESS BRIDE.

Ryan Rey­nolds gibt zu Pro­to­koll, dass Fox immer DEAD­POOL-Fil­me mit dem Rating PG-13 woll­te, er aber auf einem R bestan­den habe. Er habe sich jetzt auf den Recut nur unter der Bedin­gung ein­ge­las­sen, dass ein Teil der Ein­künf­te an den Kino­kas­sen an wohl­tä­ti­ge Zwe­cke geht. Und das ist jetzt so: Von jedem Ticket geht ein Dol­lar an »Fuck Can­cer«, die sich des­we­gen für die nächs­ten Mona­te in »Fudge Can­cer« umbe­nen­nen.

Rey­nolds zwei­te Bedin­gung war, dass er unbe­dingt Fred Sava­ge im Film haben woll­te. Das ist der klei­ne Jun­ge, dem Peter Falk in PRINCESS BRIDE aus dem Buch vor­liest, der nimmt die­se Rol­le im Film wie­der auf, aller­dings liest dies­mal Dead­pool vor.

Ich bin jetzt doch ein wenig gespannt auf das, was die da machen …

ONCE UPON A DEADPOOL kommt pünkt­lich kurz vor Weih­nach­ten in die US-Kinos, einen Ter­min für Deutsch­land gibt es noch nicht.

Die »ab 18«-Fassung von DEADPOOL 2 habe ich bespro­chen.

Pro­mo­gra­fi­ken ONCE UPON A DEADPOOL Coyp­right 20th Cen­tu­ry Fox

Andy Muschietti führt Regie bei THE TIME MACHINE

Man muss ver­mut­lich kei­nem Leser erklä­ren, was THE TIME MACHINE ist: Ein klas­si­scher Sci­ence Fic­tion-Roman von H. G. Wells aus dem Jahr 1895, in dem der Prot­ago­nist in der Zeit reist. Es gibt eine eben­so klas­si­sche Ver­fil­mung aus dem Jahr 1960 von Geor­ge Pal in der Rod Tay­lor den Zeit­rei­sen­den spielt. Ein Remake von 2002 mit Guy Pear­ce kam beim Publi­kum eher durch­wach­sen an, war aber auch etwas lust­los insze­niert (und das obwohl mit Simon Wells der Uren­kel von H. G. Regie führ­te).

Jetzt soll sich Hor­ror-Regis­seur Andy Muschi­et­ti (IT, IT CHAPTER 2) an dem Stoff ver­su­chen, von dem wur­de gera­de erst bekannt, dass er auch eine Real­film-Adap­ti­on des Man­gas ATTACK ON TITAN rea­li­sie­ren wird. Muschi­et­ti hat zusam­men mit sei­ner Schwes­ter Bar­ba­ra Muschi­et­ti auch bereits ein Dreh­buch geschrie­ben, wie es heißt soll der Film nur auf dem Werk von Wells basie­ren, sich aber nicht skla­visch dar­an hal­ten und dem Gan­zen neue Aspek­te hin­zu fügen. Hm.

Pro­du­ziert wird das Gan­ze von War­ner Bros., Para­mount Pic­tures und Leo­nar­do diCa­pri­os Fir­ma Appian Way. Ein aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Arnold Lei­bo­vit, das war der auch schon bei der Fas­sung aus 2002.

Ren­der THE TIME MACHINE von mir, CC BY-NC

Grandios: Teaser – THE WANDERING EARTH – SF aus China

Sci­ence Fic­tion-Fil­me aus Chi­na? Sind bis­her nicht eben ein gro­ßes The­ma im Wes­ten. Aber das könn­te sich jetzt ändern, denn mit THE WANDERING EARTH – basie­rend auf der Sto­ry von Cixin Liu – kommt mög­li­cher­wei­se ein Block­bus­ter auf uns zu. Zumin­dest deu­tet das der gran­dio­se Teaser an.

Zu Hand­lung (der Sto­ry): Wis­sen­schaft­ler stel­len fest, dass die Son­ne dem­nächst zu einem roten Rie­sen wer­den und sich bis  zur Mars­bahn aus­deh­nen wird. Damit wür­den alle auch nur ansatz­wei­se bewohn­ba­ren Pla­ne­ten im Son­nen­sys­tem zer­stört. Man fasst einen irr­wit­zi­gen Plan: Die Erde aus dem Son­nen­sys­tem zu ver­set­zen, hin zu einer neu­en Son­ne, näm­lich Pro­xi­ma Cen­tau­ri.

Regie bei THE WANDERING EARTH führt Frant Gwo, nach einem Dreh­buch von ihm, Gong GeerJun­ce YeYan Don­gxu und Yang Zhi­xue. Es spie­len unter ande­rem Guang­jie LiChu­xiao QuMan-Tat NgJin­mai Zhao und Jing Wu.

Der Film soll bereits am 5. Febru­ar 2019 in die chi­ne­si­schen Kinos kom­men, Ter­mi­ne für den Rest der Welt gab es noch nicht, zumin­dest habe ich kei­ne gefun­den. Ich hof­fe sehr, dass der hier­zu­lan­de einen Ver­lei­her fin­det.

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Ewan McGregor in BIRDS OF PREY

 

Dead­line mel­det, dass Ewan McGre­gor (THE PHANTOM MENACE) eine Roll im DC-Super­hel­din­nen­film BIRDS OF PREY über­neh­men wird. Er soll den Cha­rak­ter Roman Sio­nis ali­as Black Mask spie­len, einen Gangs­ter an der Spit­ze der Fal­se Face Socie­ty.

McGre­gor gesellt sich damit zu Mar­got Rob­bie, die ihre Rol­le als Har­ley Quinn wie­der auf­nimmt, Mary Eliza­beth Win­s­tead als Hun­tress und Jur­nee Smol­lett-Bell als Black Cana­ry. Sue Kroll pro­du­ziert für Kroll & Co., zusam­men mit Rob­bie und Bryan Unke­l­ess. Chris­ti­na Hod­son (BUMBLEBEE) schrieb das Dreh­buch. Regie führt Cathy Yan, und die erklär­te auch kürz­lich in einem Inter­view, dass BIRDS OF PREY ein R‑Rating bekom­men soll.

US-Kino­start von BIRDS OF PREY soll am 7. Febru­ar 2020 sein.

Bild Ewan McGre­gor 2016 von Gab­boT, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 661

Der Okto­ber ist rum, DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 661 für den Okto­ber 2018 ist da. Auf dies­mal 37 Sei­ten fin­den sich erneut zahl­lo­se Bespre­chun­gen Erik Schrei­bers aus den Berei­chen deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Comics, Hör­spie­le, sowie Maga­zi­ne und Fan­zines.

Dar­un­ter bei­spiels­wei­se Kai Mey­ers DER PAKT DER WÖLFE, das Comic CONAN UND WONDER WOMAN von Gail Simo­ne oder ein Hör­spiel zum Sher­lock Hol­mes-Aben­teu­er DER HUND DER BASKERVILLES, erschie­nen bei Tita­nia Medi­en.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt wie immer als PDF vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 661 Okto­ber 2018 (PDF, ca 5MB)

Neues zur HALO-Fernsehserie

Und noch­mal Show­time: Es ist nichts Neu­es, dass der Sen­der eine Fern­seh­se­rie um die Video­spiel­rei­he HALO machen will. Wie der Hol­ly­wood Repor­ter jetzt her­aus gefun­den hat, wird eine der größ­ten Fra­gen der Fans beant­wor­ten:

Der Schwer­punkt liegt in der Tat auf der Haupt­fi­gur der Rei­he, näm­lich Mas­ter Chief Pet­ty Offi­cer of the Navy John 117, oder kurz: Mas­ter Chief, der auch in Roma­nen und Comics zu HALO auf­trat.

Da darf man gespannt sein, wer den hünen­haf­ten, cyber­ne­tisch ver­bes­ser­ten Super­so­lad­ten spie­len soll. Im Spiel bekam man das Gesicht des Cha­rak­ters nie zu sehen, in einer Fern­seh­se­rie dürf­te das anders sein. Oder soll­ten Show­time und die Macher tat­säch­lich den Stunt abzie­hen, und das Gesicht auch in der Serie nicht zei­gen? Kann das, was beim letz­ten JUDGE DREDD-Film funk­tio­niert hat, auch in einer TV-Show klap­pen?

Wir wer­den es erfah­ren: Die Pro­duk­ti­on von HALO star­tet im Juni 2019.

Pro­mo­gra­fik HALO 4 Copy­right Bun­gie und Micro­soft Stu­di­os

PENNY DREADFUL: CITY OF ANGELS

Der Sen­der Show­time plant einen Able­ger der Gru­sel­se­rie PENNY DREADFUL. Die soll in den 1930er Jah­ren in Los Ange­les spie­len und des­we­gen den Titel PENNY DREADFUL: CITY OF ANGELS tra­gen.

Die Tag­li­ne der Show lau­tet:

Some­ti­mes what’s dead doesn’t always remain.”

Das Gan­ze soll im Geis­te der Mut­ter­se­rie sein, und sich zen­tral um mexi­ka­nisch-ame­ri­ka­ni­sche über­na­tür­li­che Folk­lo­re dre­hen, dabei glau­ben die einen an San­ta Muer­te und ande­re an den Teu­fel. CITY OF ANGELS soll eine Dar­stel­lung der Gesell­schaft in der Zeit­pe­ri­ode sein, es geht um Reli­gi­on, Welt­po­li­tik, Ras­sis­mus und sozia­le Aspek­te ange­rei­chert mit Über­na­tür­li­chem.

John Logan, Schöp­fer der Ori­gi­nal­se­rie, kommt als Autor und aus­füh­ren­der Pro­du­zent zurück, zusam­men mit Micha­el Agui­lar (KIDDING). Wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Sam Men­des (SKYFALL) und Pip­pa Har­ris (PENNY DREADFUL).

Die Pro­duk­ti­on von PENNY DREADFUL: CITY OF ANGELS wird irgend­wann in 2019 begin­nen, einen kon­kre­ten Start­ter­min gibt es noch nicht, eben­so wenig Infor­ma­tio­nen zu Schau­spie­lern.

Pro­mo­pos­ter PENNY DREADFUL: CITY OF ANGELS Copy­right Show­time

Erstes Bild: Henry Cavill als THE WITCHER

Net­flix hat­te ange­kün­digt, dass sie eine Fern­seh­se­rie machen wol­len, die sowohl die Fans der Bücher als auch die der Video­spiel­rei­he um Ger­alt von Rivia, den WITCHER, zufrie­den stel­len soll. Ziem­lich über­ra­schend was die Beset­zung von (Ex-?)SUPERMAN Hen­ry Cavill in der Titel­rol­le.

Die Dreh­ar­bei­ten haben soeben in Ungarn begon­nen und es gibt ein ers­tes Pro­mo­fo­to mit Cavill in der Rol­le. Net­flix schreibt zur Serie:

The Wit­cher is an epic tale of fate and fami­ly. Ger­alt of Rivia, a soli­ta­ry mons­ter hun­ter, strug­gles to find his place in a world whe­re peo­p­le often pro­ve more wicked than beasts. But when desti­ny hurt­les him toward a powerful sorcer­ess, and a young prin­cess with a dan­ge­rous secret, the three must learn to navi­ga­te the incre­asing­ly vola­ti­le Con­ti­nent tog­e­ther.

In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Freya Allan (THE WAR OF THE WORLDS) als Ciri, Anya Cha­lo­tra (THE ABC MURDERS) als Yenne­fer, Jodhi May (GAME OF THRONES) als Köni­gin Calan­the, Björn Hlynur Haralds­son (FORTITUDE) als Eist, Adam Levy (KNIGHTFALL) als Mou­se­sack und MyAn­na Buring (RIPPER STREET) als Tis­sa­ia.

Die Show basiert wie das Spiel auf den Roma­nen von Andrzej Sap­kow­ski und wird von Lau­ren Schmidt (MARVEL’S DAREDEVIL) in Dreh­bü­cher adap­tiert, sie ist auch die Show­run­nerin.

THE WITCHER soll irgend­wann in 2019 auf Net­flix star­ten.

Pro­mo­gra­fik Hen­ry Cavill als Wit­cher Copy­right Net­flix.

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